DE1253143B - Anwendung einer ueblichen Etikettiermaschine zum Aufbringen von Glasmustern in Form von Abziehbildern auf Glas- bzw. Keramikgegenstaende, insbesondere Flaschen - Google Patents

Anwendung einer ueblichen Etikettiermaschine zum Aufbringen von Glasmustern in Form von Abziehbildern auf Glas- bzw. Keramikgegenstaende, insbesondere Flaschen

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DE1253143B
DE1253143B DEW41180A DEW0041180A DE1253143B DE 1253143 B DE1253143 B DE 1253143B DE W41180 A DEW41180 A DE W41180A DE W0041180 A DEW0041180 A DE W0041180A DE 1253143 B DE1253143 B DE 1253143B
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DE
Germany
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labeling
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glass
circumference
cylinder
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DEW41180A
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Inventor
Gerhard Krueger
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APPBAU GmbH
JOHANN WEISS MASCHINENFABRIK
Original Assignee
APPBAU GmbH
JOHANN WEISS MASCHINENFABRIK
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/20Gluing the labels or articles
    • B65C9/24Gluing the labels or articles by heat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers
    • B65C3/08Affixing labels to short rigid containers to container bodies
    • B65C3/14Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line vertical
    • B65C3/16Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line vertical by rolling the labels onto cylindrical containers, e.g. bottles

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Anwendung einer üblichen Etikettiermaschine zum Aufbringen von Glasmustern in Form von Abziehbildern auf Glas- bzw.
  • Keramikgegenstände, insbesondere Flaschen Die Erfindung betrifft die Anwendung einer üblichen Etikettiermaschine zum Aufbringen von Glasmustern in Form von Abziehbildern auf Glas-bzw. Keramikgegenstände, insbesondere Flaschen.
  • Glasmuster der für die Zwecke der Erfindung in Betracht kommenden Art bestehen aus einer durchsichtigen, mit einem ein- oder mehrfarbigen wärmebeständigen Aufdruck versehenen Folie, die unter Zwischenschaltung von Schutzschichten auf einer Papiergrundlage befestigt sind und beispielsweise nach der USA.-Patentschrift 2 970 076 ausgebildet sein können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Aufbringen solcher Glasmuster auf Glas- bzw.
  • Keramikkörper, insbesondere Flaschen, mit hohen Arbeitsgeschwindigkeiten störungsfrei so zu ermöglichen, daß ein dauerhafter Sitz des Glasmusters auf den Gegenständen an vorbestimmter Stelle gewährleistet wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch Anwendung einer Etikettiermaschine mit einem Etikettierzylinder mit an seinem Umfang angeordneten Etikettenaufnahmeflächen und Etikettenhaltemittein gelöst, der die Etiketten von einem Vorratsbehälter laufend zugeführt und von der sie an der Etikettierstelle von den Gegenständen laufend entnommen werden, sowie mit einer den Umfang des Etikettierzylinders in dem Bereich zwischen Etikettenzuführung und -abgabe umgebenden Heizvorrichtung sowie durch Anbringung einer regelbaren, auf die Gegenstände einwirkenden zusätzlichen Heizvorrichtung und einer die Aufbringstelle auf den Gegenständen mit einem Haftgrund versehenden Sprühvorrichtung im Einlauf der Etikettiermaschine, durch mindestens eine das Abblasen des Trägerpapiers der Glasmuster vom Etikettierzylinder bewirkende, auf den Umfang des Etikettierzylinders angeordnete Blasdüse und durch eine kurvengesteuerte, eine nachgiebige Arbeitsfläche aufweisende schwenkbare Andrückfläche, die an der Etikettierstelle auf der dem Etikettierzylinder gegenüberliegenden Seite des Gegenstandes angeordnet ist.
