DE1006767B - Zylindrischer Spulenhalter fuer Spinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents

Zylindrischer Spulenhalter fuer Spinn- und Zwirnmaschinen

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DE1006767B
DE1006767B DES39637A DES0039637A DE1006767B DE 1006767 B DE1006767 B DE 1006767B DE S39637 A DES39637 A DE S39637A DE S0039637 A DES0039637 A DE S0039637A DE 1006767 B DE1006767 B DE 1006767B
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DE
Germany
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bobbin
bobbin holder
spool
holder
spindle
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Pending
Application number
DES39637A
Other languages
English (en)
Inventor
Bertil Johanson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Publication date
Application filed by SKF Kugellagerfabriken GmbH filed Critical SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/16Arrangements for coupling bobbins or like to spindles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Zylindrischer Spulenhalter für Spinn- und Zwirnmaschinen Die Erfindung betrifft einen zylindrischen Spulenhalter für Spinn- und Zwirnmaschinen, an dem radial verschiebbare Halteteile für die Spulenhülse angeordnet sind, welche beim Aufsetzen der Spule durch eine oder mehrere an der Spindel vorgesehene Keil- oder Konuslächen gegen die Innenwand der Spulenhülse gedrückt werden, Schon seit längerer Zeit wurde erkannt, daß das Aufhängen der Spulen am Oberteil des Spindelschaftes sieh am günstigsten auf das Laufverhalten der Spindel auswirkt. Dagegen soll zwischen dem unteren Teil der Hälse und dem entsprechenden Schaftabschnitt ein gewisses Spiel vorhanden sein, damit sich die Spule in gewissen Grenzen selbst einstellen kann. Diese Forderungen lassen sich bei kegeligen Spulen in verhältnismäßig einfacher Weise dadurch verwirklichen, daß für den Spulenhalter ein steilerer Kegel verwendet wird als für die Spulenhülse. Schwieriger ist die angegebene Aufhängung bei zylindrischen Spulen anzuwenden. Es ist wohl möglich, an der Schaftspitze eine Hülsenkupplung anzuordnen, jedoch dürfen hierbei die Hülsen nicht allzu große Maßunterschiede aufweisen, um den einwandfreien Sitz nicht zu gefährden. Auch besteht die Gefahr, daß durch einseitig wirkende Federn die Spule exzentisch zum Schaft aufgesetzt wird. Bei Verwendung von Hülsenkupplungen ist auch ein selbsttätiges Einstellen am unterem Ende der Hülse erschwert, da die Hülse mit einer bestimmten Kraft auf dem Wirbeloberteil aufsitzt und sich deshalb nicht ahne weiteres gemäß ,den wirkenden Kräften einstellen kann.
  • Es sind schon Spulerihalter bekanntgeworden, die an der Schaftspitze gehalten werden und sonst gegenüber dem Schaft einen -genügenden Abstand aufweisen, um die Spule frei schwingen zu lassen. Erfahrungsgemäß darf jedoch das Spiel nicht so groß sein wie bei den bekannten Ausführungen. Dies ist wohl auch einer der Gründe dafür, warum sich diese Anordnung nicht in der Praxis eingeführt hat. Bei dieser bekannten Anordnung kam ein, leicht kegeliger Spulenhalter zur Anwendung, auf dem eine Spule mit Innenkegel aufsaß.
  • Ein anderer Vorschlag ging dahin, einen Spulenhalter oder abnehmbaren-Aufsatz an der Spindelspitze zu führen und mit dem Schaft durch radial elastisch wirkende Kupplungsglieder zu verbinden. Der Aufsatz wird erst durch Betätigung der Kupplungsglieder freigegeben. Auch dieser Anordnung liegt die übliche, kegelige Spule zugrunde.
  • Es wurde ferner ein Spulenhalter bekannt, bei dem auf einer Spindel eine Büchse befestigt ist, die teils zylindrisch und teils konisch ausgebildet ist. Diese ,Büchse trägt eine axial verschiebbare Hülse, an der radial geführte Gleitstücke angeordnet sind. Um diese Gleitstücke ist ein Gummiring gelegt, der die Gleitstücke gegen die Büchse drückt. An der Hülse befinden sich an den freien Enden Arme, die beim Aufstecken der Spule mitgenommen werden, so daß sich die Hülse axial verschiebt. Hierdurch wird erreicht, daß die Gleitstücke vom konischen Teil auf den zylindrischen Teil der Büchse geführt werden, so daß sich .diese Gleitstücke gegen die Spuleninnenwand, drücken .und dadurch die Spule halten. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die Spule nur an drei Punkten gehalten wird. Bei der holen Tourenzahl und den auftretenden Kräften besteht bei dieser Ausführung die Gefahr, daß die Spule abwandert. Auch ist zu beachten, daß der verwendete Gummiring einem sehr hohen Verschleiß unterliegt und daher des öfteren ausgewechselt werden muß.
  • Durch die Erfindung werden obengenannte Mängel beseitigt. Als Aufgabe lag der Erfindung zugrunde, eine zylindrische Spule so auf dem Schaft zu befestigen, daß sie an der Schaftspitze .ohne Spiel gehalten wird und in ihrer Unterseite gegenüber dem Schaft ein geringes Spiel aufweist, damit sie sich in gewissen Grenzen frei einstellen kann.
  • Die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die radial verschiebbaren Halteteile entgegen einer sie nach innen -bewegenden .Federkraft durch Keilwirkung beim Ausschieben der Spulenhülse unmittelbar nach außen an deren Innenfläche angepreit werden und nach Abnehmen der Spulenhülse durch Federwirkung in ihre Ausgangsstellung zurückkehren.
