DE435103C - Gaserzeuger - Google Patents

Gaserzeuger

Info

Publication number
DE435103C
DE435103C DES68220D DES0068220D DE435103C DE 435103 C DE435103 C DE 435103C DE S68220 D DES68220 D DE S68220D DE S0068220 D DES0068220 D DE S0068220D DE 435103 C DE435103 C DE 435103C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas generator
roof
grate
under
slag
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES68220D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedrich Siemens AG
Original Assignee
Friedrich Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Friedrich Siemens AG filed Critical Friedrich Siemens AG
Priority to DES68220D priority Critical patent/DE435103C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE435103C publication Critical patent/DE435103C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/02Fixed-bed gasification of lump fuel
    • C10J3/20Apparatus; Plants
    • C10J3/34Grates; Mechanical ash-removing devices

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description

  • Gaserzeuger. Um (las Entfernen der Asche und Schlack,-bei Gaserzeugern zu vereinfachen und zu erleichtern, ist vorgeschlagen worden, mit Hilfe eines dachförmigen Rostes einen an den Enden durch Türen in der Schachtwand von außen her zugänglichen Hohlraum unterhalb des Rostes zu bilden, in den die Asche und Schlacke von beiden Seiten des Rostes unter dem natürlichen Böschungswinkel selbsttätig hineinrutscht, so daß die Asche und Schlacke aus diesem Hohlraum durch die Tfren herausgezogen oder gekratzt werden kann.
  • Beim öffnen der Entaschungstüren treten aber Gase und Staubwolken infolge des im Gaserzeuger herrschenden Überdruckes heraus, wodurch die Bedienung eines solchen Gaserzeugers erschwert wird. Stellt man aber den Wind ab, wobei vorstehende Übelstände verschwinden würden, so tritt damit wieder eine Unterbrechung in der Gaserzeugung ein, die in vielen Fällen unerwünscht ist.
  • Die Erfindung beseitigt diesen Übelstand dadurch, daß der Hohlraum unterhalb des Rostes nicht wie bisher zum Hinausbefördern der Asche und Schlacke aus dem Gaserzeuger, sondern nur zur Führung und Beeinflussung des Feuers bzw. Brennvorganges im Gaserzeuger benutzt wird. Das wird dadurch erreicht, daß dieser unterhalb des Rostes befindliche Hohlraum unten durch eine Platte o. dgl. abgeschlossen wird, die in der Mitte einen längslaufenden Schlitz aufweist, dessen Kanten oder Ränder die im natürlichen Böschungswinkel seitlich von dem Rost herabrutschende Asche und Schlacke abfangen. Die an den Enden des Rostes vorgesehenen Türöffnungen werden dann durch Glimmerplatten abgeschlossen, die eine Beobachtung der in den Hohlraum unter dem Rost rutschenden Asche und Schlacke und damit des Ganges des Gaserzeugers ermöglichen; in diesen Glimmerplatten werden kleine Löcher oder Offnungen vorgesehen, durch die Stangen mit Kratzern o. dgl. eingeführt werden, mit deren Hilfe die Asche und Schlacke in dem auf diese Weise zugänglichen Hohlraum unter dein Rost bearbeitet wird, so daß sie durch den Schlitz fällt. Die Stangen können dauernd in den Löchern der Glimmerplatten bleiben, so daß auf diese Weise das Austreten von Gasen usw. bei der Führung des Gaserzeugers praktisch vollkommen verhindert wird. Der längslaufende Schlitz kann durch einen Schieber verschlossen werden, wenn die durch ihn hindurchgefallene Asche und Schlacke aus dem darunter befindlichen Raum durch Türen von Hand oder mechanisch entfernt werden soll. Es kann aber auch unterhalb des Schlitzes bzw. der ihn bildenden und den Hohlraum abschließenden Platte ein Wasserschiff angeordnet sein, in das die Asche und Schlacke hineinfällt. Die in dem Wasserschiff befindliche Asche und Schlacke wird aus dem über den Gaserzeugerschacht bzw. sein Mauerwerk genügend weit hervorragenden 'Ende des Wasserschiffes mit Schaufeln o. dgl. herausgezogen.
  • Man kann dann auch eine mechanische Entaschung vorsehen, indem man über den die Asche und Schlacke abfangenden Kanten oder Rändern des Wasserschiffes ein Kratzerbend, eine Schnecke o. dgl. unterhalb des Dachrostes anordnct und arbeiten läßt. Benutzt man ein endloses Band mit Kratzern, so kann dies gleichzeitig auch zur Förderung der Asche aus dein Wasserschiff benutzt werden, indem es derart über Trommeln oder Rollen geführt wird, daß sein tintenliegender Teil im Wasserschiff die dort benndliche Asche und Schlacke mitnimmt.
