DE1007932B - Ofen zur Verbrennung von Hauskehricht - Google Patents

Ofen zur Verbrennung von Hauskehricht

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DE1007932B
DE1007932B DER11269A DER0011269A DE1007932B DE 1007932 B DE1007932 B DE 1007932B DE R11269 A DER11269 A DE R11269A DE R0011269 A DER0011269 A DE R0011269A DE 1007932 B DE1007932 B DE 1007932B
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oven
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scraper chain
shaft
slag
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DER11269A
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L VON ROLL AG
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L VON ROLL AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/08Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating
    • F23G5/14Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating including secondary combustion
    • F23G5/16Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating including secondary combustion in a separate combustion chamber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description

  • Ofen zur Verbrennung von Hauskehricht Die vollständige Verbrennung von Hauskehiricht sowie von anderen minderwertigen uneinheitlichen BrennstoffenvonähnlicherBeschaffenheitistschwierig. Der Grund dafür liegt im hohen Wasser- und bzw. oder Ascheg--halt und in cler ungleich-mäßigen Zusammensetzung des Brennstoffes. Dieser letzte Punkt gilt besonders für Hauskehr.icht. Desgem Heizwert bexuht zum Teil auf deni Gehalt an leicht brennbaren Stoffen, wie Papier, Karton, Stroh usw., zuni Teil auf dem Gehalt an Feuerungsrückständen, wie KchIcs, Kohle ur.w., die erfahrungsgemäß viel langsamer verbrennen als die erstgenannten.
  • Benutzt man die Verbrennung nicht nuir zuir Vernichtung des KA,1,i-chts, sondern auch zur Nutzbarmachung der Wärme, so ist auf eine möglichst vollständige Verbrennung aller Bestandieile Bedacht zu nehnien. jede Ofenkonstruktion. welche, diesen Anford)erungen gerecht werden will, muß deshalb Elenionte für die Durchführung einer Vertrocknung des fri6ch zugeführten Kehrichts, einer Verbrennung der leicht brennbaren Bestandteile und schließlich zur Verbrennung und ly7w. oderVergasu-ng der schwer brennbaren Anteide aufwei,-en.
  • Es slind Ofenkons,#truktionen bekannt. b-, denen die Vertrocknung des frisch zugeführten Kehrichts und die Verbrennung der leicht brennbaren Bestandteile auf mechanischem Vorschuhrost und, die Verbrennung und bzw. oder Vergasung der schwer brennbaren Anteile in einem Generator durchgeführt wird. Bietet s#chon die Kombination dieser Elemente konstruktive Schwierig4#eiten, so sind insbesondere die bisherigen Lösungen der Generatoren und dies autc1matischen Abführens der Schlackenmasse uÜbefriedigend. und. gewährk#isten kein kontinuierliches automatische,; Arbeiten des Ofims.
  • Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet rmT1 ein Ofen zur Verbre inung von Hauskehricht und änderen minderwertigen 1-i-n-einheitlichen Brennstoffen von ähnlicher Beschaffenheit, der die Aufgabe der restlor,wem Auen-utzung der -schwer brennbaren Bestandteile und der automati-,el-Pen Abführung der Schlackenmas#se eiitiw##t#ndf rei löst.
  • Der Ofen isst 4-id;tircli. gekennzeichnet, daß an den Verbrennungs#rost ein senkrechter Schlackenschalcht mit Lufteinblaseöffnungen anschließt, der mit seinem unbe«m Teil in eine wassergefüllte Wanne reicht und dessen untere Öffnung durch eine endlose Kratze.rkette abgeschlossen ist.
  • Duroh das Lufteinfblasen in den Schl.ackenschacht wird nicht nur eine vollständige Verbrennung der brennbaren Bestandteile det; Kehrichts od. dgl. erreicht, sondern auch ein Zusammenhacken der unverbremilichen Bestandteile und Rück-,tände zu Klumpen. die in der Einblasezone eine li(->he Teinperatur ermiohen und diaher im Wasserbad am unteren Schachtendr,- eine besonders scharfe Abschreck-ung erfahTen.
