DE10082462B4 - Aufzeichnungsblatt und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Abstract

Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt, umfassend einen Träger und eine Tintenaufnahmeschicht auf einer Seite des Trägers, wobei der Träger ein Gewebe ist, das Gewebe zumindest auf der Seite der Tintenaufnahmeschicht eine Pigmentschicht aufweist oder mit einer Pigmentschicht imprägniert ist und die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht eine arithmetische mittlere Rauheit von nicht mehr als 30 μm, gemessen gemäss JIS B0601, besitzt.

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt und genauer ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt mit einem Gewebe als Träger und mit ausreichender Tintenstrahleignung und dem besonderen Eindruck eines Bildes.
  • Tintenstrahl-Aufzeichnungssysteme führen Aufzeichnungen von Bildern und Buchstaben durch Ausstossen von Tintentropfen gemäss verschiedenen Prinzipien aus und deponieren sie auf Aufzeichnungsblättern, wie Papier. Die Tintenstrahl-Aufzeichnungssysteme besitzen die Eigenschaften, dass sie Hochgeschwindigkeitsdrucken können, geringen Lärm erzeugen, einfach zum Mehrfarbendruck einsetzbar sind, grosse Vielseitigkeit für aufzuzeichnende Muster besitzen und keinen Entwicklungsfixierungsschritt benötigen, und sie haben sich schnell für verschiedene Anwendungen, wie als Vorrichtung zur Aufzeichnung verschiedener Figuren, einschließlich chinesischer Zeichen und Farbbilder, verbreitet. Ausserdem sind die aus Mehrfarben- Tintenstrahlsystemen resultierenden Farbbilder nicht schlechter als die Mehrfarbendrucke von Plattenherstellungssystemen. Wenn eine geringe Anzahl an Drucken hergestellt werden muss, werden diese Systeme aufgrund ihrer geringen Kosten auf dem Gebiet von Vollfarbbildaufzeichnungen angewendet.
  • Bezüglich der Aufzeichnungsblätter, die für Tintenstrahl-Aufzeichnungssysteme verwendet werden, wurde hinsichtlich der Geräte oder Tintenzusammensetzungen versucht, dass die üblichen holzfreien Papiere und beschichteten Papiere zum Drucken oder Schreiben verwendet werden können. Aufgrund der Verbesserung bei den Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtungen oder Ausbreitung der Verwendung, wie Druckgeschwindigkeit, Genauigkeit (minuteness) von Bildern oder Vollfarbaufzeichnung, müssen die Tintenstrahl-Aufzeichnungsblätter auch bessere Eigenschaften besitzen.
  • Das heisst, sie müssen die folgende High-Image-Reproduzierbarkeit besitzen: Tintengeschriebene Punkte besitzen eine hohe Dichte und einen hellen und klaren Farbton; die Tinte wird schnell in die Aufzeichnungsblätter aufgesogen, und selbst wenn ein tintengeschriebener Punkt mit einem anderen tintengeschriebenen Punkt überlappt, zerfliesst oder befleckt die Tinte nicht; tintengeschriebene Punkte diffundieren in lateraler Richtung nicht mehr als notwendig; und tintengeschriebene Punkte besitzen glatte und deutliche Begrenzungslinien.
  • Bisher wurden Papiere oder Filme als Träger für Tintenstrahl-Aufzeichnungsblätter verwendet. Aufgrund der jüngsten Diversifikation des Geschmacks sind auch Tintenstrahl-Aufzeichnungsblätter unter Verwendung von Geweben, wie Webstoffe, als Träger entwickelt worden.
  • Üblicherweise wurde das Bedrucken von Geweben mit Druckverfahren, wie Walzendruck, Siebdruck und Umdruck, durchgeführt, aber aufgrund der jüngsten Tendenz, viele Arten von Produkten in kleinen Mengen herzustellen, wird inzwischen das Drucken mit Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren untersucht. Insbesondere die JP-PSen 1823665 und 1823666, JP-A-61-138785, JP-A-61-138786 und JP-PS 1785060 offenbaren Verfahren zum Drucken auf Geweben mit einer Bildaufzeichnungsschicht auf einer Seite durch ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren.
  • Weiterhin beschreibt DE 100 31 346 A1 ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt, das einen mit einer Tintenaufnahmekomponente beschichteten oder imprägnierten Träger umfasst. Der Träger ist ein Webstoff mit Webdichten von 20 bis 80 Fäden/Zoll in der Kettdichte und 20 bis 80 Fäden/Zoll in der Schussdichte.
  • DE 695 01 864 T2 offenbart ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedium, das ein Substrat aus einem Fasermaterial umfasst. Das Substrat ist auf einer Seite mit porösen Teilchen, die eine Teilchengrösse von 0,1 bis 30 μm aufweisen, beschichtet. Auf der anderen Seite des Substrats ist eine Oberflächenschicht aus Böhmit vorhanden.
  • JP 07 166 465 A betrifft ein Gewebe, das unter anderem mit dem Tintenstrahldruckverfahren bedruckt werden kann. Das Gewebe ist aus Garn mit kleinen Poren oder einer grossen Anzahl von Unebenheiten auf dessen Oberfläche gebildet und weist zumindest auf einer Seite eine durchschnittliche Mittenlinienoberflächenrauheit von 0,1 bis 20 μm auf.
  • Gegenwärtig wird das Bedrucken von Geweben durch Tintenstrahl-Aufzeichnungssysteme für die Herstellung von angefärbten Proben verwendet. Ausserhalb des Gebiets des Druckens wurde vorgeschlagen, Duplikate von Bildern unter Verwendung von Tintenstrahl-Aufzeichnungsblättern als Träger (JP-A-10-6700) herzustellen. Bis heute sind jedoch keine Tintenstrahl-Aufzeichnungsblätter bereitgestellt worden, mit denen bildähnliche, insbesondere ölgemäldeähnliche Bilder lediglich durch Drucken mit Tintenstrahl-Aufzeichnungssystemen erhalten werden können.
  • Entsprechend ist es Aufgabe dieser Erfindung, ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt zur Verfügung zu stellen, das Bilder ergibt, die den Eindruck eines Bildes, insbesondere eines Ölgemäldes vermitteln, wobei eine ausreichende Druckdichte beibehalten wird.
  • Als Ergebnis der durchgeführten intensiven Forschung, um die obigen Probleme zu lösen, haben die Erfinder die folgende Erfindung gemacht.
  • Die Erfindung stellt ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt mit einer Tintenaufnahmeschicht auf einer Seite des Trägers bereit, worin der Träger ein Gewebe ist, das Gewebe zumindest auf der Seite der Tintenaufnahmeschicht eine Pigmentschicht aufweist oder mit einer Pigmentkomponente imprägniert ist, und die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht eine arithmetische mittlere Rauheit von nicht mehr als 30 μm, gemessen gemäss JIS B0601, besitzt.
  • Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht besitzt bevorzugt einen spiegelnden Glanz bei 75° von nicht weniger als 10, gemessen gemäss JIS P8142.
  • Das Gewebe ist bevorzugt ein Webstoff, umfassend Garn mit einem Durchmesser von nicht weniger als 200 μm.
  • Bevorzugter enthält die Tintenaufnahmeschicht ein Gasphasenverfahren-Siliciumdioxid.
  • Bevorzugter besitzt das Gasphasenverfahren-Siliciumdioxid einen mittleren Primärteilchendurchmesser von 3 bis 40 nm und eine spezifische Oberfläche von nicht weniger als 50 m2/g, gemessen mit dem BET-Verfahren.
  • Diese Erfindung stellt ausserdem ein Verfahren zur Herstellung eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsblattes bereit, das umfasst: Kalandrieren eines Gewebes, beschichtet mit einer Pigmentschicht auf mindestens einer Seite oder imprägniert mit einer Pigmentkomponente, und dann Beschichten einer Tintenaufnahmeschicht auf der Pigmentsicht oder auf einer Seite des mit der Pigmentkomponente imprägnierten Gewebes.
  • Ein Bild, insbesondere ein Ölgemälde, wird durch Zeichnen von Figuren auf eine Leinwand eines vorbeschichteten Gewebes, umfassend Jutegarne, hergestellt. Die Eigenschaften der Oberfläche von gemalten Ölgemälden sind (1) ein stereoskopischer Eindruck, der durch die Unebenheit in der Textur des Gewebes bewirkt wird, und (2) Glanz als Ausdrucksmittel. Als Resultat intensiver Untersuchungen der Erfinder von der Bildung von bildähnlichen Bildern durch Tintenstrahl-Aufzeichnungssysteme wurde gefunden, dass Tintenstrahl-Aufzeichnungsblätter, die einer oder beiden der obigen Bedingungen genügen, nach dem Druck bildähnliche Bilder bereitstellen können.
  • Das heisst, in den erfindungsgemässen Tintenstrahl-Aufzeichnungsblättern ist der Träger ein Gewebe, das zumindest auf der Seite der Tintenaufnahmeschicht eine Pigmentschicht aufweist oder mit einer Pigmentkomponente imprägniert ist, und die Tintenaufnahmeschicht besitzt eine arithmetische mittlere Rauheit von nicht mehr als 30 μm, gemessen gemäss JIS B0601.
