DE1006332B - Maschine zum Etikettieren von Flaschen od. dgl. - Google Patents

Maschine zum Etikettieren von Flaschen od. dgl.

Info

Publication number
DE1006332B
DE1006332B DER16182A DER0016182A DE1006332B DE 1006332 B DE1006332 B DE 1006332B DE R16182 A DER16182 A DE R16182A DE R0016182 A DER0016182 A DE R0016182A DE 1006332 B DE1006332 B DE 1006332B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
label
axis
gripping
machine according
bottle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER16182A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred German Rose
Alan Pearson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rose Brothers Gainsborough Ltd
Original Assignee
Rose Brothers Gainsborough Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rose Brothers Gainsborough Ltd filed Critical Rose Brothers Gainsborough Ltd
Publication of DE1006332B publication Critical patent/DE1006332B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/26Devices for applying labels
    • B65C9/36Wipers; Pressers

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Maschine zum Etikettieren von Flaschen od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Etikettieren von Flaschen, Krügen oder anderen Behältern.
  • Die Erfindung ist der Einfachheit halber nur für das Etikettieren von Flaschen und insbesondere für das Etikettieren der sich verjüngenden oder ahgerundeten Halsteile von Flaschen beschrieben, die schräg zu der Flaschenlängsachse verlaufen.
  • Es sind bereits Maschinen oder Vorrichtungen zum Etikettieren von Flaschen od. dgl. bekannt. Diese Maschinen sind meistens baulich sehr verwickelt und umfangreich und auch hinsichtlich ihrer Arbeitsweise noch nicht einfach genug.
  • Bei einer dieser Maschinen werden die Flaschen beispielsweise aus ihrem geraden Förderweg umgelenkt und durch eine besondere Kreisbahn geführt, in der das Anbringen und ein Festhalten der Etiketten so lange erfolgt, bis dieselben durch Bürsten vollständig angelegt sind.
  • In einer anderen Maschine erfolgt das Zubringen der Etiketten mittels hohler Ketten, an denen sie durch Saugwirkung gehalten und auf denen sie verschoben werden, bis sie mit den Flaschen in Verbindung kommen.
  • In einer weiteren Maschine werden die Flaschen nicht einfach geradlinig weiterbefördert, sondern müssen außerdem an den zugehrachten Etiketten zur Befestigung derselben an ihnen vorheigerollt werden, was schwierig oder unmöglich ist, wenn es sich um im Querschnitt unrunde Flaschen oder Behälter oder um solche mit über den Außenumfang vorstehende Beschriftungen, Firmenmarken usw. handelt.
  • Durch die Erfindung werden Maschinen zum Etikettieren von Flaschen od. dgl. mit einem geradlinig kontinuierlich bewegten, zur Förderung in Abständen sich folgender, aufrechtstehender Flaschen an und durch eine Etikettierstelle mit Schubgliedern versehenen Förderer und mindestens einem kontinuierlich beweglichen Etiketthaltetr, welcher während der Zeilt, in der die Flasche die Etikettierstelle durchläuft, zum Inverbindungbringen mit der Flasche ein mit der Klebeseite nach außen gerichtetes Etikett in die Bahn der Flasche hält, sowie mit Organen, welche während dieses Durchganges das Etikett um die Flasche anlegen, dadurch verbessert, daß die Maschine ein schwenkbar an einem rotierenden Etikettzubringer angebrachtes Etikettgreifglied sowie Steuerorgane aufweist, durch die das Greifglied zur ersten Anlage des Etiketts an die Flasche zuerst einer sich der Anbringungsstelle nähernden Flasche entgegenschwenkbar und dann zur Mitbewegung mit der Flasche und zum Inverbindunghalten des Etiketts an der Flasche während einer vorher bestimmten Flaschenbewegung, in der das Anlegen des Etiketts um die Flasche beginnt, in der entgegengesetzten Richtung schwenkbar ist.