  • Die Klumpen zerfallen dabei ohne mechaxi#ische Einwirkung in Bruchstücke. DieLufteinblasung bringt also die in Stücken teiN sperriger Form, teils sehr unterschiedlicher Crrbße anfallenden Verbrennungsrückstände erst in einen Zustand., der ihre Grobzerkleinerung durch bloßes Abschrecken ermöglicht. Die durch das Abschrecken entstehenden Bruchstücke sind zugleich so spröde geworden, daß sie sich durch verhältnismäßig geringe Zerkleinerungsarbeit noch weiter zerkleinern lassen. Sie zerfallen unter der mechani,schen Einwirkung der die untere Öffnung des Schlackenschachtes abschließenden Kratzerkette in kleinere Bruchstücke, ohne daß die Kette dadusch übermäßig beanspruöht wird. Die Einrichtung gemäß der Erfindung bewirkt demnach eine Behomd-lung der unverbTannten Rostrückstünde, die einerseits 'dieren YrobzeTkleilierwig ohne mechanische Einwirkung ermöglicht, andererseits die Bruchstücke in einen Zustand verseitzt, der eine zu-sk#zl-iche mechanische Zerkleinerung (mittels der Kratzerkette) wesentlich erleichtert.
  • Bei Rostfeuerungen für normale Brennstoffe sind Entaschungs- und Entschlackungsvorrichttungen an s,idh bekannt, bei denen zum Schlackentramport K,ratiz,e##k,e#t#teii benutzt werden. EinebekannteWanderrostfeuerung enthält einen an das Rostende an, schließenden, als Gaserzeuger dienenden Aschen- und Sehlackens,chacht und. darunter einen Walzenbrecher mit einer offenen -Mündung nach einem darunter-1,i,egendeiiWa-z,serha-d. Eine meohani6che7,erkle#,neru-ng findet hier nur vor dem Abschrecken statt: dieseLs wird zum Unterschied von der vorliegenden - Erfindung nicht für eine Grobzerkleiinerung nutzbar gemacht, und es ist auch keine zur weiteren Zerkleinerung bestimmte Kratzerkette vorhanden. Die bekannte Vorrichtung ist daher nicht für die besonderen Aufgaben der ' Schlackenabfuhr aus Kehrichtöfen geeignet.
  • , In dielr Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform 0-ines# erfindungsge-mäßen Ofens dargestellt. Mit 1 ist der Fülltrichter bezeichnet, der mit Kehricht beschiiokt wird. Der an den Fülltrichter an# schließende, senkreicht-, Scharih#t2, welcher dien luft# dichten Abschluß »des Ofens gewährleistet, führt dIen Kehricht auf den oder die Vortrocknungsrioste 3. Vom Vortrocknungsiröst 3 gelangt dier Kehrlicht auf dien Verbrennungsrost 5 und von dort in dien, Schliaickenschiacht 7. Auf dem Vortrocknungsrost 3 findet die Vortrocknung statt, teils unter- dem Einfluß der über die Oberflächec streichenden heißen Gase, teils durch die; vom Mauerwerk und dein heißen Gasen selbst herrührende. Strählung. Genügen diese Maßnahmen noch nicht, so können unterhalb der Vortrocktiungsroste heiße Gase eiingeblasien werden, die. z. B. auis dem Raum oberhailb des '#Terbrennungsrostes 5 entnommen werden können, entsprechend dem Weg 4.- Gegebenenfalls kann auoh reine Luft unter die Vortrocknungsroste geblasen werden, um bereits dort eine lebhafte Verbrennung hervorzurufen. Der zum Teil schon brennende Kehricht fällt nun auf den Hauptrost 5. Hier verbireinnen diier leicht brennbaren Bestandteile unter dem Einfluß der kaillten oder vorgewärmten Luft, die, in die unterhalb, des Rostes, befindlizhen Zonen 6 eingeblasen wird. Am Ende des Hauptrostes bleiben lediglich die Schlacken übrig mitsamt dien aus dien Feuerungsrückständen stammenden Kokks- und Kohlestückchen. Derein Vergasuing und bzw. oder Verbrennung findet im anschließenden Schlackenschacht 7 statt unter dem Einfluß dies durch diie Lufteinblaseöffnungen 8 eingeblasenen Luft- und bzw. . oder Wasserldiampfstromes. Der S-chlackenstchacht 7iist nun erfinidtin,g,sgem,ü#ß als senkrechte,#r S.chacht ausgebildet, und sein Inhalt 9 ru#ht auf