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Die
Erfindung betrifft einen Zusatzhandgriff für eine Handwerkzeugmaschine,
wie eine Bohrmaschine, einen Bohrhammer oder einen Meisselhammer,
mit einem Festlegeabschnitt zum Festlegen des Zusatzhandgriffs an
einem Abschnitt der Handwerkzeugmaschine, der einen Gelenkabschnitt
aufweist, mit einem Griffelement zum Halten des Zusatzhandgriffs,
das zumindest einen Lagerabschnitt aufweist, mit einem zwischen
dem Festlegeabschnitt und dem Griffelement angeordneten, blockierbaren
Schwenkgelenk, das eine Schwenkachse aufweist, und mit einer Sperreinrichtung
zum Blockieren beziehungsweise Freigeben des Schwenkgelenks.
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An
handgeführten Werkzeugmaschinen werden derartige Zusatzhandgriffe
als Seitenhandgriffe beispielsweise an einem Gehäuseabschnitt
geräteseitig benachbart zur Werkzeugaufnahme zur Führung
der Werkzeugmaschine bedarfsweise vorgesehen. Um die Werkzeugmaschine
optimal zu führen und verschiedene Griffpositionen an der
Werkzeugmaschine zu ermöglichen, was ein ermüdungsärmeres
Arbeiten gewährleistet, ist es bekannt, das Griffelement
des Zusatzhandgriffs um eine Schwenkachse verschwenkbar auszugestalten.
Das Schwenkgelenk erlaubt ein Verschwenken des Griffelements relativ zum
Festlegeabschnitt, wodurch der Schwerpunkt der Handwerkzeugmaschine
relativ zum Anwender verlagert wird. Das Griffelement des Zusatzhandgriffs wird
häufig während der Nutzung der Werkzeugmaschine
verstellt.
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Aus
der
DE 10 2006
035 524 A1 ist ein Zusatzhandgriff für eine Handwerkzeugmaschine
bekannt, der eine Klemmschelle als Festlegeabschnitt zum Festlegen
des Zusatzhandgriffs an einem Abschnitt der Handwerkzeugmaschine
aufweist, wobei der Festlegeabschnitt einen Gelenkabschnitt aufweist.
Weiter weist der Zusatzhandgriff ein Griffelement zum Ergreifen
und Halten des Zusatzhandgriffs auf, das zwei zueinander beabstandete
Lagerabschnitte aufweist. Zwischen dem Festlegeabschnitt und dem
Griffelement ist ein blockierbares Schwenkgelenk angeordnet, das
einen Lagerbolzen mit einer die Schwenkachse bildenden Längsachse
aufweist. An den Lagerabschnitten des Griffelements und dem Gelenkabschnitt des
Festlegeabschnitts ist im Bereich der miteinander in Anlage kommenden
Kontaktflächen als Sperreinrichtung eine Zahnung beziehungsweise
Gegenzahnung vorgesehen, die im formschlüssigen Eingriff
das Schwenkgelenk blockieren und im ausgerückten Zustand
das Schwenkgelenk freigeben. Mittels einem Betätigungsknopf
als Verspannelement, der an einem Ende des Lagerbolzens angeordnet
ist und an einem Aussengewindeabschnitt des Lagerbolzens angreift,
wird der Zusatzhandgriff verspannt beziehungsweise gelöst,
wobei auch die Sperreinrichtung in die Blockierstellung beziehungsweise
in die Freigabestellung des Schwenkgelenks überführt
wird.
