DE2152048A1 - Vorrichtung zur Aufbringung von Klebstoff auf Etiketten und zur Verteilung dieser Etiketten - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbringung von Klebstoff auf Etiketten und zur Verteilung dieser Etiketten

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DE2152048A1 DE19712152048 DE2152048A DE2152048A1 DE 2152048 A1 DE2152048 A1 DE 2152048A1 DE 19712152048 DE19712152048 DE 19712152048 DE 2152048 A DE2152048 A DE 2152048A DE 2152048 A1 DE2152048 A1 DE 2152048A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weigkmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
XI
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
<983921/22>
SOCIETE NOUVELLE BAELE GANGLOFF
91, rue Racine, 69 - Villeurbanne, Frankreich
Vorrichtung zur Aufbringung von Klebstoff auf Etiketten und zur Verteilung dieser Etiketten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufbringung von Klebstoff auf Etiketten bzw. zur Gummierung von Etiketten und zur Verteilung derartiger Etiketten«,
Vorrichtungen der vorstehend erwähnten Art Verden derzeit dazu benutzt, einzelne Etiketten von einem Etikettenstapel abzuheben, mit Klebstoff zu versehen bzw. zu gummieren und einer Vertexlerstelle zuzuführen. An dieser Verteilerstelle werden die betreffenden Etiketten zu dem jeweiligen zu
etikettierenden Artikel hingeführt und an. diesen angebracht. '
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Vorrichtungen, die in Verbindung mit Flaschenabfüllmaschinen verwendet
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werden. Sie betrifft dabei insbesondere Vorrichtungen, die das sogenannte Abroll—Etikettierprinzip ausnutzen.
Bei einer bekannten Vorrichtung des vorstehend erwähnten Typs ist ein drehbarer Träger vorgesehen, an welchem zur ungehinderten Drehung zylindrische Entnahmeorgane angebracht sind. Während der Drehung des betreffenden Trägers dreht sich somit das jeweilige Entnahmeorgan nacheinander an einem Klebstoffauftragband bzw« Gummierungsband vorbei, an welchem )) das betreffende Band mit einem Klebstoff versehen wird. Im Anschluß daran wird das erste Etikett von dem festliegenden Etikettenstapel abgehoben und an eine übertragungsanordnung abgegeben«
Bei der vorstehend betrachteten bekannten Vorrichtung treten nun gewisse Nachteile auf» Diese Nachteile betreffen zum Teil die Klebstoffauftragung, und zum Teil betreffen sie die Entnahme der Etikette. So beschreibt in nachteiliger Weise jedes Entnahmeorgan eine kreisförmige Bewegungsbahn um die Rotationsachse seiner Abstützungssteile. Dabei weist das jeweilige Entnahmeorgan einen Innenkrümmungsradius auf, der gleich dem der Bewegungsbahn ist. in diesem Zusammenhang " ist noch zu bemerken, daß es nicht möglich ist, die Klebstoff auf tragung auf das jeweilige Entnahmeorgan mittels eines Zylinders zu bewirken, da mit einem solchen Zylinder nur ein geradliniger Kontakt besteht. Demgemäß ist es in diesem Fall erforderlich, ein Klebstoffauftragband bzw. Gummierungsband oder Gummierungsstreifen zu verwenden und das jeweilige Entnahmeorgan derart anzuordnen, daß es bezogen auf seine Trageinrichtung in radialer Richtung verschoben werden kann. Auf diese Weise ist dann ein Abrollen bzw. Abgleiten des betreffenden Entnahmeorgans an dem zuvor erwähnten Band ermöglicht. Eine derartige Anordnung erlaubt indessen
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aber nicht eine regulierte Abgabe des jeweiligen Klebstoffs, da nämlich der Andruck der Entnahmeorgane an das Klebstoffauftragband während der Klebstoffauftragung sich ändert.