  • Die Maschine weist vorzugsweise als Steuerorgane einen die Schwenkung des Greifgliedes bewirkenden, um die waagerecht angeordnete Achse des Etikettzubringers feststehenden Nocken auf, an dem eine von einem Arm eines doppelarmigen Hebels getragene Rolle anliegt, wobei der andere Hebelarm ein mit einem Ritzel des Greifgliedes kämmendes Zahnsegment trägt und der Hebel um eine parallel zu der vorerwähnten Achse liegende Achse schwenkbar ist.
  • Die Maschine hat in der bevorzgten Ausfüh.rungsform eine Anzahl in Abständen an dem ein rotierendes Traggestell bildenden Etikettzubringer angeordnete nacheinander wirkende Greifglieder, die von dem gemeinsamen Nocken steuerbar sind.
  • Im allgemeinen sind das Greifglied bzw. die Greifglieder schwenkbar an einem radial von der erstgenannten Achse sich erstreckenden Tragarm angeordnet, welcher selbst um eine zu der Traggestellachse parallele Achse schwenkbar ist.
  • Der Tragarm bzw. die Tragarme der Maschine können auf der letztgenannten Parallelachse entgegen einer Feder nachgiebig schwenkbar gelagert sein.
  • Das Etiketttragende der Greifglieder ist schmäler als die Etiketten, so daß die letzteren seitlich wesentlich über die Greifglieder vorstehen.
  • Die Greifglieder sind im allgemeinen mit Saugöffnungen und mit Saugkanälen zum Greifen sowie zum Halten der Etiketten während des Beleimens und Anbringens derselben an die Flaschen versehen.
  • Durch die Maschine können Etiketten einfach, schnell und genau auf Flaschen od. dgl. angebracht werden, wobei das Greifglied bzw. die Greifglieder das Etikett in die zum Kleben erforderliche Lage bringen und es während einer bestimmten Bewegung der Flasche auf dieser halten, bis, wie bekannt, das Umlegen des Etiketts um den Flaschenhals mittels Bürsten od. dgl. erfolgt ist.
  • Bei in bestimmten Abständen vorgesehenen Greifgliedern wird, wenn ein Etikett durch ein Greifglied auf eine Flasche gebracht ist, ein anderes Etikett von einem anderen Greifglied erfaßt, während ein drittes Etikett klebfähiggemacht wird.
  • Etiketten aus thermoplastischem Werkstoff können mit Hilfe eines in nächster Nähe des Weges der Greifglieder angebrachten Heizelementes klebend gemacht werden, während die üblichen, nicht vorbehandelten Etiketten mittels einer Gummierrolle mit einer Klebschicht versehen werden können, indem die Etiketten von den Greifgliedern über eine nahe an dem drehbaren Traggestell angeordnete Gummierrolle geführt werden.
  • Die Bürsten der Maschine können feststehend angeordnet sein; sie können sich aber auch in um gekehrter Richtung zur Bewegung des Förderers drehen.
  • Die Flaschen od. dgl. können stehend auf dem Förderer durch mit diesem verbundene Schieber gehalten werden, die vorzugsweise bogen- oder V-förmig sind, so daß sie die Flaschen umgreifen.
  • Zur ununterbrochenen Arbeit ist der Etikettenstapel vorzugsweise in einem um eine Achse schwingenden Behälter angeordnet, die parallel zu der des drehbaren Traggestelles liegt, wobei die Vorwärtsbewegung des Behälters mit der Geschwindigkeit des Greifgliedes erfolgt.