einer unter dem Schacht durchgeführten Kratzei#kette 10. Am Sähacht 7 ist mindestens eine- Seitenwand 11 des unteren Teils im Sinne einer Ouerschnittserweiterung dies Schachtes 7 geneigt ausgebildet, und, zwar vorzugsweise die in Bewegungsrichtung der Kette, 10 gesehene hintere Wand dies Schachtes 7. Die Neigung der Wände 11 am unterein Ende dies Schlazkens.chachtes wird dabei mit Vorteil so gewählt, daß einergeitis ein gleichmäßiges Absinken des Soithaltes unter dein Einfluß der Keittenbewogung gewährliüistet ist und daß anderseits der Kettenzug ein Minimum wird. Die Wand kann in ihrer Neigung verstellbar sein. Damit wird: ein stauungsfrieies Abnellmien, der- Schlacke ans ,dem Schacht 7 durch die Kette 10 gesichert. Die Kratzerkette; 10 ist als endJo!ses Band au!sgle,führt. DeT untere T-eiil des Sohlackenschachtes7 ragt in eine Wanne (oder einen Kanal) 12, die mit Wasser gefüllt ist, so daß die entstehende Schlaicke s"ofo#rt gelöscht wird. Die Kette. 10 tist über entsprechende Lagerstellen 13, 14 in, diie Wanne 12 eingeführt. An, die Wanne 12 anschließend ist eine ansteigende- Rampe 15 angeschlossen, auf der die Kette liiegt und entsprechend geführt ist. Die Rampe, 15 führt zu einer Verl:adiest-eillfes 16, duroh die die Sohlacke in. darunter eilinfahrhare Kippwagen 17 verladen wi,rd.. Die Kette 10 wird dann über entsprechende Lager18,19,20 unter dem Schacht 7 zurückgeführt.
  • Dureh. den. Gegenstand der Erfinduing wird ein stauiu!ngs,fr,--ii,-,is automatisches Arbeiten des Ofens gewährleiiistet, weil die Verbrennung und Abführung der Schilacke einwandfrei gesiicheTt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPBÜCHE-1. Ofen zur Vorbrennung von Haufskehrirht und auderen minderwertigen uneinheitlichen Brennstoffen von ähnlicher Beschaffenheit mit kontinuierlIcher vollautomatischer Arbeitsweise, da- durch gekennzeichnet, daß an den Verbrennungsrost ein senkrechter Schlackenschacht (7) mit LufteinbIaseöffnungen (8) anschließt, der mit seinem unteren Teil in eine wassergefüllte Wanne (12) reicht und dessen untere Öffnung dürch eine endlose, Kratzeirkette (10) abgeschlossen ist# 2. Ofen. nach Anspruch 1, diadurch. gek-erimdaß am unteren Ende des Schluckensrihachtes (7) wenigstens diejenige Seitenwand im Sinne einer Ouerschnjittserweiterung dies Schachtes -geneigt ist, die, in der Bewegungsrichtung der Kratzerkette. (10) gesehen, die Hinterwand. des Schaohtes (7) bildiet. 3. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Seitenwanid verstellbar ist. 4 # 4. Ofen nach einem der Ansprüche 1 Ixis 3, dadurch gekennzeichnet ' daß die Kratzerkette (10) über eine '#,er,1,a;destelle (16), an der dlie Schlacke von der Kette abgenommen und verliadien wird, geführt ist. 5. Ofen nach einem der Ansprüche 1 his 4, dadurch. gekennzeichnet, daß die endlose Kratzerkette (10) unter der wassergefüllten Wanne (12) zurückgeführt wird. In Betracht gezogene Druckschrift-en: Deutsche Patentsoh#i#ften Nr. 409 766, 435 103, 357696.
DER11269A 1952-04-26 1953-03-24 Ofen zur Verbrennung von Hauskehricht Pending DE1007932B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1168005B (de) * 1960-01-16 1964-04-16 Roman Rummel Verfahren und Vorrichtung zum Verbrennen von festen Abfallstoffen
EP0199866A1 (de) * 1985-05-03 1986-11-05 Chen Hsien Peng Anlage zur Beseitigung von Müll
FR2716525A1 (fr) * 1994-02-18 1995-08-25 Gec Alsthom Stein Ind Installation d'incinération à combustion étagée.

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DE357696C (de) * 1922-08-30 Franz Kerner Vorrichtung zur Entaschung von Feuerungen
DE409766C (de) * 1918-09-28 1925-02-13 Max Birkner Wanderrostfeuerung fuer feste Brennstoffe
DE435103C (de) * 1924-12-11 1926-10-08 Friedrich Siemens Akt Ges Gaserzeuger

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