DE10101392B4 - Boden- oder Mulchniederhalter und -nachzerkleinerer - Google Patents

Boden- oder Mulchniederhalter und -nachzerkleinerer Download PDF

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Abstract

Boden- oder Mulchniederhalter und -nachzerkleinerer (5, 6, 7), anschließbar an einem freien Schenkelende (3.1) eines zu mehreren in axialem Abstand zueinander auf einem gemeinsamen und einer Bodenwalze (2) zugeordneten Querbalken (4) gesetzten, in Fahrtrichtung in einen freien axialen Abstandsraum zweier benachbarter Walzenelemente (2) eingreifenden, in sich selbst federnden Bodenausräumers (3) dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- oder Mulchniederhalter (5, 6, 7) ebenfalls aus in sich selbst federndem Material hergestellt und mit dem in sich selbst federnden Bodenausräumer (3) als Tandemferelement verbunden, nämlich räumlich zu- oder nachgeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Boden- oder Mulchniederhalter und -nachzerkleinerer, anschließbar an einem freien Schenkelende eines zu mehreren in axialem Abstandsräumer auf einem gemeinsamen und einer Bodenwalze zugeordneten Querbalken gesetzten, in Fahrtrichtung in einen freien axialen Abstandsraum zweier benachbarter Walzenelemente eingreifenden, in sich federnden Bodenausräumfingers.
  • Die Erfindung geht aus von einem, zum Serienumfang einer bekannten Bodenwalze gehörenden Ausräumfinger – der in der Abfolge dieser Beschreibung mit dieser Kurzform bezeichnet ist – und von einer ähnlichen, weiteren Vorrichtung der Firma Kerner GmbH, Aislingen ( DE 199 18 412 A1 ).
  • Beide funktionieren bei normalen Feuchtigkeitsbedingungen und Pflanzenmulch gut, zeigen aber beide bei extremer Feuchte (d.h. Nässe) z.T. erhebliche Mängel unterschiedlicher Art.
  • Die erstgennanten Ausräumfinger sind zu mehreren auf einem gemeinsamen und mittels- eines Rasterverstellaggregats im Kreisbogen um die Walzenachswelle, zufolge DE 197 18 356 A1 höhenverstellbar angeordnet, um die optimale Bodenausräum- Abwurfhöhe über der Bodenebene zentral und relativ rasch einstellen zu können. Diese Bodenabwurfhöhe muß hoch genug über der Bodenebene eingestellt sein, damit das ausgeräumte Boden / Mulchmaterial nicht zwischen der Bodenebene und der Ausräumfingerunterseite staut. Je nach Einbaulage der Walze in ein voran arbeitendes Bodenbearbeitungsgerät und je nach Feuchtigkeits/Nässezustand des Bodens kann die Abwurfhöhe optimal eingestellt werden. Bei sehr feuchtem Boden mit eingemulchten Pflanzenrückständen plus großer Aufsattellast auf der Walze wird oft in den axialen Freiraum zwischen jeweils zwei benachbarten Walzenelementen über deren Umkreis hinein, Boden-Mulchmasse eingequetscht und aus der Bodenebene hochgerissen, kurzstreckig verschleppt und vom Ausräumerfinger in mehr oder weniger großen Haufen abgeworfen, was die nachfolgende Saat natürlich stört, vor allem aber ungleich tiefe Saatablage nach sich zieht. Andererseits können in dem Bodenzwischenstreifen härtere Bodenschollen unzerkleinert bleiben, was ebenso stört und nachteilig empfunden wird.
  • Die zweite zitierte Ausräumvorrichtung der Fa. Kerner DE 199 18 412 A1 ist kostenträchtiger und andersartiger aufgebaut. Hier sind an einem vor der Walze quer gelegten Balken vertikal schwenkbare mit je einer Federeinrichtung beaufschlagte Zugarme angelenkt, die über die Walzenzugachse hinweg und im freien Zwischenraum zweier axial benachbarter Walzenelemente hinter deren Umkreis hinaus reichen, wo ein zweiter Querbalken befestigt ist, von welchem in Arbeitsrichtung und zur Bodenebene geführt, kurz davor endende Tragarme zwischen jeweils zwei auf axialem Abstand zueinander benachbarten Walzenelementen abstehen, an deren Ende jeweils ein mit seiner Breitseite zum Boden zeigendes und etwa am Walzenelementeumkreis endendes, zur Bodenebene nach vorwärts spitzwinkelig geöffnetes und nahe der Bodenebene abschließendes Flachmaterialstück befestigt ist. Auf dessen Unterseite ist ein gleichgerichtetes und hochkant und messerartig zur Bodenebene gestelltes Flachmaterialstück angeordnet, das relativ weit über den Walzenelemente-Umkreis hinaus und etwa auf dessen Spurtiefe greifend in den Boden eingreift. Unter seinem vorderem Teilstück ist ein etwa am Walzenumkreis beginnendes, in Arbeitsrichtung nach vorne abragendes, mit seinem Vorderteil etwa im spitzen Winkel gegen den ankommenden Bodenaufwurf angewinkeltes und mit seiner Flachseite zur Bodenebene gerichtetes Flachmaterial angeordnet.
