DE10106050A1 - Handwerkzeugmaschine mit einem Zusatzhandgriff - Google Patents

Handwerkzeugmaschine mit einem Zusatzhandgriff

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Abstract

Ein Elektrowerkzeug mit einem Gehäuse (1) und einem Führungsteil (2) zur Lagerung einer Antriebswelle (3) weist zum präzisen Führen zusätzlich zu einem Handteil (6a) einen durch ein Verschlussring (4) festlegbaren Zusatzhandgriff (5) auf. Um eine einfache Justiermöglichkeit durch einen Anwender sicherzustellen, ist der Verschlussring (4) in axialer Richtung der Antriebswelle (3) geführt. Ferner ist der Zusatzhandgriff (9) spatenförmig ausgebildet und um eine Drehachse parallel zur Antriebswelle (3) verschwenkbar und in unterschiedlichen Stellungen feststellbar. Durch ein Betätigungsteil (8) lässt sich der lichte Querschnitt des Verschlussrings (4) verändern.

Description

Die Erfindung betrifft ein Elektrowerkzeug, insbesondere handgeführt, mit einem Gehäuse, mit einem Führungsteil zur Lagerung einer Antriebswelle und mit einem, durch einen Ver­ schlussring festlegbaren Zusatzhandgriff, wobei der Verschlussring in axialer Richtung der Antriebswelle geführt ist und das Führungsteil umfasst.
Elektrowerkzeuge der oben genannten Art weisen am Gehäuse einen Zusatzhandgriff auf, um eine präzisere und eine sicherere Führung des Elektrowerkzeuges durch einen Anwen­ der zu fördern. Um eine optimale Führung sicherzustellen, ist ein solcher Zusatzhandgriff im Bereich der Antriebswelle zur Führung angeordnet.
Ein derartiges Elektrowerkzeug ist beispielsweise in der EP-A2-249037 offenbart. Dieses Elektrowerkzeug weist einen stabförmigen Zusatzhandgriff auf, der mittels eines Verschluss­ ringes an einem Führungsteil eines Gehäuses des Elektrowerkzeuges festklemmbar ist. Der Führungsteil weist zur axialen Führung des Zusatzhandgriffes eine Ringnut auf, in die eine am Verschlussring angeordnete Rippe bringbar ist. Zur Drehsicherung weist der Führungsteil mehrere über den Umfang verteilte Längskerben auf, in die eine am Verschlussring ange­ ordnete Ringnase bringbar ist. Vorteilhaft an diesem bekannten Elektrowerkzeug ist, dass der Zusatzhandgriff in einem festgelegten Zustand sowohl axial als auch radial gegen eine Verschiebung gegenüber dem Führungsteil gesichert ist. Nachteilig ist, dass der Zusatz­ handgriff im nicht festgelegten Zustand in keine Richtung geführt ist, und dadurch eine präzi­ se Justierung durch einen Anwender erschwert wird. Ferner erfolgt das Stellen, zwischen dem festgelegten und dem nicht festgelegten Zustand des Zusatzhandgriffes, durch eine Schraubverbindung, welche kein werkzeugloses Festlegen des Zusatzhandgriffes erlaubt.
Ein weiteres derartiges Elektrowerkzeug ist in der EP-A2-132593 offenbart. Dieses Elektro­ werkzeug weist einen Zusatzhandgriff mit einen Verschlussring und einem Spannband auf, welches ein Führungsteil teilweise umfasst. Mittels einer Drehbewegung wird durch eine Schraubverbindung das Spannband festgezogen und legt dadurch den stabförmigen Zu­ satzhandgriff am Führungsteil reibschlüssig fest. Vorteilhaft ist, dass die Festlegung des Zu­ satzhandgriffes werkzeuglos möglich ist. Jedoch ist das Festdrehen für einen Anwender ein zeitaufwendiges und ungewohntes Verfahren, was sich negativ auf die Handlichkeit des be­ kannten Elektrowerkzeuges auswirkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Elektrowerkzeug mit einem Zu­ satzhandgriff zu schaffen, der werkzeuglos und handlich justierbar ist und eine präzise Füh­ rung zulässt.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Zusatzhandgriff spatenförmig ausgebildet ist und der Verschlussring, um eine Drehachse parallel zur Antriebswelle, ver­ schwenkbar und in unterschiedlichen Stellungen feststellbar ist.