  • Dabei kann die erstgenannte Heizvorrichtung aus einem Reflektor mit sich parallel zu dem die Gegenstände durch die Etikettiermaschine führenden Förderband erstreckenden Heizstäben bestehen, der die Bahn der Gegenstände auf dem Förderband oben und mindestens zum Teil seitlich überfaßt.
  • Die zweite Heizvorrichtung kann zweckmäßig als etwa den halben Umfang des Etikettierzylinders bogenförmig umfassender, mit Heizstäben versehener Reflektor ausgebildet und hinter den am Umfang des Etikettierzylinders angeordneten Etikettenvorratsbehältern angebracht sein.
  • Die Sprühvorrichtung wird vorzugsweise als ein innen mit einander gegenüberliegenden Sprühdüsen versehenes, die Bahn der Gegenstände auf dem Förderband tunnelartig umfassendes Gehäuse ausgebildet und in der Bewegungsrichtung des Förderbandes von der ersten Heizvorrichtung angeordnet.
  • Der Abführschacht zur Aufnahme der durch die Blasdüsen am Umfang des Etikettierzylinders von diesem fortgeblasenen Papiergrundlagen der Glasmuster-Abziehbilder ist zweckmäßig am Umfang des Etikettierzylinders zwischen der Etikettierstelle und den Etikettenvorratsbehältern angeordnet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 eine vereinfachte Stirnansicht der zum Aufbringen der Glasmuster auf die Gegenstände angewandten Etikettiermaschine, F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte Etikettiermaschine, Fig.3 einen Schnitt längs der LinieIII-III in Fig. 1, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1, Fig.5 einen Schnitt durch die Andrückvorrichtung an der Etikettierstelle, F i g. 6 eine Draufsicht auf die in Fig. 5 dargestellte Andrückvorrichtung und Fig.7 eine Draufsicht auf eine der am Umfang des Etikettierzylinders liegenden Etikettenaufnahmeflächen.
  • Die Etikettiermaschine 1 üblicher Bauart hat einen Etikettierzylinder 8, dem die mit dem Glasmuster 9 zu versehenden Gegenstände 7 auf einem Förderband 2 stehend zugeführt werden. Am Einlauf in die Etikettiermaschine 1 passieren sie zunächst eine Sprühvorrichtung, durch die insbesondere ihre zur späteren Aufnahme der Glasmuster bestimmten Oberflächenteile mit einem Haftgrundauftrag versehen werden. Die Sprühvorrichtung besteht aus beiderseits der Bahn der auf dem Förderband 2 aufrecht stehend bewegten Gegenstände 7 in entsprechender Höhe einander gegenüber in einem diese Bahn tunnelartig überdeckenden Gehäusel2 angeordneten Sprühdüsen 13, die über eine gemeinsame Zuführleitung 14 an eine die Haftgrundsubstanz den Sprühdüsen 13 unter Druck zuleitende Pumpe angeschlossen sind.
  • In Richtung der Bewegung des Förderbandes 2 gesehen hinter der Sprühvorrichtung 12,13 ist eine erste regelbare Heizvorrichtung 23 angeordnet, die im wesentlichen aus sich längs der Bahn der Gegenstände 7 erstreckenden Heizstäben 18 und einem diese umgebenden Reflektor 17 besteht. Dieser ist so ausgebildet, daß er die Bahn der Gegenstände 7 oben und mindestens zum Teil auch auf einer Seite abdeckt, so daß ihre ausreichende Vorwärmung für das Aufbringen der mit einem wärmeaktivierbaren Klebstoffauftrag versehenen Glasmuster 9 darauf erzielt wird.
  • Die letzteren sind wie übliche Etiketten in am Umfang des Etikettierzylinders 8 angeordneten und mit diesem über umlaufende Übergabewalzen 24, 25 zur Weitergabe der Glasmuster 9 verbundenen Etikettenvorratsbehältern 19, 20 untergebracht. Sie werden über die Übergabewalzen 24, 25 in bekannter Weise an die nachgiebig ausgebildeten Etikettenaufnahmeflächen 22 (F i g. 7) am Umfang des Etikettierzylinders 8 abgegeben und von diesen unter Mitwirkung von darin mündenden Saugdüsen 10 übernommen.