  • Die Erfindung ermöglicht es, dem Gaserzeuger jede beliebige Breite zu geben dadurch, daß beliebig viele Roste mit darunter befindlichen Wasserschiffen in passender Entfernung voneinander und parallel zueinander angeordnet werden. Dabei wird es dann möglich, die mechanische Entschlackungsvorrichtung in der Weise auszubilden, daß ein endloses Kratzerbend mit Hilfe geeigneter Rollen u. dgl. unter zwei nebeneinanderliegenden Rosten hindurchgeführt wird, während die Aschenförderung aus den Wasserschiffen entweder von Hand oder durch Schnecken oder :ähnliche Förderv orrichturigen erfolgen kann.
  • Weiter läßt sich die Erfindung mit besonders gutem Erfolg bei Großgaserzeugern mit drehbaren Rosten anwenden; bei denen der Brennstoff auf einem inneren Kegel und sich an diesen anschließenden Ringrost aufruht, die sich miteinander drehen. Hier ist die Entschlackung besonders schwierig. Diese Schwierigkeit fällt fort, wenn man gemäß der Erfindung an Stelle des Ringrostes eine Mehrzahl radial gestellter Dachroste benutzt und die sich unter diesen Dachrosten bildenden Hohlräume durch eine ringförmige Blechplatte abschließt, die nur unterhalb jedes Dachrostes einen parallel zu dieseln \-erlaufenden Schlitz aufweist. Stehen die Dachroste fest, so muß für jeden von ihnen unterhalb der seinen Hohlraum abschließenden, geschlitzten Platte ein Entaschungsrauin (evtl. als Wasserschiff ausgebildet) mit Tür vorgesehen werden. Dreht sich der mit den Dachrosten besetzte Ring mit der darunter befindlichen geschlitzten Platte, so ist nur ein einziger Entaschungsraum mit Tür notwendig, über den die einzelnen Dachroste nacheinander zu stehen kommen, und an dieser Tür wird dann dauernd gearbeitet, cla die Asche und Schlacke aus jedem Hohlraum unter einem Dachrost nur durch äußere Einwirkung, nämlich durch das vorbeschriebeile Kratzen mit den eingeführten Stangen, über den sie. abfangenden Plattenrand herunterfallen kann. Der Abtransport der Schlacke und Asche aus dem sie auffangenden Raum (Wasserschiff) kann natürlich auch maschinell oder von Hand erfolgen.
  • Da nun aber das äußere Ende jedes Dachrostes an der feststehenden, ringförmigen Wand des Großgaserzeugers entlangstreift, so werden beim Drehen der Rostplatte auch voll dem in der Drehrichtung des Dachrostes vorn liegenden Böschungswinkel stets leichte Teile durch die Reibung an der Gaserzeugerwand durch die Schlitze unter den Dachrosten hindurch befördert «-erden. Es empfiehlt sich deshalb, die Dachroste auf dieser Seite nach unten zu abzuschließen, so daß sie nur mit einem Böschungswinkel arbeiten, und zwar auf der der Drehrichtung der Dachroste abgekehrten Seite. Die dadurch bedingte Verminderung der Leistungsfähigkeit jedes einzelnen Dachrostes kann in einfachster Weise durch eilte Erhöhung der Zahl der Dachroste ausgeglichen werden.
  • Die Zeichtiunj veranschaulicht die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen. Abb. i und 2 zeigen im Quer- und Längsschnitt einen Gaserzeuger nach der Erfindung, Abb. 3 und 4 in gleicher Darstellung eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
  • Abb. 5 und 6 zeigen einen Gaserzeuger nach der Erfindung mit mehreren parallelen Rosten. Abb.7 zeigt einen Großgaserzeuger nach der Erfindung mit einer Mehrzahl radial gestellter Dachroste.
  • Abb. 8 veranschaulicht die Anordnung der Dachroste abgewickelt.
  • Abb. 9 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform zu Abb. B.
  • Abb. io gibt ini vergrößerten Maßstab einen Längsschnitt durch einen Dachrost über dein zur Entaschung dienenden Wasserschiff wieder.
  • Gemäß Abb. i und 2 ist in dein Gaserzeuger a in bekannter `'eise der durchgehende, <lachförmige Rost b angeordnet, unter dem sich ein Hohlraum a bildet, in den die Asche und die Schlacke von beiden Seiten unter dein natürlichen Böschungswinkel hineinrutscht. Die Asche und Schlacke werden hier voll den beiden seitlich vom Mauerwerk des Gaserzeugers a vortretenden Wangen d abgefangen, die einen Schlitz e in der Mitte frei lassen, durch den die Asche und Schlacke in ein Barunterliegendes Wasserschiff f befördert werden.
  • Die Türöffnungen g an eitlem oder beiden Enden des Rostes b sind durch Platten h aus Glimmer oder einem ähnlichen durchsichtigen Stoff abgeschlossen, die im Notfalle, z. B. bei Ausbesserungen o. dgl:, abgenommen werden können, während des normalen Betriebes aber stets geschlossen sind. In diesen Glimmerplatten h sind kleine Öffnungen r.' vorgesehen, durch die Stangen k eingeführt werden, mit denen die Asche und Schlacke in (lern Holtlratrm c bearbeitet wird, die dann durch clen Schlitz e in Glas Wasserschiff f fällt. Die Stangen bleiben zweckmäßig dauernd in diesen Öffnungen i, um das Austreten von Gasen möglichst zu verhindern. Das Wasserschiff f tritt an dem einen Ende über den Gaserzeuger so weit hervor, daß die im Wasserschiff befindliche Asche und Schlacke rnit Schaufeln o. dgl. sich leicht entfernen läßt.