  • Mit der Maschine nach der Erfindung können Etiketten auch auf dem Flaschenkörper selbst angebracht werden. In diesem Fall besteht die Maschine aus zwei gleichen in Tandemanordnung vorgesehenen Vorrichtungen, die einen gemeinsamen Förderer haben.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungslbeispiele der Maschine gemäß Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht des größten Teiles einer Maschine zum Aufbringen von Etiketten auf Flaschenhälse, Fig. 2 eine Stirnansicht der Maschine gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht eines Teiles der Maschine der Fig. 1 im vergrößerten Maßstab, von der entgegengesetzten Seite aus gesehen, Fig. 4 eine Stirnansicht eines Teiles der Maschine der Fig. 2 im vergrößerten Maßstab, und Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Vorderansicht zweier tandemartig angeordneter Etikettiervorrichtungen.
  • Mittels eines endlosen Förderers 12, auf welchem in Abständen schalenförmige Schieber 13 angeordnet sind, werden hintereinander Flaschen 11 herangeführt, die nacheinander durch eine Etikettierstelle unter der Mitte einer sich kontinuierlich drehenden Etikettiefvorrichtung der Maschine gehen. Diese Vorrichtung ist auf einer in den Tragteilen 16 und 17 ruhenden angetriebenen Achse 14 angeordnet. Sie hat ein Traggestell in der Form zweiler Armsterne 18 und 19, die an der Welle 14 befestigt sind. Der Armstern 18 trägt eine Reihe von Greifgliedern 21, während der Armstern 19 eine Reihe von segmentförmigen Zahnstangenteilen 22 trägt, welche zur drehbaren Lagerung an auf den Tragarmen 19 vorgesehenen Naben 24 bei 23 Stege aufweisen. Jedes Zahnstangenglied 22 hat einen eine Führungsrolle27 tragenden Arm26, die in Verbindung mit einem Nocken 28 steht, der frei auf der Welle 14 angeordnet, aber gegen Drehung mittels eines am Tragteil 16 vorgesehenen Halters 29 gesichert ist. Jede Rolle 27 wird mit dem Nocken 28 durch einen unter Federdruck stehenden Kolben im Eingriff gehalten, dessen Stange gleitend in einem Querstück 32 des Tragarmes 19 angeordnet ist.
  • Jedes Greifglied 21 hat eine mit ihm einen Teil bildende Welle 30, durch welche es drehbar in einem Tragarm 33 gelagert ist, der seinerseits bei 34 drehbar auf dem Armstern 18 gelagert ist. Ein mit der Welle 30 verbundenes Zahnrad 36 steht im Eingriff mit einem Zahnstangenglied 22.
  • Jeder Tragarm 33 hat eine Verlängerung 37, die eine mit einer Scheibe 39 im Eingriff stehende Rolle 38 trägt, um die Arme 33 aufrecht zu halten, die sich nol-malerweise radial erstrecken.
  • Die Rollen 38 werden mittels Federn 41 auf die Scheibe gedrückt, so daß die Arme 33 nachgiebig sind.
  • Die Greifglieder 21 sind mit einem Gummipolster 42 belegt, in welchem Saugöffnungen 43 vorgesehen sind, die mit einer Leitung 44 in Verbindung stehen, die durch das Greifglied und axial durch die Welle 30 und ferner durch drei kleinere radiale Öffnungen 46 zu einer ringförmigen Nut 47 führt, die in der Bohrung des Tragarmes 33 gebildet ist. Die Nut 47 steht mit einer Leitung 48 im Körper des Armes 33 in Verbindung, die über eine Querleitung 49 zu einem auf dem Arm 33 vorgesehenen Nippel 51 führt, der durch einen flexiblen Sangsehlauch 52 mit einer der radialen Einlaßöffnungen - für jeden Arm 33 ist eine Einlaßöffnung vorgesehen - in einem drehbaren mit der Welle 14 verbundenen Tragglied 53 verbunden ist, und mit einer Hauptsaugleitung 54, die nachgiebig mittels einer Feder 56 mit dem Tragglied 53 in Verbindung steht, wobei das Saugglied 54 durch die Klammer 57 gegen Drehung gesichert ist. Eine Hauptsaugleitung 58 verbindet das Glied 54 mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Saugpumpe. Die radialen Einlaß öffnungen 50 stehen mit Querkanälen 59 in Verbindung, die auf dem gleichen Radius wie ein gebogener Kanal 61 in der Hauptsaugkammer 54 angeordnet sind.