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Nachteilig
an der bekannten Lösung ist, dass zum Freigeben des Schwenkgelenks
die miteinander in Eingriff stehenden Elemente der Sperreinrichtung zumindest
um das Mass der Zahnhöhe zueinander beabstandet werden
müssen, damit das Griffelement relativ zum Festlegeabschnitt
verschwenkbar ist. Dazu sind jeweils mehrere Umdrehungen des Verspannelementes
erforderlich, womit ein erheblicher Zeitaufwand verbunden ist. Des
Weiteren kann sich beim Freigeben des Schwenkgelenks auch die Verspannung
und somit Fixierung des Festlegeabschnitts an der Handwerkzeugmaschine
lösen, so dass der an der Handwerkzeugmaschine angeordnete
Zusatzhandgriff selbstständig um die von dem Werkzeug der
Handwerkzeugmaschine definierte Arbeitsachse verschwenken kann.
Beim erneuten Blockieren des Schwenkgelenks muss daher zusätzlich auch
die Ausrichtung des gesamten Zusatzhandgriffs in Bezug auf die Handwerkzeugmaschine
mühsam wiederhergestellt werden.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, einen Zusatzhandgriff für eine Handwerkzeugmaschine
zu schaffen, der die vorgenannten Nachteile nicht aufweist sowie
eine einfache und schnelle Verschwenkbarkeit des Griffelements ermöglicht.
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Die
Aufgabe ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
dargelegt.
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Gemäss
der Erfindung umfasst die Sperreinrichtung ein um eine parallel
zur Schwenkachse ausgerichtete Achse verschwenkbares Sperrelement, welches
von einer Blockierstellung zur Blockierung des Schwenkgelenks in
eine Freigabestellung zur Freigabe des Schwenkgelenks verschwenkbar
ist.
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Die
Schwenkachse des Schwenkgelenks entspricht beispeisweise einer Längsachse
eines Lagerbolzens, der vorteilhaft zumindest teilweise den Gelenkabschnitt
des Festlegeabschnitts und den zumindest einen Lagerabschnitt des
Griffelements durchsetzt. Der durchsetzte Gelenkabschnitt und der durchsetzte
Lagerabschnitt bilden somit Gelenkhülsen des Schwenkgelenks
aus. Durch ein Verschwenken des Sperrelements um die Achse wird
die Blockierung beziehungsweise die Freigabe des Schwenkgelenks
vorgenommen. Die Achse umfasst z. B. einen in Lagerpunkten angeordneten
Lagerstift, dessen Längsachse parallel zu der Schwenkachse des
Schwenkgelenks ausgerichtet ist. Die Funktion des Zusatzhandgriffs
der Verschwenkbarkeit des Griffelements zur Arbeitsrichtung hin
ist völlig losgelöst von anderen Funktionen des
Zusatzhandgriffs. Die Sperreinrichtung ist somit vollständig
unabhängig von einer Verspanneinrichtung des Zusatzhandgriffs, so
dass zum Verschwenken des Griffelementes keine Verspanneinrichtung
des Handgriffs mehr gelöst werden muss. Insbesondere bei
einem Zusatzhandgriff, der über ein in Richtung der Schwenkachse
wirkendes Betätigungselement verspannt wird, ist die erfindungsgemässe
Sperreinrichtung vorteilhaft. Nach dem Verschwenken des Griffelements
um die Schwenkachse in die gewünschte Stellung in Bezug auf
die Handwerkzeugmaschine wird das Sperrelement durch ein Verschwenken
zur Schwenkachse hin in seine Blockierstellung überführt,
wobei die Freigabe des Schwenkgelenks aufgehoben und das Schwenkgelenk
erneut blockiert wird.
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Vorzugsweise
ist ein Sicherungselement am Sperrelement zur Sicherung des Sperrelements
in der Blockierstellung vorgesehen, welches ein unbeabsichtigtes Öffnen
der Sperreinrichtung verhindert. Das Sicherungselement weist vorteilhaft
ein Verriegelungsmittel, wie eine Nocke oder einen Vorsprung auf,
das zur Sicherung des Sperrelementes in seiner Blockierstellung
in ein Verriegelungsgegenmittel, wie eine Nut oder eine Ausnehmung
eingreift.
