DE1007959B - Verfahren zur Sterilisation - Google Patents

Verfahren zur Sterilisation

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Publication number
DE1007959B
DE1007959B DESCH17342A DESC017342A DE1007959B DE 1007959 B DE1007959 B DE 1007959B DE SCH17342 A DESCH17342 A DE SCH17342A DE SC017342 A DESC017342 A DE SC017342A DE 1007959 B DE1007959 B DE 1007959B
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DE
Germany
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steam
sterilization
saturated
pressure vessel
autoclave
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Pending
Application number
DESCH17342A
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English (en)
Inventor
Friedrich Schwab
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat
    • A61L2/06Hot gas
    • A61L2/07Steam

Description

  • Verfahren zur Sterilisation Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sterilisation, durch Vorwärmen des Sterilisationsgutes und Behandlung mit gesättigtem, gespanntem Wasserdampf und anschließend mit überhitztem Wasserdampf.
  • Die Wissenschaft forderte bisher die Sterilisation mittels gesättigtem, gespanntem Wasserdampf und lehnte die Sterilisation mittels überhitztem Wasserdampf ab, da diesem nur eine Sterilisationswirkung ähnlich der Heißluft zukommt. Dies beruht hauptsächlich darin, daß durch eine alleinige Behandlung mittels überhitztem Wasserdampf die Mikroorganismen, ähnlich einer Heißluftbehandlung, ausgetrocknet werden. Durch die erfindungsgemäße neue Behandlungsmethode findet in der ersten Naßdampfphase eine Quellung der Mikroorganismen statt, während erst die anschließende Phase der Behandlung mittels überhitztem Wasserdampf eine Austrocknung bewirkt. Die bisher üblichen Sterilisationsmethoden mittels gespanntem, gesättigtem Wasserdampf waren entweder unter einem Dampfdruck von etwa 2,5 atü und der dazugehörigen Temperatur von etwa 138° oder unter einem Dampfdruck von etwa 1,1 atü und dazugehörigen Temperatur von etwa 1200, wobei dieser Druck mindestens 15 Minuten lang aufrechterhalten werden mußte. Nach beendeter Sterilisation ist es bei den bisher bekannten Verfahren üblich. einen Trocknungsvorgang anzuschließen.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Sterilisation durch Vorwärmen des Sterilisationsgutes und Behandlung mit gesättigtem, gespanntem Wasserdampf und anschließend mit überhitztem Wasserdampf, dadurch gekennzeichnet, daß das Sterilisationsgut durch Wärmestrahler vorgewärmt wird, daß anschließend mit gesättigtem, gespanntem Wasserdampf bei etwa 0,6 atü behandelt und darauf der mit gesättigtem Dampf von etwa 0,6 atü gefüllte Sterilisationsraum bei annähernd gleichbleibendem Druck auf über 1200 erhitzt wird. Hierbei kann entsprechend dem Volumen des Autoklavs so viel Wasser vorgesehen werden, daß durch Erwärmung eine Dampfmenge erzeugt wird, welche ein Mehrfaches des Volumens ausmacht. Nach deren voll ständiger Verdampfung findet bei weiterem Dampfaustritt eine Überhitzung auf über 1200 statt. Die einzelnen Sterilisationsstufen können automatisch, bei sich selbsttätig ablösender Reihenfolge, vor sich gehen.
  • Das neue Verfahren bietet die Möglichkeit einer einfachen und leichten Autoklavkonstruktion, weil der Autoklav nur für einen Druck von 0,6 atü ausgelegt werden muß, und gewährleistet eine schonende Behandlung des zu sterilisierenden Gutes, wobei während des Sterilisationsprozesses eine automatische Trock- nung des Gutes stattfindet, welche so geartet ist, daß bei Textilien die Saugfähigkeit erhalten bleibt.