Durch die spatenförmige Ausbildung ist es einem Anwender möglich, das Elektrowerkzeug, präzise und handlich zu führen. Mit spatenförmig ist eine dreiecksförmige Ausbildung des Querschnittes des Zusatzhandgriffes in einer normal zur Längsachse der Antriebswelle ver­ laufenden Schnittebene gemeint, wobei ein Eckpunkt als Anbindepunkt dient. Dadurch, dass der Zusatzhandgriff nur um eine Drehachse parallel zur Längsachse der Antriebswelle ver­ schwenkbar ist, resultiert für den Anwender eine leichte Justiermöglichkeit des Zusatzhand­ griffes, da mit der Drehbewegung nur ein Freiheitsgrad für die Bewegung, insbesondere Ju­ stierung, des Zusatzhandgriffes besteht.
Vorteilhafterweise ist der, dem Durchtritt des Führungsteils dienende, lichte Querschnitt des Verschlussrings mittels eines Betätigungsteil variabel stellbar, um eine optimale Justierung sicherzustellen. Dabei kann die Verringerung des lichten Querschnitts des Verschlussringes eine reibschlüssige oder eine formschlüssige Verbindung mit dem Führungsteil des Gehäu­ ses bewirken. Vorzugsweise ist das Betätigungsteil im Bereich des Verschlussringes ange­ ordnet, um eine möglichst hohe Stabilität des Zusatzhandgriffes zu gewährleisten. Das Betä­ tigungsteil sollte jedoch durch den Anwender auch aus einer Halteposition des Zusatzhand­ griffes erreichbar sein. Dies wird beispielsweise durch eine angemessene Dimensionierung des Zusatzhandgriffes erreicht. Ausserdem erlaubt die Verwendung eines Betätigungsteils dem Anwender eine leichte Kontrolle, ob der Zusatzhandgriff ordnungsgemäss am Füh­ rungsteil festgelegt ist oder nicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Betätigungsteil quer zur Längsachse der An­ triebswelle schwenkbar gelagert, um die Handlichkeit des Zusatzhandgriffes zu optimieren. Insbesondere, falls der Anwender das Betätigungsteil mit derselben Hand und ohne den Zu­ satzhandgriff loszulassen betätigt, ist eine derartige Anordnung des Betätigungsteils äusserst vorteilhaft.
Vorzugsweise ist das Betätigungsteil längs der Antriebswelle schwenkbar gelagert, damit der Anwender genügend Kraft zur Betätigung des Betätigungsteils aufbringen kann, ohne dabei den Zusatzhandgriff loslassen zu müssen. In einer bevorzugten Ausführung ist der Zusatz­ handgriff derart dimensioniert, dass die am Zusatzhandgriff angelegte Hand das Betäti­ gungsteil gegen das freie Ende des Zusatzhandgriffes zu bewegen vermag und mittels des Daumens wieder in die Ausgangsstellung zurückführen kann. In einer anderen bevorzugten Ausführung ist das Betätigungsteil als bistabiles Stellelement ausgebildet. Dadurch wird dem Anwender ein Stellen zwischen einer Festlegeposition und einer Justierposition erleichtert.
Das Betätigungsteil weist vorteilhafterweise ein Kontaktelement auf, das durch Verschwen­ ken des Betätigungsteils in Kontakt mit dem Führungsteil bringbar ist und dadurch dieses festlegt. Dadurch ist einerseits eine wirtschaftliche Herstellung des Zusatzhandgriffs sicher­ gestellt und ausserdem eines hohes Mass an Zuverlässigkeit, da nur wenige Einzelteile An­ wendung finden.
