DE8317538U1 - Vorrichtung zur nachträglichen Anbringung eines Meßstutzens an einem druckluftbeaufschlagten Kabel - Google Patents
Vorrichtung zur nachträglichen Anbringung eines Meßstutzens an einem druckluftbeaufschlagten KabelInfo
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- DE8317538U1 DE8317538U1 DE19838317538 DE8317538U DE8317538U1 DE 8317538 U1 DE8317538 U1 DE 8317538U1 DE 19838317538 DE19838317538 DE 19838317538 DE 8317538 U DE8317538 U DE 8317538U DE 8317538 U1 DE8317538 U1 DE 8317538U1
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/20—Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
- H02G15/26—Expansion vessels; Locking heads; Auxiliary pipe-lines
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- Measuring Fluid Pressure (AREA)
Description
"Vorrichtung zur nachträglichen Anbringung eines Meßstutzens an einem druckluftbeaufschlagten Kabel"
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur nachträglichen
Anbringung eines Meßstutzens an einem druckluftbeaufschlagten Kabel mit einer an der Kabeloberfläche ggf.
über einen Schrumpfschlauch festlegbaren Fußplatte mit einem Anschlußstützen für ein Druckmeßgerät und einem Ventil
innerhalb des Stutzens.
Druckluftbeaufschlagte Kabel werden in großer Zahl eingesetzt. Dabei wird das Innere des Kabels mit einem Überdruck
beaufschlagt, was insbesondere dem Eindringen von Feuchtigkeit vorbeugen soll und der Fehlerortung dient.
So weit ein Druckabfall im Kabel auf eine Undichtigkeit hin. Da diese Kabel in der Regel sehr eng gepackt sind,
sind die verfügbaren Gasräume vergleichsweise gering, so daß bei langen Kabelstrecken ein Fehler durch örtliche
Abnahme des jeweils herrschenden Druckes lokalisiert werden kann. Um dies zu tun, muß an das Kabel ein Druckmeßstutzen
angeschlossen werden, wenn dies aus anderen Gründen nicht bereits schon vorher geschehen ist.
So ist z. B. aus dem gattungsbildenden DE-GM 77 02 658
eine derartige Einrichtung bekannt. Dabei wird zunächst in den Kabelmantel ein Loch geschnitten, das Ventil auf
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dieses Loch aufgesetzt und dann über einen Schrumpf-
P schlauch mit der Kabeloberfläche gasdicht verbunden. J
Diese bekannte Art der Anbringung eines Ventiles - eine ähnliche Montageweise ist z. B. auch in dem
Gebrauchsmuster 78 19 891 beschrieben - hat· den ganz
1 erheblichen Nachteil, daß bereits die Einbringung des |
Ventilmontageloches in den Kabelmantel dazu führt, daß wenigstens an dieser Stelle sehr viel Druckluft während
der Montage entweicht, so daß entweder zum Messen an |
anderer Stelle die Druckluft wieder in das Innere des Kabels gepreßt werden muß oder aber zunächst an dieser
Stelle Druckluft aufgegeben werden muß, um ggf. durch das Absinken der Druckluft Fehler orten zu können.
Im übrigen sind die Handhabungsarbeiten bei der Aufbringung nach dem Stand der Technik ausgesprochen aufwendig,
zeitraubend und damit unwirtschaftlich . Sie müssen zudem in der Regel in rauhem Baustellenbetrieb,
vorgenommen werden, so daß hier das Ziel einer besonderen ArbeitsVereinfachung erreicht werden sollte.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lösung, mit der zum einen die nachträgliche Anbringung
eines Meßstutzens vereinfacht wird, wobei die Anbringung so gewählt wird, daß der Meßstutzen jederzeit dort
verbleiben kann, wobei beim Anbringen und Benutzen des Meßstutzens die freigesefzte Luftmenge vernachlässigbar
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klein bleibt.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß sie mit einer Durchstoßkanüle zum Durchstoßen des äußeren Kabelmantels ausgerüstet ist,
und daß die Durchstoßkanüle im Stutzen druckluftdicht geführt ist.
Durch die Ausrüstung der Vorrichtung mit einer Durchstoßkanüle einerseits, die also nach einem Durchdringen
des Kabelmantels direkt ein Manometer beaufschlagen kann und deren druckluftdichten Führung andererseits
im Stutzen wird erreicht, daß aus dem Kabel ausströmende
Gasmengen ganz gering sind. Zudem reagiert das Manometer sofort, wenn die Durchstoßkanüle mit dem
unter Druck stehenden Inneren des Kabels in Kontakt kommt, so daß die Eindringtiefe der Durchstoßkanüle
so gering gewählt werden kann, daß keine weiteren im Kabel befindlichen Elemente, insbesondere keine Leiter,
in Mitleidenschaft gezogen werden.
