DE3341149C2 - - Google Patents

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DE3341149C2
DE3341149C2 DE19833341149 DE3341149A DE3341149C2 DE 3341149 C2 DE3341149 C2 DE 3341149C2 DE 19833341149 DE19833341149 DE 19833341149 DE 3341149 A DE3341149 A DE 3341149A DE 3341149 C2 DE3341149 C2 DE 3341149C2
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DE19833341149
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Reiner Dr. Ddr 8027 Dresden Dd Israel
Lutz Ddr 3270 Burg Dd Koertge
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Nagema VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/26Devices for applying labels
    • B65C9/36Wipers; Pressers

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Andrücken von Eti­ ketten in einer Etikettiermaschine für Flaschen, mit einem die Etiketten von beleimten Segmenten abnehmenden und an auf einer rotierenden Transportbahn vorbeibewegte, sich um ihre eigene Achse drehende Flaschen übergebenden Etikettierzylinder, an dem mehrere jeweils ein Etikett an die Flaschen andrückende in ihrer Bewegung durch ein Führungsgetriebe und in ihrem Abstand zur Flaschenoberfläche durch ein Funktionsgetriebe gesteuerte Andrückelemente vorgesehen sind.
Bei Mehrfachetikettierung von Flaschen, wobei die Etikettierung an unterschiedlichen Durchmessern der Flaschen erfolgen soll, entstehen Schwierigkeiten in der Form, daß ein genaues Abrol­ len von Etikettierzylinder mit Andrückelement und Flaschen­ oberfläche jeweils nur für einen bestimmten Flaschendurch­ messer gewährleistet ist. Sollen gleichzeitig an Stellen mit anderem Flaschendurchmesser noch Etiketten angebracht werden, müssen zusätzliche Einrichtungen vorgesehen sein, um eine Etikettenübergabe und ein Andrücken an die Flasche zu gewähr­ leisten.
Dazu ist eine Maschine für die gleichzeitige Etikettierung von Flaschenhals und Flaschenbauch bekannt (DE-OS 14 86 142), bei der vorgesehen ist, daß das Andrückelement für das Bauchetikett, das im Gegensatz zu den Andrückelementen für das Halsetikett eine von der Umfangsgeschwindigkeit der Flaschenoberfläche ab­ weichende Bahngeschwindigkeit hat, in Bahnrichtung gegen die Kraft einer Feder derart bewegbar gelagert ist, daß es bei Be­ rührung der Flasche deren Umfangsgeschwindigkeit annimmt.
Bei einer solchen Geschwindigkeitsanpassung wirkt sich nach­ teilig aus, daß das Andrückelement unter Ausnutzung des Reib­ schlusses zwischen Flaschenoberfläche und Etikett beschleunigt werden muß, wobei eine Relativbewegung vor allem zu Beginn der Beschleunigung nicht zu vermeiden ist.
Um diese Nachteile so klein wie möglich zu halten, ist neben dem Andrückelement ein weiteres Element vorgesehen, das um wenige Winkelgrade dem Andrückelement voreilt, so daß das Andrückelement schon am Anfang der Berührung der Flaschenoberfläche annähernd deren Umfangsgeschwindigkeit hat.
Eine genaue Anpassung der Winkelgeschwindigkeit der Andrückele­ mente an die verschiedenen Flaschendurchmesser ist aber, da kein Zwangslauf vorhanden ist, trotzdem nicht gegeben.
Die Nachteile einer nicht zwangsmäßigen Bewegung des Andrück­ elementes sollen durch eine Etikettierstation mit einer sich drehenden Etikettenübertragungseinrichtung (DE 25 44 277 C3) beseitigt werden, auf der mindestens ein Andrückelement mit zugeordneten Greiferelementen exzentrisch angeordnet ist, an dem bei Drehung der Einrichtung sich das Leimsegment unter Übergabe des Etiketts abwälzt und das das übernommene Etikett beim Vorbeibewegen an einen sich drehenden, auf einer Transport­ bahn vorbewegten zu etikettierenden Gegenstand andrückt. Dabei wird jedes Andrückelement mittels eines eine erste Kurve ab­ tastenden ersten Fühlers in Richtung auf den zu etikettierenden Gegenstand vorgesteuert, und es ist jeweils ein zweiter eine zweite Kurve abtastender Fühler vorgesehen, der die Verschwenk­ bewegung des Andrückelementes beim Andrücken des Etiketts an den zu etikettierenden Gegenstand steuert.