  • Eine grössere Unebenheit der Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht ist natürlich bevorzugt, da der stereoskopische Eindruck dann stärker akzentuiert ist, aber eine zu grosse Unebenheit erzeugt eine Verschlechterung der Druckdichte bei der Tintenstrahl-Aufzeichnung. Die Erfinder haben diesen Punkt untersucht und als Ergebnis wurde gefunden, dass der stereoskopische Eindruck der Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht und die Druckdichte ausgewogen werden können durch Verwendung eines Gewebes als Träger und Einstellen der arithmetischen mittleren Rauheit der Tintenaufnahmeschicht auf nicht mehr als 30 μm. Die arithmetische mittlere Rauheit ist bevorzugter 3 bis 25 μm.
  • Hinsichtlich des glänzenden Ausdrucks als ein Element von Bildern, die wie Ölgemälde aussehen, kann, obwohl ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt, bei dem Papier oder Film als Träger verwendet wird, einen stärkeren Glanz zeigt, wenn ein Öldruckbild aufgedruckt wird, das gedruckte Bild niemals den Eindruck eines Ölgemäldes ergeben. Die Erfinder haben diesen Punkt untersucht und als Ergebnis wurde gefunden, dass die gedruckten Bilder Ölgemälden ähnlicher sind durch Verwendung eines Gewebes als Träger und Einstellen des spiegelnden Glanzes bei 75° auf der Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht auf nicht weniger als 10. So wurde diese Erfindung erzielt. Der spiegelnde Glanz bei 75° ist bevorzugter nicht weniger als 15. Es gibt keine bestimmte obere Grenze, aber wenn der Träger ein Gewebe ist, ist ein spiegelnder Glanz bei 75° von mehr als 50 beträchtlich schwierig zu erhalten und ausserdem gibt es keine Notwendigkeit, solch einen spiegelnden Glanz bei 75° zu verwenden.
  • Als Mittel zum Erreichen der arithmetischen mittleren Rauheit von nicht mehr als 30 μm, gemessen gemäss JIS B0601, für die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht und dem spiegelnden Glanz bei 75° von nicht weniger als 10, gemessen gemäss JIS P8142, für die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht, gibt es (1) Auswählen einer geeigneten Dicke der Garne, die das Gewebe ausmachen, oder Auswählen des Webverfahrens, (2) Bereitstellen einer Pigmentschicht auf dem verwendeten Gewebe als Träger oder Imprägnieren des Gewebes mit einer Pigmentkomponente, (3) ausserdem Unterwerfen des bereitgestellten Gewebes mit der Pigmentschicht einer Kalandrierungsbehandlung, (4) Verwendung mikrofeiner Teilchen als Pigment in der Tintenaufnahmeschicht (z.B. Aluminiumoxidhydrat, Gasphasenverfahren-Siliciumdioxid), (5) nach Bereitstellung der Tintenaufnahmeschicht Durchführen einer Oberflächenbehandlung unter Verwendung eines Kalanders, wie eines Maschinenkalanders, Superkalanders oder Weichkalanders.
  • Die als erfindungsgemässe Träger verwendeten Gewebe sind übliche Webstoffe, Gewirke und Vliesstoffe. Als Fasern, die diese Gewebe bilden können, können verwendet werden: organische Synthesefasern, z.B. Polyesterfasern von Homopolymeren und Copolymeren, wie Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat und modifizierte Polymere davon; Polyolefinfasern von Homopolymeren und Copolymeren, wie Polypropylen, Polyethylen, Polystyrol und modifizierte Polymere davon; Polyacrylnitrilfasern, wie Acrylfasern und Monoacrylfasern; Nylonfasern, wie Nylon 6® und Nylon 66®; Polyvinylalkoholfasern und Urethanfasern; regenerierte Fasern, wie regenerierte Cellulosefasern, z.B. Rayon®, und Fasern, erhalten durch Spinnen einer Lösung von Kollagen, Alginsäure oder Chitin; halbsynthetische Fasern, wie Acetatfasern; natürliche Fasern, wie pflanzliche Fasern von Hanf und Baumwolle, und Proteinfasern, wie Wolle und Seide; anorganische Fasern, wie metallische Fasern, Glasfasern und Kohlenstoffasern. Diese können allein oder in Kombination verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäss verwendeten Vliesstoffe werden grob eingeteilt in feuchte Vliesstoffe, trockene Vliesstoffe, hergestellt durch Nähbindeverfahren, Spunbondverfahren, Schmelzblasverfahren (melt blow method) oder thermische Bindeverfahren (thermal bond method), und Spinnspritz-Vliesstoffe (spun lace non-woven fabrics) unter Verwendung von feuchten Vliesstoffen oder trockenen Vliesstoffen.
  • In dieser Erfindung ist es bevorzugt, Webstoffe, umfassend Garne mit einem Durchmesser von 200 μm oder mehr zu verwenden, da Bilder, die Ölgemälden ähnlicher sind, dargestellt werden können. Für den Fall, dass der Durchmesser der Garne zu gross wird, wird es jedoch schwierig, die arithmetische mittlere Rauheit der Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht auf 30 μm oder weniger einzustellen, und deshalb übersteigt der Durchmesser der Garne bevorzugt nicht 1.000 μm. Der Durchmesser der hier beschriebenen Garne ist ein Mittelwert von Durchmessern der Garne, extrahiert von wahlweise verschiedenen Stellen eines Webstoffs, die mit einem Mikrometer gemessen werden.
  • Die erfindungsgemäss als Träger verwendeten Webstoffe werden durch übliche bekannte Webverfahren, wie Leinwandbindung, Diagonalbindung und Satinbindung, hergestellt. Ein Leinwandgewebe ist bevorzugt. Ausserdem kann der Garndurchmesser teilweise verändert werden, solange die Wirkung der Erfindung nicht gestört wird.
  • In einer erfindungsgemässen Ausführungsform wird eine Tintenaufnahmeschicht auf einer Seite eines Gewebes mit einer Pigmentschicht oder ein mit einer Pigmentkomponente imprägniertes Gewebe aufgebracht. Die Pigmentschicht oder die Pigmentkomponente hat die Eigenschaft, die Lücken, die an Schnittpunkten von Kette und Schuss vorhanden sind, die das Gewebe bilden, aufzufüllen oder Unterschiede zwischen Kette und Schuss auszugleichen. Deshalb kann die Tintenaufnahmeschicht vollständig in Form einer Schicht auf der Oberfläche existieren und es kann eine gute Tintenstrahlanwendbarkeit erhalten werden.
  • Die in der Pigmentschicht oder Pigmentkomponente enthaltenen Pigmente sind nicht eingeschränkt und Beispiele davon sind Kaolin, delaminierter Ton, calcinierter Ton, schweres Calciumcarbonat, gefälltes (leichtes) Calciumcarbonat, Aluminiumhydroxid, Talk, Titandioxid, Calciumsulfat, Bariumsulfat, Zinkoxid, Zinksulfid, Zinkcarbonat, Satinweiss, Aluminiumsilicat, Diatomeenerde, Calciumsilicat, Magnesiumsilicat, synthetisches amorphes Siliciumdioxid, kolloidales Siliciumdioxid, kolloidales Aluminiumoxid, Pseudoboehmit, Aluminiumoxid, Lithopone, Zeolith, hydratisiertes Halloysit, Magnesiumcarbonat und Magnesiumhydroxid.
  • Die Pigmentschicht und das mit der Pigmentkomponente imprägnierte Gewebe enthalten bevorzugt zusätzlich zu der Pigmentkomponente einen Klebstoff. Als Latexklebstoff können verwendet werden: konjugierte Diene, Copolymerlatizes, wie Styrol-Butadien-Copolymer, Acrylpolymerlatizes, wie Polymere oder Copolymere von Acrylatestern und/oder Methacrylatestern, Vinylpolymerlatizes, wie Styrol-Vinylacetat-Copolymer, und Alkali-reaktive oder Alkali-nichtreaktive Polymerlatizes, hergestellt durch Modifizierung dieser verschiedenen Polymerlatizes mit Monomeren, enthaltend eine funktionelle Gruppe, wie eine Carboxylgruppe. Besonders bevorzugt sind konjugierte Dien-Copolymerlatizes, wie Styrol-Butadien-Copolymer vom Gesichtspunkt der Pigmentbindungskräfte, Verarbeitbarkeit und Kosten.
  • Als andere Klebstoffe können auch natürliche Klebstoffe wie oxidierte Stärken, veretterte Stärken, veresterte Stärken, Enzym-modifizierte Stärken, kaltwasserlösliche Stärken, erhalten durch Blitztrocknen dieser Stärken, Kasein und Sojabohnenprotein, verwendet werden.
  • Um die Wasserabweisungseigenschaften zu verstärken, können weiter zugegeben werden: wasseraufnehmende Mittel, wie Latizes vom Alkaliverdickungstyp, Carboxymethylcellulose, Methylcellulose und Natriumalginat.
  • Ausserdem können üblicherweise verwendete Hilfsstoffe, z.B. Dispersionsmittel, Verdickungsmittel, Antischaummittel, Gleitmittel, Farbstoffe und pH-Einstellmittel wahlweise verwendet werden.
