DE1010410B - Radienschleifapparat - Google Patents

Radienschleifapparat

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DE1010410B
DE1010410B DESCH18385A DESC018385A DE1010410B DE 1010410 B DE1010410 B DE 1010410B DE SCH18385 A DESCH18385 A DE SCH18385A DE SC018385 A DESC018385 A DE SC018385A DE 1010410 B DE1010410 B DE 1010410B
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DE
Germany
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grinding
workpiece
axis
carrier
tool
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Application number
DESCH18385A
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English (en)
Inventor
Oskar Scheubeck
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/02Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters

Description

  • Radienschleifapparat In der Technik, insbesondere bei Fräsern, besteht häufig die Aufgabe, gerundete Ecken mit genauem Radius zu schleifen.
  • Die bisher hierfür vorgesehenen Einrichtungen bestanden aus einem Schleifapparat mit einer Topfschleifscheibe und einer das zu schleifende Werkstück, im betrachteten Fall den Fräser aufnehmenden Schwenkvorrichtung. Der Fräser konnte dabei durch Schlittenführungen innerhalb der Schwenkvorrichtung in gewünschter Weise ausgerichtet werden und wurde zum Zwecke des Schleifens bis an die Kante bzw. den Rand der Schleifscheibe herangeführt und um einen bestimmten Winkel, z. B. etwa 90°, hin- und hergeschwenkt, wobei sich eine gerundete Schleifstelle an dem Fräser ergab.
  • Es sind auch schon Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen zum Schleifen der Spitzenradien von Werkstücken, insbesondere von Fräsern, nicht das Werkstück, sondern das Schleifwerkzeug mit dem Schleifwerkzeugträger um den Mittelpunkt des Spitzenradius des Werkstücks geschwenkt wurde, wobei das Schleifwerkzeug um eine zur Schwenkachse des Trägers senkrechte Achse schräg verstellbar war. Diese Art der Bearbeitung mit schwenkbarem Schleifwerkzeug hat den Vorteil, daß die Abnutzung des Werkzeuges für die Genauigkeit der Bearbeitung bzw. den erzeugten Radius des Anschliffes ohne Einfluß bleibt. Die bekannten Einrichtungen mit schwenkbarem Werkzeug besitzen aber ebenfalls noch wesentliche Nachteile. Die Einstellung des Werkstückes ist sehr zeitraubend und erreicht auch nicht den möglichen höchsten Grad an Einstellgenauigkeit. Insbesondere ist es erforderlich, bei einem Wechsel der Bearbeitungsstelle das Werkzeug zu entfernen und danach wieder neu einzustellen, was eine erhebliche Aufmerksamkeit der Bedienungsperson erforderlich macht.
  • Bekannt ist es auch, die Schleifscheibenachse zur Erzielung eines Freiwinkels oder Hinterschliffs des Werkstückes gegenüber dem Werkstück zu verschwenken. Ferner sind Einstellehren bekannt, die in eine konzentrische Bohrung zur Schwenkachse einsetzbar sind, um das Werkzeug bequem einstellen zu können. Weiterhin ist auch schon von federnden Abstützungen Gebrauch gemacht worden, die sich während des Schleifens von Fräsern gegen die jeweilige Zahnbrust legen.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Radienschleifeinrichtung, bei welcher das Werkstück während des Schleifens ruht und das Werkzeug, z. B. eine Schleifscheibe mit eingestelltem Schwenkradius, um den gewünschten Mittelpunkt des Radius schwenkbar ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die geschilderten Nachteile der bisher bekannten Einrichtungen dieser Art zu vermeiden und eine Einrichtung zu schaffen, die bei schnellster Bedienungsmöglichkeit ein Höchstmaß an Genauigkeit der Bearbeitung sichert.