Um die Entnahme eines Etiketts zu ermöglichen und dabei zu verhindern, daß das betreffende Etikett an eine konkav gekrümmte Oberfläche abgegeben wird, ist es erforderlich, Entnahmeorgane zu verwenden, die eine radiale Verschiebung unter dem Einfluß einer Rückholfeder auszuführen imstande sind. In diesem Zusammenhang sei noch bemerkt, daß sich der Anlagedruck des jeweiligen Entnahmeorgans an dem jeweiligen Etikett in Abhängigkeit von der Winkelstellung des betreffenden Entnahmeorgans ändert.
Die für eine radiale Verschiebung des jeweiligen Entnahmeorgans vorgesehenen Einrichtungen sind nun relativ kompliziert aufgebaut, und außerdem weisen sie vor allem ein erhebliches Trägheitsvermögen auf, zufolgedessen verhindert ist, daß die betreffenden Einrichtungen in einem sehr schnellen Takt zu arbeiten imstande sind.
An dieser Stelle sei noch darauf hingewiesen, daß der Arbeitstakt einer Vorrichtung des betrachteten Typs auch durch die Trocknungszeiten des verwendeten Klebstoffs begrenzt ist, da nämlich bei mit schnellerem Takt arbeitenden Vorrichtungen schneller trocknende Klebstoffe verwendet werden müßten, die hier jedoch nicht verwendet werden können,, Der Grund hierfür liegt darin, daß ein Klebstoffband bzw«, Klebstoffauftragband nur dann richtig funktioniert, wenn langsam trocknende Klebstoffe verwendet werden.
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Schließlich sei bezüglich der erwähnten bekannten Vorrichtung noch erwähnt, daß diese nicht für einen Betrieb mit modernen Flaschenabfüllmaschinen geeignet ist, die eine Taktfrequenz in der Größenordnung von 40 000 Etiketten pro Stunde erfordern, und zwar frei von jeglichen Störungen»
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zur Etikettierung von Artikeln ist eine drehbare Stutζeinrichtung vorgesehen, welche zylindrische Abschnitte bzw„ Bereiche nahe ihres Randes trägt. Dadurch ist ein Krümmungsradius gegeben, der gleich dem der durch die betreffende vorrichtung beschriebenen Bewegungsbahn isto Die dabei vorgesehenen Entnahmeorgane sind jeweils mit Einrichtungen verbunden, die vor der Entnahme eines Etiketts eine Schwenkbewegung ausführen, und zwar vor Ausführung einer Drehbewegung durch die erwähnte Stützeinrichtung, und die im Falle der Berührung des jeweiligen Entnahmeorgans mit dem Etikett eine verzögerte Schwenkbewegung ausführen.
Die Entnahmeorgane weisen eine große Evolute—kurve auf, die gleich der Kurve ist, welche das jeweilige Etikett aufweist. Die betreffenden Entnahmeorgane haben unter Berücksichtigung ihrer Schwenkung in Bezug auf die drehbare Stützeinrichtung einen relativ großen Platzbedarf. Deshalb ist ihre Anzahl konstruktiv durch die drehbare Trageinrichtung begrenzt.
Im übrigen sei bezüglich der zuletzt betrachteten bekannten Vorrichtung noch bemerkt, daß diese Vorrichtung mit einem schnelleren Arbeitstakt zu arbeiten vermag als die eingangs betrachtete bekannte Vorrichtung. Der betreffende Arbeitstakt ist dabei jedoch noch niedriger als der' erwähnte gewünschte Arbeitstakt. Um diesen Nachteil zu überwinden, muß
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BAD ORiGiNAL
man somit zwei oder mehrere derartige Vorrichtungen um ein Etikettenübertragungsorgan herum anordnen. Damit wird aber die Ausführung der betreffenden Anordnung komplizierter und teurer, und außerdem ergibt sich hierdurch ein vergrößerter Platzbedarf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Weg zu zeigen, wie eine Vorrichtung der eingangs genannten Art auszubilden ist, um einen kompakten Aufbau· 211 erhalten und mit einem sehr hohen Arbeitstakt arbeiten zu können.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß Entnahmeorgane vorgesehen sind, die durch Zylinder oder durch Teile von Zylindern gebildet sind, welche in Bezug auf die Krümmungsbahn, die durch ihre äußerste Erzeugende beschrieben wird, einen sehr kleinen Krümmungsradius aufweisen und deren Rotationsachse in Bezug auf ihre Längsachse um einen Wert versetzt ist, der so festgelegt ist, daß der jeweilige Zylinder an dem Klebstoffduftragzylinder ohne an diesem zu gleiten und auf dem ersten Etikett des Etikettenvorrats abrollen kann, und daß die Klebstoffauftragorgane mit Einrichtungen verbunden sind, die auf die betreffenden Entnahmeorgane eine Schwenkung in beiden Richtungen bezogen auf die zugehörige Trageinrichtung zu übertragen imstande sind, und zwar während des Vorbeiführens der betreffenden Entnahmeorgane an verschiedenen peripheren stellen der Klebstoffauftragung, der Entnahme unddsr Übertragung der Etiketten.
