DE1767731A1 - Verfahren und Einrichtung zur Desinfektion von Textilien u.dgl. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Desinfektion von Textilien u.dgl.

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DE1767731A1
DE1767731A1 DE19681767731 DE1767731A DE1767731A1 DE 1767731 A1 DE1767731 A1 DE 1767731A1 DE 19681767731 DE19681767731 DE 19681767731 DE 1767731 A DE1767731 A DE 1767731A DE 1767731 A1 DE1767731 A1 DE 1767731A1
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water
disinfection
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hot
disinfection device
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DE19681767731
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Klaus Reininger
Werner Schulz
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat
    • A61L2/06Hot gas
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/24Apparatus using programmed or automatic operation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
    • F24F3/12Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
    • F24F3/14Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/12Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air
    • F24F6/14Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air using nozzles
    • F24F2006/146Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air using nozzles using pressurised water for spraying

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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Desinfektion von Textilien und dgl.
  • ------------------------------Wenn Betten, Matratzen und sonstige Textilien in größerer Zahl und in entsprechend großen Behältern desinfiziert werden sollen, so treten eine Reihe von Schwierigkeiten auf.
  • Für die Desinfektion spielt die Feuchte (relative Feuchtigkeit) eine wesentliche Rolle, jedoch ist es in größeren Desinfektionskammern schwierig, eine genügend hohe und fein verteilte Feuchte schnell zu erzielen, einzutegulieren und dauernd beizubehalten.
  • Innerhalb des Behälters sind oft erhebliche Temperaturdifferenzen festzustellen, die dann partielle Ausfälle in der Desinfektion ergeben. Trockene Warme dringt nicht in das Innere ton Textilien ein. Dies ist besonders für Matratzen wichtig. Bei erheblicher Temperaturdifferenz wird im Innern die erforderliche Desinfektionstemperatur nicht erreicht, während in den Außenpartien bereits Gefahr für Sengschäden besteht.
  • Ferner wird durch Eintrocknen der Außenzone der Einschlüsse, in denen sich Krankheitskeime befinden, oft eine Art Schutz-und Isolationshülle gegen weitere Wärmeeinwirkung gebildet, welche die Desinfektion erschwert und keine vollständige Desinfektion ergibt. Beide geschilderten Umstände bringen die Gefahr der Reinfektion der verbliebenen restlichen Herde mit sich.
  • Die Regulierung der Temperatur- und namentlich der relativen Feuchtigkeit läßt sich bei der üblichen Behandlungsweise nur schwer durchführen, weil in der Regel der Dampf drucks abhängig eingeblasen wird, so daß bei Erreichung eines gewissen Druckes kein weiterer Dampf eingeführt werden kann.
  • Die Erfindung weist einen Weg zur Abhilfe. Danach wird in den heißen Umwäl zluf t-Dampf strom, am besten kurz vor oder kurz nach dem Lufterhitzer, Wasser unter Druck eingenebelt.
  • Dieser Nebel, der dem heißen Luftstrom die Wärme für das Verdampfen entzieht hebt die relative Luftfeuchte stark an.
  • Die Erfahrung zeigt, daß die Temperatur im Apparat auf diese Weise weitgehend gleichmäßig wird und daß der so mit Feuchtigkeit angereicherte Luftstrom, der einen hohen Wärmeinhalt aufweist, wirksam in alle Räume, auch großer Desinfektionskammern, eindringt und so eine weitgehende Angleichung der Temperaturen im gesamten Desinfektionsraum bewirkt. Zunächst noch ruhende Luftnester werden durch die feuchtigkeitsangereicherte Heißluft bzw. den Naßdampf alsbald verdrängt oder aufgeheizt. Während in bekannten Großraumdesinfektionsbehältern Temperaturdifferenzen von 20 bis 60 0" gemessen werden können, ist nun eine gleichmäßige Temperaturverteilung mit Differenzen in der Größenordnung von 2 bis 6 0c zu erzielen.
  • Das Luft-Dampf-Gemisch kann jede gewünschte relative Feuchtigkeit erhalten. Beispielsweise kann trotz steigender Temperaturen eine konstante relative Feuchtigkeit gefahren werden.
  • Dies wird durch Vergrößerung der Wassermenge bei steigender Temperatur, etwa durch Zuschalten von DUsen oder Erhöhung des Wasserdruckes erreicht.