Vorteilhafterweise ist der Verschlussring mehrteilig, wobei ein mit einer Zahnung versehener Verschlussteil formschlüssig in Eingriff mit einer am Führungsteil angeordneten Gegenver­ zahnung bringbar ist. Durch die mehrteilige Ausbildung des Verschlussringes ist ein Festle­ gen mit einer geringen Bedienkraft sichergestellt. Ferner ermöglicht diese Ausbildung des Verschlussringes einen grösseren Bereich mit einer Zahnung zu versehen, da dieser radial zum Führungsbereich geführt ist.
Vorzugsweise ist das Verschlussteil gegen eine Federkraft festlegbar, dies führt zu einer Reduktion der für den Lösevorgang notwendigen Kraft, die durch den Anwender aufzubrin­ gen ist.
Vorteilhafterweise ist das Betätigungselement exzentrisch am Zusatzhandgriff gelagert, um beispielweise ein einfaches Festlegen des Zusatzhandgriffes am Führungsteil zu erwirken. Die exzentrische Lagerung am Zusatzhandgriff führt zu einer wirtschaftlich herstellbaren Stellmöglichkeit des Zusatzhandgriffes am Führungsteil. Durch die Nutzung, beispielsweise eines Hebelelementes, kann die durch den Anwender aufzubringende Kraft zum Stellen ge­ ring gehalten werden, was sich positiv auf die Handlichkeit des Zusatzhandgriffs auswirkt.
Der Verschlussring weist vorteilhafterweise zumindest einen koaxial, relativ zu diesem ver­ drehbar angeordneten Klemmringe auf, wobei der Klemmring zumindest eine, mit dem Füh­ rungsteil in Kontakt bringbare, Klemmzung aufweist. Die Verwendung einer Klemmzunge stellt eine wirtschaftliche Herstellung des Zusatzhandgriffes sicher. Ferner ergibt sich durch die koaxiale Anordnung der beiden Elemente eine optimale Führung derselben. Je nach Be­ anspruchung der Verbindung können auch mehre Klemmzungen Anwendung finden.
Vorzugsweise ist zwischen dem Verschlussring und dem Führungsteil ein Spannband ange­ ordnet, welches durch einen, zum Führungsteil achsenparallelen, exzentrisch dazu verdreh­ baren Spannbolzen spannbar ist. Durch die Kombination eines exzentrisch verdrehbaren Bolzens und eines den Führungsteil umfassenden Spannbandes ist eine leichte Bedienbar­ keit des Zusatzhandgriffs gewährleistet. Das Spannband ist durch einen geringen Kraftauf­ wand mittels des exzentrischen Bolzens stellbar.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Betätigungsteil einen, das Füh­ rungsteil tangierenden, den Verschlussring durchgreifenden, Exzenterbolzen auf. Der Ex­ zenterbolzen ist im Führungsteil drehbar gelagert. Ausserdem ist dem Anwender ein Stellen des Verschlussringes durch blosses Verdrehen des Exzenterbolzens mittels des Betäti­ gungsteil möglich. Die Exzentrizität führt beim Verdrehen zu einer Verringerung oder Vergrö­ sserung des lichten Querschnitts des Verschlussrings. Damit erfolgt ein Stellen des Ver­ schlussringes.
