DE1008904B - Verfahren zur Herstellung eines Flickens zum Verkleben oder Verbinden von blattfoermigen Werkstuecken aus plastischen Kunstmassen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Flickens zum Verkleben oder Verbinden von blattfoermigen Werkstuecken aus plastischen Kunstmassen

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DE1008904B
DE1008904B DEB23686A DEB0023686A DE1008904B DE 1008904 B DE1008904 B DE 1008904B DE B23686 A DEB23686 A DE B23686A DE B0023686 A DEB0023686 A DE B0023686A DE 1008904 B DE1008904 B DE 1008904B
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DE
Germany
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film
patch
adhesive
plastic
adhesive film
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DEB23686A
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Malcolm Seymour
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BB Chemical Co
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BB Chemical Co
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09J7/30Adhesives in the form of films or foils characterised by the adhesive composition

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Flickens zum Verkleben oder Verbinden von blattförmigen Werkstücken aus plastischen Kunstmassen Plastische Stoffe oder Kunstmassen in Folienform finden bekanntlich jetzt auf vielen Gebieten Verwendung, beispielsweise in der Herstellung von Bällen oder Kissen sowie auch von Möbelbezügen. Wenn Risse in diesen Stoffen entstehen., müssen sie, besonders wenn sie unter Spannung stehen, unverzüglich verklebt werden, damit sie sieh nicht längen. Zum Ausbessern bzw. Verkleben der Risse verwendet man gewöhnlich mit Klebstoff versehene Flicken aus entsprechenden Stoffen.
  • Die Klebstoffe auf den Flicken bestehen vomzugsw-eise aus ein Lösungsmittel enthaltenden Lösungen, da. diese, im Vergleich zu druckempfindlichen Klebstoffen, eine viel stärkere und dauerhaftere Verbindung zwischen den Flicken und den zu verklebenden Werkstücken geben. Auch werden diese Klebstoffe weniger von dem in dem plastischen Stoff enthaltenen Weichrnachungsmittel, das sich nach dem Klebstoff hin verzieht, heeinflußt. Man stellt schon, besonders zur Verwendung im Haushalt, Flickenher, die aus einem plastischen Stoff sowie einer abziehbaren, biegsamen, glatten, sich nicht dehnenden Haut bestehen, wobei die freie Fläche der Flicken mit einem trockenen Film eines im wesentlichen nicht klebrigen, zwecks Verbindung des Films mit dem Werkstück aktivierbaren Klebstoffes versehen ist. Der Klebstoffilm ist während seiner Lagerung durch. eine abziehbare Schicht geschützt. Diese vorzugsweise aus Papier bestehende Haut gestaltet den Flicken steif genug, so daß er beim Aktivieren seiner Kle:bstoffschicht glatt bleibt und sich nicht umrollt. Nach dem Anpressen des Flickens gegen die auszubessernde oder zu verklebende Werkstückfläche wird die Haut dann abgezogen, was sehr leicht geschieht.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, zarte Stoffe oder Tuche bzw. Papier mit außerordentlich dünnen thermoplastischen Filmen zu überziehen. Hierbei wurde thermoplastisches Material, auf eine Trägerfolie aufgetragen, daraufhin das in diesem Material enthaltene flüchtige Lösungsmittel verdampft und der so erhaltene Film auf dem zu überziehenden Stoff dadurch zum festen Anhaften gebracht, daß Hitze und Druck zur Anwendung kommen, worauf dann :die Trägerfolie abgezogen worden ist. Ein derart überzogener Gegenstand kann jedoch nicht als Flicken Verwendung finden, da keine Möglichkeit besteht, den Film von dem Gegenstand wieder zu trennen, mit -dem er verbunden worden ist. Außerdem ist es nicht möglich, den bekannten plastischen Film an Gegenständen gleicher Natur oder Art zu Reparaturzwecken zu befestigen, da sich bei derartigen Reparaturen die Verwendung von Hitze und Druck verbietet und sonstige Mittel, bei dem bekannten Verfahren nicht vorgesehen sind. Soweit es sich um das Ausbessern von schlichten Werkstücken mit glatten Außenflächen oder um das Verbinden mehrerer solcher Werkstücke handelt, erwachsen keine Schwierigkeiten bei der Verwendung der erwähnten Flickenart. Jedoch haben viele als Bezüge verwendete plastische Stoffe eine unregelmäßige Außenfläche, die ein bestimmtes Muster bildet, und die vorerwähnte Haut der bekannten Flicken, kann sich dann solchen ungleichförmigen Flächen nicht anpassen. Andere Bezugstoffe sind in sich gemustert. Vorteilhafterweise möchte man gleich mit den Bezugstoffen oder mit den bezogenen Möbeln einige Flicken liefern. Die Herstellung von passenden Flicken der vorbeschriebenen Art für die vielen verschiedenen Muster, die jedem Geschmack gerecht zu werden versuchen, ist aber ziemlich kostspielig, da solche Flicken doch immerhin in verhältnismäßig kleinen Quantitäten benötigt wenden. und bei Flicken der vorerwähnten Art durch Formung der plastischen Schicht auf der Haut gebildet werden müssen.