  • Bei der Ausführungsform der Abb. 3 und d. ist eine mechanische Bearbeitung der Asche und Schlacke unterhalb des Dachrostes b vorgesehen, und zwar beispielsweise in Gestalt eines endlosen mit Kratzern besetzten Bandes 1, das in dem Hohlraum c unter dem Rost b so geführt wird, daß es bei seiner Bewegung kratzend auf die seitlich herabrutschende Asche und Schlacke einwirkt, die dann durch den Schlitz e in das Wasserschiff f fällt.
  • Dabei ist ferner angedeutet, daß (las Kratzerband 1 über Trommeln oder Rollen in derart geführt wird, daß es mit seinem unteren Truinin die ini Wasserschiff f befindliche Asche und Schlacke mitnimmt und unter dein Gaserzeuger herausfördert.
  • Auch hier sind die Schachtwände des Gaserzeugers nur durch geringe Öffnungen für das Kratzerband durchbrochen, die überdies durch die Kratzer selbst zeitweilig ganz abgeschlossen sind und zu dieseln Zweck angesetzte Führungshülsen n von den Kratzern allgepaßtem Querschnitt aufweisen diese Führungshülsen sind so lang, daß stets mindestens ein Kratzer sich in der Führung befindet, um die Öffnung gegen Gasaustritt zu verschließen. Anstatt der Führungshülsen können auch Tauchbleche benutzt werden, die außen über das ganze Kratzerband bis in das Abschlußwasser hineinreichen und so die Schachtwandöffnungen für das Kratzerband gegen die Außenluft abschließen. In den Abb. 5 und G ist veranschaulicht, daß der Gaserzeuger gemäß der Erfindung jede beliebige Breite erhalten kann, dadurch, daß mehrere Roste b mit Wasserschiffen f nebeneinander in entsprechenden Zwischenräumen angeordnet werden. Die Wasserschiffe f werden dann zweckmäßig als einfache, ziemlich breite Schlitze in dem Bodenmauerwerk des Gaserzeugers ausgebildet. Hierbei kann man mit einer endlosen Kratzerkette 1 zwei nebeneinanderliegende Roste bedienen, indem man die Kratzerkette wagerecht über geeignete Führungen leitet. Die Entleerung der Wasserschiffe kann dann von Hand durch Schaufeln oder mechanisch durch Förderschnecken o. dgl. erfolgen.
  • Bei dem in den Abb. ,~ bis i o c eranschaulichten runden Großgaserzeuger nach der Erfindung sind innerhalb des Gaserzeugers a Dachroste b in größerer Zahl angeordnet, die in beliebiger Weise eingebaut und miteinander verbünden sein können. Die unter den Dachrosten b sich bildenden Hohlräume c werden hier, wie in Abb. 8 unter Abwicklung der Rosteinrichtung dargestellt, durch eitle durchgehende kreisrunde Platte dl abgeschlossen, in der unter jedem Dachrost b ein Schlitze vorgesehen ist, dessen Kanten in der gleichen Weise wie nach Abb. i die von beiden Seiten im natürlichen Böschungswinkel unter den Dachrost rutschende Asche und Schlacke abfangen, so daß also in der Hauptsache die Asche und Schlacke nur durch Kratzen zum Durchfallen durch den Schlitz e gebracht wird.
  • Um nun nicht unter jedem Dachrost einen Entaschungsraum, aus dem die abgerostete Asche und Schlacke gezogen wird, anordnen zu müssen, wie dies bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung dargestellt ist, ist die ganze Rosteinrichtung, d. h. die gesamte Dachroste mit der darunter befindlichen geschlitzten, ringförmigen Platte d'-drehbar. Die ganze Rostvorrichtung ruht hier auf ringförmigen Schienen o, die auf in geeigneten Zwischenräumen angeordneten Rollen p liegen, so daß die Rosteinrichtung sich durch einen beliebig gestalteten Antrieb drehen läßt.
  • Je nach der Größe des Gaserzeugers wird nun an einer oder auch an mehreren Stellen unter dem Rost ein Wasserschift f (oder ein Entaschungsraum) angeordnet, in das von dem jeweils Barüberstehenden Dachrost b die durch Kratzen über die Ränder des zugehörigen Schlitzes e aus dem Hohlraum unter dem Rost herausbeförderte Asche und Schlacke fällt, um dann von Hand oder maschinell entfernt zu werden.
  • Da bei der Drehbewegung des Rostes die Asche sich an der Wand des Gaserzeugers reibt, so würde von dem in der Drehrichtung vorn liegenden Böschungswinkel der Asche an der Gaserzeugerwand ein Teil durch den Schlitz e hindurchbefördert werden. Wenn es sich hierbei auch nicht um erhebliche Aschenmengen handeln kann, so würde doch der Betrieb des Gaserzeugers auf diese Weise etwas erschwert werden. Diesem Übelstand kann dadurch abgeholfen werden, daß jeder Dachrost an der in der Drehrichtung vorn liegenden Seite nach Abb.9 bis auf die Platte d- heruntergezogen wird. Jeder Dachrost arbeitet dann nur mit einem Böschungs-,vinkel; infolgedessen muß die Zahl der Dachroste erhöht und die Roste enger aneinandergestellt werden, um ein gleichmäßiges Abrosten zu ermöglichen.

