DE1010371B - Fotografische Kamera - Google Patents
Fotografische KameraInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B3/00—Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Accessories Of Cameras (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine fotografische Kamera und insbesondere auf die Einrichtung zur
Einstellung der Bildebene. Sie ist in erster Linie für Kleinbildkameras bestimmt, mit denen man Aufnahmen
für spätere Projektion oder Vergrößerung, insbesondere Farbaufnahmen, macht.
Bei diesen Kleinbildkameras kommt es darauf an, daß man die Einstellung der Bildebene schnell und
bequem vornehmen kann, wenn man Momentaufnahmen macht.
Bekannt ist es, derartige Kameras mit einem das Objektiv tragenden Rohr zu versehen, das zur Einstellung
der Bildebene in Achsenrichtung verschoben wird und mit einer Einstellvorrichtung versehen ist.
Das Rohr ragt vorn aus der Kamera heraus, und die Einstellvorrichtung besteht aus einem drehbaren, mit
einer Teilung versehenen Ring, in welchem sich das Objektivrohr verschraubt. Zu diesem Zweck sind entweder
Ring und Objektivrohr mit Gewinde versehen, oder der Ring hat einen Zapfen, der in einem schraubenförmigen
SchHtz des Rohres gleitet. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß man zum Einstellen der
Bildebene mit der einen Hand den Ring drehen muß, während man mit der anderen Hand die Kamera festhält.
Man kann daher die Kamera nicht so ruhig und fest halten, wie es erwünscht ist. Besonders unbequem
wird die Bedienung, wenn der Entfernungsmesser der Kamera mit der Einstellvorrichtung für die Bildebene
nicht gekuppelt ist. Dann muß man nämlich nach Ablesen der Entfernung am Entfernungsmesser auf die
am Ring vorgesehene Teilung blicken, um den Ring auf die richtige Entfernung einstellen zu können. Das
verzögert die Aufnahme und stellt eine Fehlerquelle dar.
Es ist freilich auch bekannt, neben dem Objektivgehäuse einen starr mit diesem verbundenen Griff anzuordnen,
in dessen Nabe eine durch Zahnstange, Ritzel und Welle mit dem das Objektiv tragenden
Rohr verbundene gerändelte Scheibe gelagert ist. Mit einem Finger der Hand, mit dem man den Griff ergreift,
kann man diese gerändelte Scheibe drehen und dadurch die Entfernungseinstellung vornehmen. Auch
ist eine fotografische Kamera bekanntgeworden, bei der das verschiebbare, das Objektiv tragende Rohr
durch ein von Hand verdrehbares Ritzel eingestellt werden kann. In beiden Fällen verläuft die Welle des
Ritzels im Abstand von der Achse des Objektivrohres. Erfindungsgemäß besteht nun die Verstellvorrichtung
für die Bildebene aus einem Hebel, der im Gehäuse um eine radial zu dem Rohr verlaufende Achse
schwenkbar und bewegungsschlüssig mit dem Rohr gekuppelt ist und mindestens mit einem Ende an der
Seite des Kameragehäuses aus diesem herausragt. Verschwenkt man diesen Hebel mit einem Finger der
Fotografische Kamera
Anmelder:
Graflex, Inc., Rochester, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. M. Licht,
Berlin-Steglitz, Borstellstr. 51,
Berlin-Steglitz, Borstellstr. 51,
und Dr. R. Schmidt, Oppenau (Renchtal), Patentanwälte
Louis M. Traino und Leif Arnesen,
Rochester, N. Y. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
die Kamera haltenden Hand, so verschiebt der Hebel das Objektivrohr.
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erreicht:
Man kann die Bildebene wesentlich schneller einstellen, was besonders für Kleinbildkameras wichtig
ist. Der Einstellvorgang ist wesentlich erleichtert. Man kann die Einstellung der Bildebene vornehmen,
während man die Kamera mit beiden Händen fest ergreift.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung, das in den Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigt
Fig. 1 einen Aufriß einer Kleinbildkamera nach der Erfindung,
Fig. 1 einen Aufriß einer Kleinbildkamera nach der Erfindung,
Fig. 2 den zugehörigen Grundriß,
Fig. 3 einen Teilgrundriß der Einstellvorrichtung für die Bildebene unter Fortlassung einiger Teile,
Fig. 4 den zur Fig. 3 gehörigen Aufriß in Richtung der Pfeile 4-4 gesehen,
Fig. 3 einen Teilgrundriß der Einstellvorrichtung für die Bildebene unter Fortlassung einiger Teile,
Fig. 4 den zur Fig. 3 gehörigen Aufriß in Richtung der Pfeile 4-4 gesehen,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3,
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie 6-6. der Fig. 3 und Fig. 7 einen Grundriß der Skalenscheibe zur Anzeige der Entfernung.