  • Die Erfindung sucht deshalb ein Verfahren zurr He,rstellung von Flickenteilen vorzusehen, das die Verwendung von kleinen oder großen Stücken plastischer Kunstmassen beliebigen Musters und regelmäßiger oder umregelmäßiger Form. und Größe gestattet und welches eine besonders einfache Anbringung eines derartigen Flickenteiles auf einem Werkstück ohne Verwendung von Hitze oder Druck ermöglicht, wobei die Flickenteile stets in glattem, faltenlosem Zustand vorliegen. Erfindungsgemäß wird somit auf eine glatte, biegsame, sich nicht dehnende Trägerfolie eine gleichmäßige Schicht eines druckunempfindlichen Klebstoffes in :der Form einer ein flüchtiges Lösungsmittel enthaltenden Lösung aufgetragen, das Lösungsmittel zum Bilden eines an der Trägerfolie anhaftenden Films verflüchtigt und eine den eigentlichen Flicken bildende Schicht oder Platte aus plastischem Stoff dann mit dem Klebstoffilm verbunden. Der erhaltene Flicken oder Flickenteil besteht somit aus einem aktivierbaren, :druckunempfindlichen KlebstoIfilm, der an der Trägerfolie anhaftet, ohne sich jedoch mit derselben zu verbinden, und aus der innig mit dem Klebstoffilin verklebten plastischen Kunstmassenschicht. Es ist, wenn erwünscht, nach :dem Verfahren nunmehr möglich, auf eine mit einem Klebstoffilm versehene Trägerfolie Enden oder Reste von plastischen Schichten der verschiedensten Muster und; Dicke aufzubringen und dieselben somit als Flicken zu verwerten.
  • Bei der Herstellung von Flicken nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Trägerfolie von einer Rolle abgezogen und beispielsweise unter einer Mulde herbewegt werden, deren Ausflußende auf die eine Folienfläche messerartig eine Klebstoffschicht aufträgt. Hierauf wird die Folie mit ihrer Klebstoffschicht, zwecks Trocknung der Schicht zu einem Klebstoffilm, durch einen Trocknungsapparat gezogen. Eine Platte, aus einer plastischen Kunstmasse wird nun auf einer Seite mit einem Lösungsmittel befeuchtet, das auch gegebenenfalls von einer Mulde her aufgetragen wird und auch die Plattenseite gleichzeitig reinigt, und dann zum Bilden des Flickens gegen den getrockneten Filmstoff gepreßt.
  • Die Trägerfolie besteht vorzugsweise aus schwerem Papier, an das der Klebstoffilm anhaftet, ohne sich jedoch mit demselben zu verbinden. Vorzugsweise ist wenigstens eine Oberfläche des Papiers mit einer plastischen Kunstmasse imprägniert oder bedeckt. Eine sehr :dünne Deckschicht aus Polyäthylen hat sich hierfür als sehr zufriedenstellend erwiesen.