  • Erfindungsgemäß ist der Werkstückträger zwecks schneller Einrichtung des Werkstücks uni eine Achse schwenk- und verstellbar auf einem Schwenkarm angeordnet, der um eine zur Schwenkachse des Werkstückträgers parallele Achse schwenk- und feststellbar gelagert ist, so daß das Werkstück bis zum Anschlag an eine die Lage des Schleifwerkzeuges markierende einschaltbare Einstellehre heranschwenkbar und in der Anschlagstellung feststellbar ist, z. B. mittels eines Knebels. Mit dieser Einrichtung ist es der Bedienungsperson möglich, mit zwei kurzen Handgriffen das Werkstück genau in die richtige Schleiflage zu bringen. Dabei ist Vorsorge getroffen, daß beim Wechsel der Bearbeitungsstelle, um ein erneutes Einstellen des Werkzeuges, z. B. von einem Zahn eines Fräsers zum nächsten, zu vermeiden, die Schleifvorrichtung mittels eitles Handgriffes, z. B. des doppelt beweglichen tÄTerl,#zeugsch@venlrgriffes, gegen eine Federkraft um einen kleinen Betrag vom Werkstück abhebbar ist. Hierdurch wird nicht nur die Einstellarbeit und -zeit beim Wechsel der Bearbeitungsstelle um ein Vielfaches verringert, sondern gleichzeitig auch eine absolute Genauigkeit für alle Bearbeitungsstellen gewährleistet. Die Einstellehre wird zweckmäßig in Form eines Hohlprismas ausgeführt, das an die Schwenkachse der Schwinge des Werkzeugs herangeführt und von ihr entfernt werden kann und mit einer Skala für die Einstellung des gewünschten Radius versehen ist. Zweckmäßig ist im Schwenkzapfen der Schwinge eine konzentrische Bohrung für die Einstellehre vorgesehen.
  • Vorteilhaft ist es, als Werkzeug einen Schleifzylinder von möglichst kleinem Durchmesser zu benutzen, dessen Achse im wesentlichen parallel zur Schwenkachse liegt, wobei der Werkzeugträger aus einem schmalen Arm bestellt, mit dessen Hilfe das Werkzeug um mehr als 180° schwenkbar isst. Bei einer derartigen Ausbildung der Werkzeugschwenkeinrichtung können Werkstücke, wie z. B. Fräser mit zwei einander gegenüberliegenden Bearbeitungsseiten, ohne' Auswechseln und Neueinsetzen des Werkstückes durch einfache Schwenkung um etwa 180° unmittelbar nacheinander bearbeitet werden. Der schmale Arm kann, dabei zweiteilig mit gegenseitiger Kreisführung ausgebildet sein, um zugleich in einfacher Weise einen Hinterschliff zu ermöglichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Von diesen zeigt Fig. 1 die Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Radienschleifapparat, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 das Prisma von der Seite gesehen, Fig. 4 das Prisma mit dem Werkstück von oben gesehen.
  • In den Figuren ist 1 eine Grundplatte, auf welcher bei 2 ein Zwischenarm 3 schwenkbar gelagert ist. Dieser ist mit einer Spannvorrichtung 4, welche in eine Führungsnut 5 der Grundplatte eingreift, in einer gewünschten Schwenkstellung feststellbar. Gleichzeitig ist um die Achse 44 der Spannvorrichtung ein Aufnahmebock 6 für das Werkstück 7 schwenkbar gelagert und kann durch die Spannvorrichtung 4 ebenfalls in seiner Schwenklage festgestellt werden. Das Werkstück, z. B. eine Fräserscheite 7, wird auf einem Lagerzapfen 9 durch eine Mutter 10 festgespannt und kann mit Hilfe eines gerändelten Handgriffes 11 in ; seiner Drehstellung verändert und durch Spanngriff 8 fixiert werden. Zur Festhaltung der jeweiligen Drehstellung dient eine Abstützungszunge 12 (Fig. 2), welche bei 13 um einen kleinen Winkel schwenkbar gelagert ist und durch eine nicht dargestellte Feder selbsttätig in die Stützlage bzw. in Richtung auf das Werkstück 7 gezogen wird.
  • Zur Bearbeitung des Werkstückes dient ein Schleifzylinder 14, welcher durch nicht näher dargestellte Mittel in einem Haltearm 15 axial einstellbar ist und durch einen üblichen Schleifmotor 16 angetrieben wird. Der Haltearm 15 ist ein Teil eines Ständers, der aus dem Oberteil 17 und dem Unterteil 18 besteht, die in einer Kreisführung 19 gegeneinander einstellbar sind. Der Mittelpunkt der Kreisführung 19 fällt mit dem Bearbeitungspunkt 20 zusammen, so daß bei einer Verstellung der Ständerteile 17, 18 die Achsrichtung der Schleifvorrichtung 14 geschwenkt wird, ohne daß sich der Bearbeitungspunkt 20 wesentlich verschiebt. Der Schwenkwinkel ist an einer nicht dargestellten Skala der Führungsbahn 19 erkennbar. Er bestimmt, wie eingangs erwähnt, das Maß der Hinterschneidung der Schleiffläche.