  • Erfindungsgemäß kann dies auf versehiiedene Arten durchgeführt werden. Zweckmäßig wird ein Innenkegel am .Spulenhalter, der etwa dem an der Schaftspitze der Spindel angebrachten Kegel entspricht, in radialer Richtung nachgiebig ausgebildet. Beim Aufsetzen der Spulenhülse wird durch die Unterkante der Spulenhülse der Spulenhalter axial mitgenommen. Der radial nachgiebige Innenkegel des Spulenhalters wird von dem an den Spindelschaft befestigten Außenkegel so lange radial nach außen gedrückt, bis die Spule am Schaftoberteil. radial verspannt wird. Der Spulenhalter wird vorzugsweise so ausgebildet, daß er gegenüber dem Wirteloberteil ein geringes Spiel aufweist.
  • Die Nachgiebigkeit des Spulenhaiters kann durch Anwendung von Längsschlitzen erzielt werden. Sollte die hierdurch erzielte Federung nicht genügend sein, so kann noch eine zusätzliche Ringfeder angeordnet werden, die vorzugsweise am oberen Ende des Spulenhalters angebracht wird.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist eine am Spindelkopf vorgesehene Mutter mit einem die Haltetee übergreifenden.; nach urfiten gezogenen Rand versehen. Dadurch wird insbesondere bei sehr hohen Spindeldrehzahien ein sicheres Festlegen der Halteteile heim Laufen der Spindel ohne Spule gewährleistet.
  • Die Halteteile können auch als radial bewegbare Nocken oder Erhöhungen eines geschlitzten, nach innen wirkenden Federringes ausgebildet werden, die beim Aufsetzen der Spule heraustreten und beim Abnehmen der Spule zurückweichen.
  • Die Wirkungsweise ist bei dieser Ausbildung die gleiche, wie bei dem mit Kegelflächen ausgerüsteten Spulenhalter, ,so daß beim Aufsetzest der Spulen die beiden Kegel. so lange aufeinandergleiten, bis die Spule verspannt ist. Zum Abnehmen der Spule wird die Spannung durch eine axiale Verschiebung der beiden Kegel zueinander- aufgehoben. In entsprechender Weise Wirken die Nocken oder 'Erhöhungen des geschlitzten Federringes.
  • Gemäß :der -Erfindung -werden in. den Zeichnungen drei Ausführungsbeispiele wiedergegeben. Es zeigt Fig.1 .einen in seinem oberen Teil geschlitzten Spulen'halter .mit Schrägfläche, 'Fig.2 einen Spulehhalter mit zur Spindelachse radiäl beweglichen Bolzen, Fig. 3 einen Spulenhalter mit -einem mit Nocken versehenen Federring -und Feg- 4 einen Schü'itt .nach Linie A-Ä der Fig. 3.
  • In: Fig. 1 ist auf --der Spitze des Schaftes 10 ein Knopf 11. fest angebracht, der -einen Außenkegel 1.10 aufweist. Auf diesem Knopf 11. sitzt ein 'Spulenhalter 12, der an seinem oberen 'Teil mit einem entsprechenden Kegel 120 versehen ist. Der S,pulenhalter weist drei Längsschfitze121 :auf, die in einem Winkel -von IZG° angeordnet sind. Die Länge -des Schlitzes hängt von der gewünschten Federung des -Spuledhalter,9 ab. Sollte -die -Federung zu gering sein, so kann -sie noch durch eine Ringfeder 13 verstärkt werden, die $ie Teile des Spülenhalters-nach innen drückt. Auf dem Spulenhalter-12 sitzt die @pulenhülse'14, die an ihrer hJnterseite von. einem Anschlag 1:22 gehalten wird. "Zwischen dem Spulen#hälter 12 und dem Wirtel 1'5 UC-findet ,sich ein 'kleiner 'Zwischenraum. Der Wirtel weist einen Anschlag150 auf, -der die Axialbe-#vegung des Spulenhalters nach unten begrenzt. Eine Begrenzung nach oben ist durch eine Scheibe 16 gegeben, die oberhalb des Knopfes 11 auf dem Schaft 10 aufgeschraubt oder aufgepreßt wird.
  • Wenn keine Spule auf dem Spulenhalter aufgebracht ist, befindet er sich in oberer Stellung. Der Außendurchmesser des Spulenhalters ist dann kleiner als der Innendurchmesser der Spule. Wird nun die Spule aufgesetzt, so liegt sie zunächst am Anschlag 122 an. Dadurch wird der Spulenhalter nach unten gezogen, und durch die Bewegung des Spulenhalterkegels 120 auf dem Kegel 110 des Knopfes 11 wird die Spule radial verspannt. Auf diese Weise ist sie oben, fest aufgehängt und besitzt ein geringfügiges Spiel gegenüber dem Wirte115 an ihrem unteren Ende. Beim Abnehmen der Spule wird der Spulenhalter mit hochgenommen, bis er an dem Anschlag 16 anliegt. Dann löst sich die Spulenhülse 14 von dem Spulenhalter 12, und dieser bleibt in oberer Stellung. Damit beim Laufen der Spindel ohne Spule die Zungen des Spulenhalters durch die ZentrifugalkräftE nicht deformiert werden können, ist an der Mutter 16 ein Anschlag 160 vorgesehen, durch den die Bewegung der Zungen nach außen in radialer Richtung begrenzt ist.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung sind alle Teile, die mit denen der Fg. 1. übereinstimmen, mit den gleichen Zahlen bezeichnet. An Stelle des Knopfes 11 ist bei dieser Ausführung ein Führungsring 1a7 an -geordnet, der in dem Spulenhalter 12 fest eingepreit ist. In denn Führungsring 17 befinden sich Bolzen 171, die zur Spindelachse 10 radial beweglich sind. Beim Aufsetzen der Spule 14 wird der Spulenhalter 12 niedergedrückt, so daß die Bolzen 171 durch die an der Spindel 10 befindliche Schrägfläche 10i nach außen gedrückt werden und die Spule 14 gehalten wird. Beim Abnehmen der Spule 14 wird der Spulenhaiter 1'2 angehoben und die Bolzen 171 durch Federn '-172 in ihre Ausgangsstellung gebracht.
  • Die Fig. 3 -und 4 zeigen eine ähnliche Ausführung, hierbei liegt um die Spindel 10 irre Bereich der Schrägfläche 101 ein Federring 18, der mit Nocken 1-81 7ersehen ist. Der Federring 18 besitzt einen Schlitz 182, so daß beim Aufstecken der Spule 14 der Federring 18 gegen die Federwirkung euseinandergedrückt -wird, wodurch die Nocken aus dem 'Spul kalter 12 hervortreten und die Spule 14 halten. Beim Abnehmen der Spule 14 ergibt sich fier gleiche Vorgang wie bei der Ausführung gemäß der Fig. 2, da sieh der Federring -unter der Wirkung seiner Eigenspannung wieder zusammenzieht und -die Nocken 181 zurückweichen, wodurch -die Spule 14 freigegeben wird.