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie 6-6. der Fig. 3 und Fig. 7 einen Grundriß der Skalenscheibe zur Anzeige der Entfernung.
Das Gehäuse 10 der Kleinbildkamera enthält wie üblich Ab- und Aufwickelspulen für den Film und
gegebenenfalls einen Entfernungsmesser. Zum Antrieb der Spulen dienen gerändelte Griffe 11 und 12.
Oben auf der Kamera ist eine Haltevorrichtung 13 zur Aufnahme eines Blitzlichtgerätes vorgesehen;
auch kann die Kamera mit einem Bildzähler 14 versehen sein. Vorn hat sie Fenster 15 und 17, durch die
hindurch die beiden Bilder des Objekts im Entfer-
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nungsmesser erzeugt werden. Ein weiteres Fenster 16, das vorn an der Kamera angeordnet ist, dient dem
Sucher, in welchem man das aufzunehmende Objekt betrachten kann.
Die Einstellvorrichtung für die Bildebene wird von einem besonderen Gehäuse 20 getragen, das einen
etwa rechtwinkligen Teil 18 (Fig. 4) aufweist. Dieser ist im Gehäuse 10 befestigt und hat einen Ausschnitt
19 (Fig. 3), durch welchen die nachstehend zu beschreibende Einstellvorrichtung zugänglich ist. Ist
das Gehäuse 20 in das Kameragehäuse 10 eingesetzt, dann ist der Ausschnitt 19 durch das Kameragehäuse
und durch einen Deckel verschlossen, der später noch erwähnt werden wird. Aus dem Gehäuse 10 ragt das
Gehäuse 20 nach vorn heraus. Das Objektiv 22 der Kamera und deren Verschluß werden von einem Rohr
21 getragen, das in dem Gehäuse 20 gleitend geführt ist.
Der aus dem Gehäuse 10 herausragende Teil des Gehäuses 20 hat einen abgerundeten Umfang, ist jedoch
an den beiden Seiten oben mit flügelartigen Ansätzen 23 versehen. Im Kameragehäuse 10 ist das Gehäuse
20 bei 24 festgeschraubt.
Zur Einstellung der Bildebene dient ein doppelarmiger Hebel 25 in Gestalt einer unregelmäßig gestalteten
Platte, deren Enden bei 26, 26' verbreitert sind und gerändelte Voirderflächen haben. Dieser Hebel
ist in der Mitte auf einem Zapfen 27 drehbar gelagert (Fig. 5 und 6), welcher im Gehäuse 20 eingeschraubt
ist und mit einem vorspringenden Ende 28 in eine axiale Nut 29 oder einen axialen Schlitz des Rohres
21 eingreift.
Auf der einen Seite des Zapfens 27 ist in das Rohr 21 ein Kuppelzapfen 30 eingeschraubt, der durch
einen Schlitz 31 des Gehäuses 20 hindurchgeht und in einen Längsschlitz 32 des Hebels 25 eingreift. Die
verbreiterten, gerändelten Enden 26,26' des Hebels 25 bilden Griffe, an denen man den Hebel mit den Fingern
ergreifen kann, um ihn zu verschwenken. Man kann daher den Hebel mit je einem Finger beider
Hände verschwenken, während man das Kameragehäuse mit beiden Händen an beiden Seiten festhält
und die Kamera auf den aufzunehmenden Gegenstand richtet. Drückt man auf das eine oder das andere der
beiden Enden 26, 26' des Hebels 25, so· schwingt der Hebel in der einen oder der anderen Richtung um
seinen Zapfen 27 und verschiebt mittels des Kuppelstifts 30 das Rohr 21 in Achsenrichtung nach außen
oder nach innen, je nachdem, auf welches Ende des Hebels man drückt. Dabei sichert das Ende 28 des
Zapfens 27 das Rohr 21 gegen Drehung und führt es in Achsenrichtung.
