DE678446C - Brennkraftmaschine fuer feste, pulverfoermige Brennstoffe mit einer vom Arbeitszylinder abgeschnuerten Brennkammer - Google Patents

Brennkraftmaschine fuer feste, pulverfoermige Brennstoffe mit einer vom Arbeitszylinder abgeschnuerten Brennkammer

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DE678446C
DE678446C DER95282D DER0095282D DE678446C DE 678446 C DE678446 C DE 678446C DE R95282 D DER95282 D DE R95282D DE R0095282 D DER0095282 D DE R0095282D DE 678446 C DE678446 C DE 678446C
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B45/00Engines characterised by operating on non-liquid fuels other than gas; Plants including such engines
    • F02B45/02Engines characterised by operating on non-liquid fuels other than gas; Plants including such engines operating on powdered fuel, e.g. powdered coal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/30Use of alternative fuels, e.g. biofuels

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Description

  • Brennkraftmaschine für feste, Pulverförmige Brennstoffe mit einer vom Arbeitszylinder abgeschnürten Brennkammer Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine für feste, pulverförmige Brennstoffe mit einer vom Arbeitszylinder durch einen Drosselkanal abgeschnürten Brennkammer mit im Betrieb glühender Wandung, in die der Brennstoffeingebracht und der größte Teil der Luft des Arbeitszylinders am Ende des Verdichtungshubes überführt wird.
  • Beim Betrieb von Brennkraftmaschin:en für feste, pulverförmige Brennstoffe ergehen sich bekanntlich erhebliche Schwierigkeiten. Es sind hierbei besonders als große Übelstände die rasch erfolgende starke Verschmutzung der Maschine und der große Verschleiß des Werkstoffes durch die Verbrennungsrückstände zu nennen.
  • Man suchte diese Übelstände bisher auf verschiedene Art und Weise zu bekämpfen. So ist vorgeschlagen worden, die Asch@ebildner aus dem Brennpulver vermittels chemischer Vorbehandlun,g desselben aus diesem überhaupt zu entfernen, um bei der Verbrennung eines derart behandelten Bnennpulvers in der Maschine zu günstigen Ergebnissen zu gelangen.
  • Des weiteren bemühte man sich, den durch die harten Rückstände verursachten Verschleiß von Zylindern und Kolben dieser Maschinen dadurch ,auf einem praktisch zulässigen Maß zu halten, daß man diese Teile aus besonders widerstandsfähigem Sonderwerkstoff herstellte.
  • Es mag vorteilhaft erscheinen, die Rückstände ergebenden Anteile des Brennpulvers vor der Anwendung aus diesem zu entfernen; doch muß man sich ,aus wirtschaftlichen Gründen mit einer nur teilweisen Entfernung dieser Bestandteile begnügen. Es können daher Verschmutzung und Verschleiß dieser Maschinen durch die Anwendung dieser Verfahren wohl vermindert, aber nicht vollkommen beseitigt werden. Auch bei Anwendung eines verschleißfesten Werkstoffes bleibt, abgesehen von der Kostspieligkeit ,eines solchen, der Übelstand der bekannten äußerst schnellen Verschmutzung der Maschine und des Schmieröls noch bestehen.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird ein Weg zur Beseitigung dieser Übelstände vor-,-es.chlagen. Die Erfindung besteht in der besonderen Vereinigung verschiedener, zum Teil an sich bekannter Maßnahmen, und zwar darin, daß zunächst der Brennstaub sowie Wasser oder Wasserdampf in die Brennkammer eingeführt und zusammen mit zugeführter Luft vergast "werden, ferner der Drosselkanal zwischen Arbeitszylinder und Brennkammer im Sinne der Erzeugung einer kreisenden Bewegung des Bnennkammierin'haltes bei Eintritt der Verdichtungsluft in die Brennkammer mündend angeordnet ist und schließlich die in der Brennkammer sich bildende, durch Zusatz von Flußmitteln fließfähig gemachte sowie durch die Bewegung des Brennkammerinhaltes ausgeschleuderteund amBoden der Brennkammer niedergeschlagene Asche über eine besondere Ableitung, unter Abschirmung des Übertrittes in den Drosselkanal, abgeführt wird. Bei dieser Anordnung wird eine Trennung der gasförmigen Verbrennungsprodukte von den festen Rückständen innerhalb der Maschine von dieser selbsttätig besorgt, so daß die Verbrennungsgase frei von festen Rückständen in denArbeitszylinder hinein entspannt werden, während dieRückstände in Form flüssiger Asche zurückgehalten und beim Betrieb abgezapft werden.
