DE10357178A1 - Ährenheber - Google Patents
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D65/00—Grain-crop lifters
- A01D65/02—Lifting fingers
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ährenheber für Mäheinrichtungen von Erntemaschinen, die einen Mähbalken (10) mit davon vorstehend angebrachten Mähfingern (12) aufweisen, mit einem Halteschenkel (18) mit einem ersten Ende (20) und einem zweiten Ende (22), wobei das erste Ende (20) zur Festlegung am Mähbalken (10) dient und ein Halmheber (28) mit dem zweiten Ende (22) des Halteschenkels (18) verbunden ist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass der dem Erdboden (26) zugewandte Bereich (46) des Halteschenkels (18) mit einer verschleißresistenten Schicht (44) ausgestattet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Ährenheber für Mäheinrichtungen von Erntemaschinen, die einen Mähbalken mit davon vorstehend angebrachten Mähfingern aufweisen, mit einem Halteschenkel mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende zur Festlegung am Mähbalken dient und ein Halmheber mit dem zweiten Ende des Halteschenkels verbunden ist.
- Bei den bekannten Mäheinrichtungen von Erntemaschinen sind entlang des Mähbalkens Mähfinger verteilt. Diese führen einen Messerbalken und bilden die Gegenschneide für die Schneiden der am hin- und hergehend bewegbaren Messerbalken angebrachten Mähklingen. Um abgeknicktes oder lagerndes Halmgut sicher mähen zu können werden Ährenheber eingesetzt, die das Halmgut anheben. Solche Ährenheber bestehen aus einem Halteschenkel, der mit seinem ersten Ende am Mähbalken festgelegt ist und sich über einen Halter und daran angebrachte Haltemittel an der Mähfingerspitze abstützt. Das zweite Ende des Halteschenkels ist mit einem Halmheber verbunden, der dazu winklig angeordnet ist. Der Halter dient dazu, den Ährenheber parallel zur Fahrtrichtung der Erntemaschine ausgerichtet zu halten. Beispiele für bekannte Ährenheber sind in der
DE 39 04 350 A und derDE 101 13 107 A offenbart. - Der Halteschenkel erstreckt sich vom Mähbalken in Fahrtrichtung nach vorn und unten. Kurz vor dem zweiten Ende geht der Halteschenkel in einen sich zumindest näherungsweise horizontal erstreckenden Abschnitt über, an dessen Vorderseite das zweite Ende folgt. Der näherungsweise horizontale Abschnitt des Halteschenkels befindet sich unmittelbar über dem Erdboden und ist – je nach Positionierung der Mäheinrichtung der Erntemaschine – gelegentlich oder kontinuierlich im Kontakt mit dem Erdboden bzw. dem darauf befindlichen Bewuchs. Insbesondere, wenn der horizontale Abschnitt des Halteschenkels auf dem Erdboden aufliegt, ergibt sich an dieser Stelle ein Verschleiß des Halteschenkels durch kontinuierlichen Materialabrieb. Nach einer bestimmten Betriebsdauer kann der Ährenheber an dieser Stelle brechen, wenn er nicht zuvor ausgetauscht wurde. Ein Bruch des Ährenhebers ist besonders kritisch, da die abgebrochenen Teile in die Erntemaschine gelangen und dort Beschädigungen verursachen können.
- Es ist im Stand der Technik zwar bekannt, Verschleißteile von landwirtschaftlichen Maschinen mit abriebresistenten Schichten zu versehen, wie beispielsweise in der
JP 2002235162 A JP 05276827 A US 5 813 475 A beschrieben, jedoch findet sich keine Anregung, diese Schichten an Ährenhebern zu verwenden. - Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, einen Ährenheber bereitzustellen, der sich durch hohe Lebensdauer auszeichnet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
- Es wird vorgeschlagen, den dem Erdboden zugewandten Bereich des Ährenhebers mit einer abriebfesten Schicht auszustatten. Auf diese Weise erzielt man eine wesentliche Vergrößerung der Standzeit des Ährenhebers.
- Die Schicht kann durch an sich bekannte Verfahren, beispielsweise Löt- oder Schweißbeschichtungsverfahren, direkt auf den genannten Bereich des Ährenhebers aufgebracht werden oder auf einem separaten Element angebracht sein bzw. aus einem separaten Element bestehen, das mit dem Ährenheber lösbar oder unlösbar verbunden wird, beispielsweise vernietet, verschraubt, angeklebt oder angelötet.
- Die Gefahr, dass Teile des Ährenhebers in die Erntemaschine gelangen, kann wesentlich vermindert werden, wenn die Schicht sich optisch (insbesondere durch die Farbe) von dem eigentlichen Halteschenkel unterscheidet. Der Bediener kann dann leicht erkennen, ob ein Ährenheber verschlissen ist und ersetzt werden muss.
- In der einzigen Zeichnung ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Sie zeigt eine Seitenansicht eines an einem Mähbalken und Mähfinger einer Mäheinrichtung einer Erntemaschine angebrachten Ährenhebers.