  • Zusammensetzungen für die Pigmentschicht oder die Pigmentkomponente der Erfindung können einfach durch Abwiegen jedes der obigen Inhaltsstoffe und Mischen derselben mittels Dispergiervorrichtungen, wie einer Kohles-Dispergiervorrichtung und einer Kady-Mühle, hergestellt werden.
  • Die Menge des Klebstoffs, enthalten in der Pigmentschicht oder der Pigmentkomponente beträgt vorzugsweise 5 bis 50 Gew.-Teile auf Basis von 100 Gew.-Teilen des Pigments. Durch Halten des Klebstoffs im obigen Bereich kann die Tintenstrahl-Druckdichte verbessert werden, während das Erscheinungsbild des Gewebes erhalten wird. Wenn die Menge des Klebstoffs weniger als 5 Gew.-Teile beträgt, nimmt der Glanz der gedruckten Oberfläche des Aufzeichnungsblattes ab oder die Adhäsion wird schwach und, falls sie grösser als 50 Gew.-Teile ist, sind Glanz und Adhäsion ausreichend, jedoch werden die Lücken der Pigmente aufgrund einer Überschussabdeckungskraft aufgefüllt und deshalb verschlechtern sich die Absorptionseigenschaften deutlich.
  • Die erfindungsgemässe Pigmentschicht kann auf dem Gewebe durch Verwendung jeglicher Beschichtungsköpfe beschichtet werden, wie Luftmesserbeschichter, verschiedene Rakelbeschichter oder Walzenbeschichter. Ausserdem kann das Gewebe mit der Pigmentkomponente durch eine Beschichtungsvorrichtung, wie eine Leimpresse oder eine Tab-Leimpresse imprägniert werden. In diesem Fall ist die Menge der Pigmentschicht oder der zu imprägnierenden Pigmentkomponente bevorzugt im Bereich von 5 bis 250 g/m2, bevorzugter von 10 bis 200 g/m2, in trockenem Absolutgewicht. Wenn die Beschichtungsmenge kleiner als 5 g/m2 ist, kann die Wirkung zur Verbesserung der Druckdichte nicht erhalten werden, und wenn sie Grösser als 250 g/m2 ist, kann ein Ablösen der Schicht auftreten oder der Eindruck eines Gewebes wird verschlechtert.
  • Bei dem erfindungsgemässen Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt muss eine Tintenaufnahmeschicht, enthaltend ein Pigment oder einen Klebstoff, auf einer Seite des Gewebes, welches ein Träger ist, beschichtet werden. Für diesen Zweck können Beschichtungsvorrichtungen, wie verschiedene Rakelbeschichter, Walzenbeschichter, Luftmesserbeschichter, Balkenbeschichter (bar coater), Stangenrakelbeschichter, Kurzverweilbeschichter, Commabeschichter, Plattenbeschichter (die coaters), Umkehrwalzenbeschichter, Kiss-Coat-Beschichter, Tauchbeschichter, Vorhangbeschichter, Extrusionsbeschichter, Torwalzenbeschichter, Gravurbeschichter, Mikrogravurbeschichter, Leimpressen und Tab-Leimpressen, verwendet werden.
  • Die Beschichtungsmenge der Tintenaufnahmeschicht auf dem erfindungsgemässen Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt ist nicht besonders eingeschränkt, aber sie beträgt vorzugsweise 5 bis 50 g/m2, bevorzugter 10 bis 40 g/m2. Wenn die Beschichtungsmenge kleiner als 5 g/m2 ist, verschlechtert sich die Tintenabsorbierbarkeit und führt zu einem Spreiten der Tinte. Wenn die Beschichtungsmenge 50 g/m2 übersteigt, bedeckt die Tintenaufnahmeschicht die Oberfläche des Gewebes dick und deshalb wird der stereoskopische Eindruck der Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht beeinträchtigt oder die Tintenaufnahmeschicht blättert ab und führt zur Verschlechterung der Druckqualität.
  • Die erfindungsgemäss verwendete Tintenaufnahmeschicht kann eines oder mehrere bekannte Weisspigmente enthalten. Beispiele hierfür sind weisse anorganische Pigmente, wie ausgefälltes Calciumcarbonat, schweres Calciumcarbonat, Kaolin, Talk, Calciumsulfat, Bariumsulfat, Titandioxid, Zinkoxid, Zinksulfid, Zinkcarbonat, Satinweiss, Aluminiumsilicat, Diatomeenerde, Calciumsilicat, Magnesiumsilicat, synthetisches amorphes Siliciumdioxid, kolloidales Siliciumdioxid, kolloidales Aluminiumoxid, Pseudoboehmit, Aluminiumhydroxid, Aluminiumoxid, Lithopone, Zeolith, hydratisiertes Halloysit, Magnesiumcarbonat und Magnesiumhydroxid, und organische Pigmente, wie Styrolkunststoffpigmente, Acrylkunststoffpigmente, Polyethylen, Mikrokapseln, Harnstoffharz und Melaminharz. Unter diesen sind synthetisches amorphes Siliciumdioxid, Magnesiumcarbonat und Aluminiumoxidhydrat als Weisspigmente bevorzugt, enthalten als Hauptkomponente in der Tintenaufnahmeschicht, und synthetisches amorphes Siliciumdioxid, insbesondere Gasphasenverfahren-Siliciumdioxid ist besonders bevorzugt unter dem Gesichtspunkt von Glanz und Farbenfreudigkeit.
  • In dieser Erfindung ist es bevorzugt, dass die Tintenaufnahmeschicht hauptsächlich Gasphasenverfahren-Siliciumdioxid enthält. Da die Tintenaufnahmeschicht unter Verwendung von Gasphasenverfahren-Siliciumdioxid einen Film bilden kann, der eine hohe Transparenz besitzt und das Gefühl des Trägers erhält und Glanz, glänzenden Ausdruck und stereoskopischen Eindruck ergibt, ausgedrückt durch die Unebenheit von Geweben, erhalten werden kann.
  • Hier bedeutet "enthaltend hauptsächlich Gasphasenverfahren-Siliciumdioxid", dass Gasphasenverfahren-Siliciumdioxid in einer Menge von nicht weniger als 50 Gew.%, bevorzugt nicht weniger als 60 Gew.% auf Basis des gesamten Feststoffgehalts, das die Beschichtungszusammensetzung ausmacht, enthalten ist.
  • Amorphes synthetisches Siliciumdioxid schließt solches, hergestellt durch Naßverfahren, und solches, hergestellt durch Gasphasenverfahren, ein. Üblicherweise bedeutet der Ausdruck "feine Siliciumdioxidpartikel", Siliciumdioxid, hergestellt durch das Naßverfahren. Das Naßverfahren-Siliciumdioxid schliesst ein: (1) Siliciumdioxidsol, erhalten durch doppelte Zersetzung von Natriumsilicat mit einer Säure oder dergleichen oder durch Geben durch eine Ionenaustauscher-Harzschicht, (2) kolloidales Siliciumdioxid, erhalten durch Altern dieses Siliciumdioxidsols durch Erhitzen, (3) Siliciumdioxidsel, erhalten durch Siliciumdioxidsol, Gelierenlassen durch Verändern der Produktionsbedingungen, dadurch Herstellung von dreidimensionalen Sekundärteilchen, gebildet durch Siloxanbindung von Primärteilchen von mehreren Mikrometern bis etwa 10 μm, und (4) synthetische Kieselsäureverbindungen, hauptsächlich zusammengesetzt aus Kieselsäure, die erhalten werden durch Erhitzen z.B. von Siliciumdioxidsol, Natriumsilicat oder Natriumaluminat.
  • Das Gasphasenverfahren-Siliciumdioxid, das bevorzugt in dieser Erfindung verwendet wird, wird Trockenverfahren-Siliciumdioxid im Gegensatz zu Nassverfahren genannt und üblicherweise durch Flammenhydrolyseverfahren hergestellt. Insbesondere ein Verfahren zur Verbrennung von Tetrachlorsilan zusammen mit Wasserstoff und Sauerstoff ist üblicherweise bekannt und anstelle des Tetrachlorsilans können Silane, wie Methyltrichlorsilan und Trichlorsilan jeweils allein oder in Mischung mit Tetrachlorsilan verwendet werden. Das Gasphasenverfahren-Siliciumdioxid (gas phase method silca) ist kommerziell erhältlich.
  • Der durchschnittliche Teilchendurchmesser der Primärteilchen des Gasphasenverfahren-Siliciumdioxids, das bevorzugt in der Erfindung verwendet wird, beträgt vorzugsweise nicht mehr als 50 nm, und bevorzugter 3 bis 40 nm mit einer spezifischen Oberfläche von nicht weniger als 50 m2/g gemäss BET-Verfahren und mehr bevorzugt 3 bis 15 nm mit einer spezifischen Oberflächenfläche von nicht weniger 200 m2/g gemäss BET-Verfahren. Das BET-Verfahren in der Erfindung ist eines der Verfahren zur Messung von Oberflächen von Pulvern durch Gasphasenadsorption, und ist ein Verfahren, bei dem die gesamte Oberfläche, die von 1 g einer Probe eingenommen wird, aus einer Adsorptionsisotherme, nämlich der spezifischen Oberfläche, bestimmt wird. Üblicherweise wird Stickstoff oft als das zu adsorbierende Gas verwendet, und als Verfahren zur Messung der Adsorptionsmenge wird die Änderung des Drucks oder Volumens des zu adsorbierenden Gases am häufigsten verwendet. Die wichtigste Gleichung zum Ausdrücken von isothermischen Kurven zur Adsorption von vielen Molekülen ist die von Brunner-Emmett-Teller und wird BET-Verfahren genannt, und wird weitverbreitet zur Bestimmung von Oberflächen verwendet. Eine Oberflächenmenge, erhalten aus der BET-Gleichung wird mit der Fläche, die durch ein adsorbiertes Molekül auf der Oberfläche besetzt wird, multipliziert, woraus die Oberfläche erhalten wird.
