DE10101401A1 - Wassergewehr zum Ersteinsatz im Brandfall - Google Patents

Wassergewehr zum Ersteinsatz im Brandfall

Info

Publication number
DE10101401A1
DE10101401A1 DE2001101401 DE10101401A DE10101401A1 DE 10101401 A1 DE10101401 A1 DE 10101401A1 DE 2001101401 DE2001101401 DE 2001101401 DE 10101401 A DE10101401 A DE 10101401A DE 10101401 A1 DE10101401 A1 DE 10101401A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
operator
pressure
under high
atomises
high pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2001101401
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Brandstetter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2001101401 priority Critical patent/DE10101401A1/de
Publication of DE10101401A1 publication Critical patent/DE10101401A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • A62C99/0009Methods of extinguishing or preventing the spread of fire by cooling down or suffocating the flames
    • A62C99/0072Methods of extinguishing or preventing the spread of fire by cooling down or suffocating the flames using sprayed or atomised water
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C31/00Delivery of fire-extinguishing material
    • A62C31/02Nozzles specially adapted for fire-extinguishing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/08Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
    • B05B9/0805Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type comprising a pressurised or compressible container for liquid or other fluent material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/60Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
    • F41B11/62Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas with pressure supplied by a gas cartridge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B9/00Liquid ejecting guns, e.g. water pistols, devices ejecting electrically charged liquid jets, devices ejecting liquid jets by explosive pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B9/00Liquid ejecting guns, e.g. water pistols, devices ejecting electrically charged liquid jets, devices ejecting liquid jets by explosive pressure
    • F41B9/0003Liquid ejecting guns, e.g. water pistols, devices ejecting electrically charged liquid jets, devices ejecting liquid jets by explosive pressure characterised by the pressurisation of the liquid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B9/00Liquid ejecting guns, e.g. water pistols, devices ejecting electrically charged liquid jets, devices ejecting liquid jets by explosive pressure
    • F41B9/0078Liquid ejecting guns, e.g. water pistols, devices ejecting electrically charged liquid jets, devices ejecting liquid jets by explosive pressure characterised by the gun housing, e.g. its shape or concealment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

Stand der Technik
Es ist bekannt, dass es ein IFEX Wassergewehr gibt, dieses schießt Wasser in Mikroperlen zwischen das Brandgut und die Flammen, um eine Trennung von Brandgut und Flammen zu erreichen.
Nachteile des Standes der Technik
Das IFEX Gewehr hat einen Rückschlag, der es dem Bediener schwer macht, das Gerät in Position zu halten, wenn er drei Schüsse in der Minute abgeben will, um den Brand schnellstens unter Kontrolle zu bringen. Den Rückschlag muß er mit seinem Körper aufnehmen, er muß stest 2 oder 3 Meter zurückweichen. Dadurch entsteht ein extremes Verletzungsrisiko.
Aufgabe der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Sicherheit und Gesundheit des Bedieners zu erleichtern, ebenso seine Standsicherheit während des Einsatzes zu gewährleisten. Wenn angenommen 20 bar Luftdruck und 1 Liter Wasser miteinander zerstäubt werden, wird die gesamte kinetische Energie auf den Bediener übertragen.
Lösung der Aufgabe
Wenn man die Kraft des Rückschlages, auch bekannt durch Abschießen eines Gewehres, aufheben kann, dann ist es gewährleistet dass der Benutzer an dem Platz stehen bleiben kann, an dem er sich befindet. Außerdem ist es unmöglich, dass er sich durch den Einsatz dieses Löschgerätes ernsthaft verletzen kann. Die Aufhebung der Kräfte ist mit einem gegenläufigen Kolben mit dem gleichen Gewicht der Wucht des Abschusses gewährleistet.
Vorteile der Erfindung
Keine Verletzungsgefahr für den Bediener.
Schneller Ladezyklus, da der Bediener keine Gegenkraft aufzunehmen hat.
Dadurch ist kontinuierlicher Angriff auf das Feuer möglich.
Das Gerät kann die Kübelspritze ersetzen.
Mit dieser Einrichtung ist es möglich, einen Mann alleine zum Feuer vorstoßen zu lassen, Mannschutz.
Leichte Handhabung, da nur wenige Ventile das Gewehr vom Rücken des Bedieners aus steuern können.
Gewichtsersparnis dadurch, dass der Wasserbehälter aus Aluminium ist. Dadurch sind kaum Wartungsarbeiten am Gerät nötig.
Kosteneinsparung für die Feuerwehren.
Bauanleitung
In dem Rohr 1 wird der verbundene Kolben 2 und 3 geführt, wobei der Kolben 3 einen größeren Durchmesser wie der Kolben 2 aufweist. Somit ist der Kolben 3 in der Lage, den zur Verfügung gestellten Druck gegenüber dem Kolben 2 zu verstärken.
Durch die Öffnung 7 wird Löschflüssigkeit nach einem Abschuss durch den Ventilblock 14 aus dem Gefäß 15 durch das Treibgas 16 eingepresst, bis der Kolben 3 am hinteren Endanschlag Pos 8 angekommen ist. Danach schaltet der Ventilblock 14 die Löschflüssigkeitszufuhr ab und flutet die Öffnung 8 mit Druck aus Gefäß 16. Durch Zufuhr von Löschflüssigkeit in die Öffnung 7 schaltet der Block 14 auf die Öffnung 9 so dass der Kolben 12 in Rohr 11 auf seinen Endanschlag vorne fährt an Pos 10.
Durch den Auslöser 4, der gleichzeitig ein Griff ist, bewegt sich der Kolben 2 und 3 in Richtung 6, der Kolben 12 gleichzeitig in Richtung 9, da 10 und 8 gleichzeitig mit Druck von 14 aus Gefäß 16 beaufschlagt werden.
Der Griff 5, der gleichzeitig das Öffnungsventil ist, ist drehbar ausgeführt, damit wird 6 so geführt, dass 13 in der Richtung verstellt werden kann.

