DE19718356A1 - Raster-Verstellaggregat an der Rückseite einer Bodenrückfestigungswalze zur Verstellung der Bodenabwurfhöhe einer Ausräumvorrichtung an der Walze - Google Patents

Raster-Verstellaggregat an der Rückseite einer Bodenrückfestigungswalze zur Verstellung der Bodenabwurfhöhe einer Ausräumvorrichtung an der Walze

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    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
    • A01B29/041Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers of "Cambridge"-type, i.e. the soil-pressing rings being stacked on a shaft

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Description

Trag-Aggregat/Halterung an der Rückseite einer landwirtschaftlichen Boden-Rückfestigungswalze angeordnet, für eine aus einer quer über die Walzen-Arbeitsbreite und etwa parallel zur Bodenebene gelegten Tragstange und darauf angeordneten, zwischen den axialen Abstandsraum der Einzel-Walzenkörper greifende Ausräumfinger bestehendem Ausräumaggregat.
Ausräumaggregate dieser Art sind angeordnet an Trag- und Bodenrückfestigungs­ walzen und seit längerem bekannt. Sie sind in einer bestimmten Höhenlage über der Bodenebene dort zwar lösbar, aber ortsfest fixiert angeordnet. Die auf der Tragstange befestigten Ausräumfinger durchragen mit ihrem freien Ende den Einzel-Walzenkörper-Umkreis im axialen Abstandsraum zwischen je­ weils zwei benachbarten Einzel-Walzenkörper und sollen die dort eingequetschte Boden/Pflanzenmulchmasse bei jeder Walzenumdrehung auskämmen und nach hinten abwerfen. Die freien Schenkel der Ausräumfinger enden nahe der Walzen-Dreh­ achswelle, deren Durchmesser etwa im Verhältnis eins zu zehn zu dem der darauf angeordneten Einzel-Walzenkörper steht. Die Ausräumfunktion ist unter normalen Umständen zufriedenstellend, jedoch meist unter erschwerten Ein­ satzbedingungen nicht mehr. Bei schweren,feuchten und dazu mit reichlich mit Pflanzenmulch versetzten Böden, zumal wenn gewichtige Drillmaschinen­ mit Tankinhalt aufgesattelt sind und forciertem Arbeitstempo wird die Boden­ rückfestigungswalze tiefer als normal in den Boden eingedrückt, wo­ durch in den axialen Abstandsraum benachbarter Einzel-Walzenkörper erheblich mehr Boden/Pflanzenmulchmasse einquetscht und mitgerissen wird, was beim Ausräumvorgang in der Regel zu Bodenverschleppungen, d. h. zu Bodenanhäufungen und daneben Vertiefungen führt und somit ein mangelhaftes Saatbett darstellt. Beim tieferen Einsinken der Walze in den Boden kommt der Bodenabwurfpunkt, der im Schnittpunkt der Ausräumfinger-Unterkante mit dem Walzenkörper-Umkreis gegeben ist, dementsprechend näher zur Bodenebene, engt den Freiraum zwischen beiden u. U. so stark ein, so daß die eingequetschte und beim Ausräumvorgang ihr Volumen teils stark vergrößernde Boden/Pflanzenmulchmasse darin nicht mehr Platz findet, einklemmt, die Walzendrehung blockiert und zum Stillstand bringt. Versuche mit von Haus aus höher angeordneten Bodenabwurfpunkt zeigten unter normaleren Bedingungen, daß die eingequetschte Boden/Mulchmasse erst zu spät schubweise ausgeworfen wird, was ebenfalls in aller Regel zu Bodenverschlep­ pungen führt, also nicht tolerierbare Saatbett-Unebenheiten produziert.
Die Erfindung setzt sich deshalb das Ziel, die Ursachen der Übel zu unterbinden.
Diesem Ziel dienende,eigene Feldversuche umfangreicher Art und Zahl, sowie von Benutzern als Reklamation deklarierte Klagen wurden intensiv bearbeitet, um die genauen und wirklichen Ursachen herauszuarbeiten und Abhilf-geeignete Vorrichtungen zu finden.