  • Die Eigenschaft des Gasphasenverfahren-Siliciumdioxids ist, dass Primärteilchen in Form einer Netzwerkstruktur oder in Form von Ketten verbunden werden und sind in einem zweiten agglomerierten Stadium vorhanden, wobei eine hohe Tintenabsorbierbarkeit erhalten werden kann. Das Stadium der zweiten Agglomeration wird bevorzugt bei etwa 50 bis 500 nm gehalten, wobei eine hohe Tintenabsorbierbarkeit erhalten werden kann, ohne den Glanz zu verschlechtern. Wenn es für Gewebe verwendet wird, kann ein Film gebildet werden, wobei der Eindruck von Gewebe erhalten bleibt. Deshalb ist es bevorzugt, zuvor verschiedene Dispersionsstabilisatoren zu einer Lösung von Gasphasenverfahren-Siliciumdioxid zu geben, um die Lösung mit einer Dispersionsvorrichtung, wie einer Kugelmühle oder einem Hochdruckhomogenisator zu behandeln.
  • Als in der erfindungsgemässen Tintenaufnahmeschicht verwendete Klebstoffe können genannt werden: wässrige Klebstoffe, z.B. Polyvinylalkohol, Vinylacetat, oxidierte Stärke, veretherte Stärke, Cellulosederivate, wie Carboxymethylcellulose und Hydroxyethylcellulose, Casein, Gelatine, Sojabohnenprotein, Silyl-modifizierter Polyvinylalkohol; konjugierte Dien-Copolymerlatizes, wie Styrol-Butadien-Copolymer und Methylmethacrylat-Butadien-Copolymer; acrylische Polymerlatizes, wie Polymere oder Copolymere von Acrylatestern und Methacrylatestern, und Polymere oder Copolymere von Acrylsäure und Methacrylsäure; Vinylpolymerlatizes, wie Ethylen-Vinylacetat-Copolymer; oder funktionelle Gruppen-modifizierte Polymerlatizes, hergestellt durch Modifizieren dieser verschiedenen Polymere mit Monomeren, enthaltend eine funktionelle Gruppe, wie eine Carboxylgruppe; oder aushärtbare synthetische Harze, wie Melaminharz und Harnstoffharz; und synthetische Harzklebstoffe, wie Polymethylmethacrylat, Polyurethanharz, ungesättigtes Polyesterharz, Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer, Polyvinylbutyral und Alkydharz. Diese können allein oder in Kombination verwendet werden.
  • Besonders bevorzugte hydrophile Klebstoffe sind vollständig oder teilweise verseifter Polyvinylalkohol, Silanolmodifizierter Polyvinylalkohol oder Kationen-modifizierter Polyvinylalkohol.
  • Die am meisten bevorzugten Polyvinylalkohole sind teilweise oder vollständig verseifte Polyvinylalkohole mit einem Verseifungsgrad von 80 oder höher und einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von etwa 200 bis 5.000.
  • Die Kationen-modifizierten Polyvinylalkohole schliessen z.B. solche mit primären bis tertiären Aminogruppen oder quaternären Ammoniumgruppen in einer Hauptkette oder einer Seitenkette von Polyvinylalkohol ein, wie offenbart in JP-A-61-10483.
  • Andere hydrophile Klebstoffe können zusätzlich verwendet werden, werden aber bevorzugt in einer Menge von nicht mehr als 20 Gew.% auf Basis des Polyvinylalkohols verwendet. Die Menge des hydrophilen Klebstoffs, verwendet zusammen mit dem Pigment für die Tintenaufnahmeschicht, ist nicht mehr als 50 Gew.%, bevorzugt 30 bis 1 Gew.%, auf Basis des Pigments der Tintenaufnahmeschicht.
  • In der Tintenaufnahmeschicht dieser Erfindung können zusätzlich zu dem bevorzugt verwendeten Gasphasenverfahren-Siliciumdioxid und hydrophilen Klebstoff hauptsächlich Dispersionsstabilisatoren zur Erhöhung der Dispersionsstabilität des Gasphasenverfahren-Siliciumdioxids verwendet werden, und Verbesserungen von Glanz und Tintenabsorbierbarkeit, kationische Verbindungen zur Verbesserung von Wasserresistenz, Lichtresistenz und hochfeuchtes Aufbringen von Tintenstrahltinte, Härter zur Inhibierung von Schäden durch Lücken der Tintenaufnahmeschicht, verursacht durch Anschwellen mit hydrophilen Klebstoffen während des Druckens.
  • Übliche bekannte anorganische und organische Dispersionsstabilisatoren können als Dispersionsstabilisatoren in der Erfindung verwendet werden. Als organische Dispersionsstabilisatoren können verschiedene anionische nicht-ionische und kationische Dispersionsstabilisatoren verwendet werden. Bevorzugt sind kationische Dispersionsstabilisatoren und bevorzugter sind Polydiallylaminderivate. Beispiele der Polydiallylaminderivate sind solche, die SO2-Gruppen in der wiederkehrenden Einheit, wie in JP-A-60-83882 offenbart, und Copolymere mit Acrylamiden, wie in JP-A-1-9776 offenbart, enthalten.
  • Insbesondere sind erfindungsgemäss verwendete Polydiallylaminderivate kommerziell erhältlich unter den Namen SHALLOLTM DC-902P, unter den Namen JETFIX 110 und unter dem Namen UNICENCE CP-101. Das Molekulargewicht des kationischen Polymers des erfindungsgemäss verwendeten Polydiallylaminderivats ist bevorzugt nicht mehr als 100.000, bevorzugter etwa 2.000 bis 50.000 unter dem Gesichtspunkt von Dispersionsstabilisierung des Gasphasenverfahren-Siliciumdioxids.
  • Die in der Erfindung verwendete Menge an Dispersionsstabilisator ist 1 bis 10 Teile, bevorzugt 2 bis 7 Teile, auf Basis von 100 Teilen des Gasphasenverfahren-Siliciumdioxids. Wenn die Menge des Dispersionsstabilisators grösser als der obige Bereich ist, verschlechtert sich die Tintenabsorbierbarkeit der Tintenaufnahmeschicht und wenn sie zu klein ist, verschlechtert sich die Dispersionsstabilität des Gasphasenverfahren-Siliciumdioxids in der Beschichtungslösung, was in einer Verminderung der Filmtransparenz nach dem Trocknen der Tintenaufnahmeschicht resultiert. Das heisst, das gewebeeigene Erscheinungsbild wird geschädigt.
  • Zugabe des Dispersionsstabilisators im Herstellungsverfahren einer Beschichtungszusammensetzung, enthaltend das Gasphasenverfahren-Siliciumdioxid, kann durch Dispergieren des Gasphasenverfahren-Siliciumdioxids in Gegenwart des Dispersionsstabilisators oder durch Zugabe nach Dispergieren des Gasphasenverfahren-Siliciumdioxids durchgeführt werden. Jedoch ist es wichtig, den Dispersionsstabilisator zu der Dispersion des Gasphasenverfahren-Siliciumdioxids vor der Zugabe des hydrophilen Klebstoffs, wie Polyvinylalkohol, zu geben. Durch diese Zugabe wird die Dispersionsstabilität des Gasphasenverfahren-Siliciumdioxids verbessert. Wie oben genannt, kann die Dispersion des Gasphasenverfahren-Siliciumdioxids durch Verwendung üblicher bekannter Dispergiervorrichtungen, wie Hochdruckhomogenisatoren und Kugelmühlen, durchgeführt werden.
  • Die in der Tintenaufnahmeschicht der Erfindung enthaltenen kationischen Verbindungen schliessen kationische Polymere und anorganische kationische Verbindungen ein. Beispiele der kationischen Polymere sind Dicyandiamidderivate, Polyalkylenpolyaminderivate, Polyaminderivate, Polyallylaminderivate, Acrylaminderivate, Polyethyleniminderivate, Reaktionsprodukte von niedermolekularen polyfunktionellen Aminen mit polyfunktionellen Verbindungen für Aminogruppen, wie Epihalohydrin und Polyamidepichlorhydrinderivate. Mindestens eines derselben kann enthalten sein. Insbesondere sind die Epichlorhydrinderivate mit der Bezeichnung PAPIOGENTM und mit der Bezeichnung JETFIX erhältlich.
