DE1486142A1 - Etikettiermaschine - Google Patents

Etikettiermaschine

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Publication number
DE1486142A1
DE1486142A1 DE19651486142 DE1486142A DE1486142A1 DE 1486142 A1 DE1486142 A1 DE 1486142A1 DE 19651486142 DE19651486142 DE 19651486142 DE 1486142 A DE1486142 A DE 1486142A DE 1486142 A1 DE1486142 A1 DE 1486142A1
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DE
Germany
Prior art keywords
gripper
labeled
pressure
gripper cylinder
pressure pad
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651486142
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dullinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KRONSEDER HERMANN
Original Assignee
KRONSEDER HERMANN
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Filing date
Publication date
Application filed by KRONSEDER HERMANN filed Critical KRONSEDER HERMANN
Publication of DE1486142A1 publication Critical patent/DE1486142A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/26Devices for applying labels

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Bei Etikettiermaschinen, beidenen di. beleimten Etiketten mittels Greiferfinger vor die zu etikettierenden Gefäße gebracht und durch den Greiferfingern zugeordnete Andrückpolster an die Objekte gehefetet werden, wobei Greifer und Andrückpolster um Achsen rotieren und die zu etikettierenden Objekte auf einer Kamisbogenbahn in den Bereich der Andrückpolster gebracht werden, hat es sich gezeigt, daß es selbst mit ehr elastisch ausgeführten Andrückpolstern nioht zu erreichen ist, die mitunter auftretenden Unterschiede zwischen der Umfangsgeschwindigk.it der Andrückpolster und der, der zu .tikettierenden Objekte auszugleichen. Diese Unterschiede führen meistens zu Verschiebungen bzw. Faltenbildungen der Etiketten und oft auch zum Zerreißen derselben, Die Unterschied. in den Umfangsgeschwindigkeiten von Andrückpolster und den su etikettierenden Objekten, treten bei verschiedenen Maschinengattungen auf. Unter der Annahme, bei einer Maschine, die Verschlußetiketten und Rumpfetiketten gleichzeitig in einem Arbeitsgang anbringt, sei der Durchmesser des Objektumlaufkreises auf den Durchmesser der Kreisbahn, welohe die Andrüokpolster für die Verschlußetiketten besohreiben, abgestimmt, haben wir bezüglich der Umfangsgeschwindigkeit der Andrückpolster für die Rumpfetiketten eine starke Abweichung von der Umfangsgeschwindigketi der auf ihrer äußersten Kreisbahn liegenden Stellen des Objektrumpfes, was zu einem extremen Fall wird, wenn der Rumpf der zu etikettierenden Objekte stark bauchig gehalten ist.
  • Aber auch bei Maschinen, bei denen nur Rumpfetiketten anzubringen sind, ergeben sich Fälle nicht miteinander übereinstimmender Umfangsgeschwindigkeiten, wenn Objekte mit einem sehr untersohiedlichen Durchmesserbereich auf enger Kreisbahn herumgeführt werden. Dies hat seinen Grund darin, daß jede Etikettiermaschine stets für einen bestimmten Objektdurchmesser ausgelegt ist und stärkere Abweichungen von diesem Durchmessermaß eben zu den beschriebenen Fehleistungen führen. Schon aus rein wirtschaftlichen Grilnden ist es indessen erforderlich, daß eine Etikettiermaschine einen möglichst weiten Anwendungsbereich haben muß, d.h. es wird die Maschine mit dem höohsten wirtschaftlichen Nutzeffekt arbeiten, mit der Objekte, deren Durchmesser von einem Mittelwert aus betrachtet, sowohl naoh oben wie naoh unten möglichst weit voneinander abweichen dürfen, etikettiert werden können.
