DE10063671A1 - Vorrichtung zum Glätten von Hemden - Google Patents

Vorrichtung zum Glätten von Hemden

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Abstract

Eine Hemdenglättvorrichtung mit einem Unterteil 3 und einem darauf befestigten Blähkörper 1 weist insbesondere aufgrund des Blähkörpers 1, der wenigstens so groß wie das zu glättende Hemd 19 sein muss, eine beträchtliche Höhe auf. Um das Gerät nach seinem Betrieb besser handhaben und insbesondere verstauen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, die steifen im Bereich des Blähkörpers 1 verlaufenden Komponenten versenkbar auszugestalten. Auf diese Weise kann ein innen angeordnetes Tragegestell 5 sowie ein vor dem Blähkörper 1 angeordneter Knopfleistenspanner 13 nach dem Betrieb in das Unterteil 3 versenkt werden, wobei sich der Blähkörper 1, der nur oben mit dem Tragegestell 5 verbunden ist, zusammenlegt. Gleiches gilt für flexible aufblasbare Stützkörper 2 und Stütznetze 12, die zwischen dem Blähkörper 1 und dem Tragegestell 5 angeordnet sind. Der Platzbedarf der Hemdenglättvorrichtung nach dem Betrieb kann auf diese Weise wesentlich verringert werden, so dass die Handhabung und Lagerung vereinfacht wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Glätten von Hemden nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 199 13 642 A1 bekannt. Dort ist eine Vorrichtung zum Trocknen und/oder Glätten von befeuchteter Wäsche beschrieben, bei der eine Kragenhaltevorrichtung oberhalb des Blähkörpers fest angeordnet ist. Unter­ halb des Blähkörpers, der wenigstens so hoch wie die zu glättenden Hemden sein muss, ist weiterhin ein Unterteil mit weiteren notwendigen Komponenten angeordnet. Somit er­ gibt sich für das Gerät eine beträchtliche Gesamthöhe, die seine Unterbringung er­ schwert.
Der Erfindung stellt sich die Aufgabe, bei einer Vorrichtung zum Glätten von Hemden der eingangs genannten Art eine kompaktere Ausführung zur besseren Unterbringung zu er­ zielen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung erge­ ben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Durch den großen Anteil des Blähkörpers an der Gesamthöhe der Hemdenglättvorrich­ tung fassen sich mittels der Erfindung wesentlich kompaktere Abmessungen der Hem­ denglättvorrichtung außerhalb des Betriebszustands erzielen. Gerade in diesem Zustand, in dem die Vorrichtung verstaut werden muss, sind geringe Abmessungen notwendig. Im Betriebszustand fällt eine große Höhe hingegen nicht nachteilig ins Gewicht, da die Hem­ denglättvorrichtung zum Bedienen ohnehin frei aufgestellt werden muss. Innerhalb des Blähkörpers können weitere, insbesondere mit höherem Druck beaufschlagte Innenbläh­ körper angeordnet sein, die ebenfalls bei einem Versenken des Oberteils zusammenge­ faltet werden können. Diese Innenblähkörper können sich an der Tragekonstruktion ab­ stützen, um die Blähkörperhülle an bestimmten Stellen gezielt nach außen drücken zu können. Dabei können die Verbindungselemente zwischen den Innenblähkörpern und der Tragekonstruktion zur Aufnahme der Druckkräfte an der Tragekonstruktion verschiebbar befestigt sein, um sich bei einem Versenken der Tragekonstruktion zusammenschieben zu lassen. So können die Innenblähkörper mit Schlaufen oder Ringen versehen sein, die entlang der Tragekonstruktion verschiebbar sind. Weiterhin können als Tragekonstruktion versenkbare Stäbe verwendet werden, zwischen denen Netze bzw. luftdurchlässige Ge­ webeabschnitte gespannt sind, gegen die sich die Innenblähkörper abstützen können und deren Verbindungen zu den Stäben entlang dieser verschiebbar sind. Beispielsweise können die Netze bzw. die luftdurchlässigen Gewebeabschnitte an den Stäben mit einfa­ chen Schlaufen oder Ringen befestigt sein.
Um das Versenken eines Knopfleistenspanners nicht zu behindern, ist eine Verbindung zwischen der Tragekonstruktion und dem Knopfleistenspanner vorteilhafterweise nur am oberen Ende angeordnet, so dass sich der dazwischenliegende Bereich des Blähkörpers beim Versenken der Tragekonstruktion bzw. des Knopfleistenspanners zusammenfalten kann.