  • Das Molekulargewicht des kationischen Polymers ist nicht besonders begrenzt, aber es ist bevorzugt nicht mehr als 100.000 im Fall der Zugabe zu der Gasphasenverfahren-Siliciumdioxidlösung, so dass die Dispergierbarkeit des Gasphasenverfahren-Siliciumdioxids sich nicht verschlechtert. Ausserdem kann die Trübung von Bildern weiter verbessert werden durch Verwendung des Gasphasenverfahren-Siliciumdioxids und des kationischen Polymers in Kombination in dieser Erfindung. Die anorganischen kationischen Verbindungen schliessen ein: wasserlösliche Salze von Metallen, ausgewählt aus Calcium, Barium, Mangan, Kupfer, Kobalt, Nickel, Aluminium, Eisen, Zink, Zirkonium, Chrom, Magnesium, Wolfram und Molybdän. Beispiele derselben sind Calciumacetat, Calciumchlorid, Calciumformiat, Calciumsulfat, Bariumacetat, Bariumsulfat, Bariumphosphat, Manganchlorid, Manganacetat, Manganformiatdihydrat, Ammoniummangansulfathexahydrat, Kupferchlorid, Ammoniumkupfer(II)chloriddihydrat, Kupfersulfat, Kobaltchlorid, Kobaltthiocyanat, Kobaltsulfat, Nickelsulfathexahydrat, Nickelchloridhexahydrat, Nickelacetattetrahydrat, Ammoniumnickelsulfathexahydrat, Nickelamidosulfattetrahydrat, Aluminiumsulfat, Aluminiumsulfit, Aluminiumthiosulfat, Polyaluminiumchlorid, Aluminiumnitratnonahydrat, Aluminiumchloridhexahydrat, Eisen(II)bromid, Eisen(II)chlorid, Eisen(III)chlorid, Eisen(II)sulfat, Eisen(III)sulfat, Zinkbromid, Zinkchlorid, Zinknitrathexahydrat, Zinksulfat, Zirkoniumacetat, Zirkoniumchlorid, Zirkoniumchloridoxidoctahydrat, Zirkoniumhydroxychlorid, Chromacetat, Chromsulfat, Magnesiumsulfat, Magnesiumchloridhexahydrat, Magnesiumcitratnonahydrat, Natriumphosphowolframat, Wolframnatriumcitrat, Dodecawolframphosphorsäure-n-hydrat, Dodecawolframkieselsäurehexacosahydrat, Molybdänchlorid und Dodecamolybdänphosphorsäure-n-hydrat.
  • In dieser Erfindung sind wasserlösliche Aluminiumverbindungen besonders bevorzugt und Beispiele davon sind Aluminiumchlorid oder Hydrate davon, Aluminiumsulfat oder Hydrate davon und Aluminiumalaun. Ausserdem gibt es basische Polyaluminiumhydroxidverbindungen, bei denen es sich um anorganische Aluminium enthaltende kationische Polymere handelt. Besonders bevorzugt ist ein basisches Polyaluminiumhydroxid.
  • Diese sind kommerziell erhältlich unter dem Namen Polyaluminiumchlorid (PAC), als Wasserbehandlungsmittel unter dem Namen Polyaluminiumhydroxid (Paho), unter dem Namen PURACHEM WT und solche verschiedener Güte sind leicht erhältlich. In dieser Erfindung können diese kommerziell erhältlichen Produkte so wie sie sind verwendet werden, aber sie können auch wahlweise in pH eingestellt werden.
  • Diese kationischen Verbindungen können in die Tintenaufnahmeschicht durch beliebige Verfahren eingebracht werden. Zum Beispiel gibt es das Verfahren des Lösens oder Dispergierens in geeigneten Lösungsmitteln und Imprägnieren oder Beschichten der Lösung oder Dispersion nach dem Beschichten der Tintenaufnahmeschicht und ein Verfahren, sie in Beschichtungslösung der Tintenaufnahmeschicht zu enthalten.
  • Die Menge der kationischen Verbindungen, verwendet in dieser Erfindung, beträgt 0,5 bis 30 Teile, bevorzugt 1 bis 15 Teile auf Basis von 100 Teilen des Pigments. Wenn die Menge des kationischen Polymers als Pigment Grösser als 15 Teile ist, verschlechtert sich die Tintenabsorbierbarkeit. Wenn die Menge kleiner als 1 Teil ist, verschlechtert sich die Wasserresistenz des Blattes oder verflecken der Tinte bei hoher Feuchtigkeit tritt auf.
  • Beispiele der in der Erfindung verwendeten Härter sind Aldehydverbindungen, wie Formaldehyd und Glutaraldehyd, Ketonverbindungen, wie Diacetyl und Chlorpentadion, Bis(2-chlorethylharnstoff)-2-hydroxy-4,6-dichlor-1,3,5-triazin, Verbindungen mit reaktiven Halogenen, wie offenbart in US-PS 3 288 775 , Divinylsulfon, Verbindungen mit reaktiven Olefinen, wie offenbart in US-PS 3 635 718 , N-Methylolverbindungen, wie offenbart in US-PS 2 732 316 , Isocyanate, offenbart in US-PS 3 103 437 , Aziridinverbindungen, offenbart in den US-PSen 3 017 280 und 2 983 611, Carbodiimidverbindungen offenbart in US-PS 3 100 704, Epoxyverbindungen, offenbart in US-PS 3 091 537 , Halogencarboxyhalogenide, wie Mucochlorsäure, Dioxanderivate, wie Dihydroxydioxan, und anorganische Härter, wie Chromalaun, Zirkonsulfat, Borsäure und Borate. Diese können einzeln oder in Kombination von zwei oder mehr verwendet werden. Borsäure und Borate sind besonders bevorzugt. Die Menge der Härter ist bevorzugt 0,01 bis 10 g, bevorzugt 0,1 bis 5 g, auf Basis von 100 g des wasserlöslichen Polymers in der Tintenaufnahmeschicht.
  • Verschiedene Öltröpfchen können zu der Tintenaufnahmeschicht zur Verbesserung der Zartheit der beschichteten Schicht zugegeben werden. Beispiele der Öltröpfchen sind hydrophobe, hochsiedende, organische Lösungsmittel mit einer Löslichkeit von nicht mehr als 0,01 Gew.% in Wasser bei Raumtemperatur (wie flüssiges Paraffin, Dioctylphthalat, Tricresylphosphat und Siliconöl) und Polymerteilchen (z.B. Teilchen, erhalten durch Polymerisation mindestens eines polymerisierbaren Monomers, wie Styrol, Butylacrylat, Divinylbenzol, Butylacrylat, Divinylbenzol, Butylmethacrylat und Hydroxyethylmethacrylat). Die Öltröpfchen können in einer Menge von bevorzugt 10 bis 50 Gew.% auf Basis des hydrophilen Klebstoffs verwendet werden.
  • Die Tintenaufnahmeschicht der Erfindung kann Tenside enthalten. Die Tenside können irgendwelche anionischen Typs, kationischen Typs, nicht-ionischen Typs und Betaintyps sein und können niedermolekular und hochmolekular sein. Ein oder zwei oder mehrere dieser Tenside werden zu der Tintenaufnahmeschicht gegeben und im Fall der Verwendung von zwei oder mehr Tensiden in Kombination, ist es nicht bevorzugt, anionische und kationische in Kombination zu verwenden. Die Menge der Tenside ist bevorzugt 0,001 bis 5 g, bevorzugter 0,01 bis 3 g, auf Basis von 100 g des Klebstoffs, der die Tintenaufnahmeschicht ausmacht.
  • Ausserdem kann die Tintenaufnahmeschicht weiter verschiedene bekannte Additive, wie Färbestoffe, Farbpigmente, Ultraviolettabsorber, Antioxidanzien, Antischaummittel, Haltbarkeitsmittel, Fluoreszenzaufheller, Viskositätsstabilisatoren, pH-Einsteller und Silan- oder Titan-Kupplungsmittel enthalten.
  • Ausserdem kann die Tintenaufnahmeschicht Pigmentdispergierer, Verdickungsmittel, Fluiditätsverbesserungsmittel, Schauminhibitoren, Trennmittel, Schaummittel, Penetrationsmittel, Farbstoffe, Farbpigmente, schimmelfeste Mittel, wasserresistente Mittel, feuchte Stärkemittel und trockene Stärkemittel enthalten.
  • Um das glänzende Gefühl der erfindungsgemässen Tintenstrahl-Aufzeichnungsblätter zu verbessern, wird das beschichtete Gewebe nach dem Beschichten der Pigmentschicht auf dem Gewebe als Träger, einer Oberflächenbehandlung unter Verwendung eines Kalanders, wie eines Maschinenkalanders, Superkalanders oder Weichkalanders, unterworfen, wobei der Glanz der Oberfläche der Pigmentschicht verbessert wird, und dann wird eine Tintenaufnahmeschicht auf der Pigmentschicht bereitgestellt und Glanz der Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht wird entwickelt, oder nach dem Beschichten der Pigmentschicht wird eine Tintenaufnahmeschicht bereitgestellt, ohne die Oberflächenbehandlung auszuführen, und dann wird sie der Oberflächenbehandlung unterworfen, um Glanz der Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht zu entwickeln.