  • Auch diese so gestaltete Ausführungsart arbeitet wie die erstzitierte unter einigermaßen normalen Bedingungen im wesentlichen funktionssicher, hingegen nicht mehr unter stärker feuchten Bedingungen und erst recht nicht bei Nässe, wo bei oft unter dem Zwang der örtlichen und zeitlichen Gegebenheiten auch noch gearbeitet werden muß, besonders wenn die Walze unter Aufsattellast in arbeits- und kostensparenden Geräteverbundkombinationen eingesetzt ist. Hier kommt es rasch zu arbeitsablaufverhindernden Verstopfungen an und in der Walze.
  • Nachdem weder die Tragarme noch die in den Boden greifenden Niederhalter/Nachzerkleinerer als solche gefedert sind, muß die Federung auf die Zugarme des sie tragenden hinteren Querbalkens straffer eingestellt sein, als die Gesamtauftriebskraft aller Niederhalter/Nachzerkleinerer beträgt, und wenn nun ein einzelner über einen in seiner Arbeitsbahn liegenden, z.B. faustgroßen Stein bzw. ähnlich ausgehärteten Bodenbrocken hinweg muß, so ist seine Deformation programmiert, oder er und sein Tragarm inklusive Befestigung auf seinem Querbalken muß so stabil, schwer und kostensteigernd ausgelegt sein, daß er in der Lage ist, die Zentralfeder zu komprimieren.
  • Unter diesem Aspekt gesehen, ist also das Ziel und die Erfindungsaufgabe daraufgerichtet eine einfachere, gewichtsleichtere und kostensparendere Lösung zu realisieren unter Voranstellung der Funktionsmängel-Beseitigung der beiden Systeme, insbesondere die, die bei extrem ungünstigen Arbeitsbedingungen, wie naßen, schweren Lehm- und Tonböden, bei denen von Vorwerkzeugen große Planzenrückstandsmasse eingemulcht ist, zutage getreten sind.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Boden- oder Mulchniederhalter und -nachzerkleinerer mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Zur Aufgabenlösung wird erfindungsmäßig im Wesentlichen vorgeschlagenen: die seither bekannten und vorzugsweise aus federndem Material bestehenden, Serienausräumfinger der erstbenannten Art beizubehalten und sie als Tragelement für jeweils einen erfindungsmäßigen, neuartigen Boden- oder Mulchniederhalter und -nachzerkleinerer unter Beibehalt seiner ureigenen Funktion zu verwenden und an/auf seinem freien, in Arbeitsrichtung abstehenden und in den freien axialen Abstandsraum zweier benachbarter Walzenelemente und deren Umkreis eingreifenden Schenkelende jeweils einen erfindungsmäßigen Niederhalter/Nachzerkleinerer kraftschlüssig anzuordnen und insbesonders ihn verstopfgungsfrei arbeitend zu gestalten.
  • In den 1-3 ist ein solcher in drei Varianten – weitere sind denkbar – in Seitenansicht und axial vor einem Walzenelement dargestellt und nachfolgend erläutert.
  • 1 zeigt in Seitenansicht eine Niederhalter/Nachzerkleinererausführungsvariante (5) aus einem in sich selbst federndem Material, z.B. runden, ovalen oder eckigen Querschnitts, angeordnet am vorderen, in Arbeitsrichtung abragenden freien Schenkelende (3.1) eines jeweils in den freien axialen Zwischenraum zweier benachbarter Walzenelemente (2) eingreifenden und ebenfalls aus federnem Material bestehenden Bodenausräumfingers (3), der zu mehreren im gleichen axialen Abstand wie die Walzenelemente auf einer Querstange (4) angeordnet ist.
  • Das freie in den Boden eingreifende Schenkelende (5.2) bildet unter sich und zur Bodenebene einen zur Arbeitsrichtung offenden spitzen Winkel und kann streckenweit mit flach gelegtem Material (5.4) zur besseren Bodenniederhaltung versehen sein.
