DE10101401A1 - Wassergewehr zum Ersteinsatz im Brandfall - Google Patents
Wassergewehr zum Ersteinsatz im BrandfallInfo
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
- A62C99/0009—Methods of extinguishing or preventing the spread of fire by cooling down or suffocating the flames
- A62C99/0072—Methods of extinguishing or preventing the spread of fire by cooling down or suffocating the flames using sprayed or atomised water
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C31/00—Delivery of fire-extinguishing material
- A62C31/02—Nozzles specially adapted for fire-extinguishing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B9/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
- B05B9/03—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
- B05B9/04—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
- B05B9/08—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
- B05B9/0805—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type comprising a pressurised or compressible container for liquid or other fluent material
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F41B11/00—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
- F41B11/60—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
- F41B11/62—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas with pressure supplied by a gas cartridge
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F41B9/00—Liquid ejecting guns, e.g. water pistols, devices ejecting electrically charged liquid jets, devices ejecting liquid jets by explosive pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
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- F41B9/00—Liquid ejecting guns, e.g. water pistols, devices ejecting electrically charged liquid jets, devices ejecting liquid jets by explosive pressure
- F41B9/0003—Liquid ejecting guns, e.g. water pistols, devices ejecting electrically charged liquid jets, devices ejecting liquid jets by explosive pressure characterised by the pressurisation of the liquid
-
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- F41—WEAPONS
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Description
Es ist bekannt, dass es ein IFEX
Wassergewehr gibt, dieses schießt
Wasser in Mikroperlen zwischen das
Brandgut und die Flammen, um eine
Trennung von Brandgut und Flammen
zu erreichen.
Das IFEX Gewehr hat einen
Rückschlag, der es dem Bediener
schwer macht, das Gerät in Position
zu halten, wenn er drei Schüsse in der
Minute abgeben will, um den Brand
schnellstens unter Kontrolle zu
bringen. Den Rückschlag muß er mit
seinem Körper aufnehmen, er muß
stest 2 oder 3 Meter zurückweichen.
Dadurch entsteht ein extremes
Verletzungsrisiko.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die
Sicherheit und Gesundheit des
Bedieners zu erleichtern, ebenso
seine Standsicherheit während des
Einsatzes zu gewährleisten. Wenn
angenommen 20 bar Luftdruck und 1
Liter Wasser miteinander zerstäubt
werden, wird die gesamte kinetische
Energie auf den Bediener übertragen.
Wenn man die Kraft des
Rückschlages, auch bekannt durch
Abschießen eines Gewehres,
aufheben kann, dann ist es
gewährleistet dass der Benutzer an
dem Platz stehen bleiben kann, an
dem er sich befindet. Außerdem ist es
unmöglich, dass er sich durch den
Einsatz dieses Löschgerätes
ernsthaft verletzen kann. Die
Aufhebung der Kräfte ist mit einem
gegenläufigen Kolben mit dem
gleichen Gewicht der Wucht des
Abschusses gewährleistet.
Keine Verletzungsgefahr für den
Bediener.
Schneller Ladezyklus, da der Bediener
keine Gegenkraft aufzunehmen hat.
Dadurch ist kontinuierlicher Angriff
auf das Feuer möglich.
Das Gerät kann die Kübelspritze
ersetzen.
Mit dieser Einrichtung ist es möglich,
einen Mann alleine zum Feuer
vorstoßen zu lassen, Mannschutz.
Leichte Handhabung, da nur wenige
Ventile das Gewehr vom Rücken des
Bedieners aus steuern können.
Gewichtsersparnis dadurch, dass der
Wasserbehälter aus Aluminium ist.
Dadurch sind kaum Wartungsarbeiten
am Gerät nötig.
Kosteneinsparung für die
Feuerwehren.
In dem Rohr 1 wird der verbundene
Kolben 2 und 3 geführt, wobei der
Kolben 3 einen größeren Durchmesser
wie der Kolben 2 aufweist. Somit ist
der Kolben 3 in der Lage, den zur
Verfügung gestellten Druck
gegenüber dem Kolben 2 zu
verstärken.