  • Diese Erfindung wird durch die folgenden Beispiele, die sie nicht einschränken, erläutert. Alle "Teile" und "%" in den Beispielen und Vergleichsbeispielen sind Gew.-Teile und Gew.%, sofern nicht anders angegeben.
  • Herstellung der Lösung (1) für die Tintenaufnahmeschicht:
  • Eine Lösung von 15 % Feststoffkonzentration wurde hergestellt unter Verwendung von 10 Teilen eines synthetischen amorphen Siliciumdioxids (FINESILTM X37B), 130 Teilen eines Polyvinylalkohols (PVA 117) und 20 Teilen eines kationischen Farbstoffixierers (SUMIREZTM Resin 1001). Die resultierende Lösung wird als Lösung (1) für die Tintenaufnahmeschicht bezeichnet.
  • Herstellung der Lösung (2) für die Tintenaufnahmeschicht:
  • Zu einem Dispersionsmedium, Wasser:Ethanol = 20:1, wurden 100 Teile eines Gasphasenverfahren-Siliciumdioxids (AEROSIL® 380; durchschnittlicher Primärteilchendurchmesser: 7 nm; spezifische Oberfläche gemäss BET-Verfahren: 380 m2/g), 4 Teile eines kationischen Polymers (SHALLOLTM DC902P) und 4 Teile einer kationischen Verbindung (basisches Polyaluminiumhydroxid; Warenzeichen: PYURACHEM WT) gegeben, gefolgt von Dispersion unter Verwendung eines Hochdruckhomogenisators. Anschliessend wurden zu der Dispersion 6 Teile Borsäure, 20 Teile eines Polyvinylalkohols (PVA 235; Verseifungsgrad: 88 %; durchschnittlicher Polymerisationsgrad: 3.500), 0,3 Teile eines Tensids (SWA AM-2150) zur Herstellung einer Beschichtungslösung (Gesamtfeststoffkonzentration: 10 %) gegeben. Dies wurde als Lösung (2) für die Tintenaufnahmeschicht bezeichnet.
  • Herstellung der Lösung (3) für die Tintenaufnahmeschicht:
  • Lösung (3) für die Tintenaufnahmeschicht wurde auf die gleiche Weise wie Lösung (2) hergestellt, ausser dass 100 Teile eines Gasphasenverfahren-Siliciumdioxids (QS-30; durchschnittlicher Primärteilchendurchmesser: 9 nm; spezifische Oberflächenfläche gemäss BET-Verfahren: 300 m2/g) anstelle von 100 Teilen des Gasphasenverfahren-Siliciumdioxids (AEROSIL® 380; durchschnittlicher Primärteilchendurchmesser: 7 nm; spezifische Oberfläche gemäss BET-Verfahren: 380 m2/g) verwendet wurden.
  • Herstellung der Lösung (4) für die Tintenaufnahmeschicht:
  • Lösung (4) für die Tintenaufnahmeschicht wurde auf die gleiche Weise wie Lösung (2) hergestellt, ausser dass 100 Teile eines Gasphasenverfahren-Siliciumdioxids (AEROSIL® 200; durchschnittlicher Primärteilchendurchmesser: 12 nm; spezifische Oberfläche gemäss BET-Verfahren: 200 m2/g) anstelle von 100 Teilen des Gasphasenverfahren- Siliciumdioxids (AEROSIL® 380; durchschnittlicher Primärteilchendurchmesser: 7 nm; spezifische Oberfläche gemäss BET-Verfahren: 380 m2/g) verwendet wurden.
  • Herstellung der Lösung (5) für die Tintenaufnahmeschicht:
  • Lösung (5) für die Tintenaufnahmeschicht wurde auf die gleiche Weise wie Lösung (2) hergestellt, ausser dass 100 Teile eines Gasphasenverfahren-Siliciumdioxids (AEROSIL 90G; durchschnittlicher Primärteilchendurchmesser: 20 nm; spezifische Oberflächenfläche gemäss BET-Verfahren: 90 m2/g) anstelle von 100 Teilen des Gasphasenverfahren-Siliciumdioxids (AEROSIL® 380; durchschnittlicher Primärteilchendurchmesser: 7 nm; spezifische Oberfläche gemäss BET-Verfahren: 380 m2/g) verwendet wurden.
  • Herstellung der Lösung (6) für die Tintenaufnahmeschicht:
  • Lösung (6) für die Tintenaufnahmeschicht wurde auf die gleiche Weise wie Lösung (2) hergestellt, ausser dass 100 Teile eines Gasphasenverfahren-Siliciumdioxids (AEROSIL® OX50; durchschnittlicher Primärteilchendurchmesser: 40 nm; spezifische Oberfläche gemäss BET-Verfahren: 50 m2/g) anstelle von 100 Teilen des Gasphasenverfahren-Siliciumdioxids (AEROSIL® 380; durchschnittlicher Primärteilchendurchmesser: 7 nm; spezifische Oberfläche gemäss BET-Verfahren: 380 m2/g) verwendet wurden.
  • Herstellung der Lösung (1) für die Pigmentschicht:
  • Eine Dispersion von 70 Gew.% Feststoffkonzentration wurde unter Verwendung von 100 Gew.-Teilen eines Tons zweiter Klasse (PREDISPERSED HT) als Pigment, 0,4 Gew.-Teilen Natriumpolyacrylat als Dispersionsmittel und 0,1 Gew.-Teilen Carboxymethylcellulose als Wasseraufnahmemittel hergestellt, und 4 Teile eines Styrol-Butadien-Latexklebstoffs wurden zu der Dispersion gegeben, gefolgt von Rühren. Dann wurde NaOH bis zu einem pH von 9,5 zugegeben, und Wasser wurde zugegeben, um eine Beschichtungszusammensetzung mit einer Feststoffkonzentration von 62 Gew.% zu erhalten. Dies wird als Lösung (1) für die Pigmentschicht bezeichnet.
  • Herstellung der Lösung (2) für die Pigmentschicht:
  • Eine Dispersion von 60 Gew.% Feststoffkonzentration wurde unter Verwendung von 80 Gew.-Teilen eines gefällten Calciumcarbonats (BRILLANTTM 15) und 20 Gew.-Teilen Titandioxid (TIPAQUETM A220) als Pigmente, 0,4 Gew.-Teilen Natriumpolyacrylat als Dispersionsmittel und 0,1 Gew.-Teilen Carboxymethylcellulose als Wasserrückhaltemittel hergestellt und 10 Teile eines Styrol-Butadien-Latexklebstoffs wurden zu der Dispersion gegeben, gefolgt von Rühren. Dann wurde Wasser zum Erhalt einer Beschichtungszusammensetzung mit einer Feststoffkonzentration von 55 Gew.% zugegeben. Dies wird als Lösung (2) für die Pigmentschicht bezeichnet.
  • BEISPIEL 1
  • Eine Seite eines Polyestergewebes (ein glatter Webstoff, umfassend Filamentgarne mit einem Durchmesser von 100 μm) als Träger wurde mit Lösung (1) für die Tintenaufnahmeschicht mit einem Drahtbeschichter beschichtet, um eine Beschichtungsmenge von 10 g/m2 nach dem Trocknen zu erhalten, gefolgt von Trocknen des beschichteten Gewebes zum Erhalt des Tintenstrahl-Aufzeichnungsblattes von Beispiel 1. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht besass eine arithmetische mittlere Rauheit von 20 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 9.
  • BEISPIEL 2
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt, erhalten in Beispiel 1, wurde einer Kalandrierungsbehandlung unterworfen (zweimaliges Hindurchgeben unter einem linearen Druck von 160 kg/cm), um das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt von Beispiel 2 zu erhalten. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht hatte eine arithmetische mittlere Rauheit von 14 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 24.
  • BEISPIEL 3
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt, erhalten in Beispiel 1, wurde einer Kalandrierungsbehandlung unterworfen (zweimaliges Hindurchgeben unter einem linearen Druck von 240 kg/cm), um das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt von Beispiel 3 zu erhalten. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht hatte eine arithmetische mittlere Rauheit von 8 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 34.
  • BEISPIEL 4
  • Eine Seite eines Polyestergewebes (ein glatter Webstoff, umfassend Filamentgarne mit einem Durchmesser von 100 μm) als Träger wurde mit Lösung (1) für die Pigmentschicht mit einem Drahtbeschichter beschichtet, um eine Beschichtungsmenge von 100 g/m2 nach dem Trocknen zu erhalten, gefolgt von Trocknen des beschichteten Gewebes. Dann wurde Lösung (1) für die Tintenaufnahmeschicht, hergestellt in dem vorläufigen Schritt, mit einem Drahtbeschichter auf die Pigmentschicht beschichtet, um eine Beschichtungsmenge von 10 g/m2 nach dem Trocknen zu erhalten und zum Erhalt des Tintenstrahl-Aufzeichnungsblattes von Beispiel 4 getrocknet. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht besass eine arithmetische mittlere Rauheit von 17 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 14.
  • BEISPIEL 5
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt, erhalten in Beispiel 4, wurde einer Kalandrierungsbehandlung unterworfen (zweimaliges Hindurchgeben unter einem linearen Druck von 160 kg/cm), um das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt von Beispiel 5 zu erhalten. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht hatte eine arithmetische mittlere Rauheit von 10 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 28.