Die Erfindung bringt gegenüber den bisher bekannten Anordnungen den Vorteil mit sich, daß für die Klebstoffauftragung in erheblichem Ausmaß der Platzbedarf des jeweiligen
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"..'·. BAD ORiGINAl.
Entnahmeorgans erheblich vermindert ist und ebenso der Platzbedarf für das Arbeiten des betreffenden Entnahmeorgans ο Dies bedeutet, daß die Anzahl der drehbaren Organe vergrößert werden kann, die von einer drehbaren Platte getragen werden können. Damit kann auch der Arbeitstakt der Vorrichtung schneller gewählt werden,, Im übrigen ist es möglich, die Masse der Entnahmeorgane zu verringern. Dadurch kann das Trägheitsvermögen der Entnahmeorgane verringert werden, und schließlich kann die Drehgeschwindigkeit der sich drehenden Trageinrichtung und damit der Arbeitstakt dieser Trageinrichtung vergrößert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Entnahmeorgane den Einrichtungen zugeordnet, die ihre Drehung in Bezug auf die drehbare Trageinrichtung verlangsamen, bevor sie mit dem Klebstoffauftragzylinder in Kontakt gelangen, und die ihre Drehung beschleunigen, nachdem sie mit dem Klebstoffauftragzylinder in Kontakt gelangt sind.
Hierdurch ist es in besonders einfacher Weise möglich, daß das jeweilige Entnahmeorgan an dem Klebstoffauftragzylinder abrollt, ohne an diesem entlangzugleiten. Das jeweilige Entnahmeorgan wird dabei auf seiner gesamten ausgenutzten Fläche mit Klebstoff in einer regulierten Dicke versehen.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, auf das die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht, zum Teil im schnitt, eine Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Pig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Teillängsschnittansicht eines Entnahmeorgans sowie Einrichtungen zur
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Fixierung und zum Antrieb«,
Figuren 3 bis 7 zeigen in verkleinertem Maßstab schematisch verschiedene Positionen eines Entnahmeorgans während der Klebstoffaufnähme bzw. -auftragung„
Figuren 8 bis 11 zeigen ähnlich wie die Figuren 3 bis 7 ein Entnahmeorgan in unterschiedlichen Positionen zum Zeitpunkt der Entnahme eines Etiketts.