  • 2 zeigt in Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Boden- oder Mulchniederhalter aus Flachmaterial (6), dessen freies und mit seinem Ende in den Boden eingreifendes Ende (6.4) über der Bodenebene gewendelt (6.3) ist, so daß sein Endstück (6.5) messerartig nachzerkleinernd in den Boden greift.
  • 3 zeigt eine andere Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Boden- oder Mulchniederhalters (7), der einstückig gefertigt ist und den Bodenausräumfiger (3) beinhaltet. Der freie Schenkel (7.1, 7.2) ist wie bei 2 über der Bodenebene gewendelt (7.2), so daß sein Endstück (7.1) messerartig nachzerkleinernd in den Boden greift.
  • Weitere Ausgestaltungsvarianten sind denkbar, z.B. den zur Bodenebene und in Arbeitsrichtung offenen spitzen Winkel unter dem in die Bodenebene greifenden Schenkel (5.2, 6.4, 7.1) so zu gestalten, daß deren Bodeneingriff nahe dem Walzenumkreis angelegt ist.
  • Alle vorgeschlagenen Ausgestaltungsvarianten der erfidungsmäßigen Niederhalter/Nachzerkleinerer sind einfach gehalten, kostengünstig herzustellen, nachrüstfreundlich und leichtgewichtig gestaltet, was allgemeiner Praxisforderung inklusive geforderter Gewichtsreduzierung bei allen Anbaugeräten entspricht.
  • Sie gewährleisten zufolge ausgiebiger interner Feldeinsätze unter extremen Naßboden-und Pflanzenmulchbedingungen ein Höchstmaß an Funktionssicherheit und Verstopfungsfreiheit an und in der Walze, weisen an den Bodeneingriffzonen geringen Verschleiß auf, zumal wenn sie Hartmetallaufschweißungen haben.
  • Die federnde Absicherung gegen Deformationen und Bruch durch den Federstahl ausräumfinger 3, bzw. in der einstückigen, ganzheitlichen Federstahl-Flachmaterialausführung 7 gewährleistet einen hohen und langen Gebrauchswert.
  • Ein weiterer großer Anwendervorteil liegt darin, daß außer der einstückigen Variante 7 bei Bedarf jederzeit und kostengünstig nachgerüstet werden kann, was für die tausendfach lediglich mit den Ausräumfingern 3 ausgestatteten, im Einsatz befindlichen, einschlägigen Prismenwalzen ein hoher Wert und großer Vorteil ist, wenn im Nachrüstungsfalle lediglich eine entsprechende Anzahl preisgünstiger und problemlos zu montierender Niederhalter/Nachzerkleinerer anzuschaffen ist, zudem bei Verschleiß an der Bodeneingriffzone vom Landwirt selber mit einer Reparatur-Aufschweißung, mit oder ohne Hartmetallauftragung, instand gesetzt werden kann, was natürlich auch für den einstückigen Niederhalter/Nachzerkleinerer 7 gilt.
  • Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Variante gegenüber der Ausführung von Firma Kerner, Aislingen, ergibt sich auf steinigen Böden daraus, daß die Niederhalter/Nachzerkleinerer nicht nur jeweils einzeln für sich Steinen federnd nach oben, sondern auch seitlich ausweichen können. Diese allseitige Flexibilität ist nicht nur Material schonend, sondern verhindert auch, daß sich Steine zwischen den Niederhalter/Nachzerkleineren und den Walzenelementen verklemmen und die Walze dadurch zum Blockieren bringen können.

Claims (2)

  1. Boden- oder Mulchniederhalter und -nachzerkleinerer (5, 6, 7), anschließbar an einem freien Schenkelende (3.1) eines zu mehreren in axialem Abstand zueinander auf einem gemeinsamen und einer Bodenwalze (2) zugeordneten Querbalken (4) gesetzten, in Fahrtrichtung in einen freien axialen Abstandsraum zweier benachbarter Walzenelemente (2) eingreifenden, in sich selbst federnden Bodenausräumers (3) dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- oder Mulchniederhalter (5, 6, 7) ebenfalls aus in sich selbst federndem Material hergestellt und mit dem in sich selbst federnden Bodenausräumer (3) als Tandemferelement verbunden, nämlich räumlich zu- oder nachgeordnet sind.
  2. Boden- oder Mulchniederhalter und- nachzerkleinerer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante eines Niederhalterschenkels (5.3, 6.5, 7) hinter dem Walzenelemente-Umkreis in die Bodenebene eintauchend angeordnet ist und zur Bodenebene in Arbeitsrichtung ein offenes Dreieck bildet.
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