  • Die beiliegende Zeichnung erläutert die Arbeitsweise einer Maschine gemäß der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel. Die zur Verbrennung bestimmte Brennpulvermenge wird in einen mit dem Arbeitszylinder durch einen Drosselkanal f verbundenen Brennraum a eingeführt, dessen Wandungen sich beim Bietrieb auf hoher Glühtemperatur befinden und in den gegen Hubende der größte Teil der Verbrennungsluft überführt wird.
  • Das in die hocherhitzte Brennkammera eingebrachte Brennpulver wird zunächst vor der Verbrennung durch Beigabe von Wasserdampf und durch Zuführung beschränkter Luftmengen in der Brennkammer vergast, wobei die Umwandlung der Kohle in Gegenwart der Luft und des Dampfes nach der bekannten Reaktion 4C-(- 02+2H20 = q. C O -f- z H2 verläuft. Auf diese Weise erhält man in der Brennkammer nunmehr einen gasfärmigen, unter dein Namen Mischgas bekannten Brennstoff.
  • Die Behandlung eines Brennpulvers mit Wasserdampf ist an sich nicht mehr neu, insofern, als man bereits vorgeschlagen hat, das im Dieselverfahren nur sehr schwer zündende Pulver von Schwelrückständen dadurch zur Entfl.ammung zu bringen, daß man es im heißen Zustand mit überhitztem Wasserdampf in Berührung bringt, um auf diese Weise eine schnelle Durchzündung des Kokspulvers im Zylinder infolge Wassergasbildung zu ermöglichen, wobei also die W.assergasanteile als Initialzünder für das schwerentzündliche Brennpulver wirken sollen.
  • Im vorliegenden Falle wird eine Zündung des Brennpulvers durch die Gasentwicklung nicht erstrebt; vielmehr steht die zugeführte Luft in einem solchen Verhältnis zur Kohle, daß die durch Dissoziation des Wasserdampfes bewirkte Wärmebindung durch die bei der Entstehung von C O frei werdende Wärme ausgeglichen wird. Ein Temperatursturz innerhalb des Reaktionsgemisches wird also vermieden, wodurch ein ungestörter, schneller Verlauf der Reaktion gewährleistet ist, der noch in günstigster Weise durch die starke Temperaturstrahlung der glühenden Kammerwandung beeinflußt und ,anfänglich auch eingeleitet wird.
  • Die benötigte Luftmenge, entstammt der Einblaseluft für das Brennpulver oder der anfänglich in geringeren Mengen zuströmenden Verbrennungsluft.
  • Während des Vergasungsvorganges werden naturgemäß die Asche bildenden Bestandteile des Brennpulvers frei und schweben zum Teil als feine Teilchen in der Gasmasse der Kammer, wobei sie nun weiter der Einwirkung von Flußmitteln ausgesetzt werden, die zusammen mit dem Breimpulver in die Kammer eingeführt worden sind.
  • Flußmittel, wie z. B. Alkaliverbindungen u. a., haben bekanntlich die Eigenschaft, den Schmelzpunkt von Kohlenaschen außerordentlich herabzusetzen. Besonders die Chloride der Alkalien, die zu den in der Hitze am leichtesten flüchtigen Alkallsalzen zählen, sind daher für die vorliegende Aufgabe als besonders wirksam ,anzusehen.
  • Durch die Wirkungsweise solcher in den Brennraum eingebrachten Flußmittel wird erreicht, daß die an sich erst bei Temperaturen von i i oo bis i 6oo° schmelzenden Aschepartikel nunmehr bei wesentlich tieferen Temperaturen, also schon bei der Temperatur des Vergasungsvorganges, durch die Einwirkung des Flußmitteldampfes zum Fließen kommen und sich daher schneller zu größeren Tropfen vereinigen, als es sonst durch natürliches Zusammensintern der Fall wäre.
  • Diese Tropfen flüssiger Asche unterliegen vermöge ihrer Schwere in erheblichem Maße der Trägheit, sie suchen also eine ihnen erteilte Bewegungsrichtung zu erhalten und folgen daher einem schnellen Richtungswechsel des sie tragenden Gases nicht mehr. Es ergibt sich somit die Möglichkeit, die Aschetropfen mittels Schleuderwirkung aus der Gasmasse zu entfernen und an der Brennkammerwandung in flüssiger Form niederzuschlagen.
  • Zur Ausübung der Schleuderkraft kann in vorteilhafter und einfacher Weise die kinetische Energie der in die Brennkammer gegen Ende des Verdichtungslrub.es eingeschobenen Verbrennungslluft angewandt werden, was beispielsweise derart geschieht, daß man die mit hoher Geschwindigkeit einströmende Verbrennungsluft in an sich bekannter Weise veirnittels des Drosselkanals/ derart in die Brennkammer eintreten läßt, daß der Gasmasse in derselben eine heftig kreisende Bewegung erteilt wird, wobei die Aschetropten aus der Gasmasse lierausgeschleudtrt und an der Brennkammerwandung niedergeschlagen werden.
