DE3824592A1 - Gehaeusedurchfuehrung fuer breitbandverteilnetze - Google Patents
Gehaeusedurchfuehrung fuer breitbandverteilnetzeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/085—Cable junctions for coaxial cables or hollow conductors
Landscapes
- Installation Of Indoor Wiring (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gehäusedurchführung für druckluft
überwachte Kabelstrecken bei Breitbandverteilnetzen.
Druckluftüberwachte Kabelstrecken sind an sich bekannt, sind je
doch im allgemeinen bei koaxialen Kabelnetzen bisher nicht üb
lich. Bei Einsatz solcher Überwachungssysteme in Breitbandver
teilernetzen ergeben sich gewisse Schwierigkeiten, insbesondere
in den Bereichen von Verteilergehäusen, Muffen und dergleichen,
da auch in geöffnetem Zustand dieser Gehäuse die Überwachung
gewährleistet werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist nun, mit Hilfe von geeigneten Gehäuse
durchführungen diese Schwierigkeiten zu beseitigen und zu ge
währleisten, daß auch bei geöffneten Gehäusen die Druckluftüber
wachung fortgeführt werden kann. Die gestellte Aufgabe wird nun
gemäß der Erfindung mit einer Gehäusedurchführung der eingangs
erläuterten Art dadurch gelöst, daß ein Durchführungsrohr als
koaxiales Leitungsstück ausgebildet ist, daß das Durchführungs
rohr in einer Einführungsöffnung einer Gehäusewandung, vorzugs
weise eines stirnseitigen Dichtungskörpers einer Kabelmuffe,
mit einer auf seiner Außenseite ringförmig angeordneten Ab
dichtung angeordnet ist, daß das Durchführungsrohr an beiden
Enden Anschlußmöglichkeiten für Breitbandkabel aufweist, daß
ein druckluftdichter Abschluß innerhalb des Durchführungsroh
res vorgesehen ist und daß das Durchführungsrohr mindestens
eine vor dem druckluftdichten Abschluß liegende Gasanschluß
öffnung aufweist.
Bei der Gehäusedurchführung gemäß der Erfindung ist von Vorteil,
daß sie als kaoxiales Leitungsstück ausgebildet und mit ent
sprechenden Abdichtungen in einer Einführungsöffnung des Gehäu
ses eingesetzt ist. Somit ist für die Durchführung ein einheit
liches System geschaffen, an dem alle für die Überwachungsauf
gaben erforderlichen Maßnahmen getroffen werden können. An den
Enden dieses koaxialen Durchführungsrohres sind deshalb Anschluß
möglichkeiten mit eventuell einsetzbaren Anpassungsstücken für
den Anschluß von koaxialen Kabeln angerodnet. Ein solches Durch
führungsrohr ist mindestens auf einer Seite druckluftdicht mit
einem Abschluß versehen, so daß die Druckverhältnisse im Gehäu
se, wie auch in den angeschlossenen Kabeln unbeeinflußt von ein
ander gehalten werden können. Es ist jedoch eine Gasanschlußöff
nung vorgesehen, die je nach Erfordernis offen ist oder geschlos
sen werden kann, so daß jeweils der gewünschte Zustand herbeige
führt werden kann. An dieser Gasanschlußöffnung können nun auch
durckluftfeste Schläuche angeschlossen werden, so daß beispiels
weise der Gehäusebereich, das heißt die Kabelmuffe, druckluft
mäßig "überbrückt" werden kann. Dies bedeutet, daß die Druckluft
überwachung bei Arbeiten im geöffneten Muffengehäuse unabhängig
vom Zustand des Gehäusebereiches weitergeführt werden kann. Die
Überbrückungsleitung ist so über das Schirmungsgehäuse geführt,
daß ein Schließen des Gehäusebereiches nach abgeschlossener Mon
tagearbeit erst möglich ist, nachdem die Überbrückungsleitung
wieder abgenommen ist. Somit kann sichergestellt werden, daß
nach Beendigung der Montagearbeiten der Innenraum der Muffe
wieder mit überwacht wird. Durch geeignete Verzweigungssysteme
lassen sich auch verschiedene Überwachungsstrecken mehrerer ein
geführter Leitungen zusammenschließen, so daß bei Montagearbei
ten die Verzweigungssysteme ebenfalls in Überwachung bleiben
können.