Bei vorgesehenem Knopfleistenspanner kommt es dazu, dass der im Betrieb gespannte Blähkörper hinten an der Rückseite des Knopfleistenspanners anliegt. Dabei kann an den beiden Seiten des Knopfleistenspanners ein Abstand zwischen dem Blähkörper und ei­ nem gespannten Hemd entstehen, da sowohl das Hemd als auch der Blähkörper straff gezogen sind und sich zwischen dem Hemd und dem Blähkörper ein Teil des Knopflei­ stenspanners befindet, gegen das die Knopfleiste bzw. Knopflochleiste zur Fixierung ge­ klemmt wird. Ein solcher Abstand führt dazu, dass der Blähsack sich nicht gegen die Be­ reiche des Hemds schmiegt, die nahe bei dem Knopfleistenspanner liegen und das Glät­ tergebnis in diesen Bereichen verschlechtert werden kann.
Um dies zu verhindern, ist die Rückseite des Knopfleistenspanners im wesentlichen ge­ wölbt und nähert sich an den Rändern in einem flachen Winkel der Ebene, in der die Knopfleiste bzw. die Knopflochleiste eines zu glättenden Hemds festgespannt wird. Auf diese Weise kann sich der Blähkörper im aufgeblähten Zustand bereits in sehr geringem Abstand zu den Rändern des Knopfleistenspanners von hinten an das zu glättende Hemd schmiegen. Die Bereiche des Hemds nahe der Knopfleiste bzw. der Knopflochleiste wer­ den auf diese Weise keinen abrupten Übergängen ausgesetzt, so dass ein Glätten des Hemds ohne Falten erreicht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch darge­ stellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht von vorne einer Vorrichtung zum Glätten von Hemden im ausgefahrenen Betriebszustand,
Fig. 2 die Hemdenglättvorrichtung gemäß Fig. 1 in zusammengeschobenen Zu­ stand,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einiger innenliegender Komponenten der Hemdenglättvorrichtung und
Fig. 4 einen waagerechten Querschnitt durch einen Knopfleistenspanner der Hemdenglättvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Hemdenglättvorrichtung weist ein Unterteil 3 mit einem darauf befestigten hemdförmigen Blähkörper 1 auf, der zum Spannen eines darüber gezogenen Hemds dient. Dazu sind im Unterteil 3 ein Gebläse 6, eine Heizeinrichtung 7 und ein Luft­ kanal 8 angeordnet, mit denen ein heißer Luftstrom erzeugt werden kann. Der Luftstrom wird von Luftkanal 8 in zwei Teilluftströme aufgeteilt die zu einer linken bzw. einer rechten Auslassöffnung des Unterteils 3 geleitet werden.
An den beiden Auslassöffnungen ist jeweils einer der beiden Stützkörper 2 angeschlos­ sen, die im Inneren des Blähkörpers 1 angeordnet sind und dazu dienen, den Rumpfab­ schnitt des Blähkörpers 1 an den Seiten nach außen zu drücken, um ihm so einen flachen Querschnitt zu verleihen. Die Stützkörper 2 sind ebenso wie der Blähkörper 1 aus einem luftdurchlässigen, flexiblen Material gefertigt, beispielsweise Kunstfasergewebe. Die Stützkörper 2 erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Höhe des Rumpfab­ schnitts des Blähkörpers 1.
An dem Unterteil 3 ist weiterhin ein Tragegestell 5 mittels Buchsen höhenverschiebbar befestigt. Im ausgezogenen Zustand erstreckt sich das Tragegestell 5 bis über die Höhe der Stützkörper 2 im aufgeblähten Zustand.
Auf dem Tragegestell 5 ist ein Oberteil 4 befestigt, an dem der Blähkörper 1 oben befes­ tigt ist und der zum Fixieren und Spannen des Kragens eines aufgelegten Hemds dient. Dazu sind am Oberteil 4 zwei Spannklappen 10 angeordnet, mit denen die beiden Enden eines aufgestellten Kragens fixiert werden können. Weiterhin weist das Oberteil 4 eine hinten angeordnete nicht dargestellte Vorrichtung zum Spannen eines an seinen Enden fixierten Hemdkragens in Umfangsrichtung auf.
