DE10107488A1 - Aufstellvorrichtung für eine Zeltkonstruktion - Google Patents

Aufstellvorrichtung für eine Zeltkonstruktion

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DE10107488A1
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DE2001107488
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Bernd Sturzenhecker
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ROEDER ZELT- UND VERANSTALTUNGSSERVICE GMBH, 6, DE
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PLETTAC ROEDER ZELTSYSTEME GMB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufstellvorrichtung für einen Zeltrahmen und deren Verwendung zum Aufstellen von Zeltrahmen. Die vorliegende Erfindung betrifft des weiteren ein Verfahren zum Aufstellen von Zeltrahmen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufstellvorrichtung für einen Zeltrahmen und deren Verwendung zum Aufstellen von Zeltrahmen. Die vorliegende Erfindung betrifft des weiteren ein Verfahren zum Aufstellen von Zeltrahmen.
Das Aufstellen von Zeltrahmen von Großzelten, die eine Spannweite von mindestens 12 Metern aufweisen, ist auch heute noch sehr Zeit- und/oder personalaufwendig. Die Zeltrahmen werden zunächst in einer Reihe liegend positioniert und dann mit Bodenplatten im Erdreich verankert. Sodann muß jeder Zeltrahmen durch Muskelkraft, einen Gabelstapler und/oder einen Kran aufgerichtet und dann in der vertikalen Lage fixiert werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Aufstellvorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der das Aufrichten von Zeltrahmen für Großzelte wesentlich vereinfacht werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Aufstellvorrichtung für einen Zeltrahmen, der an einer im Boden verankerten Bodenplatte drehbar gelagert ist, mit
  • - einem Stab, der mit einem Ende an einem Bodenauflagemittel drehbar gelagert ist,
  • - einem Mittel zur lösbaren Befestigung eines Hebezeuges und
  • - einem Mittel, mit dem der Stab lösbar an dem Zeltrahmen befestigbar ist,
wobei die Mittel jeweils an dem Stab, gegebenenfalls lösbar, angebracht sind.
Überraschenderweise ist es mit dieser Aufstellvorrichtung möglich, einen Zeltrahmen mit zwei Personen in kürzester Zeit aufzurichten. Dafür werden zunächst die Bodenplatten des aufzubauenden Zeltes, vorzugsweise mittels Erdnägeln, im Boden verankert. Danach werden die Zeltrahmen liegend an den Bodenplatten um eine Achse schwenkbar angebracht. Jeweils eine erfindungsgemäße Aufstellvorrichtung wird vor jedem der beiden Pfosten des aufzurichtenden Rahmens positioniert und vorzugsweise wird das Bodenauflagemittel der Aufstellvorrichtung jeweils mit der Bodenplatte des Zeltrahmens, vorzugsweise kraft- und formschlüssig, verbunden. Danach wird jeder Pfosten des Zeltrahmens mit jeweils einem Stab, vorzugsweise mit einem Seil, lösbar verbunden und jeder Stab wiederum mit jeweils einem Hebezeug lösbar verbunden und der Zeltrahmen mit den beiden Hebezeugen aufgerichtet.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Aufstellvorrichtung für einen Zeltrahmen, der an einer im Boden verankerten Bodenplatte drehbar gelagert ist, mit
  • - einem Dreieck, das durch den ersten und zweiten Schenkel und ein Verbindungselement gebildet wird und dessen eine Spitze an einem Bodenauflagemittel drehbar gelagert ist,
  • - einem Mittel, das an dem ersten Schenkel angebracht ist zur lösbaren Befestigung eines Hebezeuges und
  • - einem Mittel, das an dem zweiten Schenkel gegebenenfalls lösbar angebracht ist, mit dem das Dreieck an dem Zeltrahmen lösbar befestigbar ist.
Überraschenderweise ist es mit dieser Aufstellvorrichtung möglich, einen Zeltrahmen mit zwei Personen in kürzester Zeit aufzurichten. Dafür werden zunächst die Bodenplatten des aufzubauenden Zeltes, vorzugsweise mittels Erdnägeln, im Boden verankert. Danach werden die Zeltrahmen liegend an den Bodenplatten um eine Achse schwenkbar angebracht. Jeweils eine erfindungsgemäße Aufstellvorrichtung wird vor jedem der beiden Pfosten des aufzurichtenden Rahmens positioniert und vorzugsweise wird das Bodenauflagemittel der Aufstellvorrichtung jeweils mit der Bodenplatte des Zeltrahmens, vorzugsweise kraft- und formschlüssig, verbunden. Danach wird jeder Pfosten des Zeltrahmens lösbar mit jeweils dem zweiten Schenkel des Dreieckes, vorzugsweise mit einem Seil, verbunden und jeweils der erste Schenkel des Dreieckes wiederum mit jeweils einem Hebezeug verbunden und der Zeltrahmen mit den beiden Hebezeugen aufgerichtet.