Im Untersuchungsverlauf kam die Vermutung auf und bestätigte sich, daß zwischen Boden-und Feuchtigkeitsbedingungen, Aufsattellast auf die Walze, Arbeitstempo und Boden/Mulchabwurfhöhe über Bodenebene ein Ursach-Zusammenhang mit starken Wechselwirkungen existiert, wobei eine für die verschiedenartigen Arbeitsbe­ dingungen jeweils variierbare Bodenabwurfhöhen-Einstellung als Lösungsansatz sich nach und nach herauskristallisierte und die von Herstellern vorgegebene und fixierte Bodenabwurfhöhen-Einstellung oft zum Einsatzhindernis wird.
Es ist auch nicht praxisgerecht, für die verschiedenen Einsatzbedingungen z. B. jeweils verschieden gestaltete Ausräumerhalter bereitzustellen, weil kein Be­ nutzer vorher wissen kann, wieviel verschiedene und welche er tatsächlich benötigt, um seine wechselnden Einsatzbedingungen abzudecken.
Es wird deshalb vorgeschlagen, eine vor Ort, auf dem Acker, den vorliegenden Einsatzbedingungen anpaßbare, problemlos, schnell, sicher, und leicht zu handhabende, neue Variabel-Bodenabwurf-Höheneinstellvorrichtung vorzusehen und dazu wie folgt ein im Rastermaß verstellbares Ausräumträger-Aggregat zu schaffen, das auch in einer sowieso beizugebenden Betriebsanleitung für den Benutzer dargestellt und näher erläutert werden kann.
Das erfindungsgemäße Raster-Verstellaggregat wird anhand der Fig. 1 bis 4d dargestellt und im Nachfolgenden näher erläutert:
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine Bodenwalze der betreffenden Art, die als Trag- und Bodenrückfestigungswalze in einer Kreiseleggen-Drillkombi­ nation eingeordnet und mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Neuerung eines Raster-Verstellaggregates, das das Erfindungs­ ziel der Bodenabwurfhöhen-Verstellbarkeit nach plus oder minus, die vom Schnittpunkt der Ausräumfinger-Unterkante mit dem Walzenkörper-Umkreis bestimmt ist, realisiert hat.
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht das Raster-Verstellaggregat zufolge Fig. 1 und zwar alleingestellt, an einem Lagerschild der Bodenwalze befestigt, mit am freien Ende über die Arbeitsbreite reichendem und quer gelegten Tragstange für die Ausräumfinger und einem darauf gelagerten Ausräum­ finger.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht das Raster-Verstellaggregat zufolge Fig. 2, je­ doch in Explosionsdarstellung, zusammen mit einem Abschnitt der Boden­ walze und den ineinandergreifenden Anschlußteilen beider.
Fig. 4a bis 4d zeigt in Seitenansicht verschiedene Einbau-Lagen, bzw. Lager­ schild-Neigungswinkel, mit der die Walze z. B. hinter Kreiseleggen der verschiedenen Fabrikate angebaut ist. Dazu die Stellung der Raster-Verstellaggregate mit Ausräumfinger.
In Fig. 1 ist beispielhaft dargestellt, wie eine aus Einzel-Walzenkörpern (1) aufgebaute Trag-und Rückfestigungswalze (2) z. B. hinter einer Kreiselegge (3) angebaut ist. Sie trägt gleichzeitig eine ihr aufgesattelte Sämaschine (4) Der Durchmesser der Drehachse (5) steht zu dem der darauf in axialem Abstand zueinander aufgereihten Einzel-Walzenkörper (1) etwa im Verhältnis wie eins zu zehn. Die Einzel-Walzenkörper (1) haben auf ihrer einen Seite einen größ­ eren Durchmesser als auf ihrer anderen, so daß ihr Laufkranz,der in sich gezackt ausgebildet ist, von der größeren zur kleineren Seite Pultdach­ förmig abfällt. Die Walzendrehachse (5) ist drehbar in an den mittels eines gemeinsamen Rahmenrohres (7) miteinander verbundenen Lagerschilde (6) ge­ lagert. Die Ausräumfinger (9) sind auf einer quer über die Walzenbreite hinwegreichenden Stange (10) seitlich verschiebbar befestigt und greifen mit ihrem freien Schenkel in den axialen Abstandsraum jeweils zweier benachbar­ ter Einzel-Walzenkörper und zwar bis in die Nähe des Umkreises der Drehachse (5) Sie sollen das einklemmende Boden/Mulchgemisch bei jeder Walzenumdrehung laufend auskämmen und davon freihalten.