  • In besonders einfacher Weise kann das erfindnngsgemäße Verfahren in einem Apparat durchgeführt werden, der aus einem Druckbehälter, einem Strahlenheizkörper, einem Deckel mit Dichtung und Verschluß (Tür), einem tSberdruckventil, einem Kontaktthermometer sowie einem Ringheizkörper besteht.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform im Querschnitt. Es bezeichnet 1 einen Druckbehälter, in welchem ein Anschlußstutzen 2 eingesetzt ist. Die Rückwand3 ist gewölbt und als Reflektor ausgebildet. Um den Druckbehälter 1 ist an diesen eng anliegend ein Heizkörper 4 mittels Deckblech S gehalten. Im unteren Teil ist in dem Druckbehälter 1 ein Blech 6 quer eingesetzt, 7 bezeichnet einen Einsatz. Das Gehäuse 8 nimmt den Schalter 9, das Temperaturregel- und Schaltgerät 10 sowie ein Schaltrelais 11 auf. Um das Temperaturregel- und Schaltgerät 10 ist ein Deckblech 12 angebracht. 13 und 13' bezeichnen Füße, 14 eine Anschlußtülle und 15 einen Winkelrahmen, 16 stellt einen Haltering dar. In die Rückwand 3 ist ein Strahlenheizkörper 17 eingesetzt und mittels einer Anschlußhülse 19 in Verbindung mit einer Isolierplatte 18 im Gehäuse 8 gehalten. 20 stellt die als Reflektor ausgebildete gewölbte Innenwand des Deckels dar, welche in Verbindung mit dem Deckblech 21 die Dichtung 22 aufnimmt. In der Deckelinnenwand 20 ist ein Strahlenheizkörper 20 eingesetzt und mittels einer Anschlußhülse 25 in Verbindung mit einer Isolierplatte24 in dem Deckblech 21 gehalten. Mehrere, vorzugsweise drei Gewindebolzen 26 sind in den Haltering 16 eingeschraubt und verbinden den Druckbehälter 1 durch einen entsprechenden Bund mit dem Gehäuse 8. Je eine Mutter 27, welche einen Bolzen 28 mit Kugelgriff 29 trägt, ist auf ein Gewinde der Gewindebolzen 26 aufgeschraubt. Unter der Mutter 27 kommt eine Druckfeder 30 zur Anlage und drückt auf ein Klemmstück 31. 32 stellt ein Uberventil dar, welches in den AnschluBstutzen 2 eingeschraubt ist. Die Heizkörper 17 und 23 können als Infrarotstrahler ausgebildet sein.
  • Zur Inbetriebnahme des Autoklavs gemäß dem Ausführungsbeispiel wird in den unteren Teil des Druckbehälters 1 entsprechend der Größe und des daraus resultierenden Volumens so viel Wasser, vorzugsweise destilliertes, eingefüllt, daß nach Erwärmung eine Dampfmenge entsteht, welche ein Mehrfaches des Raumvolumens im Druckbehälter 1 ausmacht. Eine oder mehrere mit zu sterilisierendem Gut versehene Einsätze 7 werden in den Druckbehälter 1 eingesetzt. Der Deckel (Tür) mit Dichtung 22 wird durch Anziehen der Muttern 27 je bis einen an den entsprechenden- Gewindebolzen 26 befindlichen Bund über die Druckfeder 30 verschlossen, wobei die Druckfedern 30 auf die Klemmstücke 31 einwirken und den Deckel mit Dichtung 22 federnd auf einen Bund im Druckbehälter 1 drücken.
  • Nach Einschaltung des Temperaturregel- und Schaltgerätes 10 auf die gewünschte Gradzahl und Einschaltung in den Stromkreis durch Betätigen von Schalter 9 bestrahlen und erwärmen die Strahlenheizkörper 17 und 23 das zu sterilisierende Gut, gleichzeitig wird durch den Heizkörper 4 die Wand von Druckbehälter 1 erwärmt, wobei ein Teil der Wärme in den Innenraum (Sterilisierraum) des Druckbehälters 1 und damit in das zu sterilisierende Gut abgestrahlt wird, während gleichzeitig das im unteren Teil des Druckbehälters 1 befindliche Wasser erwärmt und anschließend verdampft wird. Nach Erreichen eines vorher am überdruckventil 32 eingestellten Druckes von etwa 0,6 atü tritt dieses in Tätigkeit, und bei fortdauernder Beheizung verdampft das im Druckbehälter 1 befindliche Wasser, wobei die zu Beginn im Druckbehälter 1 befindliche Luft mitgerissen und nach außen befördert wird. Es entsteht gespannter gesättigter Wasserdampf. Nach vollständiger Verdampfung des Wassers - ist der Druckbehälter -mit Wasserdampf gesättigt. Da die im Temperaturregel- und Schaltgerät 10 eingestellte Temperatur höher als die dem eingestellten Druck zugehörige Temperatur bei Sättigung liegt, folgt eine Überhitzung des Wasserdampfes bei weiterem Dampfaustritt, jedoch gleichbleibendem Druck. Nach Erreichung der eingestellten Temperatur erfolgt über das Temperaturregel- und Schaltgerät 10, in Verbindung mit dem Schaltrelais 11, eine selbsttätige Ab- schaltung der Heizelemente. Damit ist die Sterilisation teendet, das Sterilgut kann entweder sofort aus dem Druckbehälter 1 entnommen werden oder aber dort bei vollständig keimfreier Aufbewahrung bis zur Benutzung verbleiben.
  • Das Sterilgut, selbst Textilien, kommt vollständig trocken und absolut steril aus dem Apparat. Die Saugfähigkeit von textilem Gut bleibt trotzdem erhalten.
  • Der Apparat kann vorteilhaft mit einer Kontrolllampe (magisches Auge) ausgerüstet sein.
  • Das Überdruckventil wird auf einen Druck von etwa 0,6 atü eingestellt, die Temperatur kann bei 120 bis 2000 noch höher liegen.
  • Das Verfahren ist auch ohne Dosierung der in den Druckbehälter 1 einzubringenden bestimmten Wassermenge, bezogen auf das Raumvolumen des Druckbehälters 1 und der gewünschten Dampfmenge, und ohne deren restloser Verdampfung anwendbar. Es kann sich demnach nach beendeter Sterilisation noch eine beliebig große Restmenge nicht verdampften Wassers im Druckbehälter 1 befinden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Sterilisation, durch Vorwärmen des Sterilisationsgutes und Behandlung mit gesättigtem, gespanntem Wasserdampf und anschließend mit überhitztem Wasserdampf, dadurch gekennzeichnet, daß das Sterilisationsgut durch Wärmestrahler vorgewärmt mit gesättigtem, gespanntem Wasserdampf von etwa 0,6 atü behandelt und anschließend der mit gesättigtem Dampf von 0,6 atü gefüllte Sterilisationsraum bei annähernd gleichbleibendem Druck auf über 1200 erhitzt wird.
  2. 2. Verfahren zur Sterilisation in einem Autoklav nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend dem Volumen des Autoklavs so viel Wasser eingefüllt wird, daß durch seine Ver-<lampfung eine Dampfmenge erzeugt wird, welche ein Mehrfaches des Volumens des Autoklavs ausmacht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 836706, 867 438, 883 327, 902171; Flügge: Grundriß der Hygiene, 1915, S.571; Ko n r i c h: Die bakterielle Keimtötung durch Wärme, 1938, S. 42.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10570870B2 (en) 2017-02-17 2020-02-25 Ford Global Technologies, Llc Hybrid module, hybrid unit and motor vehicle as well as starting process for an internal combustion engine

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DE836706C (de) * 1950-06-24 1952-04-15 Schaerer Ag M Apparat zum Sterilisieren, insbesondere von Operationswaesche, chirurgischen Instrumenten u. dgl.
DE867438C (de) * 1951-08-04 1953-02-16 Webecke & Co M B H Heissluftsterilisator
DE883327C (de) * 1951-11-06 1953-07-16 Joachim K G A Verfahren zur Dampfsterilisation und nach diesem Verfahren arbeitender Autoklav
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