  • Beim Betrieb der Maschine wird der Förderer 12 kontinuierlich gleichzeitig mit der sich kontinuierlich drehenden Etilçettiervorrichtung angetrieben, derart, daß eine Flasche an der Etikettauftragsstelle vorhanden ist, wenn ein Greifglied 21 mit einem Etikett ankommt.
  • Wenn man den vollständigen Arbeitszyklus eines Greifgliedes 21, wobei jedes Greifglied nacheinander den gleichen Arbeitszyklus vollführt, betrachtet und annimmt, daß s'ich ein Greifglied 21 dem mit 62 bezeichneten Etikettbehälter nähert, dann sind das Zahnstangenglied 22 und der Zapfen 36 relativ zu der Rolle 27, die auf dem zylindrischen Teil des Nockens 28 abrollt, ortsfest. In dieser Stellung liegt die Greiffläche 42 tangential zu einem theoretischen Kreis 60, welcher die Bodenfläche des Etikettenstapels in dem Behälter 62 und die Gummiauftragsrolle 63 einer mit 64 bezeichneten Gummiereinrichtung berührt, wobei der Behälter mit der Geschwindigkeit der Greiffläche 42 pendelt. Kurz bevor die Greiffläche 42 den Behälter 62 erreicht, kommt der dem Anm 33 des jeweiligen Greifgliedes 21 entsprechende Kanal 59 zur Deckung mit dem gebogenen Kanal 61, so daß die Greiffläche 42 unter Saugwirkung steht. Die Fläche 42 rollt dann über das in dem Etikettenstapel zuunterst liegende Etikett, das aus dem Vorratsbehält!er abgesaugt und mit der rotierenden Gummierwalze 63 in Berührung gebracht wird, wobei eine Gummischicht auf die Außenschicht des Etiketts kommt. Die Saugwirkung wird durch den Kanal 59 über den gebogenen Kanal 61 aufrechterhalten.
  • Das Greifglied bleibt hinsichtlich seiner Drehachse feststehend, bis es sich vor der Flasche 11 der Etikettauftragsstelie nähert, auf die das Etikett aufgebracht werden soll. Kurz bevor die Flasche die vertikale Mittellinie der Vorrichtung erreicht, bewirkt der Nocken 28 die Drehung des Zahnstangengliedes 22 und damit eine Drehung des Zahnrades 36 und mit ihm des Greifgliedes 21 in einer solchen Richtung, daß sich das Greifglied 42 gegen seine übliche Drehbewegung auf die sich nähernde Flasche hin bewegt, bis die Greiffiäche 42 tatsächlich die Flasche trifft, um das Anbringen des Etiketts einzuleiten. Der Nocken 28 ist so gestaltet, und seine Bewegungen sind zeitlich so abgestimmt, daß sich die Greiffläche dann in umgekehrter Richtung bewegt, während es in Berührung mit der sich bewegenden Flasche bleibt, so daß das Etikett festgehalten wird, während die Flasche durch ein Paar Bürsten 66 geht, durch welche die überstehenden Teile des Etiketts um den Hals der Flasche gestrichen werden. Sobald das Etikett vollständig aufgebracht ist, kommt der Kanal 59 außer Deckung mit dem gebogenen Kanal 61, so daß auch die Saugwirkung unterbrochen wird, und das Greifglied 21 geht in seine übliche Stellung zurück.
  • Zwischen der Flasche und der Greiffläche wird mittels der Feder 41 eine gewisse Nachgiebigkeit geschaffen.
  • Die Feder gestattet entgegen ihrer Wirkung eine Drehbewegung des Tragarmes 33.