  • BEISPIEL 6
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt, erhalten in Beispiel 4, wurde einer Kalandrierungsbehandlung unterworfen (zweimaliges Hindurchgeben unter einem linearen Druck von 240 kg/cm), um das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt von Beispiel 6 zu erhalten. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht hatte eine arithmetische mittlere Rauheit von 2 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 38.
  • BEISPIEL 7
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt von Beispiel 7 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, ausser dass der verwendete Webstoff durch einen glatten Polyesterwebstoff, umfassend Filamentgarne mit einem äusseren Durchmesser von 230 μm, ersetzt wurde. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht hatte eine arithmetische mittlere Rauheit von 29 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 8.
  • BEISPIEL 8
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt, erhalten in Beispiel 7, wurde einer Kalandrierungsbehandlung unterworfen (zweimaliges Hindurchgeben unter einem linearen Druck von 160 kg/cm), um das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt von Beispiel 8 zu erhalten. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht hatte eine arithmetische mittlere Rauheit von 21 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 13.
  • BEISPIEL 9
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt, erhalten in Beispiel 7, wurde einer Kalandrierungsbehandlung unterworfen (zweimaliges Hindurchgeben unter einem linearen Druck von 240 kg/cm), um das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt von Beispiel 9 zu erhalten. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht hatte eine arithmetische mittlere Rauheit von 15 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 21.
  • BEISPIEL 10
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt von Beispiel 10 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 4 erhalten, ausser dass der verwendete Webstoff durch einen glatten Polyesterwebstoff, umfassend Garne mit einem äusseren Durchmesser von 230 μm, ersetzt wurde. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht hatte eine arithmetische mittlere Rauheit von 23 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 10.
  • BEISPIEL 11
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt, erhalten in Beispiel 10, wurde einer Kalandrierungsbehandlung unterworfen (zweimaliges Hindurchgeben unter einem linearen Druck von 160 kg/cm), um das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt von Beispiel 11 zu erhalten. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht hatte eine arithmetische mittlere Rauheit von 6 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 27.
  • BEISPIEL 12
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt, erhalten in Beispiel 10, wurde einer Kalandrierungsbehandlung unterworfen (zweimaliges Hindurchgeben unter einem linearen Druck von 240 kg/cm), um das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt von Beispiel 12 zu erhalten. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht hatte eine arithmetische mittlere Rauheit von 4 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 31.
  • BEISPIEL 13
  • Eine Seite eines Polyestergewebes (ein glatter Webstoff, umfassend Filamentgarne mit einem Durchmesser von 100 μm) als Träger wurde mit Lösung (2) für die Tintenaufnahmeschicht mit einem Drahtbeschichter beschichtet, um eine Beschichtungsmenge von 10 g/m2 nach dem Trocknen zu erhalten, gefolgt von Trocknen des beschichteten Gewebes zum Erhalt des Tintenstrahl-Aufzeichnungsblattes von Beispiel 13. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht hatte eine arithmetische mittlere Rauheit von 19 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 18.
  • BEISPIEL 14
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt, erhalten in Beispiel 13, wurde einer Kalandrierungsbehandlung unterworfen (zweimaliges Hindurchgeben unter einem linearen Druck von 160 kg/cm), um das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt von Beispiel 14 zu erhalten. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht hatte eine arithmetische mittlere Rauheit von 14 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 28.
  • BEISPIEL 15
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt, erhalten in Beispiel 13, wurde einer Kalandrierungsbehandlung unterworfen (zweimaliges Hindurchgeben unter einem linearen Druck von 240 kg/cm), um das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt von Beispiel 15 zu erhalten. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht hatte eine arithmetische mittlere Rauheit von 5 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 37.
  • BEISPIEL 16
  • Eine Seite eines Polyestergewebes (ein glatter Webstoff, umfassend Filamentgarne mit einem Durchmesser von 100 μm) als Träger wurde mit Lösung (1) für die Pigmentschicht mit einem Drahtbeschichter beschichtet, um eine Beschichtungsmenge von 100 g/m2 nach dem Trocknen zu erhalten, gefolgt von Trocknen des beschichteten Gewebes. Dann wurde Lösung (2) für die Tintenaufnahmeschicht mit einem Drahtbeschichter auf die Pigmentschicht beschichtet, um eine Beschichtungsmenge von 10 g/m2 nach dem Trocknen zu erhalten und zum Erhalt des Tintenstrahl-Aufzeichnungsblattes von Beispiel 16 getrocknet. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht besass eine arithmetische mittlere Rauheit von 17 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 20.
  • BEISPIEL 17
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt, erhalten in Beispiel 16, wurde einer Kalandrierungsbehandlung unterworfen (zweimaliges Hindurchgeben unter einem linearen Druck von 160 kg/cm), um das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt von Beispiel 17 zu erhalten. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht hatte eine arithmetische mittlere Rauheit von 10 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 32.
  • BEISPIEL 18
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt, erhalten in Beispiel 16, wurde einer Kalandrierungsbehandlung unterworfen (zweimaliges Hindurchgeben unter einem linearen Druck von 240 kg/cm), um das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt von Beispiel 18 zu erhalten. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht hatte eine arithmetische mittlere Rauheit von 2 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 36.
  • BEISPIEL 19
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt von Beispiel 19 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 13 erhalten, ausser dass der verwendete Webstoff durch einen glatten Polyesterwebstoff, umfassend Garne mit einem Durchmesser von 230 μm, ersetzt wurde. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht hatte eine arithmetische mittlere Rauheit von 30 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 13.
  • BEISPIEL 20
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt, erhalten in Beispiel 19, wurde einer Kalandrierungsbehandlung unterworfen (zweimaliges Hindurchgeben unter einem linearen Druck von 160 kg/cm), um das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt von Beispiel 20 zu erhalten. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht hatte eine arithmetische mittlere Rauheit von 8 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 38.
  • BEISPIEL 21
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt, erhalten in Beispiel 19, wurde einer Kalandrierungsbehandlung unterworfen (zweimaliges Hindurchgeben unter einem linearen Druck von 240 kg/cm), um das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt von Beispiel 21 zu erhalten. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht hatte eine arithmetische mittlere Rauheit von 12 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 35.
  • BEISPIEL 22
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt von Beispiel 22 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 16 erhalten, ausser dass der verwendete Webstoff durch einen glatten Polyesterwebstoff, umfassend Garne mit einem Durchmesser von 230 μm, ersetzt wurde. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht hatte eine arithmetische mittlere Rauheit von 15 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 23.
  • BEISPIEL 23
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt, erhalten in Beispiel 22, wurde einer Kalandrierungsbehandlung unterworfen (zweimaliges Hindurchgeben unter einem linearen Druck von 160 kg/cm), um das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt von Beispiel 23 zu erhalten. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht hatte eine arithmetische mittlere Rauheit von 8 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 40.
  • BEISPIEL 24
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt, erhalten in Beispiel 22, wurde einer Kalandrierungsbehandlung unterworfen (zweimaliges Hindurchgeben unter einem linearen Druck von 240 kg/cm), um das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt von Beispiel 24 zu erhalten. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht hatte eine arithmetische mittlere Rauheit von 7 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 42.
  • BEISPIEL 25
  • Eine Seite eines Polyestergewebes (ein glatter Webstoff, umfassend Filamentgarne mit einem Durchmesser von 230 μm) als Träger wurde mit Lösung (2) für die Pigmentschicht mit einem Drahtbeschichter beschichtet, um eine Beschichtungsmenge von 100 g/m2 nach dem Trocknen zu erhalten, gefolgt von Trocknen des beschichteten Gewebes. Dann wurde Lösung (3) für die Tintenaufnahmeschicht mit einem Drahtbeschichter auf die Pigmentschicht beschichtet, um eine Beschichtungsmenge von 15 g/m2 nach dem Trocknen zu erhalten und zum Erhalt des Tintenstrahl-Aufzeichnungsblattes von Beispiel 25 getrocknet. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht besass eine arithmetische mittlere Rauheit von 14 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 17.
  • BEISPIEL 26
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt von Beispiel 26 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 25 erhalten, ausser dass Lösung (2) für die Tintenaufnahmeschicht anstelle von Lösung (3) für die Tintenaufnahmeschicht verwendet wurde. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht hatte eine arithmetische mittlere Rauheit von 14 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 17.
  • BEISPIEL 27
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt von Beispiel 27 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 25 erhalten, ausser dass Lösung (4) für die Tintenaufnahmeschicht anstelle von Lösung (3) für die Tintenaufnahmeschicht verwendet wurde. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht hatte eine arithmetische mittlere Rauheit von 14 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 16.
  • BEISPIEL 28
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt von Beispiel 28 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 25 erhalten, ausser dass Lösung (5) für die Tintenaufnahmeschicht anstelle von Lösung (3) für die Tintenaufnahmeschicht verwendet wurde.
  • Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht hatte eine arithmetische mittlere Rauheit von 15 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 15.
  • BEISPIEL 29
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt von Beispiel 29 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 25 erhalten, ausser dass Lösung (6) für die Tintenaufnahmeschicht anstelle von Lösung (3) für die Tintenaufnahmeschicht verwendet wurde. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht hatte eine arithmetische mittlere Rauheit von 15 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 15.