  • Der Klebstoff, welcher :den Film auf der einen Flickenseite bildet, kann leicht durch ein flüchtiges, organisches Lösungsmittel, durch Hitze oder durch Hitze und ein Lösungsmittel aktiviert werden. Vorzugsweise besteht der Klebstoff aus einem Kunstgummi, wie Butadienacrylnitrilmischpolymerisat mit einem Acrylnitrilgehalt von 25 bis 45%, und einem polymeren, den Klebstoff zähplastisch gestaltenden Mittel, wie Vinyldhlori.d-Vinylacetatmischpolymerisat mit 85 bis 931/e Vinylchlorid:, ein. chlorierter Gummi mit einem Chlorgehalt von ungefähr 670/0 oder Mischungen :derselben. Mit 100 Gewichtsanteilen des Bwtadienacrylni.trilmischpo:lymerisates werden 25 bis 60 Gewichtsanteile des polymeren, Zähigkeit verleihenden Mittels verwendet. Es kann dem Klebstoff, als Gegenwirkung zu sich gegebenenfalls aus der plastischen Kunstmassenschicht nach dem Klebstoff hinziehenden Weichmachungsmi.ttelteilen, etwas Weichmachungsmittel hinzugesetzt werden. t Der Klebstoff kann auf beliebige Weise aufgetragen werden (beispielsweise, wie oben erwähnt, aus einer Mulde, durch ein Messer oder .durch eine Bürste), und er bildet vor seiner Trocknung eine ungefähr 0',2 bis 0,4 mm dicke Schicht. Der ausgetrocknete Film hat E dann eine Dicke von ungefähr 0,03 bis 0,08 mm..
  • Die die Flicken bildenden plastischen Kunstmassen sind vorzugsweise esterplastifizierte, polymerisierte Vinylharze wie Polyvinylchlorid, Vinylchlo:rid-Vinylacetatmischpolyinerisate mit 85 bis 95 % Viny lchlorid, ''inylchlorid-Vinylidenchloridmischpolymerisate sowie auch andere wasserdichte Polvvin_vlharze. Zum Verstärken der Verbindungsfestigkeit zwischen der Platte oder Folie aus dieser Kunstmasse und dem vorerwähnten Klebstoff kann die Kunstmasse ungefähr 20 bis 1000/0 eines Esterweichmachungs.mittels wie Dioktylphthalat, Trikresylphosphat, Dibutylphthalat od. dgl. enthalten. Die Verbindung zwischen der plastischen Kuns:tmassenschicht und dem Klebstoffilm wird weiter :durch Anfeuchten der einen Fläche der plastischen Kunstmassenschicht mit einem Lösungsmittel wie Methyläthylketon od.:dgl. vor dem Anpressender Schicht gegen den Film verstärkt.
  • Bei der Verwendung der Flicken wird die Trägerfolie mit ihrer Polyäthylen-Deckschicht von den. Flikken abgezogen und der Klebstoffilm zum Aktivieren des Klebstoffes mit einem flüchtigen organischen Losungsmittel versehen"das entweder aufgestrichen, aufgespritzt oder auch anderweitig aufgetragen wird. Darauf wird der Flicken gegen die Oberfläche des auszubessernden Werkstückes gepreßt und haftet sofort an demselben an. Nach dem Verflüchtigen des Lösungsmittels ist der Flicken fest mit :dem Werkstück verbunden.
  • Das folgende Beispiel dient dazu, das Verständnis für die Erfindung zu erleichtern; jedoch ist die Erfindung keineswegs auf die in dem Beispiel angegebenen Einzelheiten beschränkt. Beispiel Eine Klebstofflösung wurde auf folgende Weise zubereitet: 100 Teile eines 33% Acrylnitril enthaltenden Butadienacrylnitrilmisohpolyinerisates, 40 Teile eines Vinylchlorid-Vinylacetatiiiisclipolymerisats mit 85 bis 880/0 Vinylacetat und 28 Teile eines Di-2-Äthylhexylphthalats wurden innig vermischt und dann in einem Lösungsmittel aus 70 Volurn.teilen Toluol und 30 Volumteilen Methylisobutylketon aufgelöst. Die Lösung besaß nach Zusetzung noch weiterer Lösungsmittelmischung einen Feststoffgehalt von. 25%-.