  • Man beherrscht dadurch über die gesamte Behandlungszeit die relative Feuchtigkeit und kann so mit Sicherheit ein Austrocknen der Außenhaut der Krankheitserreger enthaltenden Einschlüsse vermeiden, weil sie nicht von trockener, heißer Luft, sondern von einem feuchten Luftstrom mit wahlbarer, relativer Feuchtigkeit getroffen werden, der das Austrocknen verhindert.
  • Zur schnelleren Verdampfung kann das Wasser vorgewärmt werden oder Kondensat unter Druck in die Sprühdüsen gepumpe werden. Die Regelung der relativen Luftfeuchtigkeit kann z.B. temperaturabhängig selbsttätig erfolgen, und zwar sowohl auf gleichmäßige relative Feuchtigkeit als auch auf steigende oder fallende oder beliebig wechselnde relative Luftfeuchtigkeit.
  • Der TemperaturabhGngigkeit kann eine Zeitabhangigkeit überlagert werden; etwa derart, daß nach einer bestimmten Zeit bei Erreichen einer bestimmten Temperatur die Einspritzmenge geändert wird.
  • Da es aufwendig ist, die relative Feuchtigkeit zu messen und das Ergebnis in Steuerimpulse umzusetzen, kann der einfachere Weg beschritten werden, anhand von Versuchen ein ideales Desinfektionsprogramm für bestimmte Bereiche festzulegen.
  • Dieses Programm wird dann bei jeder Desinfektion von einem Progranungeber gefahren, der Einspritzmenge und Einspritzweg steuert. Die Steuerung kann mit Hilfe irgendeines Speichers, z. B. einer Programmkarte, einem Magnetband oder dgl. erfolgen.
  • Für den Erfindungseffekt ist wesentlich, daß das Wasser möglichst fein als Nebel eingesprüht wird, wie das z. B. mit Spray-DWsen durchfllhrbar ist.
  • Die Erfindung erleichtert und gewährleistet die Desinfektion, vor allem auch in großen Desinfektionsräumen. Darüber hinaus ergibt sie bessere Regulierbarkeit und damit auch Zeitersparnisse, Schonung des Desinfektionsgutes und Einstellbarkeit auf Sonderverhältnisse.
  • Die Einrichtung zeichnet sich gegenüber bekannten Desinfektionsapparaturen durch große Einfachheit aus, da im wesentlichen nur noch das Umwälzgebläse, der Erhitzer und die Düsen-, evtl. eine Kondensatpumpe, benötigt werden.
  • Ein Unbrauchbarwerden der Düsen ist insbesondere bei der wendung von Kondensat oder Weichwasser auch in längeren Zeiträumen nicht zu befürchten. Im übrigen sind die Düsen leicht auswechselbar und im Handel wohlfeil erhältlich.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele für die Erfindung dargestellt.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Ausführung mit Fremdwasserzufuhr; Fig. 2 eine entsprechende Bauart mit Kondenswassereinsprühung.
  • Bei der Bauart nach Fig. 1 wird Weichwasser verwendet.
  • In der Kammer 1 befindet sich Desinfektionsgut. Ventilator 2 saugt die ebenfalls in der Kammer befindliche Luft über Rohrleitung 3 an, drückt sie über Vierwegeventil 4 ins Heizregister 5 und nach erfolgter Erwärmung dann durch Rohrleitung 6 wieder in die Kammer 1. Das Heizregister wirkt indirekt und ist mit Stutzen 7 an Dampf angeschlossen, während das Kondensat über Kondensomat 8 am Stutzen 9 abgeführt wird. Das Heizregister kann selbstverständlich auch elektrisch beheizt sein. An das System ist auch eine Weichwasserleitung 10 mit Magnetventil 11 angeschlossen. Über Nebeldüse 12 wird feinverteiltes Wasser oberhalb des Heizregisters eingesprüht. Dabei ist Weichwasser vorteilhaft, damit Düse und Heizregister nicht verkalken. Das Heizregister wird thermostatisch oder mit Programmkarte gesteuert.
  • Der Wasserzusatz zur Sprühdüse wird auch mit Prograrninkarte gesteuert, und zwar so, daß nur gesprüht wird, wenn das Heizregister eingeschaltet ist, so daß der Wassernebel in Dampfform übergeht. Die für den Prozeß notwendige Wassers sprühmenge wird durch die Programmkarte bestimmt, nachdem man vorher technisch oder durch Versuche bestimmt hat, welch.
  • Feuchtemenge für die Desinfektion zugesetzt werden muß. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, den Feuchtezusatz durch einen Regler zu steuern.
  • Figur 2 läßt sich nur anwenden bei einem dampfbeheizten Heizregister, jedoch wird dabei der Anschluß von Weichwasser oder die Aufbereitung von Weichwasser eingespart.
  • Das am Kondensomat 13 ausgeschiedene Kondensat sammelt sich im Behälter 14 und wird dort von einer Dosierpumpe 15 der Sprühdose 16 zugegeben. Praktisch wird also das Magnetventil 11 und der dahinterstehende Wasserleitungsdruck durch die Dosierpumpe ersetzt. In diesem Fall wird der Lauf der Dosierpumpe durch den Programmkartengeber oder den Feuchteregler bestimmt. Überschüssiges Kondensat im Behälter 14 wird durch Überlauf 17 abgeleitet.

Claims (8)

  1. Patent ansprüche 1. Verfahren zur Desinfektion von Textilien und ähnl.
    Infektionsgut mit im Kreislauf durch Gebläse und Erhitzer und Desinfektionskammern geführtem, gasförmigen Desinfektionsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß in heiße Umlaufluft in der Nähe des Erhitzers Wasser durch Sprühdüsen (Spray-Düsen) in Nebelform eingesprüht und verdampft wird. (WassersprUhverdampfung).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mit steigender Temperatur der Umlaufluft Wasser in steigender Menge eingesprüht wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eingesprühte Wassermenge bei steigender Temperatur der Heißluft so groß gehalten wird, daß die relative Luftfeuchtigkeit gleichbleibt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Düsen zurückgepumptes, warmes Kondensat oder vorgewärmtes Wasser in den umlaufenden HeiSluftstrom eingesprüht wird.
  5. 5. Desinfektionseinrichtung für das Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Geblase, ein oder mehrere Sprühdüsen, einen Erhitzer oder ttberbitsor und eine Desinfektionskammer sowie Steuermittel und Rohrleitungen für den Kreislauf (also kein Dampfkessel und keine Dampfzuleitung)
  6. 6. Desinfektionseinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Kondensatdruckpumpe zum Einspritzen des heißen Kondenswassers in die heiße Umlaufluft.
  7. 7. Desinfektionseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserzulauf zur Sprühdüse durch ein Magnetventil oder ähnliches Ventil bestimmt wird.
  8. 8. Desinfektionseinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Regler oder Zeitgeber, welcher die Impulse für das Öffnen und Schließen des Magnetventils gibt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990012601A1 (de) * 1989-04-24 1990-11-01 Pilema S.R.L Verfahren zur sterilisation von medizinalabfällen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990012601A1 (de) * 1989-04-24 1990-11-01 Pilema S.R.L Verfahren zur sterilisation von medizinalabfällen

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