In Fig. 3 ist die innenliegende Konstruktion zum Halten und Stützen des Blähkörpers 1 perspektivisch mit weiteren Einzelheiten dargestellt. Das Tragegestell 5 umfasst vier Stützrohre 11, die innerhalb der Buchsen 9 im Unterteil höhenverschiebbar gelagert sind. Zwischen den zwei links bzw. den zwei rechts angeordneten Stützrohren 11 ist jeweils ein Stütznetz 12 gespannt. Die Stütznetze 12 sind an den Seiten mittels Schlaufen an den Stützrohren 11 befestigt, wobei die Schlaufen entlang der Stützrohre 11 gleiten können. Die Stütznetze 12 dienen zum Abstützen der Stützkörper 2, damit diese im aufgeblähten Zustand von innen einen nach außen gerichteten Druck auf die Seiten des Rumpfab­ schnitts des Blähkörpers 1 ausüben können. Die Stützkörper 2 sind mit einem unteren Abschnitt an den Auslassöffnungen des Unterteils 3 und mit einem oberen Abschnitt am oberen Ende des Tragegestells 5 befestigt. Die Stütznetze 12 sind unten am Unterteil 3 und oben am oberen Ende des Tragegestells 5 befestigt.
Weiterhin weist das Unterteil 3 einen Knopfleistenspanner 13 auf, der am vorderen Rand des Unterteils 3 im wesentlichen mittig höhenverstellbar gelagert ist. Der in Fig. 4 im Querschnitt dargestellte Knopfleistenspanner 13 dient zum Fixieren der Knopfleiste bzw. der Knopflochleiste eines aufgelegten Hemds 19, damit dieses vom Blähkörper 1 ge­ spannt werden kann. Der Knopfleistenspanner 13 weist ein ovales Stützrohr 18 und eine Stützleiste 17 auf, zwischen denen ein luftdurchlässiger Spannkörper 14 angeordnet ist, der beispielsweise aus einem Lochblech gefertigt sein kann. Bei einer ausreichenden Stabilität der übrigen Teile, insbesondere der Stützleiste 17 und des Spannkörpers 14, kann das ovale Stützrohr 18 entbehrlich sein. Der Spannkörper 14 besitzt die Form eines niedrigen Trapezes, dessen Grundfläche auf der dem Blähkörper 1 abgewendeten Seite liegt und dessen Seitenflächen in einem flachen Winkel ansteigen.
An den Rändern der Stützleiste 17 sind jeweils Klappen 15 angelenkt, die über die Höhe des Knopfleistenspanners 13 in mehrere Abschnitte unterteilt sind. Die Klappen 15 weisen jeweils Füllungen 16 aus einem flexiblen und gegebenenfalls luftdurchlässigen Material auf. Die Füllungen 16 können an der Oberfläche, auf der beim Festspannen der Knopflei­ ste bzw. Knopflochleiste das Gewebe des Hemds 19 zu liegen kommt, mit einer An­ tirutschbeschichtung versehen sein. Diese kann beispielsweise kurze Borsten aufweisen, die nach innen in Richtung der Stützleiste 17 geneigt sind, um das Gewebe des Hemds 19 gegen den bei aufgeblähtem Blähkörper 1 nach außen gerichteten Zug halten zu kön­ nen. Jeder der Klappen 15 ist jeweils ein Federelement zugeordnet. Die Federelemente sorgen dafür, dass die Klappen 15 bis zu einem bestimmten Punkt gegen den Spannkör­ per 14 gepresst werden und oberhalb des Punkts vom Spannkörper weg in einer offenen Stellung gehalten werden. Die einzelnen Federelemente können einzelne Laschen einer einigen Federplatte sein. Damit können auf einfache Weise mit einem Teil mehrere unab­ hängig voneinander wirkende Federelemente geschaffen werden.
Zum Glätten wird das Hemd 19 insbesondere in einem feuchten Zustand bei herausgezo­ genem Tragegestell 5 auf den Blähkörper 1 aufgelegt. Dabei werden zunächst die Klap­ pen 15 des Knopfleistenspanners 13 sowie die entsprechend ausgelegten Klappen 10 des Oberteils 4 geöffnet. Die Knopfleiste bzw. die Knopflochleiste sowie die Kragenspit­ zen werden unter die Klappen 15 bzw. 10 gelegt und durch Schließen der Klappen 15 bzw. 10 fixiert. Der Hemdkragen wird zum Glätten durch Betätigen der Kragenspannvor­ richtung im oberen Teil 4 in Umfangsrichtung gespannt. Anschließend wird das Gebläse 6 zusammen mit der Heizeinrichtung 7 in Betrieb gesetzt, worauf erwärmte Luft in die Stütz­ körper 2 geleitet wird. Aus den Stützkörpern 2 strömt die Luft durch deren luftdurchlässige Hüllen in den Blähkörper 1, bläht diesen auf und strömt anschließend durch dessen ebenfalls luftdurchlässige Hülle zu dem aufgelegten Hemd 19, das durch die Einwirkung von Zugspannung und Hitze geglättet wird. Im stationären Zustand herrscht in den Stütz­ körpern 2 ein höherer Druck als im Blähkörper 1, beispielsweise in Höhe von 6 mbar in den Stützkörpern 2 gegenüber einem Druck von 3 mbar im Blähkörper 1. Die Stützkörper 2 stützen sich nach innen gegen die Stütznetze 12 ab und drücken den Rumpfabschnitt des Blähkörpers 1 an den Seiten nach außen.
