DE10107488A1 - Aufstellvorrichtung für eine Zeltkonstruktion - Google Patents
Aufstellvorrichtung für eine ZeltkonstruktionInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufstellvorrichtung für einen Zeltrahmen und deren Verwendung zum Aufstellen von Zeltrahmen. Die vorliegende Erfindung betrifft des weiteren ein Verfahren zum Aufstellen von Zeltrahmen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufstellvorrichtung für einen Zeltrahmen und
deren Verwendung zum Aufstellen von Zeltrahmen. Die vorliegende Erfindung betrifft
des weiteren ein Verfahren zum Aufstellen von Zeltrahmen.
Das Aufstellen von Zeltrahmen von Großzelten, die eine Spannweite von mindestens
12 Metern aufweisen, ist auch heute noch sehr Zeit- und/oder personalaufwendig.
Die Zeltrahmen werden zunächst in einer Reihe liegend positioniert und dann mit
Bodenplatten im Erdreich verankert. Sodann muß jeder Zeltrahmen durch
Muskelkraft, einen Gabelstapler und/oder einen Kran aufgerichtet und dann in der
vertikalen Lage fixiert werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Aufstellvorrichtung zur
Verfügung zu stellen, mit der das Aufrichten von Zeltrahmen für Großzelte wesentlich
vereinfacht werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Aufstellvorrichtung für einen Zeltrahmen, der an
einer im Boden verankerten Bodenplatte drehbar gelagert ist, mit
- - einem Stab, der mit einem Ende an einem Bodenauflagemittel drehbar gelagert ist,
- - einem Mittel zur lösbaren Befestigung eines Hebezeuges und
- - einem Mittel, mit dem der Stab lösbar an dem Zeltrahmen befestigbar ist,
wobei die Mittel jeweils an dem Stab, gegebenenfalls lösbar, angebracht sind.
Überraschenderweise ist es mit dieser Aufstellvorrichtung möglich, einen Zeltrahmen
mit zwei Personen in kürzester Zeit aufzurichten. Dafür werden zunächst die
Bodenplatten des aufzubauenden Zeltes, vorzugsweise mittels Erdnägeln, im Boden
verankert. Danach werden die Zeltrahmen liegend an den Bodenplatten um eine
Achse schwenkbar angebracht. Jeweils eine erfindungsgemäße Aufstellvorrichtung
wird vor jedem der beiden Pfosten des aufzurichtenden Rahmens positioniert und
vorzugsweise wird das Bodenauflagemittel der Aufstellvorrichtung jeweils mit der
Bodenplatte des Zeltrahmens, vorzugsweise kraft- und formschlüssig, verbunden.
Danach wird jeder Pfosten des Zeltrahmens mit jeweils einem Stab, vorzugsweise
mit einem Seil, lösbar verbunden und jeder Stab wiederum mit jeweils einem
Hebezeug lösbar verbunden und der Zeltrahmen mit den beiden Hebezeugen
aufgerichtet.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Aufstellvorrichtung für
einen Zeltrahmen, der an einer im Boden verankerten Bodenplatte drehbar gelagert
ist, mit
- - einem Dreieck, das durch den ersten und zweiten Schenkel und ein Verbindungselement gebildet wird und dessen eine Spitze an einem Bodenauflagemittel drehbar gelagert ist,
- - einem Mittel, das an dem ersten Schenkel angebracht ist zur lösbaren Befestigung eines Hebezeuges und
- - einem Mittel, das an dem zweiten Schenkel gegebenenfalls lösbar angebracht ist, mit dem das Dreieck an dem Zeltrahmen lösbar befestigbar ist.
Überraschenderweise ist es mit dieser Aufstellvorrichtung möglich, einen Zeltrahmen
mit zwei Personen in kürzester Zeit aufzurichten. Dafür werden zunächst die
Bodenplatten des aufzubauenden Zeltes, vorzugsweise mittels Erdnägeln, im Boden
verankert. Danach werden die Zeltrahmen liegend an den Bodenplatten um eine
Achse schwenkbar angebracht. Jeweils eine erfindungsgemäße Aufstellvorrichtung
wird vor jedem der beiden Pfosten des aufzurichtenden Rahmens positioniert und
vorzugsweise wird das Bodenauflagemittel der Aufstellvorrichtung jeweils mit der
Bodenplatte des Zeltrahmens, vorzugsweise kraft- und formschlüssig, verbunden.