Figuren 13 bis 17 zeigen ähnlich wie die vorstehend genannten Figuren ein Entnahmeorgan in unterschiedlichen Positionen während der Ablagerung eines Etiketts auf einer Übertragungswalze.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung weist eine feststehende Platte 2 auf, durch die eine vertikal verlaufende Welle 3 hindurchläuft«, Der untere Teil der Welle 3 ist mit Einrichtungen verbunden, die auf die betreffende Welle 3 eine Drehbewegung in Richtung des in Fig. 1 eingetragenen Pfeiles zu übertragen imstande sind. Das obere Ende der betreffenden Welle 3 trägt zvei an diesem Ende befestigte Platten, nämlich eine obere Platte 5 und eine untere Platte 6. Diese Anordnung stellt die drehbare Trageinrichtung der Vorrichtung dar. Die beiden Platten 5 und 6 tragen die Entnahmeorgane für die Entnahme der Etikette. Die Entnahmeorgane sind gemäß der Erfindung durch Zylinder 7 gebildet. Diese Zylinder 7 weisen einen Krümmungsradius r auf, der wesentlich kleiner ist als der Radius R der Bewegungsbahn Q, welche durch ihre äußerste Erzeugende um die Längsachse der Welle 3 beschrieben wird, wenn die Platten 5 und 6 gedreht werden. Außerdem ist, wie dies insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, jeder Zylinder an einer vertikalen Welle 8 befestigt, deren Längsachse X um einen Wert d in Bezug auf die Längsachse Y des jeweiligen Zylinders 7 versetzt ist·
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Jeder Zylinder 7 besteht aus einer Platte 9, die an der Welle 8 befestigt ist und die zur Einstellung und zur Zentrierung des unteren Teils eines den Zylinder bildenden Kranzes dient, dessen oberer Teil festgehalten und durch eine um die Welle 8 drehbare Büchse bzw. einen Zylinder 10 eingestellt wird. Die zuvor erwähnte Büchse 10 weist Verriegelungseinrichtungen 12 mit einem Aufnahmebereich 13 auf, der eine schnelle Zusammenführung oder Trennung der Welle vorzunehmen erlaubt, und zwar insbesondere im Hinblick auf * den Austausch des den Zylinder bildenden Kranzes durch einen entsprechenden Kranz mit unterschiedlichen Abmessungen entsprechend dem jeweils gewählten Etikettentyp.
Die zuvor erwähnte Welle 8 ist zur freien bzw. ungehinderten Drehung in den Platten 5 und 6 in diesen mittels Rollen bzw. Kugellager 14, 15 gelagert. Außerdem ist an dem unteren Ende der betreffenden Welle 8 ein Zahnrad 16 angebracht. Das Zahnrad 16 steht dabei von der Platte 6 ab; es kämmt in einem Zahnradsegment 17, welches zur ungehinderten Drehung mittels eines Kugellagers 18 auf einem Bolzen 19 sitzt, der von der Unterseite der Platte 6 absteht. Der betreffende Bolzen 19 ist hier an der betreffenden Platte 6 befestigt. Das Zahnradsegment 17 ist ferner mit der Welle 20 zur ungehinderten Drehung in einer Laufrolle 22 gelagert- Diese Laufrolle ist von einer durchgehenden Nut 23 aufgenommen, deren beide Seitenwände Führungsschienen einer Kurvenbahn festlegen.
Es sei bemerkt, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung in Kombination mit einem Klebstoffauftragzylinder 24, einem feststehenden Etikettenstapel 25, enthaltend Etikette 26, und einer Übertragungswalze 27 verwendet wird. Diese Übertragungswalze 27 ist imstande, ein Etikett, das ihm von dem
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Etikettenentnahmeorgan zugeführt worden ist, für die Abgabe an die zu etikettierenden Artikel, insbesondere Flaschen, aufzunehmen. Daraus ergibt sich, daß die Entnahmeorgane jeweils in Bezug auf die Hatten 5 und 6 geschwenkt werden können, und zwar in der einen oder in der anderen Richtung entsprechend der Form der Führungsschienen, längs welcher die jeweilige Laufrolle 22 geführt wird.
Wenn die Welle 3 in Richtung des in Figo 1 eingetragenen Pfeiles in eine fortwährende Drehung versetzt wird, ist das Entnahmeorgan, das sich dem Klebstoffauftragzylinder 24 nähert, einer Schwenkung in Richtung des Pfeiles 28 ausgesetzt, und zwar solange, bis es in die in Fig. 1 gezeigte Stellung I gelangt. Es sei hier bemerkt, daß die betreffende Schwenkung zur Folge hat, daß der ausgenutzte Bereich 7a des betreffenden Entnahmeorgans nach hinten ausgerichtet wird, wie dies in Fig. 1 durch eine stark ausgezogene Linie angedeutet ist und wie dies in Figuren 3 bis 7 durch eine schraffierte Zone angedeutet ist«. Sobald das betreffende Entnahmeorgan an der Stelle P mit dem Klebstoffauftragzylinder 24 in Kontakt gelangt, wird es einer fortwährenden und konstanten Drehung in Richtung des in Fig. 1 eingetragenen Pfeiles 30 ausgesetzt. Das Entnahmeorgan 7 erfährt eine Schwenkung in Richtung des in Fig. 3 eingetragenen Pfeiles 32O Im Verlaufe dieser Schwenkung nehmen die beiden Elemente die in Figuren bis 7 dargestellten Stellungen zueinander ein.