Claims (3)

  1. P A T-E N'T A N -S PRO C FI E- 1. Zylindrischer Spulenhalter fÜr Spinn- -und Zwirnmaschinen, -an dem radial -verschiebbare Halteteile =für die Spulerihiilse angeorelnet sind, weiche 'beim. Aufsetzen der Spule durch eine oder mehrere an der Spindel worgeseheme Keil- oder Kanus-flächen gegen die Innenwand der Spulen-'hülse -gedrückt -werden, 4adurch gekennzeichnet, daß die radial verschiebbaren Hältetei-l,2e (121, bew. 1'71 bzw. 'f81) beim Auffschieben der @Spulenhülse entgegen einer sie -nach =innere bewegenden Federkraft dttreh Keilwirlmng -unmittelbar nach wmß-#n an 4ie Innenfäclie der aufgesetzten Spulenhi.'tlse angepreit werden -und nach Alnthrn en &-r'Spuknhülse durch Federwirkung in ihre Ausgangsstellung zurückkehren.
  2. 2. Zylindrischer Spulenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Spindelkopf vorgesehene Mutter (16) mit einem die Halteteile übergreifenden, nach unten gezogenen Rand (160) versehen ist.
  3. 3. Zylindrischer Spulenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die radial bewegbaren Halteteile als Nocken oder Erhöhungen (181) eines geschlitzten, nach innen wirkenden Federringes (18) ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 633 972, 658 280, 704 272; schweizerische Patentschrift Nr. 107174; französische Patentschrift Nr. 534 450; USA.-Patentschriften Nr. 2168 248, 2 488 879.
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Citations (7)

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