An dem Hebel 25 sitzt ein aus einem Stück mit ihm stehendes verzahntes Segment 35 (Fig. 3), das mit
einem Stirnritzel 36 (Fig. 3 und 5) kämmt. Dieses ist mit seinem unteren Ende im Gehäuse 20 und mit
seinem oberen Ende in einer daran bei 38 angeschraub-• ten Platte 37 gelagert. An der Welle 39 ist außer dem
Ritzel 36 noch ein Zahnsegment 40 befestigt, das mit einem Ritzel 41 einer Welle 42 kämmt. Diese Welle
ist mit ihrem unteren Ende im Zapfen 27 und mit ihrem oberen Ende in einem Deckel 43 gelagert,
welcher am Gehäuse 20 angeschraubt ist und den den Hebel 25 aufnehmenden Raum abschließt. An der
Welle 42 ist eine Skalenscheibe 45 befestigt, deren Teilung die verschiedenen Entfernungen angibt, auf
welche die Kamera eingestellt werden kann, z. B. von einem Meter bis Unendlich (vgl. Fig. 7). Die Teilung
der Skalenscheibe läßt sich an einer Marke des Deckels 43 ablesen, wie Fig. 2 zeigt. Der Deckel 43
hat ein Fenster 46 (Fig. 6), unter welchem die Skalenscheibe .45 sichtbar ist. Außerdem hat der Deckel 43
einen aufwärts vorspringenden Teil 43', in welchem die Welle 42 mit ihrem oberen Ende gelagert ist und
der nach dem Fenster 46 hin schräg abfällt (Fig. 6). Eine Spiralfeder 48 (Fig. 7) kann mit dem einen Ende
an der Skalenscheibe 45 oder der Welle 42 und mit dem anderen Ende an einem im Gehäuse 20 befestigten
Stift verankert sein, um die Zahnräder der Einstellvorrichtung ständig in der einen Richtung zu beeinflussen,
damit der Spielraum aufgenommen wird. Bei der Benutzung der Kamera ergreift man diese
an beiden Seiten mit beiden Händen. Während man die Kamera in dieser Weise sicher und ruhig hält,
legt man je einen Finger der beiden Hände auf die gerändelten Enden 26, 26' des Hebels 25. Man kann
dann gleichzeitig durch die auf der Rückseite der Kammer vorgesehenen Okulare des Entfernungsmessers
und des Suchers blicken — diese Okulare sind zu den Fenstern 16 und 17 (Fig. 1) ausgerichtet
und in den Zeichnungen nicht wiedergegeben — und auf das Ende 26 oder das Ende 26' des Hebels 25
drücken, um auf diese Weise schnell und genau die Bildebene einzustellen. Dabei braucht man die Kamera
mit keiner seiner beiden Hände loszulassen, sondern kann diese ohne Unterbrechung ruhig und fest halten.
Bei seiner Schwenkung um den Zapfen 27 in der einen oder der anderen Richtung verschiebt der Hebel 25
den Kuppelzapfen 30 vorwärts oder rückwärts, je nachdem, ob man auf das Ende 26 oder das Ende 26'
des Hebels drückt. Der Kuppelzapfen 30 verschiebt das Objektivrohr 21 rückwärts oder vorwärts, wobei
gleichzeitig die Skalenscheibe 45 durch das Getriebe 35, 36, 40, 41 gedreht wird. Man kann daher das
Objektiv auf jeden gewünschten Abstand einstellen. Der Entfernungssucher der Kamera kann dabei mit
dem Objektivrohr 21 in beliebiger bekannter Weise gekuppelt sein.
Daraus ergibt sich, daß man die Bildebene der Kamera schnell und mit großer Leichtigkeit und
gleichzeitig sehr genau einstellen kann.
Bei dem in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung haben die Griffe 26, 26', welche
von den Enden des Hebels gebildet werden, bogenförmig verlaufende Innenkanten 49 und 49' (Fig. 4).
Diese Form ist aber nur aus ästhetischen Gründen gewählt. Praktisch spielt es keine Rolle, welche Form
die Enden des Hebels haben. Es empfiehlt sich indessen, die Enden des Hebels zu verbreitern, wie es
bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Das kann in der Weise geschehen, daß die Hebel an
ihren Enden rechtwinklig umgebogen sind, um auf diese Weise eine Auflagefläche für die Finger zu
bilden.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung kann in mannigfacher Hinsicht abgeändert werden.
Claims (9)
1. Fotografische Kamera mit einem das Objektiv tragenden, zur Einstellung der Bildebene axial
verschiebbaren Rohr und einer Verstellvorrichtung für dieses, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung
aus einem im Gehäuse (10, 20) um eine radial zu dem Rohr (21) verlaufende Achse (27) schwenkbaren Hebel (25, 26) besteht,
der bewegungsschlüssig mit dem Rohr (21) gekuppelt ist, mindestens mit einem Ende an der
Seite des Kameragehäuses (10, 20) aus diesem herausragt und das Objektivrohr (21) verschiebt,
wenn man ihn mit einem Finger der die Kamera haltenden Hand verschwenkt.
2. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (25, 26)
doppelarmig und mit seinem mittleren Drehzapfen (27) im Gehäuse (10, 20) gelagert ist und mit
seinen beiden Enden (26, 26') an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (10, 20) aus diesem
herausragt, so daß man ihn durch Fingerdruck verschwenken kann, wenn man das Gehäuse (10,
20) an beiden Seiten ergreift.
3. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegungssenlüssige
Kupplung des Hebels (25, 26) mit dem Objektivrohr (21) durch einen im Abstand von der
Schwenkachse (27) des Hebels (25) angeordneten Zapfen (30) herbeigeführt ist.
4. Fotografische Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der radial zum Objektivrohr
(21) angeordnete Kuppelzapfen (30) in einen Schlitz (32) eingreift, der am Hebel (25)
auf der einen Seite seiner Schwenkachse (27) vorgesehen ist.
5. Fotografische Kamera nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerzapfen (27) des Hebels (25) im Gehäuse (20) radial zum Objektivrohr (21) befestigt
ist und in einen Längssohlitz (29) des Objektivrohres (21) greift und dieses dadurch gegen
Drehung gesichert in axialer Richtung bei Einstellung der Bildebene führt.
6. Fotografische Kamera nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche mit einer im Gehäuse
angeordneten Skalenscheibe zum Anzeigen der Einstellung der Bildebene, dadurch gekennzeichnet,
daß die drehbare Skalenscheibe (45) in bewegungsschlüssiger Verbindung mit dem Hebel
(25) steht und durch diesen verdrehbar ist.
7. Fotografische Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenscheibe (45)
gleichachsig zum Lagerzapfen (27) des Hebels (25) angeordnet und durch ein Getriebe' (35, 36, 39, 40,
41) mit dem Hebel (25) verbunden ist, um durch diesen bei dessen Verschwenkung gedreht zu
werden.
8. Fotografische Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (25), dessen
Lagerachse (27), der Kuppelstift (30) und die Skalenscheibe (45) von einem besonderen Gehäuse
(20) umschlossen sind, das mit zwei öffnungen zum Durchtritt der Enden (26) des Hebels (25)
und mit einer Sichtöffnung (46) für die Skalenscheibe (45) versehen ist.
9. Fotografische Kamera nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der schwenkbare Hebel· (25, 26) über dem Objektivrohr (21) angeordnet ist und an der
Vorderseite des Kameragehäuses liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 469 710;
USA.-Patentschrift Nr. 2 697 390.
Deutsche Patentschrift Nr. 469 710;
USA.-Patentschrift Nr. 2 697 390.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 548/261 S.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG16849A DE1010371B (de) | 1955-04-02 | 1955-04-02 | Fotografische Kamera |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG16849A DE1010371B (de) | 1955-04-02 | 1955-04-02 | Fotografische Kamera |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1010371B true DE1010371B (de) | 1957-06-13 |
Family
ID=7120725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG16849A Pending DE1010371B (de) | 1955-04-02 | 1955-04-02 | Fotografische Kamera |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1010371B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1163132B (de) * | 1960-07-19 | 1964-02-13 | Hensoldt & Soehne M | Zweiaeugige Spiegelreflexkamera mit Mitteln zur AEnderung der Brennweite des Aufnahmeobjektives bei gleichbleibendem Sucherobjektiv |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE469710C (de) * | 1927-12-31 | 1928-12-19 | Fritz Frankenhaeuser | Spiegelreflexkamera fuer Photographie und Kinematographie |
US2697390A (en) * | 1949-04-12 | 1954-12-21 | James H Kindelberger | Photographic camera having hinged flash lamp reflector |
-
1955
- 1955-04-02 DE DEG16849A patent/DE1010371B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE469710C (de) * | 1927-12-31 | 1928-12-19 | Fritz Frankenhaeuser | Spiegelreflexkamera fuer Photographie und Kinematographie |
US2697390A (en) * | 1949-04-12 | 1954-12-21 | James H Kindelberger | Photographic camera having hinged flash lamp reflector |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1163132B (de) * | 1960-07-19 | 1964-02-13 | Hensoldt & Soehne M | Zweiaeugige Spiegelreflexkamera mit Mitteln zur AEnderung der Brennweite des Aufnahmeobjektives bei gleichbleibendem Sucherobjektiv |
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