In den Figuren 3 bis 7 ist der ausgenutzte Bereich 7a des Entnahmeorgans bzw. Entnahmezylinders 7 durch die Radien YA und YB begrenzt sowie durch den entsprechenden Bereich des Klebstoffauftragzylinders 24 mit den Radien ZA1 und ZB1, auf welchem der Zylinder 7 abrollt. Mit Z ist die Rotationsachse des Klebstoffauftragzylinders 24 bezeichnet.
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Der Zylinder bzw. Entnahmezylinder 7 erfährt somit eine Schwenkung, deren Gesetz durch die zugehörige Laufrolle 22 gesteuert wird, die in der festliegenden Nut 23 verschoben wird und die die Verschiebung des Zahnradsegments 17 steuert, welche? mit dem auf der Welle 8 befestigten Zahnrad 16 kämmt. Durch diese Schwenkung und unter Berücksichtigung der Lage der Drehachse Y des Entnahmezylinders 7 in Bezug auf seine Rotationsachse X und der damit verbundenen Verkleinerung des Radius XP wird somit der Bereich des betreffenden Zylinders 7, der an dem Punkt P mit dem Klebstoffauftragzylinder 24 in Kontakt ist, fortschreitend mit Klebstoff überzogen« Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß die Verschiebung des Zylinders 7 in Richtung des Pfeiles 32 durch eine Verschiebung in Richtung des Pfeiles 33 gemäß Fig. 4 ausgeglichen wird, so daß stets zwischen den beiden erwähnten Zylindern ein Kontakt vorhanden ist.
Auf Grund der Kombination der beiden Bewegungen verschiebt sich der Punkt P fortschreitend in die in Fig. 5 dargestellte Position, Diese Position entspricht dabei dem Augenblick, in welchem die Achsen X, Y und Z in einer Ebene liegen. Von dieser Position aus erfolgt unter Berücksichtigung der Vergrößerung des Radius XP die Verschiebung des Entnahmezylinders 7 in Richtung des Pfeiles 32; sie wird durch die Verschiebung in Richtung des in Fig. 6 eingetragenen Pfeiles 34 ausgeglichen. Die betreffende Verschiebung erfolgt während des gesamten Vorbeilaufs der ausgenutzten Fläche Ta. des Entnahmezylinders 7 an dem Klebstoffauftragzylinder 24. Die beiden Zylinder 7, 24 bleiben dabei in Kontakt miteinander, wobei durch, geeignete Wahl der Schwenkungsregel des Zylinders 7 um die Achse X der betreffende Zylinder 7 an dem Klebstoffauftragzylinder 24 abrollt, ohne an diesem zu gleiten.
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Es sei bemerkt, daß zur Klebstoffauftragung auf die ausgenutzte Fläche 7a des Entnahmezylinders 7 die Oberfläche auf den winkel AYB begrenzt ist, wobei die drehbare Trageinrichtung sich nur um einen sehr kleinen Winkel o( dreht, nicht aber um den gleichen Winkel AYB, wie dies der Fall ist, wenn das Entnahmeorgan aus einem zylindrischen Sektor bzw« Abschnitt besteht, dessen Radius gleich dem der kreisförmigen Bewegungsbahn Q der Trageinrichtung ist, an welcher das betreffende Entnahmeorgan angelenkt ist.