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Bevorzugt
ist das Sperrelement an dem Gelenkabschnitt des Festlegeabschnitts
angeordnet, was eine vorteilhafte Fertigung der Sperreinrichtung und
somit des Zusatzhandgriffs ermöglicht. In der Blockierstellung
kommt das Sperrelement mit einem Abschnitt des zumindest einen Lagerabschnitts
des Griffelements in Anlage und verhindert ein ungewolltes Verschwenken
des Griffelements relativ zum Festlegeabschnitt im Betrieb oder
beim Transport der Handwerkzeugmaschine.
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In
einer alternativen Ausführungsform ist das Sperrelement
an dem zumindest einen Lagerabschnitt des Griffelements angeordnet.
Dabei kommt das Sperrelement in der Blockierstellung mit einem Abschnitt
des Gelenkabschnitts des Festlegeabschnitts in Anlage, womit das
Schwenkgelenk blockiert wird.
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Vorzugsweise
weist das Sperrelement Rastmittel auf, die in der Blockierstellung
des Sperrelements mit Gegenrastmittel an dem zumindest einen Lagerabschnitt
des Griffelements verrasten, womit eine formschlüssige
Verbindung zwischen diesen Teilen des Zusatzhandgriffs vorhanden
ist, die eine Übertragung von hohen Kräften ermöglicht.
In der zuvor beschriebenen alternativen Ausführungsform sind
die Gegenrastmittel an dem Gelenkabschnitt des Griffelements vorgesehen.
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Bevorzugt
sind zusätzlich an dem Gelenkabschnitt des Festlegeabschnitts
Gegenrastmittel vorgesehen, in welche die Rastmittel am Sperrelement in
der Blockierstellung des Sperrelements einrasten. Über
die geschaffene formschlüssige Verbindung lassen sich in
der Blockierstellung des Sperrelementes höhere Kräften
zwischen den Teilen des Zusatzhandgriffs übertragen, als
es bei einer reibschlüssigen Verbindung zwischen den Teilen
des Zusatzhandgriffs möglich ist.
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Vorzugsweise
umfassen die Rastmittel als Nocken ausgebildete Erhebungen und die
Gegenrastmittel Ausnehmungen, was eine vorteilhafte formschlüssige
Verbindung in der Blockierstellung des Sperrelements gewährleistet.
Weisen der Gelenkabschnitt des Festlegeabschnitts und der zumindest eine
Lagerabschnitt des Griffelements Gegenrastmittel auf, so sind die
als Nocken beziehungsweise als Erhebungen ausgebildeten Rastmittel
am Sperrmittel vorteilhaft derart angeordnet, dass diese in verschiedenen
Stellungen des Griffelements relativ zum Festlegeabschnitt miteinander
in Eingriff bringbar sind.
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Bevorzugt
sind die Gegenrastmittel radial umlaufend zueinander beabstandet,
in einem Raster vorgesehen, wobei das Raster die schrittweise Verschwenkbarkeit
des Griffelements relativ zum Festlegeabschnitt bestimmt. Vorteilhaft
sind auch die Rastmittel am Sperrelement zueinander beabstandet,
in einem Raster angeordnet, der vorteilhaft dem Raster der Gegenrastmittel
entspricht.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
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1 Eine
Handwerkzeugmaschine mit angeordnetem Zusatzhandgriff im Grundriss;
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2 den
Zusatzhandgriff in einer Seitenansicht;
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3a einen
Teilschnitt entlang der Linie II-II in 2 durch
den Zusatzhandgriff mit der Sperreinrichtung in der Blockierstellung;
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3b den
Teilschnitt analog 3a mit der Sperreinrichtung
in der Freigabestellung;
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4a einen
Teilschnitt entlang der Linie III-III in 2 durch
den Zusatzhandgriff mit der Sperreinrichtung in der Blockierstellung;
und
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4b den
Teilschnitt analog 4a mit der Sperreinrichtung
in der Freigabestellung.
