DE1006756B - Zeichenmaschinenkopf - Google Patents

Zeichenmaschinenkopf

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Publication number
DE1006756B
DE1006756B DEG18986A DEG0018986A DE1006756B DE 1006756 B DE1006756 B DE 1006756B DE G18986 A DEG18986 A DE G18986A DE G0018986 A DEG0018986 A DE G0018986A DE 1006756 B DE1006756 B DE 1006756B
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DE
Germany
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pawl
disk
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rotation
lever
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Pending
Application number
DEG18986A
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English (en)
Inventor
Ernst Wildi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grab & Wildi A G
Original Assignee
Grab & Wildi A G
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Publication date
Application filed by Grab & Wildi A G filed Critical Grab & Wildi A G
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/08Protractor heads

Description

  • Zeichenmaschinenkopf Es sind bereits Zeichenmaschinenköpfe bekannt, die vom Griffknopf aus steuerhare Verriegelungen des den Maßstabhalter tragenden Kopfteiles aufweisen und eine im Kopf gelagerte zentrale Drehachse enthalten. Diese Drehachse steht über einen radial im Kopf verschiebbar geführten, in einer zur Drehachse des Kopfes rechtwinklig verlaufenden Ebene angeordneten Drücker in Bewegungsverbindung, und zwar mit der Klinke für die Verriegelung des den Maßstabhalter tragenden Kopfteiles. Beim Betätigen des Drückers wird also die zentrale Drehachse gedreht und die Klinke entgegen Federwirkung aus der zugehörigen, mit dem Kopfteil starr verbundenen Rastenscheibe herausgehoben.
  • Nach de.T Erfindung sind nun mindestens zwei Drücker in der zur Drehachse des Kopfes rechtwinklig verlaufenden Ebene zueinander versetzt angeordnet und radial im Kopf verschiebbar geführt. Wird also ein Drücker betätigt, so werden die übrigen nicht be tätigten Drücker infolge der Drehung der Drehachse zwangläufig in, den Griffknopf zurückgezogen. Infolge der Anordnung von mindestens zwei Drückern inder erwähnten Ebene wird eine einfache und bequeme Betätigung des Arretiermechanismus erreicht. Bei der bisher bekannten Anordnung mit einem einzigen Drücker ist praktisch nur eine einzige Stellung, die Grundstellung, denkbar, in der der Drücker leicht zu erfassen bzw. zu betätigen ist. In jeder anderen Schwenkstellung dagegen wird die Betätigung des Drückers mehr oder weniger unhandlich. Die den Griffknopf erfassende und den Drücker betätigende Hand -muß in eine von der normalen Griffhaltestellung abweichende und damit mehr oder weniger unbequeme Stellung verdreht werden, was die Handhabung des Zeichenmaschinenkopfes namentlich bei andauerndem Arbeiten mit ihm erschwert.
  • jeder Drücker kann nach der Erfindung in an sich bekannter Weise über einen Druckbolzen mit einem Schwenkhebel in Verbindung stellen, der einerseits am Griffknopf verschwenkbar gelagert ist und andererseits in an sich bekannter Weise an einen Hebelarm der Drehachse angreift. Die Hebelanne können durch zwei zur Drehachse keaxiale Ringscheiben, gebildet werden, an denen die Schwenkarrne angelenkt sind.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den in der Zeichnung beispielsweise wiedergegebenen Ausführungsbeispielen hervor. Es zeigt Fig. 1 den Zeiebenmaschinenkopf im Vertikalschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Zeichenmaschinenkopf bei abgehobenem Griffknopfteil 1, Fig. 3 eine Detailpartie des Zeichen.maschinenkopfes, und Fig. 4 eine weitere Detailpartie desselben.