Wenn der Entnahmezylinder 7 seinen Kontakt mit dem Kl ebstoffauftragzylinder 24 verliert, setzt sich seine Bewegung in Richtung des Pfeiles 32 fort, bis der ausgenutzte Bereich 7a vor dem betreffenden Klebstoffauftrag zylinder 24 liegt, wie dies an der in Fig. 1 mit II bezeichneten Stelle der Fall ist. Daraufhin wird, sobald der erwähnte Zylinder 7 mit dem rückwärtigen Rand des ausgenutzten Bereichs 7a mit dem ersten Etikett 26 des Etikettenstapels in Kontakt gelangt/ der betreffende Zylinder 7 um die Achse X in Drehung versetz,«., und zwar in Richtung des Pfeiles 28, wodurch der betreffende Zylinder 7 nacheinander die in Figuren 8 bis 12 dargestellten Positionen einnimmt. Bezeichnet man dabei mit T den Tangentenpunkt des Zylinders 7 mit dem Etikett 26, also den Tangentenpunkt, der sich durch den allmählich kleiner werdenden Radius XT ergibt, bis sein Wert gemäß Fig. 10 der Differenz zwischen dem Krümmungsradius R des Zylinders 7 und der Exzentrizität d entspricht, so erfolgt eine fortschreitende Vergrößerung. Dies führt dazu, daß die betreffende Exzentrizität dem ausgenutzten Bereich 7a des Zylinders 7 ermöglicht, auf dem Etikett 26 abzurollen, nicht aber auf diesem Etikett entlangzugleiten. Dies ist dabei möglich, obwohl das betreffende Etikett 26 eben ist; Außerdem führt die betreffende Maßnahme dazu, daß die Etikettenentnahme unter besseren Bedingungen erfolgt.
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Wenn der Zylinder 7 ein Etikett entnommen hat und sich mit seiner drehbaren Trageinrichtung in Richtung des Pfeiles 4 vollständig verschoben hat, dreht er sich stets in Richtung des Pfeiles 28 um die Achse X. Der betreffende Zylinder 7 hält in seiner Drehung solange nicht an, bis er die in Fig. 3 bezeichnete Position eingenommen hat. Von dieser Position aus erfährt der betreffende Zylinder 7 eine Schwenkung in umgekehrter Richtung, d.h. in Richtung des Pfeiles 32. Er läuft dabei vor der Übertragungswalze 27 vorbei und nimmt fe die in Figuren 13 bis 17 dargestellten Positionen ein.
Die Figuren 13 bis 17 zeigen, wie Führungen 35 in in den Zylindern 7 enthaltene Einschnitte 36 eintreten und das mit Klebstoff versehene jeweilige Etikett 26 entnehmen. Das jeweilige Etikett wird von der betreffenden Führung getragen und zu der Übertragungswalze 27 hin geleitet. Die betreffenden Figuren 13 bis 17 zeigen in gleicher Weise, daß die Schwenkung des Zylinders 7 um die Achse X noch reguliert wird, damit die Übertragung des jeweiligen Etiketts unter noch besseren Bedingungen ausgeführt wird.
Sobald ein Etikett den Entnahmezylinder 7 mit seinem Ende verläßt, wird es an der Übertragungswalze 27 durch einen Sauger 38 festgehalten, d.h. durch eine Öffnung, die an einer Unterdruckquelle angeschlossen ist. Es sei hier bemerkt, daß die Wiederaufnahme des Etiketts im Hinblick auf die Ablagerungsmöglichkeit auf einem zu etikettierenden Artikel und insbesondere auf einer Flasche durch alle bekannten Einrichtungen gewährleistet werden kann, wie beispielsweise durch Klemmelemente bzw. Klammern.
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Wenn der jeweilige Zylinder bzw. Entnahmezylinder 7 schließlich die -unmittelbare Nachbarschaft zu der Übertragungswalze 27 verläßt, schiebt die Nut 23 die Laufrolle 22 zur Seite, so daß durch den Betrieb des Zahnradsegments 17 und des Zahnrads 16 die Welle 8 in Richtung des Pfeiles 28 eine Drehung ausführt und den zuvor genannten Zylinder 7 in die in Fig. 1 mit I bezeichnete Stellung wieder zurückführt. Damit wird der betreffende Zylinder 7 wieder in eine solche Stellung gebracht, in der der Vorderrand des ausgenutzten Bereichs 7a auf der Vorderseite liegt und bereit ist, mit dem Klebstoffauftragzylinder 24 in Kontakt zu gelangen.