  • Auf die mit einer Po:lyäthylenschicht versehene Seile eines Papierblattes wurde mittels eines. Messers eine ungefähr 0,4 mm dicke Klebstoffschicht aufgetragen und dann in einem Ofen bei einer Temperatur von 70 bis 75° ungefähr 6 Minuten lang getrocknet. Die getrocknete Klebstoffschicht war etwa 0,08 mm dick.
  • Eine Folie b:zw. Schicht aus einem plastifizierten Vinyl:mischpolymer,isatharz mit ungefähr 950/a Vinylchlorid und 15%. Vi.nylacetat (.mit 450/a Di-2-Ätihylhexylphthalat plastifiziert) wurde mit der Lösungsmittelmischung angefeuchtet und dann gegen den getrockneten Klebstoffilm gelegt und leicht gegen denselben bzw. das Papier angepreßt. Nach 25 Stunden hafteten die Kunststoffolie und die Klebstoffschicht so fest aneinander an, daß sie nicht ohne Beschädigung oder Vernichtung hätten auseinandergezogen werden können. Der so gebildete Flicken konnte dann aufgerollt werden.
  • Zur Verwendung des Flickens wurde das Papier von einem Stück der erwünschten Größe abgezogen und der getrocknete Klebstoff dann, mit einem Lösungsmittel aktiviert, das aus 20 Volum.teilen Cyclohexanon und 80 Volumteilen Methyläthylketon bestand. Es wurde dabei große Vorsicht ausgeübt, damit die aktivierten Klebsto:ffteile nicht miteinander in Berührung kamen. Die aktivierte Flickenfläche wurde gegen die Randteile von zwei Platten, die aus VinylchloTid-Vinylacetatmischpolymerisat mit ungefähr 95% Vinylchlorid bestanden, gepreßt und durch eine Handwalze fest gegen dieselben angearbeitet. Der Flicken haftete so fest an den Platten an, daß er nicht ahne Beschädigung sowohl des Flickens als auch der Platten hätte abgezogen werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung eines Flickens zum Verkleben oder Verbinden von blattförmigen Werkstücken aus plastischen Kunstmassen, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Seite einer glatten, biegsamen, sich nicht dehnenden Trägerfolie eine Lösung eines druckunempfindlichen Klebstoffes in einem flüchtigen, organischen Lösungsmittel gleichmäßig aufgetragen wird, daß das Lösungsmittel zum Bilden eines an der Folie anhaftenden, sich jedoch nicht mit derselben verbindenden Klebstoffilmes auf der Trägerfolie verflüchtigt wird und daß eine Fläche einer plastischen Kunstmassemschicht gegen den getrockneten Klebstoffilm gepreßt wird, so daß sich die Schicht innig mit dein Klebstoffilm verbindet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung aus einem Vinylchlorid-VinylacetatmischpolyTnerisat mit 85 bis 93 0/a Vinylchlorid, einem Butadien"Initrilmischpolymerisat und 20 bis 300/aeines Esterweichmachungsmittels auf eine Polyäthylendsckschicht eines Papierblattes aufgetragen wird und diaß nach Verflüchtigung des Lösungsmittels aus der dann einen Klebstoffilm auf dem Papier bildenden Lösung eine Fläche einer ,dünnen Folie aus einem esterplastifizierten Vimylchlorid-Vinylacetatmischpolymerisat mit 85 bis 95% Vinylchlorid durch ein flüchtiges, organisches Lösungsmittel angefeuchtet und gegen den getrockneten Klebstoffil.m gep-reßt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 635 345; USA.-Patentschrift Nr. 2 550 151.
DEB23686A 1952-02-27 1953-01-08 Verfahren zur Herstellung eines Flickens zum Verkleben oder Verbinden von blattfoermigen Werkstuecken aus plastischen Kunstmassen Pending DE1008904B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB635345A (en) * 1945-05-18 1950-04-05 Sylvania Ind Corp Process for transfer coating and transfer sheets for use therein
US2550151A (en) * 1945-07-11 1951-04-24 Us Rubber Co Separable backing for repair material

Patent Citations (2)

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