Grundsätzlich ist es bekannt, mittels einer Anstechnadel im Bereich eines Prüfventiles Kabelmantel aus
Blei zu durchstoßen, wie dies in der französischen Patentschrift 1 060 529 beschrieben ist. Diese bekannte
Einrichtung hat aber ganz gravierende Nachteile.
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So ist sie zum einen nicht zum dauernden Verbleib am Kabelmantel bestimmt. Durch die besondere Gestaltung
der Durchstoßnadel ist auch nicht gewährleistet, daß ein Meßgerät sofort dann reagiert, wenn der Mantel
durchstochen ist, da die Nadel zunächst das von ihr geschaffene Loch selbst verstopft. Der Benutzer diessr
bekannten Vorrichtung kann daher die Eindringtiefe d-er Nadel nicht kontrollieren, insbesondere
besteht die Gefahr, daß die im Inneren befindlichen Leiter zerstört werden. Auch ist bei der bekannten
Gestaltung em sehr großer Gas-Totraum vorhanden, d. h. ein vergleichsweise großes Luftvolumen strömt
nach Zurückziehung der Nadel aus, welches dann zu ganz erheblichen Meßfehlern führt und bei mehrfächer
Verwendung das Kabel nach und nach dx-ucklos
macht. Alle diese Nachteile vermeidet die Erfindung*
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Durchstoßkanüle direkt am Ventilkörper angeschlossen
ist, was dazu führt, daß die Vorrichtung sehr platzsparend und damit kleinvolumis ausbildbar ist. Die
Kanüle kann die direkte Fortsetzung des Dichtsitzes eines Rückschlagventiles sein.
In weiterer Ausgestaltung ist nach der Erfindung vorgesehen, daß das zur Aufbringung der Durchstoßbewegung
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vorgesehene Gewindeschubelerr.ent als überwurfmutter aus- j
gebildet und am Ventilkörner drehfrei aber ortsfest ge- h
halten ist. Diese Ausgestaltung führt einmal zu der Mög- f
lichkeit des sehr präzisen Eintreibens der Durchstoß- !
kanüle in den Kabelmantel und zum anderen verringert
sie die Bauhöhe der Vorrichtung, da weitere Handhabungs-
'..-'Ie entbehrlich sind. I
Nach der Erfindung ist auch vorgesehen, daß die Durch- I
stoßi:anüle an ihrem freien Ende mit einer zum Kabel- S
::.:::k~1 hin geschlossenen Spitze mit seitlicher Ver- I
birniunjsbohrung ausgebildet ist. Diese Gestaltung |
stellt mit einfachen Mitteln sicher, daß beim Ein- i·
treiben der Durchstoßkanüle diese nicht von Kabel- 1
mantelmaterial verstopft v/ird, was zur Unbrauchbar- |
keit der Vorrichtung führen könnte. i
Erfindungsgemäß kann auch vorgesehen sein, daß die
Fußplatte auf ihrer zum Kabelmantel hin gerichteten
Unter- bzw. Oberfläche mit einer vergleichsweise
scharfkantigen Dichtlippe versehen ist. Mittels dieser Dichtlippe wird der Auflageteller beim Aufschrumpfen einer Schrumpfmanschette in die Oberfläche des Kabelmantels bereichsweise eingedrückt.
Fußplatte auf ihrer zum Kabelmantel hin gerichteten
Unter- bzw. Oberfläche mit einer vergleichsweise
scharfkantigen Dichtlippe versehen ist. Mittels dieser Dichtlippe wird der Auflageteller beim Aufschrumpfen einer Schrumpfmanschette in die Oberfläche des Kabelmantels bereichsweise eingedrückt.
Wie oben bereits erwähnt, eignet sich die Vorrichtung
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besonders dafür, nachträglich eingebaut zu werden und am Einbauort zu verbleiben. Zum Schutz gegen
Verschmutzungen und dgl. kann daher nach der Erfindung zusätzlich noch vorgesehen sein, daß die
Vorrichtung mit einer alle Elemente übergreifenden Schutzkappe ausgerüstet ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des vorderen Bereiches des Ventilkörpers mit Durchstoßkanüle
sovjE in
Fig. 3 die Vorrichtung im Einbauzustand mit teil- g
weise geschnittenem Kabel. fi
Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung nach der \
Erfindung dient im wesentlichen zur nachträglichen Anbringung eines Druckluftmeßstutzens 2 an ein druck- '
luftbeaufschlagtes Kabel 3> welches in Fig. 3 nur an- |
deutungsweise wiedergegeben ist. Festgelegt wird die Vorrichtung 1 mittels eines Schrumpfschlauches 4, der
in Fig. 3 wiederum nur andeutungsweise dargestellt ist.