  • Ein am Ständerunterteil 18 angeformter Fuß 21 ist in einem Führungsprisma 22 einer Schwinge. 23 verschiebbar. Die Schwinge 23 ist um einen Zapfen 24 schwenkbar gelagert, dessen Achse 25 durch den Mittelpunkt des Krümmungsradius der Schleiffläche führt. Der Zapfen 24 besitzt eine konzentrische Bohrung 26, in welche entweder der Tragzapfen 27 der Stützzunge 12 oder ein Zapfen 28 einer Lehre 29 einsetzbar ist, deren Einzelheiten aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich sind. Der wesentliche Meßteil der Lehre besteht aus einem Hohlprisma 30, dessen Kante 31 mit der Achse 25 zusammenfällt, sofern sich das Prisma in der Nullstellung befindet. Aus dieser kann es mit Hilfe einer Stellschraube 32 herausbewegt werden, wobei eine Marke 33 an einer Skala 34 das Maß der Exzentrizität und damit den Radius der anzuschleifenden Fläche in mm anzeigt. Zum Entfernen des Schleifkörpers 14 vom Werkstück 7 während des Bearbeitungswechsels ist eine Abhebvorrichtung vorgesehen, welche aus dem Handgriff 35 besteht, der bei 36 an einem Stützbock 37 der Schwinge 23 schwenkbar abgestützt ist.
  • Wird der Handgriff 35 aus der gezeichneten Stellung in die Richtung d geschwenkt, so wird der Ständer 17, 18 mit dem Schleifzylinder 14 entgegen der Kraft einer Feder 38 vom Werkstück 7 abgehoben und kehrt nach Verstellung des Werkstückes und Loslassen des Hebels 30 selbsttätig in seine Ruhelage zurück. Mit Hilfe einer Stellschraube 39 in Verbindung mit einer Skala 40 kann der Ständer 17, 18 und damit der Schleifzylinder 14 im Führungsprisma 22 verschoben und dem Werkstück 7 genähert oder von diesem entfernt werden.
  • Anschläge 41, 42, die in einer kreisförmigen Führungsbahn 43 der Grundplatte einstellbar sind, dienen dazu, den Schwenkwinkel der Schwinge 23 auf das gewünschte Maß, vorzugsweise 90°, zu beschränken.
  • Die Benutzung des Apparates geschieht in folgender Weise: 1. Einstellung. Es soll z. B. ein Radius mit r = 5 mm an einem Scheibenfräser 7 mit gerundeten Ecken nachgeschliffen werden. Zu diesem Zweck wird zunächst die Lehre 29 mit dem Zapfen 28 in die Bohrung 26 eingesetzt und mit Hilfe der Stellschraube 32 die Stellmarke 33 auf die Ziffer 5 = 5 mm eingestellt. Sodann wird nach Lösen der Spannvorrichtungen 4 und 8 das Werkstück 7 so verschoben, bis sich die Kanten des zu bearbeitenden Fräszahns gegen die Flächen 30 des Hohlprismas anlegen. In dieser Lage wird das Werkstück festgespannt, das Prisma mittels der Schraube 32 gegebenenfalls ein Stück weiter nach außen geschoben, der Zapfen 28 aus der Bohrung 26 entfernt und das Prisma durch die Stützzunge 12 ausgewechselt, die mit ihrem Zapfen 25 nunmehr in die Bohrung 26 eingesetzt wird.
  • Der Ständer 17, 18 ist dabei mit Hilfe der Gewindespindel bzw. Stellschraube 39 genügend weit vom Werkstück abgerückt, um Beschädigungen des Fräsers 7 wie auch des Schleifzylinders 14 zu vermeiden. Die Anschläge 41, 42 sind in der Führungsbahn 43 so verstellt, daß der Schwenkwinkel der Schwinge 23 etwa 90° beträgt.
  • 2. Schleifen. Der Ständeroberteil 17 mit dem eingespannten Elektro- bzw. Preßluftschleifmotor 16 und Schleifzylinder 14 wird unter Benutzung der Führung 19 um den gewünschten Winkel, z. B. 5°, aus der Senkrechten gedreht und in dieser Lage festgestellt. Danach wird der Ständerunterteil 18 in dem Führungsprisma 22 der Schwinge 23 mit Hilfe der Stellschraube 39 in Richtung a, d. h. auf das Werkstück 7 hin verschoben, bis der sich drehende Schleifzylinder 14 den zu schleifenden Fräserzahn berührt. Nunmehr wird die Schwinge um den Zapfen 24 vom Anschlag 41 bis zum Anschlag 42 in Richtung i-k bewegt, wodurch der Schleifzylinder 14 einen Kreisbogen von 90° um die Achse 25 bestreicht und somit den gewünschten Radius s schleift.