Die im Vorstehenden beschriebene Vorrichtung ermöglicht die Ausführung einer Etikettierung vollkommen ohne Störungen und unter den besten Bedingungen. Darüber hinaus ist es auf Grund der kleineren Abmessungen der Entnahmezylinder 7 und auf Grund des für die Schwenkung der betreffenden Entnahmezylinder erforderlichen geringen Platzbedarfs möglich, eine größere Anzahl derartiger Entnahmezylinder auf ein und derselben Trag— einrichtung unterzubringen, wie z.B. acht Entnahmezylinder. Dadurch weist die betreffende Vorrichtung dann einen schnelleren Arbeitstakt auf als bei Verwendung einer geringeren Anzahl von Entnahmezylindern. Ferner weist jeder Entnahmezylinder bzw. Zylinder 7 eine geringere Masse auf als die Abschnitte, die in entsprechenden Maschinen verwendet werden. Ferner weisen die betreffenden Entnahmezylinder ein kleineres Trägheitsvermögen auf, was bedeutet, daß sie in wechselnder Richtung häufiger geschwenkt werden können, wodurch eine höhere Drehgeschwindigkeit der drehbaren Trageinrichtung sowie ein noch schnellerer Arbeitstakt ermöglicht ist.
Zum Zwecke der Veranschaulichung des Wirkungsprinzips der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind die Entnahmeorgane
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als zylindrische Organe erläutert worden» Es dürfte aber einzusehen sein, daß die betreffenden Entnahmeorgane sich auch lediglich auf einen Zylinderbereich erstrecken können, dessen Abwicklung der des jeweils aufgebrachten Etiketts entspricht.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    ·) Vorrichtung zur Aufbringung von Klebstoff auf Etiketten und zu deren Verteilung, mit einer drehbaren Trageinrichtung, die Etikettenentnahmeorgane trägt, welche die betreffenden Etiketten nacheinander an einen Klebstoffauftragzylinder heranzuführen imstande sind, mit einem Etikettenvorratsstapel und mit einer Übertragungswalze, die die betreffenden Etiketten auf zu etikettierende Artikel zum Ankleben abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeorgane (7) aus Zylindern (7) oder aus Teilen von Zylindern bestehen, die einen kleineren Radius aufweisen als die bei sich drehender Trageinriehtung durch die größte Erzeugende hervorgerufene Bewegungsbahn, daß die Zylinder (7) jeweils eine Rotationsachse aufweisen, welche in Bezug auf ihre Längsachse um einen Wert versetzt ist, der so gewählt ist, daß der jeweilige Zylinder (7) an dem Klebstoffauftragzylinder und auf dem ersten Etikett (26) des Etikettenvorratsstapels ohne zu gleiten abzurollen vermag, und daß die Entnahmeorgane (7) mit Einrichtungen (16,17f20,22,23) verbunden sind, die auf die betreffenden Entnahmeorgane (7) während ihrer Vorbeiführung vor den verschiedenen peripheren Stellen der Klebstoffauftragung, der Entnahme und der übertragung der Etiketten eine Schwenkung in beiden Eichtungen bezogen auf ihre drehbare Trageinrichtung zu übertragen imstande sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Entnahmeorganen (7) Einrichtungen zugeordnet sind, die deren Drehung in Bezug auf die drehbare Trageinriehtung verlangsamen, bevor sie mit dem Klebstoffauftragzylinder (24) in Kontakt gelangen, und die deren Drehung beschleunigen, nachdem sie mit dem Klebstoffauftragzylinder (24) in Kontakt gelangt sind.
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DE19712152048 1970-10-30 1971-10-19 Vorrichtung zur Aufbringung von Klebstoff auf Etiketten und zur Verteilung dieser Etiketten Pending DE2152048A1 (de)

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