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Grundsätzlich
sind in den Figuren gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
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In
der 1 ist eine Handwerkzeugmaschine 7 mit
einem erfindungsgemässen Zusatzhandgriff 11 als
Seitenhandgriff dargestellt, der an einem zylindrischen Abschnitt 8 der
Handwerkzeugmaschine 7 lösbar festgelegt ist.
Der Zusatzhandgriff 11 weist ein Griffelement 31 zum
Ergreifen und Halten des Zusatzhandgriffs 11 auf, das um
eine Schwenkachse 12 zur Arbeitsachse 9 der Handwerkzeugmaschine 7 hin
verschwenkbar ist, um die Griffpositionen an der Handwerkzeugmaschine 7 bedarfsweise
anzupassen.
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Der
Zusatzhandgriff 11, wie er im Detail in den 2 bis 4b gezeigt
ist, weist zur Festlegung an der Handwerkzeugmaschine 7 einen
Festlegeabschnitt 21 auf, der zwei, zueinander verspannbare
Klemmabschnitte 22 umfasst. Die Klemmabschnitte 22 werden über
eine Klemmschraube mit Mutter als Verspanneinrichtung 23 lösbar
am zylindrischen Abschnitt 8 der Handwerkzeugmaschine 7 festgelegt.
In einer gelockerten Stellung der Klemmabschnitte 22 ist
der Zusatzhandgriff 11 um die Arbeitsachse 9 der
Handwerkzeugmaschine 7 herum verschwenkbar beziehungsweise
von der Handwerkzeugmaschine 7 abnehmbar. Der Festlegeabschnitt 21 weist
einen Gelenkabschnitt 24 auf.
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Das
Griffelement 31 des Zusatzhandgriffs 11, das im
Wesentlichen U- beziehungsweise D-förmig ausgebildet ist,
weist eine Basis 32 und zwei jeweils von der Basis 32 abragende
Schenkel 33 und 38 auf. An dem Schenkel 33 ist
ein erster, dem anderen Schenkel 38 zugewandter Lagerabschnitt 34 vorgesehen.
An dem Schenkel 38 ist ein zweiter, dem anderen Schenkel 33 zugewandter
Lagerabschnitt 39 vorgesehen.
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Zwischen
dem Festlegeabschnitt 21 und dem Griffelement 31 ist
ein blockierbares Schwenkgelenk 46 vorgesehen, das einen
Lagerbolzen 47 mit einer die Schwenkachse 12 bildenden
Längsachse aufweist. Der Lagerbolzen 47 durchsetzt
den Gelenkabschnitt 24 sowie die beiden Lagerabschnitte 34 und 39,
so dass diese Gelenkhülsen des Schwenkgelenks 46 bilden.
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Weiter
ist eine Sperreinrichtung 51 zum Blockieren beziehungsweise
Freigeben des Schwenkgelenks 46 vorgesehen. Die Sperreinrichtung 51 umfasst
ein um eine parallel zur Schwenkachse 12 ausgerichtete
Achse 53 verschwenkbares Sperrelement 52, welches
von einer Blockierstellung zur Blockierung des Schwenkgelenks 46 in
eine Freigabestellung zur Freigabe des Schwenkgelenks 46 verschwenkbar
ist. Das Sperrelement 52 ist an dem Gelenkabschnitt 24 des
Festlegeabschnitts 21 angeordnet. Die Achse 53 wird
von einem Lagerstift gebildet, dessen Längsachse parallel
zur Schwenkachse 12 ausgerichtet ist.
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Das
Sperrelement 52 weist eine in Richtung des Verlaufs der
Schwenkachse 12 gemessene Breite B auf, die grösser
als eine entsprechend gemessene Breite des Gelenkabschnitts 24 des
Festlegeabschnitts 21 und überragt diesen zu beiden
Seiten. In der Blockierstellung des Sperrelements 52 kommt dieses
somit einerseits mit dem Gelenkabschnitt 24 des Festlegeabschnitts 21 und
andererseits mit jeweils einem Randbereich der beiden Lagerabschnitte 34 und 39 in
Anlage.