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Die Vorrichtung 1 selbst weist zunächst einen Stutzen 5 mit Außengewinde 6 und einer Fußplatte 7 auf,
wobei im Stutzen 5 druckluftdicht ein Ventilkörper 8 mit dem im Inneren befindlichen Rückschlagj
5 ventil 8f geführt ist. Dia Druckluftdichtung zwischen
Ventilkörper 8 einerseits und Stutzen 5 andererseits erfolgt über O-Ring-Dichtungen 9,
wobei hier natürlich auch eine andere Dichtungsart vorgesehen sein kann.
ίο An seinem in Richtung der Fußplatte 7 weisenden
Ende ist in den Ventilkörper eine Durchstoßkanüle 10 zum Dürer, stoßen des Kabelmantels 3 eingebracht.
Diese Durchstoßkanüle 10 besteht im dargestellten Beispiel aus einem Röhrchen, dessen
15 freies Ende zu einer geschlossenen Spitze 11 zusammengepreßt ist, um das Eindringen von
Kabelmantelmaterial oder sonstigen Verunreinigungen zu verhindern. Seitlich ist eine Verbindungsbohrung
12 in diesem Spitzenbereich vorgesehen, wie sich dies insbesondere aus Fig. 2 ergibt. Die Verbindungsbohrung 12 ermöglicht die
Druckluftbeaufschlagung des Inneren der Durchstoßkanüle 10 und damit auch des Inneren des
Ventilkörpers 8.
!25 Um der Durchstoßkanüle 10 eine Vorschubbewegung
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verleihen zu können, ist die Vorrichtung 1 mit einem als überwurfmutter ausgebildeten Gewindeschubelement
13 ausgerüstet, welches ein Innengewinde 14 aufweist, das mit dem Außengewinde 6
des Stutzens 5 zusammenwirkt. Das Gewindeschubelement ist am Ventilkörper 3 ortsSst aber drehfrei
gelagst, z. B., wie dargestellt, zwischen einem Bankett 15 einerseits und einem Sicherungsfederring
16 andererseits, wobei natürlich auch lü das Bankett 15 als Sicherungsfederring ausgebildet
sein kann.
Zur besseren Abdichtung der Fußplatte 7 gegenüber der Oberfläche des iä)els 3 ist die untere Seite
der Fußplatte 7 mit einer Dichtlippe l8 ausgerüstet.
Die Vorrichtung 1 kann mit einer alle Elemente übergreifenden Schutzkappe 19 versehen sein, was in
Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist oder aber lediglich mit einer Schutzkappe 20, die nur den Ventilkörper
8 schützend übergreift.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung 1 ist die folgende :
Zunächst wird die Vorrichtung 1 mit einem Kabel 3
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mit Hilfe einer Schrumpfschlauchmanschette 4 od4
dgl., die außen die Fußplatte 7 übergreift, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, fest verbünden.
Der Ventilkörper 8 mit der Durchstoßkanüle 10
f befindet sich dabei in der oberen in Fig. I1 r
wiedergegebenen Stellung. Anschließend wird 'S
nach Entfernung der Schutzkappe 20 der Druck- I
stutzen 2 eines Druckmeßgerätes angeschlossen, |'
der dabei gleichzeitig das Rückschlagventil δ1 ζ
S im Ventilkörper 8 nach unten schiebt, wie dies
in Fig. 3 wiedergegeben ist.
Durch die Betätigung des Gewindeschubelementes 13 wird nunmehr der Ventilkörper 8 von oben ohne
Eigendrehung nach unten auf den Kabelmantel verschoben, was in Fig. 3 durch den Pfeil 21 angedeutet
ist. Dabei dringt die Durchstoßkanüle 10 in den Mantel des Kabels 3 ein. Durchdringt die
Durchstoßkanüle 10 den Kabelmantel so weit, daß die Vürbindungsbohrung 12 mit dem Inneren des Kabels
in Verbindung steht, schlägt sofort das Druckmeßgerät aus, da nunmehr das Schlauchinnere mit
dem Druckstutzen 2 vebunden ist. Die Vortriebsbewegung in Richtung des Pfeils 21 kann daher sofort
unterbrochen werden. Ein weiteres Eindringen
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der Durchstoßkanüle in das Kabelinnere ist entbehrlich.