  • Von den tÇbergabewalzen 24, 25 gelangen die Glasmuster 9 bei der Drehung des Etikettierzylinders 8 in Richtung des Pfeiles 32 (F i g. 2 und 6) in den Bereich der zweiten regelbaren Heizvorrichtung 16, die vorzugsweise als nahezu die restliche halbe Umfangsfläche des Etikettierzylinders 8 bogenförmig umfassender Reflektor mit darin angeordneten Heizstäben od. dgl. ausgebildet ist.
  • Durch entsprechende Regelung der von den beiden Heizvorrichtungen 23 und 16 ausgeübten Heizwirkung lassen sich die für das gut haftende Aufbringen der mit dem erwähnten wärmeaktivierbaren Klebstoffauftrag versehenen Glasmuster geeigneten Temperaturen der Oberflächen der Gegenstände einerseits und der Glasmuster andererseits einstellen und der erforderliche feste Sitz der Glasmuster an der gewünschten Stelle auf den Gegenständen dann erzielen, wenn die letzteren im Augenblick des Aufbringens auf die Gegenstände noch einem zusätzlichen Anpreßdruck dadurch unterworfen werden, daß die an der Etikettierstelle 31 dem Etikettierzylinder 8 auf der anderen Seite des mit dem Glasmuster 9 zu versehenden Gegenstandes 7 gegenüberliegend angeordnete Andrückfläche 3 mit nachgiebiger Arbeitsfläche 4 aus Schaumgummi od. dgl. mit Hilfe einer im Arbeitstakt der Etikettiermaschine 1 umlaufend angetriebenen Steuerkurve 5 und auf dieser laufender, an der Andrückfläche 3 gelagerter Gleitrolle 6 in Richtung auf den Umfang des Etikettierzylinders 8 zu schwenkbar ausgebildet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Vereinigung der Wirkungen der beiden entsprechend einstellbaren Heizvorrichtungen 23 und 16, der Haftgrund-Sprühvorrichtung 12, 13 und der periodisch bewegten Andrückfläche 3 bis 6 gelingt es, die als Abziehbilder ausgebildeten Glasmuster mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit zuverlässig an den gewünschten Stellen auf den Glas- bzw. Keramikgegenständen zu befestigen, wobei durch entsprechende Steuerung von an sich bekannten, in den Etikettenaufnahmeflächen 22 des Etikettierzylinders 8 mündenden Blasdüsen 11 (F i g. 7) dafür gesorgt werden kann, daß die Trägerpapiere der Glasmuster-Abziehbilder, die nach dem Auftragvorgang des auf ihnen sitzenden Glasmusters an der Etikettierstelle 31 infolge entsprechender, von der Arbeitsweise der üblichen Etikettiermaschinen abweichender Steuerung der Beaufschlagung der Saugdüsen 10 auf den Etikettenaufnahmeflächen 22 festgehalten bleiben, von den Etikettenaufnahmeflächen 22 des Etikettierzylinders 8 in einen Abführschacht 21 geblasen werden, der zwischen der Etikettierstelle 31 und dem in Drehrichtung des Etikettierzylinders 8 gesehen ersten Etikettenvorratsbehälter 20 am Umfang des Etikettierzylinders 8 angeordnet ist und zur Abfuhr der Abfall darstellenden Trägerpapiere aus der Etikettiermaschine dient Gleichzeitig mit dem Einschalten der Blasdüsen 11 müssen natürlich die SaugdüsenlO der gleichen Etikettenaufnahmefläche 22 unwirksam gemacht, d. h. mit dem normalen Luftdruck in Verbindung gebracht werden, was durch entsprechende Ausbildung der bekannten zentralen Steuervorrichtungen leicht erreichbar ist.