  • Das Auftreten unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeiten hat seinen Grund darin, daß bei einem zu etikettierenden Objekt, dessen Durchmesser wesentlioh über die, bei der Konstruktion der Maschine zugrundegelegte Norm hinausgeht, der Abstand der äußersten Mantellinie des zu etikettierenden Objekts vom Mittelpunkt der Kreisbahn auf der es umläuft, größer wird, woduroh auch die Umfangsgeschwindigkeit der äußersten Objektmantellinie anwthst, während die des Andrückpolsters die gleiche bleibt. Solange diese Unterschiede der Umfangs geschwindigkeiten in gewissen Grenzen bleiben, werden sie von den elastischen Andrückpolstern ohne Beeinträchtigung des Etikettiervorganges ausgeglichen, was, wie oben schon angedeutet, bei größeren Umfangsgescnwindigkeitsabweichungen indes neu nicht mehr der Fall ist.
  • Da der prozentuale Zuwachs, den der Kreisbahndurchmesser durch ein abnorm dickes Etikettierobjekt erfährt im gleichen Verhältnis in dem der utsprüngliche Durohmesser anwächst, abnimmt, könnte man den Leistungsbereich einer Etikettiermaschine hineichtlich der Durchmesser der Objekte, die auf ihr etikettiert werden können, dadurch erweitern, daß man die Kreisbahn, auf der die Objekte am Etikettierzylinder vorbeigehen, größer maoht. In der Praxis ist dieser Weg natürlich nicht gangbar, da er zu viel zu großen und zu schweren Maschinen führen würde. Aus wirtschaftlichen Gründen ist man im Gegenteil gezwungen, eine Etikettiermaschine im Verhältnis zur Leistung möglichst kompakt, also in ihren Breiten- und Längenmaßen möglichst klein auszuführen. Dies führt zwangsläufig dazu, daß man bestrebt ist, insbesondere den Durchmesser des Flaoh-numlauftisches möglichst klein zu halten. Gerade aber bei kleinem Durchmesser des Objektumlaufkreises, wirkt sich ein. Vergrößerung des Umlaufkreisdurchmessers besonders stark aus. Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Mängel und Schwierigkeiten bei Etikettiermaschinen mit einfachen Mitteln ohne bauliche Vergrößerung oder gewichtsmäßig Erschwerung der Maschine zu beheben.
  • Erfindungsgemäß wird bei einer Etikettiermaschine der in der Einleitung beschriebenen Bauart, die Möglichkeit Objekte eines weiter gespannten Durohmesserbereiches zu etikettieren, dadurch erreicht, daß die Andrückpolster im Greiferzylinder im Verhältnis zu diesem in dessen Umlaufrichtung wie auch rückwärts drehend gegen den Druck bzw. Zug eines elastischen Gliedes, beispielsweise von Federn, beweglich angeordnet sind, sodaß sie bei der Berührung mit einem zu etikettierenden Objekt, dessen an der äußersten Kreisbahn befindliche Mantelstellen infolge seines hohen Durchmessers eine erhöhte Umfangs geschwindigkeit haben, für die Dauer des Etikettierungsvorganges diese annehmen können. Damit die Andrückpolster schon im Augenblick ihrer Berührung mit dem Etikettierobjekt dessen Umfangsgeschwindigkeit besitzen, ist jedem Andrückpolster ein aus einem griffigen Material gefertigtes Mitnehmerstück zugeordnet, das dem Andrückpol um einige Vinkelgrade vorauseilt, das Etikettierobjekt somit zeitlich kurz vor dem Andräckpolster berührt und dieses damit auf die erforderliche Umfangsgeschwindigkeit bringt. Der im Prinzip gleiclle Vorgang findet statt. wenn es sich um ein Etikettier objekt mit etwas kleineren als den Normdurchmesser handelt, nur daß hierbei die Umfgangsgeschwindigkeit des s Andrückpolsters verzögert wird. Ohne daß das Wesen der Erfindung berührt wird, kann die Umfangsgeschwindigkeit des Andrdokpolsters der des Etikettierobjektes indessen auch dadurch angeglichen werden, daß die Andrückpolster zylinderförmig gestaltet sind und diese Zylinder im Greiferzylinder parallel zu dessen Wellenachse frei drehbar angeordnet sind. Diese