Der Nachteil dieser Etikettierstation besteht darin, daß um bei der Etikettenübergabe zwischen zu etikettierender Flaschenober­ fläche und Andrückschwamm Geschwindigkeitsgleichheit zu er­ reichen, für jeden Flaschendurchmesser je eine spezielle Steuer­ kurve für die Verschwenkbewegung und je eine spezielle Steuer­ kurve für die Hubbewegung erforderlich sind. Außerdem ist eine schlupffreie Etikettenübergabe an kegelförmige Flaschenober­ flächen, unabhängig von der Drehung der Flaschen um ihre eigene Achse nicht möglich. Lediglich für einen Durchmesser ist eine Abwälzung vorhanden, z. B. in der Mittellinie des Brustetiketts. Nach oben und unten entsteht ein Schlupf, der sich von der Etikettenmittellinie ständig nach oben und unten vergrößert. Zwischen Andrückelement und Flaschenbrust entsteht also immer eine Relativbewegung unterschiedlicher Größe. Schlupf zwischen Andrückelement und zu etikettierender Flaschenoberfläche z. B. Flaschenbrust birgt aber stets die Gefahr des schiefen An­ bringens der Etiketten mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorichtung zu schaffen, die bei einer Mehrfachetikettierung an unterschied­ lichen Flaschendurchmessern und nicht zylindrischen Flaschen­ teilen von um ihre eigene Achse sich drehenden auf einer ro­ tierenden Flaschenfördereinrichtung bewegte Flaschen das am Etikettierzylinder angeordnete Andrückelement schlupffrei zur Flaschenoberfläche im Winkelbereich der Etikettierung zu steuern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Führungsgetriebe aus einem, durch den Etikettierzylinder ge­ bildeten Gestell besteht, an dem mit radialem Abstand vonein­ ander zwei stets parallele, unterschiedlich lange Schwingen an­ gebracht sind, an deren Enden eine Halterung für das Andrück­ element gelenkig befestigt ist, wobei die erste gelenkige Be­ festigung mit der längeren Schwinge durch ein Drehgelenk und die zweite mit der kürzeren Schwinge durch ein Dreh- und Schubgelenk gebildet ist, daß zum Antrieb des Führungsgetriebes die Schwingen gleich große im Gelenkpunkt der Schwingen im Ge­ stell gelagerte und mit ihnen fest verbundene Zahnräder besit­ zen, die mit einem am Etikettierzylinder gelagerten Antriebs­ zahnrad in Eingriff stehen und daß das Funktionsgetriebe aus den Zahnrädern, dem Antriebszahnrad sowie einer außermittig am Antriebszahnrad angeordneten, eine ortsfeste Kurve abtasten­ den Laufrolle besteht.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß das Andrückelement schon bei Beginn seiner radialen Bewegung der Drehbewegung der Flaschenoberfläche angepaßt ist. Es besitzt im Winkelbereich der Etikettierung beim Andrücken des Etiketts an die Flasche stets die gleiche Winkelgeschwindigkeit wie die Flasche und ist stets tangential zur bewegten Flaschenoberfläche angeordnet. Es wird an die Flaschenoberfläche angedrückt und mit der Flasche um deren Längsachse verdreht. Ein Schlupf zwischen Andrückelement und Etikett ist nicht vorhanden. Damit ergibt sich die Möglichkeit einer qualitätsgerechten Brust- und Hals­ etikettenübergabe an die sich in Drehrichtung des Flaschen­ tisches um ihre Achse drehende Flasche. Außerdem ist eine Ver­ stellung auf verschiedene Flaschendurchmesser, da sich der An­ drückschwamm immer um die Flaschenlängsachse dreht, lediglich durch eine Längenänderung der Halterung, die dazu eine Ver­ stelleinrichtung besitzt, möglich.
Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt ein Getriebe­ schema einer Etikettenandrückvorrichtung, wobei die Stellungen II und III ohne Funktionsgetriebe und die Stellungen I und III im noch nicht angedrückten Zustand des Andrückelementes und ohne Etikett gezeichnet sind.
Die Vorrichtung zum Andrücken von Etiketten 1 an Flaschen 2 besteht aus einem Etikettierzylinder 3, der mittels nicht dar­ gestellter Greiferelemente die Etiketten 1 von beleimten Seg­ menten eines rotierenden Trägers abnimmt und an die Flaschen 2 übergibt. Die Flaschen 2 befinden sich dabei auf einem rotie­ renden Flaschentisch 4, an dem Flaschenträger angeordnet sind. Die Flaschenträger drehen die Flaschen 2 um ihre eigene Achse in Bewegungsrichtung des Flaschentisches 4 im Bereich der Eti­ kettenübergabe. Am Etikettierzylinder 3 sind Andrückelemente 5 vorgesehen, die aus elastischem Material (Schwamm) bestehen und durch ein Führungsgetriebe und durch ein Funktionsgetriebe in ihrer Bewegung steuerbar sind.
Der Etikettierzylinder 3 dient dem Führungsgetriebe als Ge­ stell, an dem zwei Schwingen 6; 7, die stets parallel geführt werden, angebracht sind. An diesen Schwingen 6; 7 ist die Halte­ rung 8 für das Andrückelement 5 gelenkig befestigt. Die Verbin­ dung zwischen der Schwinge 6 und der Halterung 8 besteht aus einem Drehgelenk 9 und die Verbindung zwischen der Schwinge 7 und der Halterung 8 aus einem Dreh-Schubgelenk 10. Der Antrieb der Schwingen 6; 7 sowie deren Parallelführung wird durch zwei gleichgroße Zahnräder 11; 12 erreicht, die am Etikettierzylin­ der 3 in den Gelenkpunkten der Schwingen 6; 7 gelagert und mit den Schwingen 6; 7 fest verbunden sind bzw. die Schwingen 6; 7 selbst darstellen. Die Zahnräder 11; 12 kämmen mit einem am Etikettierzylinder 3 angebrachten Antriebszahnrad 13.
Um das Andrücken der Etiketten 1 an die Flasche 2 zu erwirken, ist das Funktionsgetriebe vorhanden. Es besteht aus den Zahn­ rädern 11; 12, dem Antriebszahnrad 13 und einer am Antriebs­ zahnrad 13 angeordneten Laufrolle 14. Die Laufrolle 14 ist durch eine ortsfeste Kurve 15 geführt. Entsprechend der Gestal­ tung der Kurve 15 wird das Antriebszahnrad 14 verdreht, was wiederum die Zahnräder 11; 12 und damit die Schwingen 6; 7 bewegt.