  • In dem dargestellten Beispiel bezeichnen 1 und 3 den quer zur Drehachse zw'eigeteilten Griffknopf des Zeichenkopfes. Dieser Griffknopf steht in starrer Verbindung mit einer No-niuspla-tte 8, welche ihrerseits mit einem zylindrischen. Kopfteil 21 starr verbunden ist. Dieser Kopfteil 21 dient als Träger für den Maßstabhalter 22 und ist in einer Lagerbüchse 20 drehbar gelagert, welch letztere ihrerseits in der Fundamentplatte 19 drehbar gelagert >und mit der Tellscheibe. 9 und zwei Rastenscheiben 7a- und 16a starr verbunden ist. Mit 12 ist eine an der Noniusscheibe 8 verschwenkbar gelagerte, und - mit der Rastenscheibe 711 zusammenwirkende Sperrklinke bezeichnet. Eine weitere, mit der Rastenscheibe 16a zusammenwirkende Sperrklinke 16 ist an der Fundamentplatte 19 verschwenkbar gelagert-Mit 4 sind drei Drücker bezeichnet, welche in einer zur Drehachse des Kopfes rechtwinklig verlaufenden Ebene sternförmig angeordnet und im Griffknopf radial verschiebbar gelagert sind. Die Drücker 4 stehen über Drttekbolzen44 mit je einem Schwenkhebel 5 in Verbindung, der einerends, bei 3c, mit Spiel am Griffknopf verschwenkbar gelagert ist, und andererends über einen Hebelarrn an der Drehazhse 6 an-#-greift. Die Hebelarme sind *dabei durch zwei zur Drehachse koaxiale Ringscheiljen. 611 gebildet, an denen die Schwenkarme 5 angelenkt sind. Die Drehachse 6 selbst ist in einer Büchse 2 des Griffknopfteiles 1 sowie im zylindrischen Kopfteil 21 drehbar gelagert. Mit 6b ist ein, an der Drehachse 6 angeordneter Arm bezeichnet, welcher über eine Schubistange 7 mit der Sperrklinke 12 gelenkig verbunden ist.. An'der Noniusscheihe 8 ist ein Sperrhebel 11 in einer Aussparung 12a der Klinke 12 innerhalb zweier Grenzstellungen derart verschwenkbar gelagert, daß die Klinke 12 in, der einen, gezeichneten. Stellung entgegen der Wirkung einer Feder 13 außer Eingriff mit der zugehörigen Rastenscheibe, 7a gehaften, ist.
  • An der Sperrklinke 16 greift ein an der Fundamentplatte geführter Schieber 17 an. Eine Stabfeder 17a ist bestrebt, den Schieber 17 radial na-eh einwärts zu bewegen und dabei die Klinke 16 im Eingriff mit der Rastenscheibe 16a zu halten. Mit 15 ist ein an, der Fundamentplatte 19 verschwenkbar gelagerter Schaltliebel bezeichnet, dessen Arm 15a sich innerhalb. einer Aussparung 17b des Schiebers 17 bewegen, kann.
  • Mit 23 ist ein Zwischenring und mit 24 eine Schale bezeichnet, welche den Kopf auf der Unterseite staubfrei abschließt und zufolge ihrer gewölbten Form ein Zerreißen der Zeichnungsblätter verhindert.
  • Mit 18 ist eine vom Achsbolzen des Schalthebels 15 durchsetzende Bremsplatte bezeichnet, welche mit ihrem, einen.., abgewinkelten Ende an der Fundamentplatte- 19 und an,dererends an der Teilscheibe 9 abgestützt ist.
  • Mit 14 ist eine mit der Teilscheibe 9 zusammenwirkende Noniusplatte bezeichnet, und 10 ist ein in der Noniusscheibe 8 verschwenkbar gelagerter Bremshebel, dessen, Bremskörper in eine T-förmige Ringnut 9,1 der Teilscheibe 9 eingreift. Durch, Verschwen,-ken des Hebels 10 kann der Bremskörper in der Ringnut ga gegen die Teilscheibe gezogen werden, so daß -Noniusplatte 8 und Teilscheibe 9 reibungsschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Das Lösen der Verriegelung zwischen der Rastenscheibe 711 und dem Griffknopf 1, 3 erfolgt durch Druck einer der den Griffknopf umspannenden Finger auf einen der Drücker4. Da, am ganzen. Umfang des Griffknopfes zwei oder mehr solcher Drücker gegenübereinander versetzt angeordnet sind, wird sich praktisch immer einer dieser Drücker im Bereich eines Fingers befinden. Beim Verschieben des bezüglichen. Drückers radial nach innen gegen die Drehachse 6 stößt der zugehörige Druckbolzen 4a gegen, den anliegenden Schwenkhebel 5 und. verschwenkt denselben um die Achse 3c, wobei die Ringscheiben 