  • 3. Zahnverstellung. Die Schwinge 23 wird in die Ausgangsstellung gebracht und durch den Handgriff 35 der Schleifzylinder 14 vom Werkstück 7 entfernt. Nunmehr wird mit der Rändelscheibe 11 der Fräser 7 um einen Zahn weitergedreht, wobei die um den Punkt 13 drehbar und federnd gelagerte Anschlagzunge 12 durch den vorbeigleitenden Fräserzahn in Richtung f aufgehoben wird. Die federnd gehaltene Anschlagzunge 12 springt in die dem wegbewegten Zahn folgende Lücke in Richtung e wieder ein und stützt den nun zu schleifenden nächsten Zahn. Der Fräser 7 kann in dieser Stellung festgeklemmt werden, doch genügt es für gewöhnlich, wenn mit Hilfe der Rändelscheibe 11 der Fräserzahn von Hand auf die Anschlagzunge 12 gedrückt wird, um die genaue Lage des Zahnes sicherzustellen. Diese letztbeschriebene Art, den Fräsen zu halten, verkürzt die Gesamtbearbeitungszeit. Wird der Hangriff 35 langsam losgelassen, so führt die Druckfeder 38 den Ständer 17, 18 und das Schleifwerkzeug 14 in der Richtung a in die Ausgangsstellung zurück, so daß nunmehr der nächste Zahn in genau der gleichen Weise wie der vorhergehende bearbeitet wird.
  • Es ist ein besonderer Vorzug der neuen Einrichtung, daß Abnutzungen des Schleifwerkzeuges keinen Einfluß auf den Schleifradius haben, da dieser allein durch die Ausrichtung des Werkstückes gegenüber der aus der Mittellage verschobenen Lehre 30 gegeben ist. Wie ersichtlich, genügt gegenüber den Topfschleifscheiben ein einfacher Schleifzylinder von kleinem Durchmesser, dessen Schleifmaterial voll ausgenutzt werden kann. Die Bedienung der ganzen Einrichtung ist so leicht und schnell, daß ohne besondere Anstrengung der Bedienungsperson, welche die Arbeit bequem sitzend ausführen kann, die Bearbeitungszeit auf einen geringen Bruchteil der bisherigen verringert werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Schleifen der Spitzenradien von Werkstücken, insbesondere von Fräsern mit einem Werkstückträger und einem um den Mittelpunkt des Spitzenradius schwenkbaren Schleifwerkzewgträger, dessen Schleifwerkzeug um eine zur Schwenkachse des Trägers senkrechte Achse schwenkverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger (9) um eine Achse (44) schwenk- und feststellbar auf einem Schwenkarm (3) angeordnet ist, der um eine zur Schwenkachse des Werkstückträgers parallele Achse (2) schwenk-und feststellbar gelagert ist, so daß das Werkstück bis zum Anschlag an eine die Lage des Schleifwerkzeuges markierende einsetzbare Einstellehre (30, 31) heranschwenkbar und in der Anschlagstellung feststellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifscheibenträger (17) entgegen einer Federkraft (38) um einen bestimmten Betrag vom Werkstück (7) zurückziehbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellehre (30, 31) durch eine federnd nachgiebige Abstützung (12, 13) ersetzbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schleifwerkzeug ein Schleifzylinder (14) von möglichst kleinem Durchmesser benutzt wird, dessen Achse im wesentlichen parallel zur Schwenkachse liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 729132, 851612, 920050.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE729132C (de) * 1936-11-29 1942-12-10 Albert Strasmann Fa Schleifmaschine
DE851612C (de) * 1951-01-03 1952-10-06 Eickhoff Geb Einrichtung fuer das Anstellen von Hartmetallmeisseln zum Rundschleifen ihrer Schneidspitzen bzw. Schneidkanten
DE920050C (de) * 1952-02-03 1955-03-07 Walter Richard R Walter Fa Werkzeugschleifmaschine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE729132C (de) * 1936-11-29 1942-12-10 Albert Strasmann Fa Schleifmaschine
DE851612C (de) * 1951-01-03 1952-10-06 Eickhoff Geb Einrichtung fuer das Anstellen von Hartmetallmeisseln zum Rundschleifen ihrer Schneidspitzen bzw. Schneidkanten
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