  • BEISPIEL 30
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt von Beispiel 30 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 25 erhalten, ausser dass Lösung (7) für die Tintenaufnahmeschicht anstelle von Lösung (3) für die Tintenaufnahmeschicht verwendet wurde. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht hatte eine arithmetische mittlere Rauheit von 10 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 19.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 1
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt von Vergleichsbeispiel 1 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten, ausser dass ein Polyestergewebe (ein glatter Webstoff, umfassend Filamentgarne mit einem Durchmesser von 1.200 μm) anstelle des Polyestergewebes (ein glatter Webstoff, umfassend Filamentgarne mit einem Durchmesser von 100 μm) als Träger verwendet wurde. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht besass eine arithmetische mittlere Rauheit von 51 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 2.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 2
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt von Vergleichsbeispiel 2 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 4 erhalten, ausser dass ein Polyestergewebe (ein glatter Webstoff, umfassend Filamentgarne mit einem Durchmesser von 1.200 μm) anstelle des Polyestergewebes (ein glatter Webstoff, umfassend Filamentgarne mit einem Durchmesser von 100 μm) als Träger verwendet wurde. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht besass eine arithmetische mittlere Rauheit von 45 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 3.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 3
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt von Vergleichsbeispiel 3 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 13 erhalten, ausser dass ein Polyestergewebe (ein glatter Webstoff, umfassend Filamentgarne mit einem Durchmesser von 1.200 μm) anstelle des Polyestergewebes (ein glatter Webstoff, umfassend Filamentgarne mit einem Durchmesser von 100 μm) als Träger verwendet wurde. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht besass eine arithmetische mittlere Rauheit von 46 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 3.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 4
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt von Vergleichsbeispiel 4 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 16 erhalten, ausser dass ein Polyestergewebe (ein glatter Webstoff, umfassend Filamentgarne mit einem Durchmesser von 1.200 μm) anstelle des Polyestergewebes (ein glatter Webstoff, umfassend Filamentgarne mit einem Durchmesser von 100 μm) als Träger verwendet wurde. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht besass eine arithmetische mittlere Rauheit von 43 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 4.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 5
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt von Vergleichsbeispiel 5 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 13 erhalten, ausser dass Papier mit einem Grundgewicht von 250 g/m2 anstelle des Polyestergewebes (ein glatter Webstoff, umfassend Filamentgarne mit einem Durchmesser von 100 μm) als Träger verwendet wurde. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht besass eine arithmetische mittlere Rauheit von 1 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 24.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 6
  • Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt von Vergleichsbeispiel 6 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 16 erhalten, ausser dass Papier mit einem Grundgewicht von 250 g/m2 anstelle des Polyestergewebes (ein glatter Webstoff, umfassend Filamentgarne mit einem Durchmesser von 100 μm) als Träger verwendet wurde. Die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht besass eine arithmetische mittlere Rauheit von 1 μm und einen spiegelnden Glanz bei 75° von 40.
  • TESTVERFAHREN
  • (1) Druckdichte:
  • Jedes der in den Beispielen und Vergleichsbeispielen hergestellten Aufzeichnungsblätter wurde auf eine Grösse von A4 geschnitten und dann wurden die Blätter festem Drucken von jeweils 100 % Schwarz, Blaugrün, Purpur und Gelb mit einem Tintenstrahldrucker unterworfen (Desk Jet® 2500CP, mit UV-Tinte). Die Dichte jedes gedruckten Teils wurde mit Macbeth RD919 gemessen. Ein grösserer Wert bedeutet eine höhere Druckdichte und die bessere Druckbarkeit.
  • (2) Erscheinungsbild:
  • Jedes der in den Beispielen und Vergleichsbeispielen hergestellten Aufzeichnungsblätter wurde auf eine Grösse von A0 geschnitten und dann wurden die Blätter dem Drucken eines geeigneten Ölgemäldes mit einem Tintenstrahldrucker unterworfen (JV2-130). Das bedruckte Aufzeichnungsblatt wurde auf einem Holzrahmen befestigt und in einen Bilderrahmen für Ölgemälde eingesetzt. Dieser wurde an einer Wand aufgehängt und aus einer Entfernung von etwa 5 m visuell beobachtet. Die gedruckten Blätter, die ein Erscheinungsbild annähernd einem Ölgemälde zeigten wurden als gutes Erscheinungsbild in 5 Graden eingestuft. Grad 5 ist der beste, Grad 3 oder mehr bedeutet, dass der Druck wie ein Gemälde aussieht.
  • (3) Glanz des Druckes:
  • Jedes der in den Beispielen und Vergleichsbeispielen hergestellten Tintenstrahl-Aufzeichnungsblätter wurde auf A4-Grösse geschnitten, und dann wurde das Blatt festem Drucken von 100 % Purpur mit einem Tintenstrahldrucker unterworfen (Desk Jet 2500CP, mit UV-Tinte). Dann wurden der 60°-Glanz des fest gedruckten Teils mit einem Glanzmesser gemessen (digitaler Glanzmesser, Modell GM-26D), und dies wurde als Glanz des Druckes bezeichnet. Ein höherer Wert bedeutet, dass der Druck einen höheren Glanz besitzt und ein Aussehen annähernd einem Ölgemälde zeigt.
  • TABELLE 1
    Figure 00440001
  • Bewertung:
  • Wie aus Tabelle 1 ersichtlich, besitzen die erfindungsgemässen Tintenstrahl-Aufzeichnungsblätter der Beispiele 1 bis 30 ein gutes Erscheinungsbild und sehen aus wie Ölgemälde, und insbesondere diejenigen der Beispiele 4 bis 6, 10 bis 12, 16 bis 18 und 22 bis 24, die Pigmentschichten besitzen, haben nach dem Druck einen besseren Glanz und besitzen Erscheinungsbilder ähnlicher Ölgemälden als die der Beispiele 1 bis 3, 7 bis 9, 13 bis 15 und 19 bis 21, welche keine entsprechende Pigmentschicht besitzen. Ausserdem sieht man, dass, wenn Webstoffe, umfassend Garne mit einem Durchmesser von nicht weniger als 200 μm, als Träger verwendet werden, die resultierenden Drucke offensichtlich näher an Ölgemälde kommen, wobei kein grosser Unterschied in der arithmetischen mittleren Rauheit und spiegelndem Glanz bei 75° der Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht (Beispiele 7 bis 12 und 19 bis 24) verursacht wird. Ausserdem sieht man, dass, wenn Gasphasenverfahren-Siliciumdioxid in der Tintenaufnahmeschicht vorhanden ist, der Glanzeindruck weiter verbessert wird und, als Resultat, die Druckdichte weiter verbessert wird, und deshalb auch der Glanz des Druckes verbessert wird, und bessere Bilder, die wie Ölgemälde aussehen, gedruckt werden können (Beispiele 13 bis 30). Andererseits sind in den Vergleichsbeispielen 1 bis 4, worin die arithmetische mittlere Rauheit und der spiegelnde Glanz bei 75° ausserhalb der Werte der Erfindung liegen, die Druckdichte und der Glanz des Druckes niedriger und deshalb ist das Erscheinungsbild weit entfernt von einem Ölgemälde. Ausserdem wird in den Vergleichsbeispielen 5 und 6 kein Gewebe sondern Papier als Träger verwendet und deshalb ist das Erscheinungsbild vollkommen unterschiedlich von dem Eindruck eines Ölgemäldes.

Claims (6)

  1. Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt, umfassend einen Träger und eine Tintenaufnahmeschicht auf einer Seite des Trägers, wobei der Träger ein Gewebe ist, das Gewebe zumindest auf der Seite der Tintenaufnahmeschicht eine Pigmentschicht aufweist oder mit einer Pigmentschicht imprägniert ist und die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht eine arithmetische mittlere Rauheit von nicht mehr als 30 μm, gemessen gemäss JIS B0601, besitzt.
  2. Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt gemäss Anspruch 1, worin die Oberfläche der Tintenaufnahmeschicht einen spiegelnden Glanz bei 75° von nicht weniger als 10, gemessen gemäß JIS P8142, besitzt.
  3. Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt gemäss Anspruch 1 oder 2, worin das Gewebe ein Webstoff, umfassend Garne mit einem Durchmesser von nicht weniger als 200 μm, ist.
  4. Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die Tintenaufnahmeschicht ein Gasphasenverfahren-Siliciumdioxid enthält.
  5. Tintenstrahl-Aufzeichnungsblatt gemäss Anspruch 4, worin das Gasphasenverfahren-Siliciumdioxid einen mittleren Primärteilchendurchmesser von 3 bis 40 nm und eine spezifische Oberfläche von nicht weniger als 50 m2/g, gemessen mit dem BET-Verfahren, besitzt.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsblattes nach mindestens einem der Ansprüche 1–5, umfassend das Kalandrieren eines Gewebes, das mit einer Pigmentschicht auf mindestens einer Seite beschichtet oder mit einer Pigmentkomponente imprägniert ist, und dann Beschichten mit einer Tintenaufnahmeschicht auf der Pigmentschicht oder auf einer Seite des mit der Pigmentkomponente imprägnierten Gewebes.
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