- In der Figur ist der Mähbalken
10 eines Schneidwerks eines Mähdreschers in schematischer Darstellung erkennbar, das im Erntebetrieb in der Figur nach links bewegt wird. Von dem Mähbalken10 ist ein Mähfinger12 vorstehend dargestellt. Dieser ist über eine Schraube14 am Mähbalken10 festgelegt. Es sind in die Zeichenebene hinein, bzw. aus dieser heraus mehrere weitere Mähfinger12 dem Mähbalken10 mit Abstand zueinander zugeordnet. Die Mähfinger12 dienen zur Führung eines sich quer zur Zeichenebene hin- und herbewegenden Messerbalkens16 , der Mähklingen zum Abtrennen des Ernteguts aufweist. Das erste Ende20 eines aus einem Flachmaterial hergestellten Halteschenkels18 eines Ährenhebers ist beispielsweise über eine gabelförmige Ausbildung mit einer über die Schraube14 festgelegte Scheibe mit Ringnut am Mähbalken10 festlegbar. An dem vom ersten Ende20 beabstandeten, zweiten Ende22 ist an dem biegeelastischen Halteschenkel18 ein Halmheber24 befestigt, der im Winkel zum Halteschenkel18 ansteigend in Richtung zum Mähbalken10 hin verläuft. Der Halteschenkel18 ist mittels eines Halters28 am Mähfinger12 , bzw. dessen vom Halteschenkel18 abgewandter oberer Fläche abgestützt. Zwischen den beiden ist eine Relativbewegung derart möglich, dass sich die dem Halmheber24 zugewandte Fläche30 des Halteschenkels18 dem Mähfinger12 annähern kann. Der Halter28 ist an den beiden voneinander beabstandeten Befestigungsstellen40 ,42 mit dem Halteschenkel18 durch Nieten verbunden und im Zwischenbereich mit einem Knick34 versehen, so dass die beiden Halteschenkelabschnitte36 ,38 einen sich in Richtung zum Halmheber24 öffnenden stumpfen Winkel einschließen. Der Aufbau des Halters28 ist aus derDE 101 13 107 A bekannt, so dass hier auf eine weitere Beschreibung verzichtet werden kann und die Offenbarung der genannten Offenlegungsschrift durch Verweis mit in die vorliegenden Unterlagen aufgenommen wird. Anstelle der dargestellten Ausführungsform von Halmheber24 , Halterung28 und Halteschenkel18 kann auch eine beliebige andere Ausführungsform zur Anwendung kommen. Der Ährenheber wird durch den Halteschenkel18 , den Halmheber24 und die Halterung28 gebildet. - Der Halteschenkel
28 erstreckt sich von seinem ersten Ende20 nach vorn und unten, wobei er zwischen dem Knick34 und einem Bereich46 unmittelbar vor dem zweiten Ende22 nach oben gewölbt ist. In dem sich an diese Wölbung nach vorn anschließenden Bereich46 erstreckt sich der Halteschenkel28 etwa parallel zum Erdboden26 . Das zweite Ende22 schließt sich an den Bereich46 an und ist ihm gegenüber geringfügig nach oben abgewinkelt. - Der Bereich
46 des Halteschenkels28 liegt im Erntebetrieb mit seiner Unterseite auf dem Erdboden26 auf, bzw. berührt ihn abhängig von der Positionierung des Schneidwerks gegenüber dem Erdboden26 von Zeit zu Zeit. Nach einer gewissen Betriebsdauer wird der Bereich46 somit durch die Einwirkung des Erdbodens abgeschliffen, was zu einer Durchtrennung des Halteschenkels28 in dem Bereich46 führt. Die bekannten Ährenheber sind somit Verschleißteile. Außerdem können die sich dann ablösenden vorderen Teile des Ährenhebers in die Erntemaschine eindringen und Beschädigungen verursachen. - Zur Lösung des Problems ist die Unterseite des Bereichs
46 mit einer verschleißfesten Schicht44 ausgestattet. Die Schicht44 ist durch ein Schweißauftrag- oder Lötverfahren oder ein beliebiges anderes Verfahren, beispielsweise durch Elektroplattieren oder Aufpressen von verschleißresistenten Schichten aufgebracht. Sie verlängert die Lebensdauer des Ährenhebers wesentlich. Außerdem unterscheidet sich die Schicht optisch von dem Material des Halteschenkels18 , insbesondere durch seine Farbe. Dabei können die Materialien von Halteschenkel18 und Schicht44 als solche unterschiedliches Aussehen, insbesondere Farben haben, oder eine von ihnen wird entsprechend eingefärbt. Dadurch kann ein Bediener einen Ährenheber mit verschlissener Schicht44 leicht erkennen und austauschen, noch bevor der Halteschenkel18 durchbricht und eine Beschädigung der Erntemaschine verursacht.
Claims (4)
- Ährenheber für Mäheinrichtungen von Erntemaschinen, die einen Mähbalken (
10 ) mit davon vorstehend angebrachten Mähfingern (12 ) aufweisen, mit einem Halteschenkel (18 ) mit einem ersten Ende (20 ) und einem zweiten Ende (22 ), wobei das erste Ende (20 ) zur Festlegung am Mähbalken (10 ) dient und ein Halmheber (28 ) mit dem zweiten Ende (22 ) des Halteschenkels (18 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Erdboden (26 ) zugewandte Bereich (46 ) des Halteschenkels (18 ) mit einer verschleißresistenten Schicht (44 ) ausgestattet ist. - Ährenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (
44 ) im Löt- oder Schweißverfahren auf den Halteschenkel (18 ) aufgebracht ist. - Ährenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (
44 ) ein separates Element ist, das an dem Halteschenkel fixiert ist. - Ährenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schicht (
44 ) optisch vom Material des Halteschenkels (18 ) unterscheidet.
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