Ein in einem feuchten Zustand aufgelegtes Hemd 19 wird vom aufgeblähten Blähkörper 1 gespannt, dabei getrocknet und auf diese Weise geglättet. Dabei legt sich der Blähkörper 1 von hinten gegen den Knopfleistenspanner 13, wobei die Luft durch den luftdurchlässi­ gen Spannkörper 14 hindurch zu der fixierten Knopfleiste bzw. Knopflochleiste strömen kann, um diese zu trocknen. Aufgrund der geneigten Seitenflächen des Spannkörpers 14 liegt der Blähkörper 1 bereits ab einem sehr geringen Abstand zum Spannkörper 14 von hinten an das Hemd 19 an. Die Bereiche des Hemds 19 nahe der Knopfleiste bzw. der Knopflochleiste werden auf diese Weise ohne Knicke gehalten, so dass beim Glätten von der Fixierung keine Falten erzeugt werden.
Nach dem Betrieb ist es für die Unterbringung der Hemdenglättvorrichtung vorteilhaft, wenn diese geringe Abmessungen aufweist. Dazu wird wie in Fig. 2 dargestellt das Tra­ gegestell 5 nach unten geschoben, wobei die Stützrohre 11 durch die Buchsen 9 hindurch in das Unterteil 3 geschoben werden. Gleichzeitig wird auch der Knopfleistenspanner 13 in das Unterteil 3 hineingeschoben. Da sowohl der Blähkörper 1 als auch die Stützkörper 2 und Stütznetze 12 nur an zwei Punkten unten bzw. oben befestigt sind, werden diese oberhalb des Unterteils 3 beim Versenken der Tragekonstruktion 5 zusammengefaltet. Der Blähkörper 1, die Stützkörper 2 und die Stütznetze 12 beanspruchen in diesem Zu­ stand nur einen Bruchteil des Platzes, den sie im auseinandergezogenen Zustand ein­ nehmen.
In einer Weiterbildung ist es möglich, von den Stützstangen 11 nur eine im Unterteil 3 gegen Verkippen gesichert axial zu lagern und die übrigen Stützstangen 11 im Unterteil 3 nur zu führen. Dazu kann beispielsweise die eine Stützstange 11 in zwei übereinander angeordneten Rollenpaaren gelagert sein, bei denen jeweils wenigstens eine Rolle eine Einschnürung bzw. Einbuchtung aufweist, um die Stützstange in alle Richtungen gegen Verkippen sichern zu können. Die übrigen Stützstangen 11 können in dieser Ausgestal­ tung in einfachen Öffnungen im Unterteil 3 geführt werden. Damit kann erreicht werden, dass die gesamte Tragekonstruktion 5 beim Herausziehen bzw. Hineinschieben nicht ver­ kantet infolge eines Verkantens zweier oder mehrerer Stützstangen 11. Die Führung wird damit wesentlich verbessert. In dieser Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die vor­ deren, beiderseits des Knopfleistenspanners 13 angeordneten Stützrohre unterhalb der axialen Lagerung bzw. Führung innerhalb des Unterteils 3 mittels einer Traverse mitein­ ander verbunden sind, um eine zusätzliche Stabilisierung zu erreichen. Oberhalb der Füh­ rung bzw. der Lagerung sind alle Stützstangen 11 insbesondere an ihrem oberen Ende miteinander verbunden. An dieser Traverse kann auch der Knopfleistenspanner 13 befe­ stigt werden und so in Bezug auf eine Höhenverschiebung mit der Tragekonstruktion 5 gekoppelt werden.
Die Tragekonstruktion 5 kann im ausgezogenen und/ oder im hineingeschobenen Zustand arretierbar sein. Um das Herausziehen des Tragegestells 5 zu erleichtern, kann ferner ein Federelement vorgesehen sein, dass das Tragegestell 5 gegen seine Gewichtskraft nach oben drückt. Beispielsweise kann eine Rollenfeder vorgesehen sein, die vorteilhafterweise einen weitgehend linearen Kraftverlauf aufweist. Zur Vereinfachung der Handhabung kann der Arretiermechanismus so ausgelegt werden, dass das Tragegestell 5 beim erst­ maligen Versenken unten verriegelt wird und bei einem nochmaligen Hineindrücken wie­ der entriegelt wird. Vorteilhafterweise ist die Feder in diesem Fall so ausgelegt, dass sie ohne äußere Einwirkung die Tragekonstruktion 5 langsam nach oben bewegen kann.