6a und damit .auch die Drehachse 6 in Fig. 2 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Dabei werden die übrigen, nicht betätigten. Drücker 4 ebenfalls in den Griffknopf hineingezogen. Die Drehbewegung der Achse 6 wird über den Arm 6b und die Schubstange 7 der Klinke 12 mitgeteilt und diese dabei aus der zugehörigen. Rastenscheihe 7a herausgehoben, wonach der Griffknopf um seine Rotationsachse gedreht und der Maßstabhalter 22 samt den Maßstäben verschwenkt werden kann. Die Arretierung der Maßstabhalter in der neuen Stellung erfolgt entweder durch entsprechendes Verschwenken. des Bremshebels 10 oder aber durch Wiedereinfallenlassen der Sperrklinke 12 in die entsprechende Raste der Rastenscheibe 7,1. Die Rasten sind. dabei in üblicher Weise um je 15 Winkelgrade versetzt angeordnet.
  • Der beschriebene Zeichenmaschinenkopf ermöglicht aber nicht nur ein, Verschwenken, der Noniusscheibe 8 und der Maßstabhalter 22, sondern auch eine sogenannte- Basisverstellung, d. h. e#in Verstellen. bzw. Drehen der Teilscheibe 9 zusammen mit der Noniusscheibe 8, und zwar um volle 360 Winkelgrade. Zu diesem Zweck wird. der Schalthebel 15 um etwa 15 Winkelgrade verschwenkt, wobei der Arm 15a in der Ausnehmung 17b gegen den Schieber 17 stößt und diesen vom Zentrum des Kopfes wegbewegt, wobei die Sperrklinke 16 aus der zugehörigen Rastenscheibe 1611 herausgehoben, wird, so daß nun der Maßstabhalter 22 zusammen, mit der Basis, d. h. der Teilscheibe 9 um die Rotatiensachse des Kopfes gedreht werden kann. In der neuen Stellung können Maßstabhalter 22 und Teilscheibe 9 entweder durch Zurückschwenken des Hebels 15 und Einfallenlassen der Klinke 16 in die zugehörige Rastenscheibe 1611 arretiert werden, falls die Basis um eine volle Teilung der Rastenscheibe 16a gedreht worden ist. Im anderen Fall, d. h. wenn die Basis nur um einen Bruchteil der Teilung der Rastenscheibe verstellt worden ist, kann die Fixierung der Teilscheibe 9 mit Hilfe der Bremsplatte 18 erfolgen. Zu diesem Zweck wird der Schalthebel 15 um etwa weitere 15 Winkelgrade weiter verschwenkt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß bei dieser Weiterverschwenkung des Schalthebels 15 die Bremsplatte 18, beispielsweise zufolge einer auf diese auflaufenden Schrägfläche des Schalthebels gegen, die Teilscheibe 9 gepreßt wird und diese dabei reibungsschlüssig festhält. Beim Verschwenken des Schalthebelaxmes 15a im entgegengesetzten Drehsinn um 270 Winkelgrade gegenüber der in Yig. 4 gezeichneten Stellung wird der Schieber 17 und damit auch die Sperrklinke 16 in aus der Rastenscheibe, 16a herausgehobener Stellung festgehalten. In ähnlicher Weise kann auch die Sperrklinke 12 in aus der zugehörigen Rastenscheibe.-711 herausgehobener Stellung arretiert werden.
  • Zu diesem Zweck wird der Sperrhebel 11 in die aus Fig. 3 eTsichtliche Stellung verschwenkt. Das Einfallen der Sperrklinke 12 in die zugehörige Rastenscheibe 7a wird durch Zurückverschwenken des Sperrhebels 11 um 90 Winkelgrade beweTkstelligt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. ZeiclienmaSdÜnenkopf mit vom Griffknopf aus stenerbarer Verriegelung des den, Maßstabhalteir tragenden Kopfteiles und einer im Kopf gelagerten zentralen Drehachse, welche ihrerseits über einen radial im Kopf verschiebbar geführten in einer zur Drehachse des Kopfes rechtwinklig verlaufenden Ebene, angeordneten Drücker mit der Klinke für die Verriegelung des den Maßstabhalter tragenden Kopfteiles in Bewegungsverhindung steht, so daß beim Betätigen des Drückers die zentrale Drehachse gedreht und. die Klinke entgegen Federwirkung aus der zugehörigen, mit dem Kopfteil starr verbundenen, Rastenscheibe herausgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Griffknopf (1, 3) mindestens zwei Drücker (4) in der zur Drehachse des Kopfes rechtwinklig verlaufenden Ebene zueinander versetzt angeordnet und radial im Kopf verschiebbar geführt sind, wo-bei beim Betätigen eines Drückers die übrigen nicht betätigten Drücker (4) infolge der Drehung der Drehachse (6)zwangläufig in den Griffknopf (1, 3) zurückgezogen werden.