Claims (7)

  1. PATENT-ANSPRÜC-HE: i. Gaserzeuger mit langem, dachartigem Rost und darunter befindlichem Hohlraum zur Entaschung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schachtboden unter dem First des Rostes einen zu einem Wasserschiff (f) führenden Schlitz (e) besitzt, dessen Ränder die in den Hohlraum unter ihrem natürlichen Böschungswinkel hinabrutschende Asche und Schlacke abfangen, die beim Anritzen durch Kratzer o. dgl. durch den Schlitz in das unter dem Schlitz befindliche Wasserschiff abrutscht, aus dem sie in beliebiger Weise entfernt wird.
  2. 2. Gaserzeuger nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine in dem Hohlraum unter dein Rost arbeitende mechanische Entaschungsvorrichtung.
  3. 3. Gaserzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Hohlraum (c) arbeitende mechanische Entaschungsvorr ichtung als endloses mit Kratzern besetztes Band (l) ausgebildet ist, dessen unteres Trumm die in dem Wasserschiff befindliche Asche und Schlacke unter dem Gaserzeuger hervorfördert. ¢.
  4. Gaserzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzerbänder unter zwei nebeneinanderliegenden Rosten zu einem endlosen Kratzerband (l) verbunden sind.
  5. 5. Eine Ausführungsform des Gaserzeugers nach Anspruch i als runder Großgaserzeuger, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl radial gestellter Dachroste (b) mit darunter befindlicher ringförmiger Platte (di), die unter jedem Dachrost einen Schlitz (e) aufweist, dessen Ränder die in dem Hohlraum (c) unter dem Dachrost im natürlichen Böschungswinkel hinabrutschende Asche und Schlacke abfangen, die beim Kratzen durch die Schlitze (e) in Barunterliegende Entaschungsräume (f) (z. B. Wasserschiffe) fällt.
  6. 6. Gaserzeuger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachroste (b) und die ihre Hohlräume abschließende geschlitzte Ringplatte (d1) drehbar gelagert sind und in beliebiger Weise bewegt werden, so daß nur ein oder wenige Ent- j aschungsräume (f) (Wasserschiffe) notwendig sind, wobei der jedesmal über einem Entaschungsraum stehende Dachrost bearbeitet wird.
  7. 7. Gaserzeuger nach Anspruch 6, da- i durch gekennzeichnet, daß die Dachroste (b) auf der in der Drehrichtung vorn liegenden Seite bis auf die darunter befindliche Ringplatte (di) herabgezogen sind.
DES68220D 1924-12-11 1924-12-11 Gaserzeuger Expired DE435103C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES68220D DE435103C (de) 1924-12-11 1924-12-11 Gaserzeuger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES68220D DE435103C (de) 1924-12-11 1924-12-11 Gaserzeuger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE435103C true DE435103C (de) 1926-10-08