Nach überprüfung der Druckverhältnisse innerhalb des Kabels kann die Vorrichtung entweder mit einer
alle Elemente insgesamt abdeckenden Kappe 19 oder aber mit der Schutzkappe 20 verschlossen v/erden,
nachdem die Druckneßeinrichtung entfernt wur-^
de. Die Vorrichtung 1 kann dann an der Meßstelle verbleiben.
ltr Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel
der Erfindng noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist die Erfindung
insbesondere nicht auf eine besondere Art der Fußplattengestaltung beschränkt. Diese kann,
wie an sich bekannt, der Oberflächenkontur eines
Kabelmantels angepaßt, d. h. geringfügig schalen- I
förmig vorgebogen sein. Die Durchstoßkanüle kann jj
in ihrer Spize exe andere Form aufweisen. Sie kann z. B. mit zwei Verbindungsbohrungen ausgerüstet
sein u. dgl. mehr.
Claims (1)
- • a a · «···PATENTANWÄLTE MEINKE UND DABRINGHAUSZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT ■ EUROPEAN PATENT ATTORNEYS · MANDATAIP.ES EN BREVETS EUROPEENSDIPL.-ING. J. MEINKE DIPL-ING. W. DABRINGHAULi4600 DORTMUND 1, 21. Juli WESTENHELLWEG 67 D / STELEFON (02 31) 14 50 71 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX . 822 7328 pat d TELEFAX (02 31)147670AKTEN-NR: 15/4459Anmelderin: Elektro- und Gas-Armaturen-Fabrik GmbH, Lindenbergstraße 1, 5800 Hagen 5Ansprüche:1. Vorrichtung zur nachträglichen Anbringung eines Meßstutzens an einem druckluftbeaufschlagten Kabel mit einer an der Kabeloberfläche ggf. über einen Schrumpfschlauch festlegbaren Fußplatte mit einem Anschlußstutzen für ein Druckmeßgerät und einem Ventil innerhalb des Stutzens,
dadurch gekennzeichnet,daß sie mit einer Durchstoßkanüle (10) zum Durchstoßen des äußeren Kabelmantels (3) ausgerüstet ist, und daß die Durchstoßkanüle (10) im Stutzen (5) druckluftdicht geführt ist.2t Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,• ·mm Ο «daß die Durchstoßkanüle (10) direkt am Ventilkörper (8) angeschlossen ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß das zur Aufbringung der Durchstoßbewgung vorgesehene Geviindeschubelement (13) als überwurfmutter ausgebildet und am Ventilkörper (8) drehfrei aber ortsfest gehalten ist.4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Durchstoßkanüle (10) an ihrem freien Ende mit einer zum Kabelmantel hin geschlossenen Spitze (11) mit seitlicher Verbindungsbohrung (12) ausgebildet ist.5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Fußplatte (7) auf ihrer zum Kabelmantel hin geridteten Unter- bzw. Oberfläche (17) mit einer vergleichsweise scharfkantigen Dichtlippe (18) versehen ist.6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet }daß sie mit einer alle Elemente übergreifenden Schutzkappe (19) ausgerüstet ist.ι t ·ι i ■t I ·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838317538 DE8317538U1 (de) | 1983-06-16 | 1983-06-16 | Vorrichtung zur nachträglichen Anbringung eines Meßstutzens an einem druckluftbeaufschlagten Kabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838317538 DE8317538U1 (de) | 1983-06-16 | 1983-06-16 | Vorrichtung zur nachträglichen Anbringung eines Meßstutzens an einem druckluftbeaufschlagten Kabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8317538U1 true DE8317538U1 (de) | 1986-09-18 |
Family
ID=6754308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838317538 Expired DE8317538U1 (de) | 1983-06-16 | 1983-06-16 | Vorrichtung zur nachträglichen Anbringung eines Meßstutzens an einem druckluftbeaufschlagten Kabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8317538U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10109975A1 (de) * | 2001-03-01 | 2002-09-12 | Peter Pillmann | Füllvorrichtung für Rohrnetze |
-
1983
- 1983-06-16 DE DE19838317538 patent/DE8317538U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10109975A1 (de) * | 2001-03-01 | 2002-09-12 | Peter Pillmann | Füllvorrichtung für Rohrnetze |
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