Vorzugsweise weisen der Verschlussring eine Verzahnung und das Führungsteil eine Ge­ genverzahnung auf, die in formschlüssigen Eingriff miteinander bringbar sind, um eine siche­ re Verbindung zu gewährleisten. Die Verzahnung kann über den Umfang beispielweise zac­ kenförmig durch Längskerben oder dergleichen gebildet sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemässen Elektrowerkzeuges mit einem Zusatzhandgriff;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Verschlussrin­ ges in der nicht festgelegten Stellung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den in Fig. 2 dargestellten Verschlussring in der festgelegten Stellung;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Klemmrings des in Fig. 2 dargestellten Ver­ schlussringes;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den in Fig. 2 dargestellten Verschlussring, in der nicht fest­ gelegten Stellung;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Verschlussrin­ ges in der nicht festgelegten Stellung;
Fig. 7 einen Querschnitt durch den in Fig. 6 dargestellten Verschlussring in der nicht fest­ gelegten Stellung;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des Klemmrings des in Fig. 6 dargestellten Ver­ schlussringes in der festgelegten Stellung;
Fig. 9 einen Querschnitt durch den in Fig. 6 dargestellten Verschlussring in der festgelegten Stellung;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform eines Verschlussrin­ ges in der nicht festgelegten Stellung;
Fig. 11 einen Querschnitt durch den in Fig. 10 dargestellten Verschlussring in der nicht fest­ gelegten Stellung;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung eines Klemmrings des in Fig. 10 dargestellten Ver­ schlussringes in der festgelegten Stellung;
Fig. 13 einen Querschnitt durch den in Fig. 10 dargestellten Verschlussring in der festgeleg­ ten Stellung;
Fig. 14 einen Querschnitt einer vierten Ausführungsform eines Verschlussringes in der fest­ gelegten Stellung;
Fig. 15 einen Querschnitt einer fünften Ausführungsform eines Verschlussringes in der nicht festgelegten Stellung;
In der Fig. 1 ist ein erfindungsgemässes Elektrowerkzeug, insbesondere eine Bohrmaschine, mit einem, insgesamt mit 1 bezeichneten, Gehäuse und mit einem Führungsteil 2 zur Lage­ rung einer Antriebswelle 3 dargestellt. Durch einen, das Führungsteil 2 umfassenden, hül­ senförmigen Verschlussring 4, ist ein, insgesamt mit 5 bezeichneter, spatenförmiger Zusatz­ handgriff am Elektrowerkzeug festlegbar, wobei der Verschlussring 4 in axialer Richtung der Antriebswelle 3 geführt ist. Der Verschlussring 4 ist um eine Drehachse parallel zur An­ triebswelle verschwenkbar und in unterschiedlichen Stellungen feststellbar. Der Verschluss­ ring 4 ist an einer Ecke des spatenförmigen Zusatzhandgriffes 5 angeordnet.
Der Verschlussring 4 ist in einer ringförmigen Ausnehmung am Führungsteil 2 gelagert, um eine Verschiebung axial zur Antriebswelle 3 desselben zu verhindern.
Das Gehäuse 1 umfasst einen Handteil 6a und ein Motorengehäuse 6. In Arbeitsrichtung A ist anschliessend an die angedeutete Antriebswelle 3 eine Werkzeugaufnahme 7 angeord­ net, welche mit der Antriebswelle 3 zusammenwirkt.
Der Verschlussring 4 weist ein quaderförmiges Betätigungsteil 8 auf, das zum Stellen des Verschlussringes 4 dient. Der Zusatzhandgriff 5 weist zumindest teilweise eine Beschichtung 9 auf, um ein ungewolltes Abgleiten mit einer Hand eines Anwenders zu vermeiden. Die Be­ schichtung 9 kann beispielweise aus Gummi oder dergleichen bestehen.
In den nachfolgenden Fig. 2 bis 15 sind fünf Ausführungsbeispiele von Zusatzhandgriffen dargestellt.
In den Fig. 2 bis 5 ist eine erste Ausführungsform eines Verschlussringes 10 mit einem Betä­ tigungsteil 11 dargestellt. Der Verschlussring 10 weist einen koaxial, relativ zu diesem ver­ drehbar angeordneten Klemmring 12 auf. Der Klemmring 12 weist zumindest eine, mit dem Führungsteil 11 in Kontakt bringbare, Klemmzunge 13 auf, wie dies insbesondere in Fig. 4 dargestellt ist. Die Klemmzunge 13, insbesondere der Klemmring 12, ist durch Verdrehen, gegenüber einem Zusatzhandgriff 14 in eine Festlegrichtung F an einem Führungsteil 15 festlegt, wie dies insbesondere in Fig. 5 dargestellt ist. Im radialen Projektionsbereich der Klemmzunge 13 wirken die Klemmzunge 13 und das Verschlussteil 10 mittels Klemmrampen 15 zusammen. Durch das Verdrehen in die Festlegrichtung F drücken die Klemmrampen 15 die beiden diametral angeordneten Klemmzungen 13 an den Führungsteil 11 und legen da­ mit den Zusatzhandgriff 14 reibschlüssig am Führungsteil 11 fest. Ein Lösen der Verbindung erfolgt durch Verdrehen entgegen der Festlegrichtung F, wie dies insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht. Insbesondere in Fig. 4 ist der Klemmring 12 mit einem Betätigungsteil 16 darge­ stellt.