Family

ID=7500127

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES68220D Expired DE435103C (de) 1924-12-11 1924-12-11 Gaserzeuger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE435103C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007932B (de) * 1952-04-26 1957-05-09 L Von Roll A G Ofen zur Verbrennung von Hauskehricht

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007932B (de) * 1952-04-26 1957-05-09 L Von Roll A G Ofen zur Verbrennung von Hauskehricht

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2553819C3 (de) Abstreifvorrichtung für ein Tauchlötbad
DE1630819B1 (de) Haubendeckel zum Verschluss eines Fahrzeugraumes
DE435103C (de) Gaserzeuger
DE1810362C3 (de) Wasch- oder Reinigungsmaschine
DE2646395A1 (de) Abdeckung fuer montagegruben
DE699254C (de) Sandstreuvorrichtung
DE1532241C2 (de) Vorrichtung zum Wenden von Zigaretten
EP0478822A1 (de) Vorrichtung zum Schälen von gekochten Eiern
DE471410C (de) Entleerungsvorrichtung fuer Kalkschachtoefen
DE352128C (de) Mit beweglichen Rieseleinbauten versehener Kuehler zum Kuehlen heisser Loesungen
DE1164014B (de) Rostwalze fuer Walzenrost zur Muellverbrennung
DE2111857C3 (de) Stufenschwenkrost-Anordnung mit Vortrocknungsplatte und neben- und/oder hintereinander angeordneten Verbrennungsrosten
DE2647251A1 (de) Schallschutzvorrichtung fuer maschinen zum bearbeiten von werkstuecken
DE808236C (de) Gleitblechkuehler
DE545002C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Gas- und Lampenruss
DE488887C (de) Filter fuer Luft- und Gasreinigung mit beweglichem, aus Filterelementen zusammengesetztem Umlaufband
DE1481041A1 (de) Vorrichtung zur Handhabung von geschuettet vorliegenden Gegenstaenden
DE2342206C2 (de) Verbrennungsanlage für Haushalts- und Industrieabfälle
DE2012654B2 (de) Fluoreszenzauflichtilluminator sortiermaschine
DE613288C (de) Vorrichtung zum Roesten von Kaffee, Korn o. dgl., insbesondere Malzkaffee
AT148762B (de) Rostreinigungsvorrichtung.
DE468288C (de) Drehtrommelofen
DE817661C (de) Vorrichtung zum Auslesen von Sämereien oder ähnlichem Gut
DE7125530U (de) Vorrichtung zur Vorführung von beweg baren Rollbandern
DE416639C (de) Abstreifvorrichtung fuer Waermoefen