zylinderförmigen Andrdokptlater können natürlich sowohl zum Andrücken der Rumpf- als der Halb oder Verschluetiketten vorgesehen sein und ebenso können entsprechend der Zahl der pro ObJekt anzubringenden Etiketten zwei oder drei Polsterzylinder übereinander im Greiferzylinder, jedoch unabhänig vonetander rofierbar angebracht sein. Um bei diesen Ausführungen zylinderförmige Andrückpolster verschiedener Durchmesser verwenden zu können, können in einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Achsen der zylinderförmigen Polster im Greiferzylinder nach dessen Mittelpunkt hin radial oder auf einer Kurvenlinie verschiebbar angeordnet sein. Zwei AusfUhrungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Es sei zunächst die erste Ausführung naoh den Figuren 1 und 2 erläutert£ Die Antriebswelle 1 trägt oben die auf ihr drehfest verkeilten Andrückpolster 2 zur Anbringung der Verschluetiketten, wobei angenommen wird, daß die Maschine so ausgelegt sei, daß der Hals der zu etikettierenden Flasche 3, die auf einer Kreisbahn 4 an die Etikettenübergabe bzw. Greiferzylindern 5 und 6 herangebracht wird und die Andrückpolster 2 normalerweise gleiche Umfangsgeschwindigkeit haben. Für mit der Welle 1 fest verbundene Andrückpolster zur Etikettierung des Rumpfes der Flasche 3 könnte dies dann nioht der Fall sein.
  • Die Andrückpolster 7 zur Rumpfetikettierung sind daher im Greiferzylinder 6 auf einem mit der Welle nicht drehfest verbundenen Teil 8 so angeordnet, daß sie von diesem bei seiner Rotation zwar mitgenommen werden, gegen den Druok bzw.
  • Zug der Federn 9 ihre Drehbewegung im Verhältnis zum Greiferzylinder zeitweise jedoch besohleunigen oder verzögern können. Auf dem auf der Welle 1 schwimmend sitzenden Drehteil 8 sind auch die aus einem griffigen Material bostehenden Mitnehmerstüoke 10 angeordnet, die dazu dienen, die Umfangsgeschwindigkeit der Andrückpolster 7 der des Stikettierobjektes anzupassen, indem sie im Verhältnis zur Umfangsge schwindigkeit des Greiferzylinders 6 gegen den Druck bzw.
  • Zug der Federn 9 zeitweise beschleunigt oder verzögert werden können.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlioh, eilen die Mitnehmerstücke 10 in der Umlaufrichtung den Andrtickpolstern 7 um ein geringes voraus, sodab sie das zu etikettierende Objekt stets eher berühren, als die mit ihnen umlaufenden Andrückpolster.
  • Ist nun in dem Augenblick, da ein Mitnehmerstück das Etikettierobjekt berührt, dessen Umfangsgeschwindigkeit höher als die des Greiferzylinders, so wird der lose auf der Welle 1 schwimmende Teil 8 gegen den Druok bzw. Zug der Federn 9 in der Umlaufrichtung beschleunigt und somit das Andrückpolster 7 auf die Umfangs geschwindigkeit des Etikettierobjektes gebracht Wie schon in der Kennzeichnung der Erfindung dargelegt, spielt sich der im Prinzip gleiche Vorgang bei geringerer Umfangs geschwindigkeit des Etikettierobjektes ab, nur mit dem Unterschied, daß hierbei die Umfangsgeschwindigkeit des Andrückpolsters für die Dauer des Andrückens der Etiketten verzögert wird. Nach Ablauf des Andrückvorganges drücken die Federn 9 den Teil 8 wieder in seine Normalstellung im Greiferzylinder 6 zurück.