Das Dreieck ist vorzugsweise so zerlegbar, daß die beiden Schenkel und das Verbindungselement jeweils eine Einheit bilden. Vorteilhafterweise sind die beiden Schenkel an einer Seite durch ein Scharnier miteinander verbunden, so daß sie zusammenklappbar sind und so beim Transport wenig Platz einnehmen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Dreieck ein weiteres Verbindungsmittel auf, das vorzugsweise parallel zu dem ersten Verbindungsmittel angeordnet ist.
Vorzugsweise sind sowohl an dem Stab als auch an dem Dreieck mehrere Mittel zur lösbaren Befestigung des Hebezeugs und mehrere Mittel zur lösbaren Verbindung des Stabes bzw. des Dreieckes mit dem Zeltrahmen vorgesehen, so daß die erfindungsgemäßen Aufstellvorrichtungen für die unterschiedlichsten Zeltrahmen einsetzbar sind.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Mittel zur lösbaren Befestigung des Hebezeugs und das Mittel zur lösbaren Verbindung des Stabes bzw. des Dreieckes mit dem Zeltrahmen verschieblich gelagert, so daß die erfindungsgemäßen Aufstellvorrichtungen für die unterschiedlichsten Zeltrahmen einsetzbar sind.
Vorzugsweise werden das Bodenauflagemittel der erfindungsgemäßen Aufstellvorrichtungen kraft- und besonders bevorzugt formschlüssig mit der Bodenplatte des jeweils aufzurichtenden Zeltrahmens verbunden, so daß die Kräfte, die beim Aufrichten des Zeltrahmens auf das Bodenauflagemittel wirken, in die Bodenplatte des Zeltrahmens eingeleitet werden.
Vorteilhafterweise ist das Mittel, mit dem der Stab bzw. das Dreieck an dem Zeltrahmen lösbar befestigt wird, ein Seil.
Die erfindungsgemäßen Aufstellvorrichtungen haben den Vorteil, daß sie einfach und kostengünstig herzustellen sind. Mit den Aufstellvorrichtungen ist es möglich, einen Zeltrahmen beliebiger Größe mit zwei Personen aufzurichten. An den Zeltrahmen muß keinerlei Veränderung vorgenommen werden, um die erfindungsgemäßen Aufstellvorrichtungen einsetzen zu können. Durch die Aufstellvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist weder ein Gabelstapler noch ein Kran für die Erstellung der Rahmenkonstruktion eines Zeltes nötig.
Die erfindungsgemäße Aufstellvorrichtung eignet sich insbesondere zum Aufrichten von Zeltrahmen. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Verwendung der erfindungsgemäßen Aufstellvorrichtungen zur Aufrichtung von mindestens einem Zeltrahmen.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Aufstellen von mindestens einem Zeltrahmen mit der erfindungsgemäßen Aufstellvorrichtung, bei dem:
  • - der Zeltrahmen auf den Boden gelegt und dessen Bodenplatte verankert wird,
  • - die Aufstellvorrichtung vor der Bodenplatte positioniert und gegebenenfalls daran befestigt wird,
  • - die Aufstellvorrichtung mit dem Zeltrahmen verbunden wird,
  • - ein Hebezeug an der Aufstellvorrichtung angebracht wird und
  • - der Zeltrahmen mit dem Hebezeug in eine vertikale Position gezogen wird.
Vorzugsweise ist das Hebezeug eine Seilwinde.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß es einfach und kostengünstig durchzuführen ist. Mit dem Verfahren ist es möglich, einen Zeltrahmen beliebiger Größe mit zwei Personen aufzurichten. An den Zeltrahmen muß keinerlei Veränderung vorgenommen werden, um das erfindungsgemäße Verfahren durchführen zu können. Weiterhin werden weder ein Kran noch ein Gabelstapler für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens benötigt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
Fig. 1 zeigt die montierten Bodenplatten und einen liegenden Zeltrahmen in der Draufsicht.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufstellvorrichtung.
Fig. 3 zeigt die Verbindung zwischen Bodenauflagemittel und Bodenplatte.