Mittels eines Anbaugestänges (8) ist die Walze (2) an der Kreiselegge (3) höhen- oder tiefen-veränderlich angekoppelt.
Die die Ausräumfinger (9) tragende Stange (10) ist vom Raster-Verstellarm (11) in der Höhenlage (y) über der Walzenaufstandsebene (E) gehalten.
Die Bodenabwurfhöhe (x) über der Walzenaufstandsebene (E), bzw. (xx) über der Bodenebene (B) ist bestimmt vom Schnittpunkt der Unterkante des Ausräum­ fingers (9) mit dem Umkreis des Walzenkörpers (1) und ist gebunden an die Raster-Montagestellung des Verstellarmes (11) am zum Rasteraggregat gehören­ den Kreisbogensegment (12), das seinerseits den Anschluß an die Walze (2), bzw. deren Lagerschild (6) herstellt. Die Lochbohrungen im Fuß (11a) des Raster-Verstellarmes (11) sowie des Raster- Kreisbogensegments (2) sind zueinander deckungsgleich und außerdem gemeinsam im Radius (r) konzentrisch um die Mittel­ linie der Drehachse (5) angeordnet. In diesen Lochbohrungen sind beide mittels Befestigungsschrauben oder anderen Mittels gegen einander in Rasterschritten verstellbar. Es ist auch vorstellbar, daß eines der Teile (11, 11a), (12) im Radius (r) geführtes Langloch erhält, das mehr als zwei Lochbohrungen des Gegen­ stückes überspannt, somit in einem gewissen Bereich eine stufenlose Verstell­ barkeit gewährleistet.
In Fig. 2 und 3 sind weitere Details dargestellt. Dem Raster-Kreisbogensegment (12) sind Anschlußröhrchen (14) angeordnet und dem Lagerschild (6) Gegen­ röhrchen (15), die beide auf Lücke ineinandergreifen und mittels Steckbolzen (16) miteinander verriegelt werden. Das Raster-Kreisbogensegment (12) ist zur Erweiterung des Verstellbereiches in Einhundertachtziggrad-Gegenposition (17) umsetzbar gestaltet.
In den Fig. 4a bis 4d sind in und gegen die Arbeitsrichtung geneigte Walzen­ lagerschilde (6) als notwendige Anbaustellung an unterschiedliche Bodenbear­ beitungsmaschinen-Fabrikate dargestellt und die dadurch unterschiedliche Lage der Anschlußbase (13) für das Raster-Kreisbogensegment (12) gezeigt, wobei die Tatsache deutlich ist, daß trotzdem die Bodenabwurfhöhe (x) bzw. (xx) in jedem Fall mit ein und demselben Raster-Verstellaggregat optimal funktions­ gerecht einstellbar und variierbar gestaltet ist. Das ist für alle Belange der Fertigung, der Lagerhaltung,der Montage, des Versandes und des funktionsge­ rechten Einsatz beim Benutzer mit großen Vorteilen verbunden. Ein weiterer kommt dadurch hinzu, daß durch die zentrische Kreisbogenführung der Raster­ lochbohrungen im gemeinsamen Radius (r) um die Drehachsmitte, die einmal vorge­ gebene optimale Ausrichtung des freien Ausräumfinger-Schenkels in einer be­ stimmten Winkelstellung zur Bodenebene bei jeglicher Anbau-Lage der Walze bzw. deren Lagerschilde sowie bei beliebig vorzunehmender Raster-Stellkor­ rektur immerfort gleichgestellt ist und bleibt.