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Das
Sperrelement 52 weist vier als abragende Nocken ausgebildete
Rastmittel 54 auf, die in der Blockierstellung des Sperrelements 52 entsprechend der
Ausrichtung des Griffelements 31 relativ zum Festlegeabschnitt 21 mit
vier der fünfzehn als Ausnehmungen ausgebildete Gegenrastmittel 35 an
den Lagerabschnitten 34 und 39 des Griffelements 31 und
mit vier der fünf als Ausnehmungen ausgebildete Gegenrastmittel 25 an
dem Gelenkabschnitt 24 des Festlegeabschnitts 21 verrasten.
Die Gegenrastmittel 25 und 35 sind radial umlaufend
zueinander beabstandet, jeweils in einem gleichen Raster vorgesehen.
Auch die Rastmittel 54 sind zueinander beabstandet und
in einem Raster vorgesehen, der dem Raster der Gegenrastmittel 25 bzw. 35 entspricht.
Die Rastmittel 54 erstrecken sich im Wesentlichen über die
gesamte Breite B des Sperrelementes 52. Liegen die Gegenrastmittel 25 und 35 in
einer Linie greift in der Blockierstellung des Sperrelements 52 eines
der Rastmittel gleichzeitig in ein Gegenrastmittel 25 und in
ein Gegenrastmittel 35 ein.
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An
dem Sperrelement 52 ist weiter ein Sicherungselement 56 zur
Sicherung des Sperrelements 52 in der Blockierstellung
vorgesehen. Das Sicherungselement 56 ist an einem an dem
Sperrelement 52 vorgesehenen Drehpunkt 57 verschwenkbar
angelenkt und greift in seiner Sicherungsstellung in eine an dem
Gelenkabschnitt 24 des Festlegeabschnitts 21 angeordneten
Sicherungsnut 26 mit einem abragenden Vorsprung 58 ein.
Das Sicherungselement 56 ist derart an dem Sperrelement 52 angeordnet, dass
ohne ein manuelles Verschwenken des Sicherungselementes 56 über
dessen Betätigungsabschnitt 59 bei einem ungewollten
Abheben des Sperrelementes 52 von dem Gelenkabschnitt 24 des Festlegeabschnitts 21 das
Sicherungselement 56 dieser Abhebbewegung entgegenwirkt.
Damit ist eine vorteilhafte Sicherung des Sperrelementes 52 in seiner
Blockierstellung gewährleistet.
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Zum
Verschwenken des Griffelements 31 relativ zum Festlegeabschnitt 21 wird
zuerst das Sicherungselement 56 in seine entsicherte Stellung überführt,
in welcher das Sperrelement 52 anschliessend um seine Achse 53 von
dem Gelenkabschnitt 24 des Festlegeabschnitts 21 weg
geschwenkt werden kann. Dabei wird der Eingriff der Rastmittel 54 mit den
Gegenrastmitteln 25 und 35 an den Lagerabschnitten 34 und 39 aufgehoben.
Das Sperrelement 52 befindet sich nun in seiner Freigabestellung,
in welcher das Schwenkgelenk 46 zum Verschwenken des Griffelements 31 relativ
zum Festlegeabschnitt 21 freigegeben ist.
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Für
eine erneute Blockierung des Schwenkgelenks 46 wird das
Sperrelement 52 wieder zum Gelenkabschnitt 24 des
Festlegeabschnitts 21 hin verschwenkt, wobei bei einer
entsprechenden Ausrichtung der Gegenrastmittel 35 an den
Lagerabschnitten 34 und 39 mit den Gegenrastmitteln 25 am Gelenkabschnitt
zueinander die Rastmittel 54 wieder in dieselben einrasten.
Das Sperrelement 52 befindet sich nun in seiner Blockierstellung,
in der das Schwenkgelenk 46 blockiert ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102006035524
A1 [0003]