Die Erfindung wird nun anhand von sechs Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Einsatz einer Gehäusedurchführung gemäß der
Erfindung in einer Kabelmuffe.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform des Durchführungsrohres.
Fig. 3 zeigt ein Durchführungsrohr mit Anschlußnippeln für
die Druckluftüberwachung.
Fig. 4 zeigt ein Durchführungsrohr mit einem sogenannten
Schnellanschlußelement für die Druckluftüberwachung.
Fig. 5 zeigt die Kombination verschiedener Anschlußmöglich
keiten für die Druckluftüberwachung.
Fig. 6 erläutert den Zusammenschluß mehrerer Überwachungs
strecken im Montagefall.
In Fig. 1 wird als Übersicht für den Einsatz einer Gehäuse
durchführung gemäß der Erfindung eine fertig montierte Kabel
muffe 1 gezeigt, bei der die Einführungen der koaxialen Lei
tungen über Durchführungsrohre 3 erfolgt. Ein solches Durch
führungsrohr 3 besitzt an seinen beiden Enden Anschlußmöglich
keiten 4, wie Schraub- oder Steckanschlüsse für koaxiale Lei
tungen bzw. Kabel 14. Als Beispiel ist hier ein Schrauban
schluß 15 gewählt, der unter Umständen zusätzlich mit einem
Schutzschlauch, vorzugsweise einem wärmeschrumpfbaren Schlauch
16 überdeckt wird. Letzteres ist besonders bei Steckanschlüssen
von Vorteil, da hiermit zugleich die Zugentlastung vorgenommen
werden kann. Derartige Anschlußmöglichkeiten für koaxiale Lei
tungen befinden sich jedoch auch am zweiten Ende des Durchfüh
rungsrohres, so daß im Inneren des Gehäuses entsprechende An
schlüsse, Verbindungen 7 und dergleichen hergestellt werden kön
nen. Darüber hinaus wird die Anschlußmöglichkeit genutzt, um ein
Schirmungsgehäuse 18, das ein ungewolltes Austreten von Hochfre
quenzsignalen verhindert, zu befestigen. Das Durchführungsrohr
3 selbst ist als koaxiales, starres Leitungsstück ausgebildet
und besitzt in seinem Inneren einen entsprechenden Innenleiter,
ein geeignetes Dielektrikum, Stützscheiben und dergleichen, wo
bei das Außenrohr als Außenleiter des Leitungsstückes wirkt.
Vorzugsweise ist das Durchführungsrohr auf seiner Außenseite
mit einem Schutzmantel aus Kunststoff, insbesondere aus einem
aufgeschrumpften Kunststoffschlauch, versehen. Hierauf erfolgt
schließlich die Ringabdichtung in der Einführungsöffnung der Ge
häusewandung, insbesondere eines Dichtungskörpers 2 einer Kabel
muffe 1. Für den Einsatz einer Luftdrucküberwachung in koaxia
len Kabelstrecken, wie es die Erfindung vorsieht, muß jedoch in
nerhalb des Einführungsrohres 3 eine Abschottung, zum Beispiel
durch eine druckluftdicht eingesetzte Stützscheibe, die nahe am
inneren Ende des Durchführungsrohres 3 angeordnet ist, vorgese
hen werden. Zwischen dieser Abschottung und der Gehäusewandung
ist eine Gasanschlußöffnung 5 angeordnet, die verschließbar ist.
An diese Gasanschlußöffnung 5 können nun Überbrückungsleitungen
angesetzt werden, über die eine Weiterleitung der in den Leiter
bereichen herrschenden Druckluftverhältnisse erfolgen kann. Auf
diese Weise läßt sich die Überwachung auch bei geöffnetem Ge
häuse weiterführen, da über eine als Schlauchleitung ausgebil
dete Überbrückungsleitung 6, die an den Gasanschlußöffnungen 5
angeschlossen wird, eine Fortsetzung der Prüfungsverhältnisse
gegeben ist. Nach Beendigung der Montagearbeiten und vor dem
Wiederverschließen des Gehäuses wird die Überbrückungsleitung 6
abgenommen, so daß dann auch das abgeschlossene Gehäuse wieder
im Prüfkreis einbezogen ist.