  2. 2. Zeichentna-schinenkopf nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet daß jeder Drücker (4) in an sich bekannter Weise über einen Druckbolzen (4a) mit einem Schwenkhebel (5) in Verbindung steht, der einerends am Griffknopf (1, 3 bei 3c) verschwenkbar gelagert ist und andererends in an sich bekannter Weise an einen Hebelarm der Drehachse (6) angreift. 3. Zeichenmaschinenkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme durch zwei zur Drehachse keaxiale Ringscheiben (6a) gebildet sind, an denen die Schwenkartne (5) angelenkt sind. 4. Zeichenmaschin,enkopf nach Anspruch 1, da- durch gekennzeichnet, daß ein mit einer Klinke (12) zusammenwirkender Sperrhebel (11) vorgesehen ist, welcher innerhalb zweier Grenzstellungen derart verschwenkbar ist, daß die Klinke (12) in der einen Grenzstellung entgegen Federwirkung außer Eingriff mit einer zugehörigen Rastenscheibe (7a) festgehalten ist. 5. Zedclienma-schinenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem den Maßstabhalter (22) tragenden Kopfteil (21) eine Noniusscheibe (8) starr verbunden ist und daß die dazugehörige Teilscheibe (9) auf dem Kopfteil (21) drehbar gelagert und mit der Rastenscheibe (7a) und einer weiteren, Rastenscheibe (16a) starr verbunden ist, welch letztere Rastenscheibe (16a) mit einer an der Fundamentplatte (19) verschwenkbar gelagerten Sperrklinke (16) zusammenarbeitet. 6. Zeichenmaschinenkopf nach Anspruch5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sperrklinke (16) ein an der Fundamentplatte (19) geführter Schieber (17) angreift, der mit einem an der Fundamentplatte (19) verschwenkbar gelagerten Schalthebelarm. (15a) derart zusammenwirkt, daß die Sperrklinke (16) beim Verschwenken des Schalthebelarmes (15a) in der einen Richtung entgegen Federwirkung außer Eingriff mit der Rastenscheibe (16a) festgehalten wird, so daß die Teilscheibe (9) samt der Noniusscheibe (8) und dem Maßstabhalter (22) gegenüber der Fundamentplatte (19) und einer auf dieser angeordneten Koniusplatte (14) um volle Winkolgrade gedreht werden kann. 7. Zeichenmaschrinenkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (15) mit einer auf die Teilscheibe (9) einwirkenden Bremsplatte (18) derart in Wirkungsverbindung steht, daß beim Verschwenken des Schalthebels (15) in der einen Richtung zunächst die Sperrklinke (16) aus der zugehörigen Rastenscheibe (16a) herausgehoben wird, und beim Weiterverschwenken des Schalthebels, (15) die Bremsplatte (18) gegen die Teilscheibe (9) gepreßt und diese letztere dadurch reibungsunschlüssig festgehalten wird. 8. Zeichenmaschinenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichenmaschinenkopf auf der Unterseite mittels einer konvex ge:-wölbten Schale staubdicht abgeschlossen ist-In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 920 835, 731786; schweizerische Patentschrift Nr. 232 388; USA.-Patentschrift Nr. 2 400 733.
DEG18986A 1956-02-03 1956-02-15 Zeichenmaschinenkopf Pending DE1006756B (de)

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ID=4552275

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DEG18986A Pending DE1006756B (de) 1956-02-03 1956-02-15 Zeichenmaschinenkopf

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CH333963A (de) 1958-11-15
CH334672A (de) 1958-12-15
CH332846A (de) 1958-09-30

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