Durch die Öffnung 7 wird
Löschflüssigkeit nach einem
Abschuss durch den Ventilblock 14
aus dem Gefäß 15 durch das Treibgas
16 eingepresst, bis der Kolben 3 am
hinteren Endanschlag Pos 8
angekommen ist. Danach schaltet der
Ventilblock 14 die
Löschflüssigkeitszufuhr ab und flutet
die Öffnung 8 mit Druck aus Gefäß 16.
Durch Zufuhr von Löschflüssigkeit in
die Öffnung 7 schaltet der Block 14
auf die Öffnung 9 so dass der Kolben
12 in Rohr 11 auf seinen Endanschlag
vorne fährt an Pos 10.
Durch den Auslöser 4, der gleichzeitig
ein Griff ist, bewegt sich der Kolben 2
und 3 in Richtung 6, der Kolben 12
gleichzeitig in Richtung 9, da 10 und 8
gleichzeitig mit Druck von 14 aus
Gefäß 16 beaufschlagt werden.
Der Griff 5, der gleichzeitig das
Öffnungsventil ist, ist drehbar
ausgeführt, damit wird 6 so geführt,
dass 13 in der Richtung verstellt
werden kann.
Claims (12)
1. Verfahren zum Zerstäuben von
Flüssigkeiten unter hohem Druck,
ohne Gegendruck auf den
Bediener oder die
angeschlossenen mechanischen
Geräte auszuüben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
kein Rückschlag entstehen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und
2 dadurch gekennzeichnet, dass
ein gegenläufiges Gewicht die
beim Abschuss entstehende
kinetische Energie aufzehrt.
4. Vorrichtung nach einem der
obigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass dem
Wassergewehr ein zweiter
Zylinder zugeordnet ist, indem
das gegenläufige Gewicht geführt
ist.
5. Vorrichtung nach einem der
obigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die
Verletzungsgefahr des Bedieners
gleich Null ist.
6. Vorrichtung nach einem der
obigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass Treibgas
gespart werden kann, da das
Gerät mit einem Druckverstärker
arbeitet.
7. Vorrichtung nach einem der
obigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der
Druckverstärker bis 17 den
Auspressdruck verstärkt.
8. Vorrichtung nach einem der obigen
Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die
Löschflüssigkeit durch einen Schlitz
waagerecht ausgebracht werden
kann, was den Vorteil bietet, die
Flammen besser vom Brandgut
trennen zu können.
9. Vorrichtung nach einem der obigen
Ansprüche, gekennzeichnet dadurch,
dass der Auspressschlitz des
Gerätes vom Bediener verstellt
werden kann, in jede beliebige
Stellung, 90° links und 90° rechts.
10. Vorrichtung nach einem der obigen
Ansprüche, gekennzeichnet dadurch,
dass das Gerät einen schnellen
Ladezyklus hat, mindestens 3
Schuss in der Minute mit
mindestens einem Liter
Löschflüssigkeit.
11. Vorrichtung nach einem der obigen
Ansprüche, gekennzeichnet dadurch,
dass die Schußweite der
Löschflüssigkeit mindestens 6 Meter
beträgt, als Löschnebel (
Mikrowasserperlen) die bekanntlich
auf heißen Material nicht tanzen
sonder liegen bleiben zur Kühlung.
12. Vorrichtung nach einem der obigen
Ansprüche, gekennzeichnet dadurch,
dass dadurch, dass die
Schlitzblende nach links und nach
rechts um mindestens 120° bewegt
werden kann, Links- und
Rechtshänder damit umgehen
können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001101401 DE10101401A1 (de) | 2001-01-13 | 2001-01-13 | Wassergewehr zum Ersteinsatz im Brandfall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001101401 DE10101401A1 (de) | 2001-01-13 | 2001-01-13 | Wassergewehr zum Ersteinsatz im Brandfall |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10101401A1 true DE10101401A1 (de) | 2002-07-25 |
Family
ID=7670492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001101401 Withdrawn DE10101401A1 (de) | 2001-01-13 | 2001-01-13 | Wassergewehr zum Ersteinsatz im Brandfall |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10101401A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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2001
- 2001-01-13 DE DE2001101401 patent/DE10101401A1/de not_active Withdrawn
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