Ein von den Greiferelementen am Etikettierzylinder 3 von den beleimten Segmenten abgenommenes Etikett 1 wird von der Flasche 2 übernommen und an die Flasche 2 vom Andrückelement 5 (Andrück­ schwamm) angedrückt. Dazu wird das Andrückelement 5 durch das Funktionsgetriebe bis zur Flaschenoberfläche vorgesteuert. Durch die Kurve 15 wird die Laufrolle 14 und damit das Antriebs­ zahnrad 13 verdreht. Vom Antriebszahnrad 13 werden die Zahnräder 11 und 12 und damit die Schwingen 6; 7 geführt und somit die Halterung 8 mit dem Andrückelement 5 bis zur Flaschenoberfläche hin und wieder weg bewegt. In der gezeichneten Stellung I ist das Vorsteuern (ohne gezeichnetes Etikett), in Stellung II das Andrücken des Etiketts 1 an die Flaschenoberfläche und in Stellung III das Wegsteuern des Andrückelementes 5 dargestellt. Durch das Führungsgetriebe wird erreicht, daß das Andrückelement 5 stets tangential zur Flaschenoberfläche geführt ist, wobei sich die Flaschenoberfläche dreht und die Flasche 2 dazu noch auf dem rotierenden Flaschentisch 4 gefördert wird. Das Andrückelement 5 wird also im Winkelbereich der Etikettierung angedrückt und der Drehbebwegung der Flasche 2 angepaßt. Es dreht sich um die Längs­ achse der Flasche 2. Das von der Flasche 2 vom Etikettierzylin­ der 3 abgenommene Etikett 1 wird vom Andrückelement 5 an die Flasche 2 angedrückt und paßt sich durch seine Elastizität (Schwamm) der Flaschenoberfläche an. Ist das Etikett breiter als das Andrückelement (wie gezeichnet) wird nur die Mitte des Etiketts 1 angedrückt und die Seitenteile im nachfolgenden Ar­ beitsgang abgebürstet. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird das Andrückelement 5 somit in seinem Abstand zur Mantel­ fläche der Flasche 2 gesteuert und gleichzeitig im angedrück­ ten Zustand mit der Mantelfläche der Flasche 2 gedreht. Damit ist es möglich, Etiketten 1 an unterschiedliche Durchmesser von Flaschen 2 schlupffrei anzudrücken. Von besonderer Bedeutung ist dabei das Andrücken von Brustetiketten an nicht zylindri­ sche Mantelflächen. Auch derartige Etiketten können durch diese Vorrichtung schlupffrei angedrückt werden, wodurch ein quali­ tätsgerechtes Etikettieren gewährleistet ist.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Andrücken von Etiketten in einer Etikettier­ maschine für Flaschen, mit einem die Etiketten von beleimten Segmenten abnehmenden und an auf einer rotierenden Transport­ bahn vorbeibewegte, sich um ihre eigene Achse drehende Fla­ schen übergebenden Etikettierzylinder, an dem mehrere jeweils ein Etikett an die Flaschen andrückende in ihrer Bewegung durch ein Führungsgetriebe und in ihrem Abstand zur Flaschen­ oberfläche durch ein Funktionsgetriebe gesteuerte Andrück­ elemente vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgetriebe aus einem durch den Etikettierzylinder (3) gebildeten Gestell besteht, an dem mit radialem Abstand voneinander zwei stets parallele, unterschiedlich lange Schwingen (6; 7) angebracht sind, an deren Enden eine Hal­ terung (8) für das Andrückelement (5) gelenkig befestigt ist, wobei die erste gelenkige Befestigung mit der länge­ ren Schwinge (6) durch ein Drehgelenk (9) und die zweite mit der kürzeren Schwinge (7) durch ein Dreh- und Schub­ gelenk (10) gebildet ist, daß zum Antrieb des Führungsge­ triebes die Schwingen (6; 7) gleich große im Gelenkpunkt der Schwingen (6; 7) im Gestell gelagerte und mit ihnen fest verbundene Zahnräder (11; 12) besitzen, die mit einem am Etikettierzylinder (3) gelagerten Antriebszahnrad (13) in Eingriff stehen und daß das Funktionsgetriebe aus den Zahnrädern (11; 12), dem Antriebszahnrad (13) sowie einer außermittig am Antriebszahnrad (13) angeordneten, eine orts­ feste Kurve (15) abtastenden Laufrolle (14) besteht.
DE19833341149 1983-01-27 1983-11-14 Vorrichtung zum andruecken von etiketten in etikettiermaschinen Granted DE3341149A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1486142A1 (de) * 1965-10-26 1969-04-03 Kronseder Hermann Etikettiermaschine
DE2544277C3 (de) * 1975-10-03 1979-04-12 Jagenberg-Werke Ag, 4000 Duesseldorf Etikettierstation in einer Etikettiermaschine
DE2913505C2 (de) * 1979-04-04 1982-06-09 Kronseder, Hermann, 8404 Wörth Greifzylinder für Etikettiermaschinen

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BG44586A1 (de) 1989-01-16
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