In den Fig. 6 bis 9 ist ein Zusatzhandgriff 17 mit einem Verschlussring 18 dargestellt. Ein Betätigungsteil 19 ist exzentrisch verschwenkbar zwischen den beiden, an den Verschluss­ ring 18 angrenzenden Schenkeln des Zusatzhandgriffs 17 gelagert. Das Betätigungsteil 19 weist ein Kontaktelement 21 auf, das durch Verschwenken des Betätigungsteils 19, in eine Festlegrichtung F, in Kontakt mit der Aussenkontur eines Führungsteils 22 bringbar ist und dadurch dieses reibschlüssig festlegt, wie dies insbesondere in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Durch Verschwenken des Betätigungsteils 19 entgegen der Festlegrichtung F, ist der Zusatzhandgriff 17 wieder parallel zur Längsachse, des nicht dargestellten Antriebwelle, ver­ schwenkbar.
In den Fig. 10 bis 13 ist eine dritte Ausführungsform mit einem durch einen Verschlussring 24 an einem Führungsteil 28 festlegbaren Zusatzhandgriff 26 dargestellt. Der Verschlussring 24 wird derart von einem exzentrisch verdrehbaren, im Verschlussring 24 gelagerten, Exzenter­ bolzen 25 durchgriffen, dass dieser durch Verdrehen, in eine Festlegrichtung F, in Kontakt mit der Aussenkontur des Führungsteils 28 bringbar ist. In den Fig. 12 und 13 wird der durch Exzenterbolzen 25 festgelegte Verschlussring 24 dargestellt. Dabei ist die Aussenkontur des Exzenterbolzens 25 im Kontaktbereich mit dem Führungsbereich 25 im Querschnitt zu des­ sen Längsachse kreisförmig und komplementär zur Aussenkontur des Führungsteils 28 aus­ gebildet, jedoch mit einer Exzentrizität zur Längsachse des Exzenterbolzen. Ein Betäti­ gungsteil 27 ist an dem freien Ende des Exzenterbolzens 25 normal zu dessen Längsachse angeordnet.
In Fig. 14 ist eine vierte Ausführungsform dargestellt. Ein Führungsteil 30 wird von einem Spannband 31 teilweise über den Umfang umfasst. Eine Schlaufe 32 des Spannbandes 31 wir durch einen Schlitz 33 in einem das Führungsteil 30 und das Spannband 31 umfassen­ den Verschlussring 34 durchgeführt. Die Schlaufe 32 des Spannbandes 31 wird von einem zum Führungsteil 30 achsenparallel verlaufenden Spannbolzen 35 durchgriffen. Der Spann­ bolzen 35 ist an einem Ende 37 eines Betätigungsteils 36 senkrecht dazu angeordnet. Das Ende 37 weist einen exzentrisch zum Spannbolzen 35 verlaufendes kreisförmigen Quer­ schnitt auf und ist in einer komplementär ausgebildeten Ausnehmung am Verschlussring 34 drehbar gelagert. Durch die exzentrische Anordnung des Spannbolzens 25 wird durch Ver­ schwenken des Betätigungsteils 36 in eine Feststellrichtung F das den Führungsteil 30 um­ fassende Spannband 31 gestrafft und legt dadurch den Führungsteil 30 gegenüber dem, mit einem Zusatzhandgriff 38 fest verbundenen, Verschlussring 34 fest. Durch ein Verschwen­ ken entgegen der Feststellrichtung F wird das Spannband 31 wieder gelöst und der Füh­ rungsteil 30 damit wieder freigegeben.