  • Es ist, wie schon vorher erwähnt, selbstverständlich, daß die vorstehende Maschine, mit welcher Etiketten auf Flaschenhälse aufgebracht werden, auch leicht dahingehend abgeändert werden kann, daß auch der Flaschenkörper mit einem Etikett versehen wird. Fig. 5 zeigt eine solche Vorrichtung bei 67, die in Tandemanordnung mit einer Vorrichtung 68 verbunden ist, durch die Etiketten auf Flaschenhälsen angebracht werden.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Maschine zum Etikettieren von Flaschen od. dgl. mit einem geradlinig kontinuierlich bewegten, zur Förderung in Abständen sich folgender, aufrechtstehender Flaschen an und durch eine Eti,kettierstelle mit Schubgliedern versehenen Förderer und mindestens einem kontinuierlich beweglichen Etiketthalter, welcher während der Zeit, in der die Flasche die Etikettierstelle durchläuft, zum Inverbindungbringen mit der Flasche ein mit der Klebeseite nach außen gerichtetes Etikett in die Bahn der Flasche hält, sowie mit Organen, welche während dieses Durchganges das Etikett um die Flasche anlegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine ein schwenkbar an einem rotierenden Etikettzubringer (18, 19) angebrachtes Etikettgreifglied (21) sowie Steuerorgane (36, 22, 28) aufweist, durch die das Greifglied zur ersten Anlage des Etiketts an die Flasche (11) zuerst einer sich der Anbringungsstelle nähernden Flasche entgegenschwenkbar und dann zur Mitbewegung mit der Flasche und zum Inverbindunghalten des Etiketts an der Flasche während einer vorher bestimmten Flaschen bewegung, in der das Anlegen des Etiketts um die Flasche beginnt, in der entgegengesetzten Riehtung schwenkbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Steuerorgane einen die Schwenkung des Greifgliedes (21) bewirkenden, um die waagerecht angeordnete Achse (14) des Etikettzubringers (18, 19) feststehenden Nocken (28) aufweist, an dem eine von einem Arm (26) eines doppelarmigen Hebels getragene Rolle (27) anliegt, wobei der andere Hebelarm ein mit einem Ritzel (36) des Greifgliedes (21) kämmendes Zahnsegment (22) trägt und der Hebel um eine parallel zur Achse (14) liegende Achse schwenkbar ist.
    3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anzahl in Abständen am ein rotierendes Traggestell (18, 19) bildenden Etikettzubringer angeordnete, nacheinander wirkende Greifglieder (21) aufweist, die von dem gemeinsamen Nocken (28) steuerbar sind.
    4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifglied bzw. die Greifglieder (21) schwenkbar an einem radial von der Achse (14) sich erstreckenden Tragarm (33) angeordnet sind, welcher selbst um eine zur Traggestellachse (14) parallele Achse (34) schwenkbar ist.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm bzw. die Tragarme (33) auf der Achse (34) entgegen einer Feder (41) nachgiebig schwenkbar gelagert sind.
    6. Maschine nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Etiketttrae,ende (42) der Greifglieder (21) schmäler als die Etikette sind, so daß die letzteren seitlich wesentlich über die Greifglieder (21) vorstehen.
    7. Maschine nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifglieder (21, 42) mit Saugöffnungen (43) und Saugkanälen (44) zum Greifen sowie zum Halten der Etiketts während des Beleimens und Anbringens derselben an die Flaschen versehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 377 807; USA.-Patentschriften Nr. 2 498 667, 2 631 748, 2 635 765.