Claims (12)

1. Verfahren zum Zerstäuben von Flüssigkeiten unter hohem Druck, ohne Gegendruck auf den Bediener oder die angeschlossenen mechanischen Geräte auszuüben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass kein Rückschlag entstehen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass ein gegenläufiges Gewicht die beim Abschuss entstehende kinetische Energie aufzehrt.
4. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wassergewehr ein zweiter Zylinder zugeordnet ist, indem das gegenläufige Gewicht geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verletzungsgefahr des Bedieners gleich Null ist.
6. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Treibgas gespart werden kann, da das Gerät mit einem Druckverstärker arbeitet.
7. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckverstärker bis 17 den Auspressdruck verstärkt.
8. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschflüssigkeit durch einen Schlitz waagerecht ausgebracht werden kann, was den Vorteil bietet, die Flammen besser vom Brandgut trennen zu können.
9. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass der Auspressschlitz des Gerätes vom Bediener verstellt werden kann, in jede beliebige Stellung, 90° links und 90° rechts.
10. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass das Gerät einen schnellen Ladezyklus hat, mindestens 3 Schuss in der Minute mit mindestens einem Liter Löschflüssigkeit.
11. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die Schußweite der Löschflüssigkeit mindestens 6 Meter beträgt, als Löschnebel ( Mikrowasserperlen) die bekanntlich auf heißen Material nicht tanzen sonder liegen bleiben zur Kühlung.
12. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass dadurch, dass die Schlitzblende nach links und nach rechts um mindestens 120° bewegt werden kann, Links- und Rechtshänder damit umgehen können.
DE2001101401 2001-01-13 2001-01-13 Wassergewehr zum Ersteinsatz im Brandfall Withdrawn DE10101401A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001101401 DE10101401A1 (de) 2001-01-13 2001-01-13 Wassergewehr zum Ersteinsatz im Brandfall

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001101401 DE10101401A1 (de) 2001-01-13 2001-01-13 Wassergewehr zum Ersteinsatz im Brandfall

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10101401A1 true DE10101401A1 (de) 2002-07-25

Family

ID=7670492

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001101401 Withdrawn DE10101401A1 (de) 2001-01-13 2001-01-13 Wassergewehr zum Ersteinsatz im Brandfall