Fig. 2 zeigt nun ein Durchführungsrohr 3, dessen Enden mit den
üblichen und an sich bekannten Anschlußmöglichkeiten 4 für
koaxiale Leitungen versehen sind. Diese Enden können somit
als Schraub- oder Steckanschlüsse mit oder ohne Anpassungsele
menten ausgebildet sein. An dem einen, druckluftdicht mit einer
Abschlußscheibe 17 abgeschlossenen Ende des Durchführungsrohres
3 ist eine Gasanschlußöffnung 5 angedeutet und mit einem An
schlußelement versehen. In diesem Fall ist die Möglichkeit ge
geben, zum Beispiel mit Hilfe einer Dichtungsschraube 8, einen
druckdichten Abschluß zu erhalten. Die inneren Verhältnisse des
Durchführungsrohres 3 gleichen einer koaxialen Leitung mit
Innenleiter, Dielektrikum, Stützscheiben und dergleichen, so
daß eine nähere Definition nicht nötig erscheint. Lediglich
kann nötig sein, daß die im äußeren Bereich liegenden Stützschei
ben eine axiale Bohrung erhalten müssen, um die Druckluftver
hältnisse bis zur Gasanschlußöffnung leiten zu können. Die elek
trischen Anschlußmöglichkeiten 4 an beiden Enden des Durchfüh
rungsrohres 3 sind ebenfalls an sich bekannt und werden der je
weils ankommenden koaxialen Leitung angepaßt.
Die Fig. 3 zeigt ein Durchführungsrohr 3 mit dem gleichen Außen
und Innenaufbau, doch ist hier ein Anschlußnippel 9 in der Gas
anschlußöffnung 5 angeordnet, so daß hier ohne Mühe eine Über
brückungsleitung angeschlossen werden kann. Der Anschlußnippel 9
hat entsprechende Profilierung, um ein Abrutschen der Überbrük
kungsleitung zu verhindern.
Fig. 4 zeigt wiederum ein Durchführungsrohr 3, bei dem in der
Gasanschlußöffnung 5 ein sogenanntes und an sich bekanntes
Schnellverschlußsystem 10-11 angeordnet ist. Hierbei handelt
es sich um einen entsprechenden Nippel 10, der zum Beispiel
eine Federrastung oder einen Klemmring aufweist. Nach dem Ein
rasten eines entsprechend angepaßten Stecknippels 11, der in der
anzuschließenden Überbrückungsleitung eingesetzt ist, läßt sich
in einfacher und schneller Weise eine druckluftdichte Schnellver
bindung herstellen.
Die Fig. 5 zeigt nun in skizzenhafter Form, wie eine solche
Überbrückungsleitung 6 innerhalb eines Gehäuses, zum Beispiel
mit Abschluß von stirnseitigen Dichtungskörpern 2, an den Gas
anschlußöffnungen 5 der dicht eingeführten Durchführungsrohre
3 angeschlossen wird. An dem linken Duchführungsrohr 3 ist
beispielsweise ein Aufschiebenippel 9 angeordnet, wie er in
Fig. 3 näher beschrieben ist, während am rechten Duchführungs
rohr 3 der Anschluß an die Gasanschlußöffnung 5 mit Hilfe eines
Schnellverschlußelementes 10 erfolgt. Die Anschlußmöglichkeiten
für die Überbrückungsleitung 6 müssen nicht gleich sein und
können in beliebiger Weise kombiniert werden, je nach dem ge
rade gewählten System am Durchführungsrohr 3.
Die Fig. 6 zeigt eine Kombination von mehreren Überwachungs
systemen auf der rechten Seite der Figur, die auf einen Haupt
prüfweg - linke Seite der Figur - zusammengeführt werden. Alle
Durchführungsrohre 3 sind jeweils in den stirnseitigen Wandun
gen der Dichtungskörper 2 dicht eingeführt. Bis auf das unt
erste Beispiel mit dem Einführungsrohr 3 f sind alle an den äuße
ren Anschlußmöglichkeiten der jeweiligen Durchführungsrohre 3 a,
3 b, 3 c, 3 d und 3 e angeschlossenen koaxialen Leitungssysteme
in das Druckluftüberwachungssystem einbezogen. Im Normalfall,
das heißt im geschlossenen Zustand des Gehäuses, erfolgt die
Überbrückung der einzelnen Überwachungsstrecken über den Ge
häuseraum, der auf diese Weise ebenfalls mit erfaßt ist. Bei
einem Defekt kann dann durch die Daten der einzelnen Überwa
chungswege der Schadensort ermittelt werden. Während der Öff
nungszeit des Gehäuses, aus welchem Grund auch immer, sollen
jedoch die Überwachungsstrecken weiter betrieben werden können.