  • Es empfiehlt sich, die an den üblichen Etikettiermaschinen meist vorhandenen Nachrollvorrichtungen, die aus einer feststehenden Andrückfläche 26 mit nachgiebiger Arbeitsfläche 27 aus Schwammgummi od. dgl. und dieser auf der anderen Seite des Förderbandes 2 hinter der Etikettierstelle 31 gegenüber angeordneten, um ortsfest gelagerte Führung rollen28 umlaufenden elastischen Andrückbändern 29 besteht, auch bei der erfindungsgemäßen, für das Aufbringen von Glasmustern angewandten Etikettiermaschine vorzusehen, ebenso wie die bekannte Zuteilschnecke 30, die zweckmäßig zwischen der ersten Heizvorrichtung 23, 17, 18 und der schwenkbaren Andrückfläche 3 neben dem Förderband 2 angeordnet wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Anwendung einer Etikettiermaschine mit einem Etikettierzylinder mit an seinem Umfang angeordneten Etikettenaufnahmeflächen und Etikettenhaltemitteln, der die Etiketten von einem Vorratsbehälter laufend zugeführt und von der sie an der Etikettierstelle von den Gegenständen laufend entnommen werden, sowie mit einer den Umfang des Etikettierzylinders in dem Bereich zwischen Etikettenzuführung und -abgabe umgebenden Heizvorrichtung zum Aufbringen von Glasmustem in Form von Abziehbildern auf Glas- bzw. Keramikgegenstände, insbesondere Flaschen, gekennzeichnet durch Anbringung einer regelbaren, auf die Gegenstände (7) einwirkenden zusätzlichen Heizvorrichtung (23, 17, 18) und einer die Aufbringstelle auf den Gegenständen (7) mit einem Haftgrund versehenden Sprühvorrichtung (13) im Einlauf der Etikettiermaschine, durch mindestens eine das Abblasen des Trägerpapiers der Glasmuster vom Etikettierzylinder (8) bewirkende, auf dem Umfang des Etikettierzylinders (8) angeordnete Blasdüse (11) und durch eine kurvengesteuerte, eine nachgiebige Arbeitsfläche (4) aufweisende schwenkbare Andrückfläche (3), die an der Etikettierstelle auf der dem Etikettierzylinder (8) gegenüberliegenden Seite des Gegenstandes (7) angeordnet ist.
  2. 2. Anwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Heizvorrichtung (23, 17, 18) aus einem Reflektor (17) mit sich parallel zu dem die Gegenstände (7) durch die Etikettiermaschine (1) führenden Förderband (2) erstreckenden Heizstäben (18) besteht, der die Bahn der Gegenstände (7) auf dem Förderband (2) oben und mindestens zum Teil seitlich überfaßt.
  3. 3. Anwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Heizvor- richtung als etwa den halben Umfang des Etikettierzylinders bogenförmig umfassender, mit Heizstäben versehener Reflektor (16) ausgebildet und hinter den am Umfang des Etikettierzylinders (8) angeordneten Etikettenvorratsbehältern (20, 19) angebracht ist.
  4. 4. Anwendung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung als ein innen mit einander gegenüberliegenden Sprühdüsen (13) versehenes, die Bahn der Gegenstände (7) auf dem Förderband (2) tunnelartig umfassendes Gehäuse (12) ausgebildet und in der Bewegungsrichtung des Förderbandes (2) vor der ersten Heizvorrichtung (23, 17, 18) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 824 277; USA.-Patentschrift Nr. 2 970 076.
DEW41180A 1966-03-21 1966-03-21 Anwendung einer ueblichen Etikettiermaschine zum Aufbringen von Glasmustern in Form von Abziehbildern auf Glas- bzw. Keramikgegenstaende, insbesondere Flaschen Pending DE1253143B (de)

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