In einer Weiterbildung ist weiterhin denkbar, die Feder so auszulegen, dass das Tragege­ stell 5 ohne äußere Krafteinwirkung langsam nach unten sinkt und das Herausfahren des Tragegestells 5 durch Einschalten des Gebläses 6 bewirkt wird, wobei die Stützkörper 2 beim Aufblähen die erforderliche nach oben gerichtete Kraft erzeugen. Oben angekom­ men kann sich das Tragegestell 5 selbst verriegeln, so dass noch eine Bedienperson nach der Benutzung der Hemdenglättvorrichtung die Tragekonstruktion nur entriegeln braucht, damit diese langsam nach unten sinkt.
Die Tragekonstruktion 5 kann mit einer Dämpfungsvorrichtung mit einer geschwindig­ keitsabhängigen Dämpfung verbunden sein, so dass das Herausziehen und/oder das Hineinschieben gedämpft werden. Als Dämpfungsvorrichtung kann beispielsweise ein Unterdruckbremszylinder verwendet werden.
Weiterhin sind als Mittel zur Unterstützung und/oder Bewegung der Tragekonstruktion 5 manuelle Antriebe wie beispielsweise eine Kurbel, motorische Antriebe, gedämpfte Fe­ dern oder Gasdruckfedern möglich. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das Verriegeln und/oder das Entriegeln durch Verdrehen bewirkt wird.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Glätten von Hemden (19), mit einem flexiblen Blähkörper (1), einem Unterteil (3), das ein Gebläse (6) zum Aufblähen des Blähkörpers (1) auf­ weist und an dem der Blähkörper (1) mit einem unteren Abschnitt befestigt ist, und einem oberhalb des Unterteils (3) angeordneten Oberteil (4), an dem der Blähkörper (1) mit einem oberen Abschnitt befestigt ist und das mittels einer in­ nerhalb des Blähkörpers (1) angeordneten Tragekonstruktion (5) mit dem Unter­ teil (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragekonstruktion (5) mit dem Unterteil (3) höhenverschiebbar verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragekonstruk­ tion (5) in das Unterteil (3) hinein versenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bläh­ körper (1) zwischen den Bereichen, in denen er an dem Unterteil (3) bezie­ hungsweise an dem Oberteil (4) befestigt ist, mit der Tragekonstruktion (5) mittels Verbindungsmittel (2, 12) verbunden ist, die Zugkräfte und/oder Druckkräfte übertragen können, wobei die Verbindungsmittel (2, 12) entlang der Tragekon­ struktion (5) verschiebbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs­ mittel Zugstreifen sind, die innen am Blähkörper (1) befestigt sind und das Auf­ blähen des Blähkörpers begrenzen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs­ mittel (2, 12) in dem Blähkörper (1) angeordnete aufblähbare Luftpolster (2) sind, die den Blähkörper (1) stellenweise nach außen drücken.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Knopfleistenspanner (13) zum Fixieren der Knopfleiste beziehungsweise der Knopflochleiste eines Hemds (19) aufweist, der an dem Un­ terteil (3) höhenverschiebbar befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Knopfleisten­ spanner (13) und die Tragekonstruktion (5) in Bezug auf eine Höhenverschie­ bung miteinander gekoppelt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Knopf­ leistenspanner (13) oben mit dem Oberteil (4) verbindbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Blähkörper (1) im aufgeblähten Zustand bei nach oben geschobener Trage­ konstruktion (5) an eine Rückseite des Knopfleistenspanners (13) im nach oben geschobenen Zustand anliegt, der Knopfleistenspanner (13) Spannflächen auf­ weist, gegen die die Knopfleiste beziehungsweise die Knopflochleiste eines Hemds zum Fixieren gepresst werden kann, und sich die Rückseite des Knopf­ leistenspanners zumindest an den seitlichen Rändern nahe der Ebene der Spannflächen befindet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Rückseite des Knopfleistenspanners (13) mit den äußeren Rändern der Spann­ flächen verbunden sind und mit diesen einen spitzen Winkel einschließen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragekonstruktion (5) mehrere miteinander verbundene und im wesentlichen zueinander parallele Stützstangen (11) aufweist und nur eine Stützstange (11) im Unterteil (3) gegen Verkippen gesichert axialgelagert ist, wohingegen die übrigen Stützstangen (11) im Unterteil (3) gegen Verkippen ungesichert axialgeführt sind.
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