Danach wird jeder Pfosten des Zeltrahmens lösbar mit jeweils dem zweiten Schenkel
des Dreieckes, vorzugsweise mit einem Seil, verbunden und jeweils der erste
Schenkel des Dreieckes wiederum mit jeweils einem Hebezeug verbunden und der
Zeltrahmen mit den beiden Hebezeugen aufgerichtet.
Das Dreieck ist vorzugsweise so zerlegbar, daß die beiden Schenkel und das
Verbindungselement jeweils eine Einheit bilden. Vorteilhafterweise sind die beiden
Schenkel an einer Seite durch ein Scharnier miteinander verbunden, so daß sie
zusammenklappbar sind und so beim Transport wenig Platz einnehmen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das
Dreieck ein weiteres Verbindungsmittel auf, das vorzugsweise parallel zu dem ersten
Verbindungsmittel angeordnet ist.
Vorzugsweise sind sowohl an dem Stab als auch an dem Dreieck mehrere Mittel zur
lösbaren Befestigung des Hebezeugs und mehrere Mittel zur lösbaren Verbindung
des Stabes bzw. des Dreieckes mit dem Zeltrahmen vorgesehen, so daß die
erfindungsgemäßen Aufstellvorrichtungen für die unterschiedlichsten Zeltrahmen
einsetzbar sind.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das
Mittel zur lösbaren Befestigung des Hebezeugs und das Mittel zur lösbaren
Verbindung des Stabes bzw. des Dreieckes mit dem Zeltrahmen verschieblich
gelagert, so daß die erfindungsgemäßen Aufstellvorrichtungen für die
unterschiedlichsten Zeltrahmen einsetzbar sind.
Vorzugsweise werden das Bodenauflagemittel der erfindungsgemäßen
Aufstellvorrichtungen kraft- und besonders bevorzugt formschlüssig mit der
Bodenplatte des jeweils aufzurichtenden Zeltrahmens verbunden, so daß die Kräfte,
die beim Aufrichten des Zeltrahmens auf das Bodenauflagemittel wirken, in die
Bodenplatte des Zeltrahmens eingeleitet werden.
Vorteilhafterweise ist das Mittel, mit dem der Stab bzw. das Dreieck an dem
Zeltrahmen lösbar befestigt wird, ein Seil.
Die erfindungsgemäßen Aufstellvorrichtungen haben den Vorteil, daß sie einfach und
kostengünstig herzustellen sind. Mit den Aufstellvorrichtungen ist es möglich, einen
Zeltrahmen beliebiger Größe mit zwei Personen aufzurichten. An den Zeltrahmen
muß keinerlei Veränderung vorgenommen werden, um die erfindungsgemäßen
Aufstellvorrichtungen einsetzen zu können. Durch die Aufstellvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung ist weder ein Gabelstapler noch ein Kran für die Erstellung
der Rahmenkonstruktion eines Zeltes nötig.
Die erfindungsgemäße Aufstellvorrichtung eignet sich insbesondere zum Aufrichten
von Zeltrahmen. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist deshalb die
Verwendung der erfindungsgemäßen Aufstellvorrichtungen zur Aufrichtung von
mindestens einem Zeltrahmen.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Aufstellen
von mindestens einem Zeltrahmen mit der erfindungsgemäßen Aufstellvorrichtung,
bei dem:
- - der Zeltrahmen auf den Boden gelegt und dessen Bodenplatte verankert wird,
- - die Aufstellvorrichtung vor der Bodenplatte positioniert und gegebenenfalls daran befestigt wird,
- - die Aufstellvorrichtung mit dem Zeltrahmen verbunden wird,
- - ein Hebezeug an der Aufstellvorrichtung angebracht wird und
- - der Zeltrahmen mit dem Hebezeug in eine vertikale Position gezogen wird.
Vorzugsweise ist das Hebezeug eine Seilwinde.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß es einfach und kostengünstig
durchzuführen ist. Mit dem Verfahren ist es möglich, einen Zeltrahmen beliebiger
Größe mit zwei Personen aufzurichten. An den Zeltrahmen muß keinerlei
Veränderung vorgenommen werden, um das erfindungsgemäße Verfahren
durchführen zu können. Weiterhin werden weder ein Kran noch ein Gabelstapler für
die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens benötigt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert. Diese
Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen
Erfindungsgedanken nicht ein.