  • Bezugzeichen 11 stellt die schematisch gezeichneten Eikettengreiferfinger dar.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigenein, Ausführungsbeispiel der Erfindung mit in Zylinderform gestalteten und im Greiferzylinder 6' parallel zur Achse der Antriebswelle 1' frei drehbar gelagerten Andrückpolster 7'. Jedem zylinbrförmigen Andrückpolster ist eine Gruppe Greiferfinger 11' zugeordnet, die in an sich bekannter Weise gesteuert werden. Bei Berührung des Etikettierobjektes stellen sich die mit dem Greiferzylinder umlaufenden und in ihren Achsen 12 frei drehbaren Andrückzylinder 7' sofort auf die Umfangsgeschwindigkeit des Etikettierobjektes ein, womit ein einwandfreies Andrücken der Etiketten gewährleistet wird. Da es wünschenswert sein kann, mit Andrückzylindern verschiedenen Durchmessers bzw. verschiedener Elastizität@etikettieren zu können, sind im Greiferzylinder Nuten 13 bzw. 13' angeordnet, in denen die Aohsen 12 der Andrückzylinder nach dem Mittelpunkt des Greiferzylinders hin radial bzw. in einer Kurvenlinie verschoben und festgestellt werden können.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1.) Etikettiermasohine bei welcher die beleimten Etiketten mittels Greiferfinger vor die zu etikettierenden Gefäßö gebracht und durch den Greiferfingern zugeordnete Andruckpolster an die Objekte geheftet werden, wobei Greifer und Andruckpolster um Achsen rotierend angeordnet sind und die zu etikettierenden Objekte auf einer Kreisbogenbahn in den Bereioh der Andrückpolster gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückpolster in der Umlaufrichtung des Greiferzylinders gegenüber diesem beweglich angeordnet sind, wodurch die Andrückpolster bei Berührung mit den zu etikettierenden Gefäßobjekten deren Umfangsgeschwindigkeit annehmen können.
  2. 2.) Etikettiermaschine nach Anspruch 1, daduroh gekennzeiohnet, daß Jedem Andrückpolster (7) ein' Mitnehmerstilck (10) zugeordnet ist, und diese beiden Teile auf der Antriebswelle (1) des Greiferzylinders (6) schwimmend angeordnet und durch ausdehnbare bzw. zusammendrückbare Glieder, etwa Federn (9) mit dem Greiferzylinder drehschlüssig verbunden sind.
  3. 3.) Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Greiferzylinder (6') eine, der Greifergruppenzahl entsprechende Anzahl von Andrückpolstern (7t) angeordnet sind, die zylinderförmig gestaltet und um parallel zur Greiferzylinderwelle liegende Achsen frei drehbar sind.
  4. 4.) Etikettiermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der zylind.rförmig.n Andrückpolster (7') im Greiferzylinder gegen dessen Mittelpunkt zu in geeigneter Weise, etwa in Nuten (13, 132) verschiebbar und feststellbar angeordnet sind.
  5. 5.) Etikettiermaschine naoh Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Mitnehmerstücke (10) im Verhältnis zu den Andrückpolstern (7) um einige Winkelgrade voreilend angeordnet sind, derart, daß die Mitnehmerstücke das zu etikettierende Objekt früher berühren aus die Andrückpolster.
DE19651486142 1965-10-26 1965-10-26 Etikettiermaschine Pending DE1486142A1 (de)

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DEK0057495 1965-10-26

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DE1486142A1 true DE1486142A1 (de) 1969-04-03

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ID=7228273

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DE19651486142 Pending DE1486142A1 (de) 1965-10-26 1965-10-26 Etikettiermaschine

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DE (1) DE1486142A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2646943A1 (de) * 1976-10-18 1978-04-20 Jagenberg Werke Ag Etikettierstation
DE3025260A1 (de) * 1980-07-03 1982-01-28 Sansei Seiki Co., Ltd., Tokyo Automatisches etikettiergeraet
DE3341149A1 (de) * 1983-01-27 1984-08-02 Veb Kombinat Nagema, Ddr 8045 Dresden Vorrichtung zum andruecken von etiketten in etikettiermaschinen
EP2610189A1 (de) 2011-12-30 2013-07-03 Krones AG Vorrichtung und Verfahren zum Transferieren von Behälter-Ausstattungen

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