  • Um die Drehbewegung der Gasmasse in der Kammer hierbei ,auf einen möglichst hohen und wirksamen Wert zu bringen, :erhält der Brennkainmerraum a zweckmäßig eine trommelförmige Gestalt, in die der gegen Austritt von Ascheabscheidungen ,abgeschirmte Drosselkanal f in geeigneter, die Strömung nicht hindernder Weise,einmündet. Die Brennkammer ist gegen Wärmeverluste nach außen durch eine Isolation c geschützt und vom inneren Gasdruck durch äußere umhüllende Bauteile d in bekannter Weise @entlastet.
  • Die an der glühenden Brennkammerw vandung niedergeschlagenen Aschetropfen übierziehen diese mit einer flüssigen, klebrigen Schicht, an der die ebenfalls dagegen geschleuderten etwaigen größeren oder zusain-'mengebackenen und daher träger vergasenden Kohlekörner haftenbleiben und infolge der nun plötzlich an ihrer Oberfläche zur Einwirkung kommenden hohen Relativgeschwindigkeit" kreisenden Luft-Gas-Gemisch!es momentan verbrannt werden. Am Ende des Verdichtungshubes sind somit alle Rückstände in der Brennkammer durch die Stoßkraft der eingeschobenen Verdichtungsluft niedergeschlagen, so daß die Verbrennungsgase beim I-Iubwechs.el von allen festen Rückständen gereinigt in den Arbeitszylinder eintreten und arbeitleistend entspannt werden.
  • Infolge des durch Anwendung der Flußmittel erreichten tiefen Schmelzpunktes der flüssigen Asche rinnt diese an der glühenden Kammerwand herab und sammelt sich am Boden ä der Brennkammer an. Sie wird während des Betriebes durch eine besondere, nötigenfalls beheizte Abflußleitun,g ,abgezapft.
  • Art und Mengt der anzuwendenden Flußmittel richten sich nach der Beschaffenheit und dein Anteil der Aschebildner des jeweils zur Anwendung gelangenden Brennpulvers und der gewünschten Verflüssigungstemperatur der fließfähig zu machenden As.clie. Sie werden zweckmäßig dem Brennpulver während der Vermahlung beigegeben, um eine gleichmäßig feine Verteilung zu .erreichen. Der Zündvorgang beim Einströmen der Verdichtungsluft in die mit Mischgas gefüllte Brennkammer verläuft in der bei Glüh'kammerverpuffungsmaschinen bekannten Weise, wobei. der Zündzeitpunkt und die Verpuffung der Kammerladung bekanntlich durch geeignete Bemessung des Drosselkanals festgelegt ist.
  • Da vorteilhaft die Einführung des Brennpulvers und des Wasserdampfes in die Brennkammer und damit der Beginn der Vergasung bereits am Anfang des Auspuffhubes geschehen kann, ist man in der Lage, bei Viertaktm.aschinen dieser Art eine Zeitdauer von drei Takten für die Vergasung nutzbar zu machen.
  • Der Wasserdampfanteil des Reaktionsgemisches in der Kammer kann ,auch dadurch erzeugt werden, daß, wie bekannt, Wasser in die Brennkammer eingespritzt oder dein Brennpulver vor seiner Anwendung beigemengt wird.
  • Die Inbetriebsetzung der Maschinenanordnung erfolgt vermittels flüssiger Treibstoffe, bis die erforderliche Betriebswärmie der Brennkammer erreicht ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSIPUCI-I: Brennkraftmaschine für feste, pulverförmige Brennstoffe finit einer vom Arbeitszylinder durch einen Drosselkanal abgeschnürten Brennkammer mit im Betrieb glühender Wandung, in die der Brennstoff eingebracht und der größte Teil der Luft des Arbeitszylinders am Ende des Verdichtungshubes überführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Brennstaub sowie Wasser oder Wasserdampf in die Brennkammer (a) eingefiihrt und zusammen mit zugeführter Luft vergast werden, der Drosselkanal (f) im Sinne der Erzeugung einer kreisenden Bewegung des Brennkammerinhaltes bei Eintritt der Verdichtungsluft in die Brennkammer mündend angeordnet ist und die in der Brennkairimer sich bildende, durch Zusatz von Flußmitteln fließfähig gemachte sowie durch die Bewegung des Brennkammerinhaltes .ausgeschleuderte und am Boden der Brennkammer niedergeschlagene Asche über eine besondere Ableitung unter Abschirmung des Übertrittes in den Drosselkanal abgeführt wird.
DER95282D 1936-01-23 1936-01-23 Brennkraftmaschine fuer feste, pulverfoermige Brennstoffe mit einer vom Arbeitszylinder abgeschnuerten Brennkammer Expired DE678446C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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