Die Explosionszeichnung Fig. 3 stellt das erfindungsgemäße Raster-Verstell­ aggregat in allen Einzelteilen dar, aus denen sich das komplette Aggregat zu­ sammensetzt bzw. aus den es besteht, ebenso wie die Zusammenordnung unter­ einander geschieht, so daß sich eine weitere erklärende Beschreibung wohl erübrigt.

Claims (7)

1. Raster-Verstellaggregat, bestehend aus Raster-Verstellarm (11, 11a) mit Montage-Nebenteile und Kreisbogensegment (12) mit Montage-Nebenteile, ange­ ordnet an der Rückseite einer landwirtschaftlichen Bodenrückfestigungs­ walze (2), bzw. an deren Lagerschild/e (6) zum Zweck der Halterung einer über die Walzenarbeitsbreite reichenden und etwa parallel zur Bodenebene (B) bzw. zur Walzenaufstandsebene (E) gelegten Stange (10) mit darauf be­ festigten und in den axialen Abstandsraum jeweils zweier benachbarter Einzel-Walzenkörper (1) eingreifenden Ausräumfinger (9) und zu deren rasterweisen Verstellung im Radius (r) eines um die Mitte der Drehachse (5) gelegten konzentrischen Kreisbogens (KB) zur Ermöglichung der Ortsveränderung der am Schnittpunkt der Ausräumfinger-Unterkante mit dem Umkreis der Walzenkörper (1), angeordneten Bodenabwurfhöhe über der Walzen-Aufstandsebene (E), bzw. der Bodenebene (B), dadurch gekennzeichnet, daß das Raster-Verstellaggregat aus einem Raster-Tragarm (11), (11a) mit Montage-Zubehörteilen und einem Basisgegenstück-Raster-Kreisbogensegment (12) mit Montagezubehörteilen besteht und daß beide mit einer Anzahl deckungsgleicher, und alle im konzentrisch und im gleichen Radius (r) um die Mitte der Drehachse (5) gelegten konzentrischen Kreisbogen (KB) angeordneten Lochbohrungen versehen sind.
2. Raster-Verstellaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Raster-Kreisbogensegment (12) eine größere Anzahl Lochbohrungen im gleichen konzentrischen Kreisbogenradius (r) angeordnet ist, als im Kreisbogen-Segmentfuß (11a) des Raster-Verstellarmes (11).
3. Raster-Verstellaggregat nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lochbohrungen im Raster-Kreisbogenseg­ ment (12) im halben Lochabstand derer im Raster-Verstellarm (11), 11a) an­ geordnet und eine zusammen mit der übernächsten Lochbohrung deckungsgleich sind mit jeweils zwei direkt benachbarte Lochbohrungen im Raster-Verstellarm (11), (11a) sind.
4. Raster-Verstellaggregat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Raster-Verstellarm (11), (11a) im gleichen konzentrischen Kreisbogenradius (r) mindestens ein Langloch, allein oder neben einem oder mehreren Lochbohrungen angeordnet ist.
5. Raster-Verstellaggregat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das den Raster-Verstellarm (11) haltende Kreisbogensegment (12) mittels angebrachter Rührchen (14) in Gegenröhrchen (15) an der Walze (2), bzw. an deren Lagerschilde (6) mittels beide mitein­ ander verriegelnden Steckers (16) löschbar angeordnet ist.
6. Raster-Verstellaggregat nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kreisbogensegment (12) in einhundertacht­ zig-Grad Gegenposition (17) an der Walze (2), bzw. an deren Lagerschilde (6) umsetzbar angeordnet ist, zur Verdoppelung seines Verstellbereiches, z. B. wie in Fig. 4d, gegenüber seiner sonst üblichen Anordnung z. B. wie in Fig. 4a bis 4c.
7. Raster-Verstellaggregat nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kreisbogensegment (12) formschlüssig an Walze (2), bzw. an deren Lagerschilde (6) angeordnet ist.
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