Fig. 1 zeigt die montierten Bodenplatten und einen liegenden Zeltrahmen in der
Draufsicht.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufstellvorrichtung.
Fig. 3 zeigt die Verbindung zwischen Bodenauflagemittel und Bodenplatte.
Fig. 1 zeigt den Beginn einer Zeltmontage. Das Zelt hat eine Länge und Breite von
jeweils 20 m und eine Firsthöhe von 7,3 m. Die Bodenplatten 1 sind bereits
positioniert und im Erdreich verankert. Ein liegender Zeltrahmen 2 ist aus der
Papierebene drehbar mit zwei Bodenplatten verbunden. Ein Zeltrahmen besteht aus
zwei Pfosten 4 und zwei Holmen 3, die durch die Streben 5, 6 zusätzlich stabilisiert
werden.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufstellvorrichtung 7.
Die Ausstellvorrichtung 7 ist im wesentlichen dreieckig. Das Dreieck besteht aus
einem ersten Schenkel 8 und einem zweiten Schenkel 9, die durch zwei Streben 10,
11 miteinander verbunden sind. An der Spitze des Dreiecks sind die beiden Schenkel
7, 8 durch ein Scharnier (nicht dargestellt) miteinander verbunden. An dem ersten
Schenkel 8 befindet sich eine Öse 12, in die der Karabinerhaken eines Seils 13, das
mit einem Seilzug 14 verbunden ist, eingehängt wird. Der Seilzug 14 ist an der
Bodenplatte 1 des links davor liegenden Rahmens 2 befestigt. An dem zweiten
Schenkel 9 ist ein weiteres Seil 15 befestigt, das wiederum mit dem Pfosten 4
verbunden ist. Die Bodenplatte 16, die mit dem Dreieck drehbar über ein Scharnier
17 verbunden ist, ist mit der Bodenplatte 1 des aufzustellenden Zeltrahmens form-
und kraftschlüssig verbunden. Der Fachmann erkennt, daß die erfindungsgemäße
Aufstellvorrichtung sowohl an dem rechten als auch an dem linken Pfosten in
identischer Weise angebracht ist. Der rechte Zeltrahmen 2 wird aufgerichtet, indem
der Seilzug den Zeltrahmen in eine vertikale Position zieht. Danach wird das Seil 15
von dem Zeltrahmen gelöst und der Zeltrahmen mit Querstangen fixiert. Danach wird
die Aufstellvorrichtung von dem Seil 13 getrennt, die Verbindung zwischen der
Aufstellvorrichtung 7 und der Bodenplatte 1 des aufgerichteten Zeltrahmens 2
demontiert und der nächste, linke Zeltrahmen analog aufgestellt, bis das Gerüst des
gesamten Zeltes errichtet ist.
Fig. 3 zeigt die Verbindung 18 der Bodenplatte 16 der Aufstellvorrichtung 7 und der
Bodenplatte 1 des aufzustellenden Rahmens 2. Die Verbindung 18 besteht aus zwei
ineinander gesteckte U-Profile 19, die durch die Schraube 20 zusammengehalten
werden.
Claims (10)
1. Aufstellvorrichtung (7) für einen Zeltrahmen (2), der an einer im Boden
verankerten Bodenplatte (1) drehbar gelagert ist, mit
einem Stab, der an einem Ende mit einem Bodenauflagemittel (16) drehbar gelagert ist,
einem Mittel (12) zur lösbaren Befestigung eines Hebezeuges und
einem Mittel (15), mit dem der Stab lösbar an dem Zeltrahmen befestigbar ist,
wobei die Mittel (12, 15) jeweils an dem Stab, gegebenenfalls lösbar, angebracht sind.
einem Stab, der an einem Ende mit einem Bodenauflagemittel (16) drehbar gelagert ist,
einem Mittel (12) zur lösbaren Befestigung eines Hebezeuges und
einem Mittel (15), mit dem der Stab lösbar an dem Zeltrahmen befestigbar ist,
wobei die Mittel (12, 15) jeweils an dem Stab, gegebenenfalls lösbar, angebracht sind.