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10101401A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990007373A1 (en) * 1989-01-04 1990-07-12 Szoecs Istvan Process and apparatus for the fine dispersion of liquids or powders in a gaseous medium
DE9302005U1 (de) * 1993-02-05 1994-06-23 Schreiber Hans Bausatz zur rückstoßarmen Betätigung von Feuerwaffen
DE19509322A1 (de) * 1995-03-15 1996-09-19 Andreas Thrainer Hochdruck-Feuerlöschgerät
DE19524418A1 (de) * 1995-07-05 1997-01-09 Rainer Hedler Rückstoßverzögerung für Feuerwaffen
DE19707324A1 (de) * 1997-02-12 1997-07-24 Seydlitz Goetz Dieter Waffe
DE69416976T2 (de) * 1993-12-22 1999-07-01 Luchaire Defense Sa Zerstreubare Gegenmasse für rückstossfreie Waffen

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990007373A1 (en) * 1989-01-04 1990-07-12 Szoecs Istvan Process and apparatus for the fine dispersion of liquids or powders in a gaseous medium
DE9302005U1 (de) * 1993-02-05 1994-06-23 Schreiber Hans Bausatz zur rückstoßarmen Betätigung von Feuerwaffen
DE69416976T2 (de) * 1993-12-22 1999-07-01 Luchaire Defense Sa Zerstreubare Gegenmasse für rückstossfreie Waffen
DE19509322A1 (de) * 1995-03-15 1996-09-19 Andreas Thrainer Hochdruck-Feuerlöschgerät
DE19524418A1 (de) * 1995-07-05 1997-01-09 Rainer Hedler Rückstoßverzögerung für Feuerwaffen
DE19707324A1 (de) * 1997-02-12 1997-07-24 Seydlitz Goetz Dieter Waffe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2804844C3 (de) Spritzpistole, insbesondere Hochdruckspritzpistole
US3844449A (en) Multiple purpose disperser
CH648760A5 (de) Feuerloescher.
DE10101401A1 (de) Wassergewehr zum Ersteinsatz im Brandfall
DE19509322C2 (de) Hochdruck-Feuerlöschgerät
DE822065C (de) Spritzpistole zum Aufbringen von Farben auf Decken und Waende
DE7808088U1 (de) Strahlrohr fuer hochdruckreiniger
CH635185A5 (de) Sicherheitseinrichtung an einem oelbrenner.
DE2602455A1 (de) Vorrichtung zum verschiessen von injektionsprojektilen, farbmakierungen oder dergleichen
DE1919095B2 (de) Hydropneumatische kolben-zylinder-einheit zum ausueben von kraeften auf werkstuecke.
DE496698C (de) Schutzvorrichtung fuer die Muendungen von Druckleitungen bzw. von Pressluftapparaten, wie Sandstrahlgeblaesen, Hochdruckspritzpistolen u. dgl., zwecks Verhuetung von Unfaellen
DE739124C (de) Insbesondere als Pistole ausgebildete Druckluftschusswaffe
CH305998A (de) Einrichtung zum Verspritzen von Flüssigkeiten.
DE605265C (de) Steuerung fuer Regner mit absatzweiser Wasserabgabe
DE925989C (de) Geraet zum Loeschen von Braenden hochmagnesiumhaltiger und aehnlicher Stoffe
SU673256A1 (ru) Штанговый опрыскиватель
DE2060098A1 (de) Druckgasbetriebene Spruehpistole
DE730989C (de) Verfahren zum Versuchsbeschuss von Panzertuermen
DE585860C (de) Kuehlvorrichtung mit Ejektoreinrichtung fuer Maschinenwaffen
DE891216C (de) Abwehrgeraet, mit dem eine Fluessigkeit ausspritzbar ist
DE722757C (de) Rohrruecklaufgeschuetz mit einer Jackenwiege
AT154454B (de) Gasfangdüse für Gasdrucklader.
EP0594035B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bekämpfung von Insekten
DE717457C (de) Spritzvorrichtung zum Verteilen von fluessigen Duengemitteln
DE594058C (de) Vorrichtung zum Beregnen von Feldern

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee