DE3201574C2 - Kleindampferzeuger zur Dampfbehandlung von Haustieren - Google Patents

Kleindampferzeuger zur Dampfbehandlung von Haustieren

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DE3201574C2 DE19823201574 DE3201574A DE3201574C2 DE 3201574 C2 DE3201574 C2 DE 3201574C2 DE 19823201574 DE19823201574 DE 19823201574 DE 3201574 A DE3201574 A DE 3201574A DE 3201574 C2 DE3201574 C2 DE 3201574C2
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    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/28Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kleindampferzeuger zur Dampfbehandlung von Brieftauben. Der Kleindampferzeuger (10) besteht aus einem Gehäuse (11), welches in einen Dampf raum (26) und einen Wasserraum (27) geteilt ist. Er ist mit einer Heizvorrichtung (13) versehen, mit der eine Wasserfüllung (17) verdampft werden kann. In dem Gehäuseinnenraum (12) ist ein vertikal verlaufendes Standrohr (14) angeordnet, durch das der erzeugte Dampf nach unten in eine abgewinkelte Kanüle (15) bzw. einer Dampfdüse (31) geleitet wird. Die Erfindung umfaßt ferner die Verwendung eines derartigen Kleindampferzeugers zur Dampfbehandlung von Haustieren, insbesondere zur Streckung der Federkiele von Schwungfedern bei Brieftauben.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kieindampferzeuger mit einem Gehäuse zur Aufnahme einer Wasserfüllung, rr>it einer Heizeinrichtung zum Verdampfen der Wasserfüllung und mit einem, bis auf einen obenliegenden Freiraum den Gehäuseinnenraum vertikal durchlaufenden Standrohr, weiches auf der dem Freiraum abgewandten Unterseite aus dem Gehäuse geführt ist.
Derartige Dampferzeuger, wie sie beispielsweise in der CH-PS 4 36 512 beschrieben sind, dienen der Erzeugung von Heißdampf zur Zubereitung von Heißgetränken, wobei der Heißdampf durch die unterschiedliche Betätigung des Ablaßventils mit unterschiedlichem Druck in das zu erwärmende Getränk geleitet wird.
Dampf kann jedoch nicht nur zur Bereitung von Getränken im häuslichen Bereich verwendet werden, auch in der Kleintierhaltung kann er als Hilfsmittel eingesetzt werden. So kann es beispielsweise bei Brieftauben durch unterschiedliche Einflüsse während des Fluges dazu kommen, daß die Schwungfedern im Bereich ihrer Spitzen leicht eingeknickt werden. Fliegt eine Taube mit einer derart eingeknickten Schwungfeder noch weiter, so kommt es zum gänzlichen Abknicken der Federkiele lind zu einem Abbrechen der Federspitze.
Die Schwungfedern wachsen bei Brieftauben nicht nach, und eine Taube mit abgebrochener Schwungfeder ist nicht mehr voll reiseflugfähig und damit im Brieftaubensport nicht mehr konkurrenzfähig. Für ihren Besitzer ist der so erlittene Verlust oft erheblich, denn eine gute Wettbewerbsbrieftaube stellt einen beachtlichen finanziellen Wert dar.
Das Abbrechen der Federkiele kann durch eine rechtzeitige Behandlung mit Wasserdampf vermieden werden. Dazu verwenden Brieftaubenzüchter bisher übliche Dampfquellen im häuslichen Bereich, wie beispielsweise Wasserkessel. Dazu muß die Taube jedoch aus ihrer gewohnten Umgebung des Taubenschlags heraus genommen und in eine ihr ungewohnte Umgebung gebracht werden. Hochgezüchtete Brieftauben können jedoch sehr sensibel und schreckhaft sein, so daß es bei einer solchen Dampfbehandlung zu weiteren Verletzungen oder zu FlugunWilligkeit kommen kann.
Ein Dampferzeuger der eingangs beschriebenen Art -st für die Dampfbehandlung von Brieftauben nicht geeignet, da der Dampf in zu großer Menge und unter zu hohem Dtuck erzeugt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dampferzeuger zu schaffen, der klein und handlich und zur Verwendung in einem Taubenschlag geeignet ist und mit dem. eine genau dosierbare Menge praktisch drucklos ausströmenden Dampfes erzeugt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Gehäuseinnenraum in einen Dampfraum und einen Wasserraum unterteilt ist, der Wasserraum durch ein den Dampfraum durchmessendes Füllrohr befüllbar ist und dem Füllrohr einfüllseitig ein Dosierbehälter zugeordnet ist. Zur Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß der Gehäuseinnenraum durch ein mit Schwallblechöffnungen versehenes Schwallblech in einen Dampfraum und einen Wasserraum unterteilt ist und das Füllrohr das Schwallblech durchdringt. Durch diese Maßnahmen wird ein Kieindampferzeuger geschaffen, mit dem kleine Dampfmengen zur Streckung der Federkiele der Schwungfedern von Brieftauben erzeugt werden können. Ferner wird durch die Ausgestaltung vermieden, daß bei der Dampferzeugung aufkochendes Wasser in das Standrohr gelangt, durch das d ? Breiftaube bei der Dampfbehandlung verbrüht werden könnte.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den übrigen Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Der Kieindampferzeuger 10 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 11 mit einem Gehäuseinnenraum 12, welches von einer Heizvorrichtung i3 beaufsehiaguai ist. In dem Gehäuseinnenraum 12 ist ein vertikal verlaufendes Standrohr 14 vorgesehen, welches an der Gehäuseoberseite 30 einen Freiraum 25 aufweist.
Auf der dem Freiraum 25 entgegengesetzten Seile ς-eht das Standrohr 14 in eine seitlich abgewinkelte Kanüle 15 über. Das freie Ende der Kanüle 15 ist zu einer Dampfdüse 31 ausgebildet.
Der Gehäuseinnenraum 12 des Gehäuses 11 wird durch ein Schwallblech 16 in einen Dampfraum 26 und einen Wasserraum 27 unterteilt; der Dampfnium 26 liegt dabei oberhalb des Wasserraumes 27. Das Schwallblech 16 weist Schwallblech-Öffnungen 21 ,luf. durch die
b0 der in den Wasserraum 27 durch Verdampfen einer iWasserfüllung 17 erzeugte Dampf in den Dampfnium 26 aufsteigen kann.
Der Gehäuseinnenraum 12 bzw. der Wasserraum 27 ist durch eine Heizvorrichtung 13 mit Heizcncrgic bcaufschlagbar, die dem Kieindampferzeuger 10 durch eine Energiezuführung 24 zugeführt wird. Die Energiezuführung kann durch einen Heizschalter 20 Temperatur-, Zeit- und/oder Dampfdruck abhängig geregelt werden.
32 Ol 574
Zur besseren Handhabbarkeit des Kleindampferzeugers 10 ist das Gehäuse 11 mit einer Außenisolierung 22 versehen. Bei der Dampfbehandlung muß die Brieftaube mit beiden Händen gehalten werden, dem Gehäuse 11 Lsi deshalb eine Halterung 23 zugeordnet, mit der sie an oder in dem Taubenschlag aufgehängt werden kann. Der Taubenzüchter hat so beide Hände frei und kann die Taube unter den Kleindampferzeuger 10 halten; die Abwinklung der Kanüle 15 gibt einen zusätzlichen Freiraum für die Dampfbehandlung des Tieres.
Zur Einfüllung des Wassers ist eine Füllöffnung 18 vorgesehen. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist an die Füllöffnung 18 ein Füllrohr 19 angeschlossen, welches durch das Schwallblech 16 hindurchgeführt ist. Der Füllöffnung 18 kann ferner ein Dosierbehälter 28 zügeordnet sein, welcher während des Einfüllens durch ein Füllventil 29 gegenüber dem FüUrohr 19 verschlossen ist. Nach Füllung des Dosierbehälters 28 kann das Füllventil 29 geöffnet werden und es gelangt eine genaue dosierte Wassermenge in den Wasserraum 27. Die Füllöffnung 18 bzw. bei Integrierung der Dosierbehälter 28 wird nach dem Einfüllen des Wassers verschlossen.
Durch annähernd genaue Dosierung der für eine Dampfbehandlung erforderlichen Wasserfuilung 17 kann auch ohne Schwallblech 16 ein Oberkochen und damit ein Heizwasseraustritt aus der Dampfdüse 31 vermieden werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

32 Ol 574 Patentansprüche:
1. Kieindampferzeuger mit einem Gehäuse zur Aufnahme einer Wasserfüllung, mit einer Heizeinrichtung zur Verdampfung der Wasserfüllung und mit einem, bis auf einen obenliegenden Freiraum, den Gehäuseinnenraum vertikal durchlaufenden Standrohr, welches auf der dem Freiraum abgewandten Unterseite aus dem Gehäuse geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseinnenraum (12) in einen Dampfraum (26) und einen Wasserraum (27) unterteilt ist, der Wasserraum (27) durch ein, den Dampfraum (27) durchmessendes Füllrohr (19) befüllbar ist und dem Füllrohr (19) einfüllseitig ein Dosierbehälter (28) zugeordnet ist
2. Kieindampferzeuger nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseinnenraum (12) durch ein mit Schwallblechöffnungen (21) versehenes Schwallblech (16) in einen Dampfraum (26) und einen w'asserraum (27) unierieili isi und das Fallrohr (19) das Schwallblech (16) durchdringt.
3. Kieindampferzeuger nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dosierbehälter (28) ein in das Fülirohr (19) einmündendes Füllventil (29) zugeordnet ist
4. Kieindampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizvorrichtung (13) eine von der Heizzeit und/oder dem Dampfdruck abhängige Heizschaltung (20) zugeordnet ist.
5. Kieindampferzeuger narti einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, außerhalb des Gehäuses (11) "lefindliche Teil des Standrohrs (14) zu einer aus seiner Richtung seitlich abgebogenen Kanüle (15) geformt ist.
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