2. Aufstellvorrichtung (7) für einen Zeltrahmen (2), der an einer im Boden
verankerten Bodenplatte (1) drehbar gelagert ist, mit
einem Dreieck, das durch den ersten und zweiten Schenkel (8, 9) und mindestens ein Verbindungselement (10, 11) gebildet wird und dessen eine Spitze (21) an einem Bodenauflagemittel (16) drehbar gelagert ist,
einem Mittel (12), das an dem ersten Schenkel (8) angebracht ist zur lösbaren Befestigung eines Hebezeuges (13) und
einem Mittel (15), das an dem zweiten Schenkel (9), vorzugsweise lösbar, angebracht ist, mit dem das Dreieck lösbar an dem Zeltrahmen (2) befestigbar ist.
einem Dreieck, das durch den ersten und zweiten Schenkel (8, 9) und mindestens ein Verbindungselement (10, 11) gebildet wird und dessen eine Spitze (21) an einem Bodenauflagemittel (16) drehbar gelagert ist,
einem Mittel (12), das an dem ersten Schenkel (8) angebracht ist zur lösbaren Befestigung eines Hebezeuges (13) und
einem Mittel (15), das an dem zweiten Schenkel (9), vorzugsweise lösbar, angebracht ist, mit dem das Dreieck lösbar an dem Zeltrahmen (2) befestigbar ist.
3. Aufstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dreieck zerlegbar ist.
4. Aufstellvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dreieck ein weiteres Verbindungsmittel (10, 11) aufweist, wobei die
Verbindungsmittel vorzugsweise parallel zueinander angeordnet sind.
5. Aufstellvorrichtung nach einem der Ansprüche Anspruch 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (8) und der zweite Schenkel (9) durch
ein Scharnier miteinander verbunden sind.
6. Aufstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel (12, 15) verschieblich oder versetzbar
angebracht sind.
7. Aufstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (1) und das Bodenauflagemittel (16)
kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
8. Aufstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mittel (15) ein Seil ist.
9. Verwendung der Aufstellvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 zum
Aufstellen von mindestens einem Zeltrahmen (2).
10. Verfahren zum Aufstellen von mindestens einem Zeltrahmen (2) mit der
Aufstellvorrichtung (7) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Zeltrahmen (2) auf den Boden gelegt und dessen Bodenplatte (1) verankert wird,
die Aufstellvorrichtung (7) vor der Bodenplatte (1) positioniert und gegebenenfalls daran befestigt wird,
das Mittel (15) mit dem Zeltrahmen verbunden wird,
ein Hebezeug (13, 14) an dem Mittel (12) angebracht wird und
der Zeltrahmen mit dem Hebezeug in eine vertikale Position gezogen wird.
der Zeltrahmen (2) auf den Boden gelegt und dessen Bodenplatte (1) verankert wird,
die Aufstellvorrichtung (7) vor der Bodenplatte (1) positioniert und gegebenenfalls daran befestigt wird,
das Mittel (15) mit dem Zeltrahmen verbunden wird,
ein Hebezeug (13, 14) an dem Mittel (12) angebracht wird und
der Zeltrahmen mit dem Hebezeug in eine vertikale Position gezogen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001107488 DE10107488A1 (de) | 2001-02-15 | 2001-02-15 | Aufstellvorrichtung für eine Zeltkonstruktion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001107488 DE10107488A1 (de) | 2001-02-15 | 2001-02-15 | Aufstellvorrichtung für eine Zeltkonstruktion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10107488A1 true DE10107488A1 (de) | 2002-08-29 |
Family
ID=7674408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001107488 Withdrawn DE10107488A1 (de) | 2001-02-15 | 2001-02-15 | Aufstellvorrichtung für eine Zeltkonstruktion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10107488A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10213291A1 (de) * | 2002-03-25 | 2003-10-16 | Haltec Hallensysteme Gmbh | Zelt mit schwenkbar gelagerter Zeltpfostenverlängerung und Verfahren zu dessen Errichtung |
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US2542176A (en) * | 1944-10-06 | 1951-02-20 | Emil A Bender | Raising boom |
DE1692362U (de) * | 1952-06-19 | 1955-02-03 | Hans Reuther | Vorrichtung zum heben und bergen mittels elastischer offener hebekoerper. |
-
2001
- 2001-02-15 DE DE2001107488 patent/DE10107488A1/de not_active Withdrawn
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