In der Fig. 15 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel mit einen an einem Führungsteil 40 festleg­ baren Zusatzhandgriff 41 dargestellt. Der Zusatzhandgriff 41 ist mittels eines Verschlussrin­ ges 42 durch Stellen eine Betätigungsteils 43 am Führungsteil 40 festlegbar. Der hülsenför­ mige Verschlussring 42 weist zwei Schalen auf eine erste Schale 43, welche fest mit dem Zusatzhandgriff 41 verbunden ist und eine zweite Schale 44, die radial zum Führungsteil 40 bewegbar gelagert ist. Die zweite Schale 44 des Verschlussrings 42 weist eine Verzahnung 45 auf, die in Eingriff mit einer, auf dem Führungsteil 40 angeordneten, Gegenverzahnung 46 bringbar ist und durch ein Federelement 47 radial vom Führungsteil 40 weggezogen wird.
Das Betätigungselement 43 ist, wie bei der zweiten Ausführungsform, exzentrisch drehbar zwischen zwei Schenkel des Zusatzhandgriffes 41 gelagert und mittels einer Kontaktfläche 48 mit der Aussenkontur der zweiten Schale 44 in Kontakt. Die Kontaktfläche 48 ist zur Drehachse des Betätigungsteils 43 rotationssymmetrisch ausgebildet.
Beim Verdrehen des Betätigungselement 43 in die Feststellrichtung F wird die zweite Schale 44 gegen die Kraft des Federelementes 47 durch die Verzahnung 45 in Eingriff mit dem Füh­ rungsteil 40, insbesondere der Gegenverzahnung 46, gebracht.

Claims (10)

1. Elektrowerkzeug, insbesondere handgeführt, mit einem Gehäuse (1), mit einem Füh­ rungsteil (2, 11, 22, 28, 30, 40) zur Lagerung einer Antriebswelle (3) und mit einem, durch einen Verschlussring (4, 10, 18, 24, 34, 42) festlegbaren Zusatzhandgriff (5, 14, 17, 26, 38, 41), wobei der Verschlussring (4, 10, 18, 24, 34, 42) in axialer Richtung der Antriebswelle (3) geführt ist und das Führungsteil (2, 11, 22, 28, 30, 40) umfasst, da­ durch gekennzeichnet, dass der Zusatzhandgriff (5, 14, 17, 26, 38, 41) spatenförmig ausgebildet ist und der Verschlussring (4, 10, 18, 24, 34, 42) um eine Drehachse parallel zur Antriebswelle (3) verschwenkbar und in unterschiedlichen Stellungen feststellbar ist.
2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der, dem Durchtritt des Führungsteils (2, 11, 22, 28, 30, 40) dienende, lichte Querschnitt des Verschluss­ rings (4, 10, 18, 24, 34, 42) mittels eines Betätigungsteils (11, 16, 19, 27, 36, 43) variabel stellbar ist.
3. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil (16, 27, 36) quer zur Längsachse der Antriebswelle (3) schwenkbar gelagert ist.
4. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil (11, 19, 43) längs der Antriebswelle (3) schwenkbar gelagert ist.
5. Elektrowerkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betäti­ gungsteil (11, 16, 19, 27, 36, 43) ein Kontaktelement (13, 21, 25) aufweist, das durch Verschwenken des Betätigungsteils (11, 16, 19, 27, 36, 43) in Kontakt mit dem Füh­ rungsteil (2, 11, 22, 28, 30, 40) bringbar ist.
6. Elektrowerkzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ver­ schlussring (42) mehrteilig ist, wobei ein mit einer Zahnung (45) versehener Ver­ schlussteil formschlüssig in Verbindung mit einer am Führungsteil (40) angeordneten Gegenverzahnung (46) bringbar ist.
7. Elektrowerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (44) gegen eine Federkraft festlegbar ist.
8. Elektrowerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussring (10) zumindest einen koaxial, relativ zu diesem verdrehbar angeordneten Klemmring (12) aufweist, der zumindest eine, mit dem Führungsteil (11) in Kontakt bringbare, Klemm­ zunge (13) aufweist.
9. Elektrowerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ver­ schlussring (34) und dem Führungsteil (30) ein Spannband (31) angeordnet ist, welches durch einen zum Führungsteil (30) achsenparallelen, exzentrisch dazu verdrehbaren Spannbolzen (35) spannbar ist.
10. Elektrowerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil (27) einen, das Führungsteil (30) tangierenden, den Verschlussring (28) durchgreifenden, Exzenterbolzen (25) aufweist.
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