DER16182A 1954-03-11 1955-03-10 Maschine zum Etikettieren von Flaschen od. dgl. Pending DE1006332B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1006332X 1954-03-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1006332B true DE1006332B (de) 1957-04-11

Family

ID=10867673

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER16182A Pending DE1006332B (de) 1954-03-11 1955-03-10 Maschine zum Etikettieren von Flaschen od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1006332B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2901825A1 (de) * 1979-01-18 1980-07-31 Hauni Werke Koerber & Co Kg Vorrichtung zum aufbringen eines etikettes auf packungen der tabakverarbeitenden industrie

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB377807A (en) * 1931-07-13 1932-08-04 James Mason Improvements in or relating to machines for applying bands or stamps to packets
US2498667A (en) * 1945-07-31 1950-02-28 Hartford Empire Co Article labeling machine
US2631748A (en) * 1950-06-28 1953-03-17 Liquid Carbonic Corp Labeling machine
US2635765A (en) * 1950-09-30 1953-04-21 Fairest Morgan Labeling machine

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB377807A (en) * 1931-07-13 1932-08-04 James Mason Improvements in or relating to machines for applying bands or stamps to packets
US2498667A (en) * 1945-07-31 1950-02-28 Hartford Empire Co Article labeling machine
US2631748A (en) * 1950-06-28 1953-03-17 Liquid Carbonic Corp Labeling machine
US2635765A (en) * 1950-09-30 1953-04-21 Fairest Morgan Labeling machine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2901825A1 (de) * 1979-01-18 1980-07-31 Hauni Werke Koerber & Co Kg Vorrichtung zum aufbringen eines etikettes auf packungen der tabakverarbeitenden industrie

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1015739B (de) Etikettiermaschine fuer Flaschen, Dosen od. dgl.
DE914598C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren von runden Gegenstaenden, wie Glasroehrchen, Papproehrchen od. dgl.
DE1006332B (de) Maschine zum Etikettieren von Flaschen od. dgl.
DE10002401A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Etikettenhülsen auf Gegenstände
DE843973C (de) Etikettiermaschine
DE968887C (de) Maschine zum Aufbringen von Etiketten auf vorzugsweise geradlinig vorbewegte zylindrische Gegenstaende wie Flaschen od. dgl.
DE2813308C2 (de) Etikettiervorrichtung
DE620972C (de) Das Aufbringen von Kopfstreifen an aufrecht stehend fortlaufend bewegte Flaschen
DE967099C (de) Maschine zum Etikettieren von Flaschen, Glaesern, Buechsen und aehnlichen Gegenstaenden
DE723881C (de) Maschine zum Etikettieren von stehend vorbewegten Werkstuecken, wie Flaschen o. dgl.
DE1431650B2 (de) Vorrichtung zum rollenden fortbewegen von mindenstens ange naehert drehrunden koerpern
DE2924407C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Einwickeln von Bonbons o.ä. Kleinteilen
DE943936C (de) Maschine zum Etikettieren von aufrecht stehend vorbewegten Gegenstaenden wie Flaschen od. dgl.
DE1657237A1 (de) Anordnung zur automatischen Pruefung der Fuellung von Zigarettenenden
DE1014922B (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Etikettieren und Stanniolieren von Flaschen
DE69402667T2 (de) Maschine zum Anbringen von hülsenförmigen Etiketten insbesondere auf Flaschen
DE1253143B (de) Anwendung einer ueblichen Etikettiermaschine zum Aufbringen von Glasmustern in Form von Abziehbildern auf Glas- bzw. Keramikgegenstaende, insbesondere Flaschen
DE803032C (de) Etikettiermaschine fuer aufrecht stehende zylindrische Werkstuecke
DE1486118C (de) Maschine zum Etikettieren von kontinuierlich vorbewegten Gegenständen, insbesondere Flaschen
DE2350792C3 (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Selbstklebeetiketten
DE802565C (de) Vollautomatische Etikettiermaschine fuer aufrecht stehende zylindrische Werkstuecke
DE2504647A1 (de) Lackiermaschine
DE1556570C (de) Vorrichtung zur Entnahme und Weiterforderung von Behaltern aus Formen eines umlaufenden Revolvers
DE691313C (de) Etikettiermaschine fuer auf einem Drehtisch stehende, mit gleicher Geschwindigkeit bewegte Flaschen
DE3341149C2 (de)