Fig. 1 zeigt den Beginn einer Zeltmontage. Das Zelt hat eine Länge und Breite von jeweils 20 m und eine Firsthöhe von 7,3 m. Die Bodenplatten 1 sind bereits positioniert und im Erdreich verankert. Ein liegender Zeltrahmen 2 ist aus der Papierebene drehbar mit zwei Bodenplatten verbunden. Ein Zeltrahmen besteht aus zwei Pfosten 4 und zwei Holmen 3, die durch die Streben 5, 6 zusätzlich stabilisiert werden.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufstellvorrichtung 7. Die Ausstellvorrichtung 7 ist im wesentlichen dreieckig. Das Dreieck besteht aus einem ersten Schenkel 8 und einem zweiten Schenkel 9, die durch zwei Streben 10, 11 miteinander verbunden sind. An der Spitze des Dreiecks sind die beiden Schenkel 7, 8 durch ein Scharnier (nicht dargestellt) miteinander verbunden. An dem ersten Schenkel 8 befindet sich eine Öse 12, in die der Karabinerhaken eines Seils 13, das mit einem Seilzug 14 verbunden ist, eingehängt wird. Der Seilzug 14 ist an der Bodenplatte 1 des links davor liegenden Rahmens 2 befestigt. An dem zweiten Schenkel 9 ist ein weiteres Seil 15 befestigt, das wiederum mit dem Pfosten 4 verbunden ist. Die Bodenplatte 16, die mit dem Dreieck drehbar über ein Scharnier 17 verbunden ist, ist mit der Bodenplatte 1 des aufzustellenden Zeltrahmens form- und kraftschlüssig verbunden. Der Fachmann erkennt, daß die erfindungsgemäße Aufstellvorrichtung sowohl an dem rechten als auch an dem linken Pfosten in identischer Weise angebracht ist. Der rechte Zeltrahmen 2 wird aufgerichtet, indem der Seilzug den Zeltrahmen in eine vertikale Position zieht. Danach wird das Seil 15 von dem Zeltrahmen gelöst und der Zeltrahmen mit Querstangen fixiert. Danach wird die Aufstellvorrichtung von dem Seil 13 getrennt, die Verbindung zwischen der Aufstellvorrichtung 7 und der Bodenplatte 1 des aufgerichteten Zeltrahmens 2 demontiert und der nächste, linke Zeltrahmen analog aufgestellt, bis das Gerüst des gesamten Zeltes errichtet ist.
Fig. 3 zeigt die Verbindung 18 der Bodenplatte 16 der Aufstellvorrichtung 7 und der Bodenplatte 1 des aufzustellenden Rahmens 2. Die Verbindung 18 besteht aus zwei ineinander gesteckte U-Profile 19, die durch die Schraube 20 zusammengehalten werden.

Claims (10)

1. Aufstellvorrichtung (7) für einen Zeltrahmen (2), der an einer im Boden verankerten Bodenplatte (1) drehbar gelagert ist, mit
einem Stab, der an einem Ende mit einem Bodenauflagemittel (16) drehbar gelagert ist,
einem Mittel (12) zur lösbaren Befestigung eines Hebezeuges und
einem Mittel (15), mit dem der Stab lösbar an dem Zeltrahmen befestigbar ist,
wobei die Mittel (12, 15) jeweils an dem Stab, gegebenenfalls lösbar, angebracht sind.
2. Aufstellvorrichtung (7) für einen Zeltrahmen (2), der an einer im Boden verankerten Bodenplatte (1) drehbar gelagert ist, mit
einem Dreieck, das durch den ersten und zweiten Schenkel (8, 9) und mindestens ein Verbindungselement (10, 11) gebildet wird und dessen eine Spitze (21) an einem Bodenauflagemittel (16) drehbar gelagert ist,
einem Mittel (12), das an dem ersten Schenkel (8) angebracht ist zur lösbaren Befestigung eines Hebezeuges (13) und
einem Mittel (15), das an dem zweiten Schenkel (9), vorzugsweise lösbar, angebracht ist, mit dem das Dreieck lösbar an dem Zeltrahmen (2) befestigbar ist.
3. Aufstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreieck zerlegbar ist.
4. Aufstellvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreieck ein weiteres Verbindungsmittel (10, 11) aufweist, wobei die Verbindungsmittel vorzugsweise parallel zueinander angeordnet sind.
5. Aufstellvorrichtung nach einem der Ansprüche Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (8) und der zweite Schenkel (9) durch ein Scharnier miteinander verbunden sind.
6. Aufstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (12, 15) verschieblich oder versetzbar angebracht sind.
7. Aufstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (1) und das Bodenauflagemittel (16) kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
8. Aufstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (15) ein Seil ist.
9. Verwendung der Aufstellvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 zum Aufstellen von mindestens einem Zeltrahmen (2).
10. Verfahren zum Aufstellen von mindestens einem Zeltrahmen (2) mit der Aufstellvorrichtung (7) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zeltrahmen (2) auf den Boden gelegt und dessen Bodenplatte (1) verankert wird,
die Aufstellvorrichtung (7) vor der Bodenplatte (1) positioniert und gegebenenfalls daran befestigt wird,
das Mittel (15) mit dem Zeltrahmen verbunden wird,
ein Hebezeug (13, 14) an dem Mittel (12) angebracht wird und
der Zeltrahmen mit dem Hebezeug in eine vertikale Position gezogen wird.
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