Dies erfolgt mit Hilfe der Überbrückungsleitungen 6, die bei
spielsweise über Verzweigerstücke 13 zu einem verzweigten Über
wachungssystem 12 im Gehäusebereich zusammengefaßt sind. Auch
hier ist es unerheblich, welche Anschlußsysteme verwendet wer
den, ob Nippel, Schnellverschlüsse oder ähnliche Anordnungen.
Unter Umständen können auch entsprechende Übergangsstücke
eingesetzt werden. In Ergänzung zu diesem Überwachungssystem
ist gezeigt, daß auch nicht in die Überwachungsstrecken einbe
zogene Leitungssysteme, wie zum Beispiel das Durchführungsrohr
3 f, eingeführt und separat behandelt werden können, da durch
einen entsprechenden Abschluß in der Gasanschlußöffnung 5 eine
Abdichtung und damit Abtrennung von den anderen Überwachungs
systemen erfolgen kann. Generell könnten auch mehrere unab
hängige Überwachungsstrecken in einem einzigen Gehäuse ange
ordnet werden, da sich über entsprechende Verzweigungsleitun
gen beliebige Überwachungsstrecken zusammenschließen lassen.
Die Durchführungsrohre sind im allgemeinen aus einem korro
sionsfestem Metall, die Dielektrika aus Kunststoff, wie sie
bei den koaxialen Leitungen ebenfalls Verwendung finden. Der
Gasanschluß kann beispielsweise aus Keramik bestehen, um die
elektrischen Verhältnisse nicht zu stören. Außerdem sind an
den Durchführungsrohren Verdrehsicherungen angeordnet, durch
die verhindert wird, daß die Dichtungen in den Einführungsöff
nungen bei mechanischer Einwirkung Schaden erleiden. Diese
Fixierung erfolgt durch mechanische Details, wie zum Beispiel
durch Ansätze, Stifte, Kerben, Vorstände oder dergleichen, die
an den Dichtungskörpern bzw. an dem Schirmungsgehäuse 18 be
festigten und angepaßten Gegenelementen eingreifen. Für den
Anschluß der verschiedenen Koaxialkabel an den Enden der Durch
führungsrohre können auch diverse und an sich bekannte Übergangs
elemente zur Anpassung, zum Beispiel Durchmesserausgleichselemen
te, verwendet werden.
Prinzipiell ist es auch möglich die ringförmige Abdichtung in
den Einführungsöffnungen an bebliebiger Stelle der Einführungs
rohre vorzunehmen, da es gleichgültig ist, an welchem Ort das
Ansetzen der Überbrückungsleitungen erfolgt. So könnten bei
spielsweise die Abdichtungen auch so erfolgen, daß die Gasan
schlußöffnungen außerhalb des Gehäuses liegen. Die Überbrückungs
leitung könnte dann bereits vor dem Öffnen des Gehäuses ange
schlossen werden. Auf diese Weise kann auch die Zeit zwischen
dem Öffnen des Gehäuses und dem Anschluß der Überbrückungslei
tung an den inneren Gasanschlußöffnungen überbrückt werden. Fer
ner hat diese Ausführung den Vorteil, daß die Luftdrucksysteme
an den Eingängen des Gehäuses ohne Öffnung derselben zugänglich
sind.
Claims (20)
1. Gehäusedurchführung für druckluftüberwachte Kabelstrecken
bei Breitbandverteilnetzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Durchführungsrohr (3) als koaxiales Leitungsstück ausge
bildet ist, daß das Durchführungsrohr (3) in einer Einführungs
öffnung einer Gehäusewandung, vorzugsweise eines stirnseitigen
Dichtungskörpers (2) einer Kabelmuffe (1), mit einer auf sei
ner Außenseite ringförmig angeordneten Abdichtung angeordnet
ist, daß das Durchführungsrohr (3) an beiden Enden Anschluß
möglichkeiten (4) für Breitbandkabel (14) aufweist, daß ein
druckluftdichter Abschluß (17) innerhalb des Durchführungsrohres
(3) vorgesehen ist und daß das Durchführungsrohr (3) mindestens
eine vor dem druckluftdichten Schluß (3) liegende Gasanschluß
öffnung (5) aufweist.
2. Gehäusedurchführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Durchführungsrohr (3) einen Innenleiter und Stützschei
ben aufweist.
3. Gehäusedurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der druckluftdichte Abschluß (17) des am innerhalb des
Gehäuses (1) zu montierenden Ende des Durchführungsrohres (3)
angeordnet ist.
4. Gehäusedurchführung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der druckluftdichte Abschluß (17) gleichzeitig als Stütz
scheibe ausgebildet ist.
5. Gehäusedurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützscheiben des Durchführungsrohres (3), den druckluft
dichten Abschluß (17) ausgenommen, eine axiale Durchlaßöffnung
für Druckluft aufweisen.
6. Gehäusedurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anschlußnippel (9) in der Gasanschlußöffnung (5) ange
ordnet ist.
7. Gehäusedurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Steck- und/oder Rastverschluß (10-11) in der Gasan
schlußöffnung (5) angeordnet ist.
8. Gehäusedurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überbrückungsleitung (6) für Druckluftverhältnisse an
ihren Enden je nach Anschlußelement (9, 10) in der Gasanschluß
öffnung (5) ein entsprechendes Gegenstück aufweist.
9. Gehäusedurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Überbrückungsleitungen (6) im Verteilersystem (12)
mittels Verbindungselementen (13) zusammengeschlossen sind.
10. Gehäusedurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gansanschlußöffnung (5) mit einem abnehmbaren Schließ
element, vorzugsweise einer Dichtungsschraube (8), druckluft
dicht abgeschlossen ist.
11. Gehäusedurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Durchführungsrohr (3) zumindest im Einführungsbereich der
Einführungsöffnung des Gehäuses mit einem Kunststoffmantel,
vorzugsweise einer aufschrumpfbaren Umhüllung, versehen ist.
12. Gehäusedurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Schraubanschlüsse als elektrische Anschlußmöglichkeiten (4)
an den Enden des Durchführungsrohres (3) angeordnet sind.
13. Gehäusedurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß Steckanschlüsse als elektrische Anschlußmöglichkeiten (4)
an den Enden des Durchführungsrohres (3) angeordnet sind.
14. Gehäusedurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Anpassungselemente, vorzugsweise zur Durchmesseranpassung
zwischen Leitung (14) und Durchführungsrohr (3), an den Enden
des Durchführungsrohres (3) angeordnet sind.
15. Gehäusedurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Durchführungsrohr (3) aus Metall besteht und gleichzei
tig den Außenleiter der koaxialen Durchführung bildet.
16. Gehäusedurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Dichtungsmittel zum druckluftdichten Abschluß im Ring
spalt der Einführungsöffnung zwischen dem Gehäuse (2) und dem
Durchführungsrohr (3) angeordnet ist.
17. Gehäusedurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasanschlußöffnung (5) innerhalb des Gehäuses angeord
net ist.
18. Gehäusedurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasanschlußöffnung (5) außerhalb des Gehäuses angeord
net ist.
19. Gehäusedurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Durchführungsrohr (3) Verdrehsicherungen hat, die in Ge
genelemente des Gehäusebereiches eingreifen.
20. Gehäusedurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchführungsrohre (3) mit dem Schirmungsgehäuse elek
trisch leitend kontaktiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824592 DE3824592A1 (de) | 1988-07-19 | 1988-07-19 | Gehaeusedurchfuehrung fuer breitbandverteilnetze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824592 DE3824592A1 (de) | 1988-07-19 | 1988-07-19 | Gehaeusedurchfuehrung fuer breitbandverteilnetze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3824592A1 true DE3824592A1 (de) | 1990-02-01 |
Family
ID=6359116
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883824592 Withdrawn DE3824592A1 (de) | 1988-07-19 | 1988-07-19 | Gehaeusedurchfuehrung fuer breitbandverteilnetze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3824592A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10109975A1 (de) * | 2001-03-01 | 2002-09-12 | Peter Pillmann | Füllvorrichtung für Rohrnetze |
-
1988
- 1988-07-19 DE DE19883824592 patent/DE3824592A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10109975A1 (de) * | 2001-03-01 | 2002-09-12 | Peter Pillmann | Füllvorrichtung für Rohrnetze |
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