DE293482C - - Google Patents
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- DE293482C DE293482C DENDAT293482D DE293482DA DE293482C DE 293482 C DE293482 C DE 293482C DE NDAT293482 D DENDAT293482 D DE NDAT293482D DE 293482D A DE293482D A DE 293482DA DE 293482 C DE293482 C DE 293482C
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- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02B—PREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
- B02B3/00—Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
- B02B3/08—Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of beaters or blades
Landscapes
- Golf Clubs (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 50«. GRUPPE
FRIEDRICH NENNINGER, ALBIN NENNINGER,
ERWIN NENNINGER und EDUARD. NENNINGER
in SAAL a. D. Saale, Bayern.
Vorrichtung zum Einstellen der Schläger an Spitz- und Schälmaschinen
auf verschiedene Durchmesser.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Juni 1914 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Schläger von
Spitz- und Schälmaschinen auf verschiedene Durchmesser. Es ist bereits bei Schleudersichtmaschinen
bekannt, die Flügel in auf der Achse festen Armkreuzungen zu führen und eine Verstellung der Flügel auf verschiedene
Durchmesser durch längsverschiebbare Kegel und Hebelanordnungen zu bewirken.
ίο Ferner sind Einstellvorrichtungen für die Flügel von Schäl- und Spitzmaschinen bekannt,
welche aus auf der Welle festen Scheiben und
, außerhalb der letzteren angeordneten, achsial verschiebbaren Scheiben bestehen. Jedoch
wird den Flügeln dieser bekannten Vorrichtung eine mehr oder weniger große Neigung gegen
die Antriebswelle erteilt.
Demgegenüber besteht die vorliegende Erfindung darin, daß das auf der Schlägerwelle
lose Scheibenpaar eine Verdrehung gegen das zweite feste Scheibenpaar erhält. Diese Verdrehung
wird dadurch erreicht, daß in den festen Scheiben unverschiebbar gehaltene Stellspindeln
in Muttern der lose drehbaren Scheiben eingreifen, und daß letztere mittels Stangen
an den Schlägerleisten angreifen.
Auf der Zeichnung ist ein Teil der Schlägertrommel nach der Erfindung dargestellt,
und zwar nur das an dem einen Wellenende angeordnete Scheibenpaar, da sich dieses an
dem anderen Wellenende wiederholt.
Fig. ι zeigt eine Ansicht und einen Längsschnitt
des Scheibenpaares;
Fig. 2 zeigt das auf der Welle festsitzende
Scheibenrad;
Fig. 3 zeigt das lose laufende Scheibenrad und
Fig. 4 einen Schlägerteil an seiner Befestigungsstelle.
An jedem Ende der Welle 1 ist ein Scheibenrad
2 fest angebracht. Diese Festscheiben 2 haben Hohlnasen 3, auf welchen Schläger 4 mittels Schraubenbolzen 11 verschiebbar
angeordnet sind. Ferner sind an den Festscheiben 2 (einander gegenüberliegend) Nocken 3a
und 3' angegossen, von denen der eine (3')
durchbohrt ist. In diesen Bohrungen sind Schlägerstellschrauben 12 gelagert. Die gegenüberliegenden,
anderen Nocken 3<* dienen lediglich
zum Ausgleich des Gleichgewichtes der Scheiben 2.
Auf gleicher Welle 1, jedoch außerhalb der Festscheiben 2, sind Scheiben 7 lose gelagert.
Auch diese Scheiben tragen einander gegenüberliegend Nocken 8 und 8a. Je einer dieser
Nocken 8 hat parallel zur Achsenrichtung eine Durchbohrung, in welche eine Schraubenmutter
6 beweglich eingelegt ist. In diese Schraubenmuttern 6 greifen die in den Nocken 3'
der Festscheiben 2 lagernden Schlägereinstellschrauben 12 ein. Die den Nocken 8 gegenüberliegenden
Nocken 8a dienen zur Wahrung des Gleichgewichtes.
Die Losscheiben 7 haben an ihrem verstärkten Rande Löcher 9, in welchen die zur
Verschiebung der Schläger 4 dienenden Pleuel-
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Stangen 5 drehbar befestigt sind. Die Schläger 4, welche aus Flachmaterial (Eisen o. dgl.)
bestehen, haben die Länge der Maschine und haben da, wo sie auf den Festscheiben 2 befestigt
sind, Führungsschlitze 14. Ferner haben die Schläger 4 zur Aufnahme der an der Losscheibe
7 drehbar befestigten Pleuelstange 5 Löcher 15 (Fig. 4).
Die beiden Scheiben 2 und 7 sind somit außer durch die Welle 1 noch durch die an
der Festscheibe 2 befestigten Schlägerleisten 4, durch die an der Losscheibe 7 angeordneten,
in die Schlägerleisten 4 greifenden Pleuelstangen 5 und durch die Einstellschraube 12 zu
einem Scheibenpaar verbunden.
Um die Schlägerleisten in der ihnen gegebenen Lage zu sichern, sind an den Einstellschrauben
12 Gegenmuttern vorgesehen.
Wie bereits beschrieben, sitzt an jedem Wellenende ein solches Scheibenpaar 2 und 7, die miteinander mittels der Schlägerleisten 4 verbunden sind. Dieser gesamte, in drehende Bewegung zu bringende Körper ist von einem feststehenden Mantel umgeben.
Wie bereits beschrieben, sitzt an jedem Wellenende ein solches Scheibenpaar 2 und 7, die miteinander mittels der Schlägerleisten 4 verbunden sind. Dieser gesamte, in drehende Bewegung zu bringende Körper ist von einem feststehenden Mantel umgeben.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Die an der Festscheibe 2 lagernde Einstellschraube 12 wird in Drehung versetzt; dadurch
wird die mit ihr in Verbindung stehende Losscheibe 7 in Drehung versetzt, und zwar entweder
vor- oder rückwärts, je nach Bewegung der Einstellschraube 12.
Nach gleicher Richtung werden aber auch die an der Losscheibe 7 beweglich angeordneten
Pleuelstangen verschoben, und diese müssen wiederum, da sie mit den Schlägern 4, die an
den Hohlnasen 3 der Festscheibe 2 verschiebbar befestigt, verbunden sind, diese mitnehmen
bzw. die Schläger 4 werden nach außen oder nach innen verschoben.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Vorrichtung zum Einstellen der Schlägervon Spitz- und Schälmaschinen auf verschiedene Durchmesser mittels eines auf der Schlägerwelle festen, mit Führungen für die Schläger versehenen Scheibenpaares und eines außerhalb des letzteren beweglichen Scheibenpaares, dadurch gekennzeichnet, daß das lose Scheibenpaar (7) auf der Schlägerwelle durch im festen Scheibenpaar (2) unverschiebbar gehaltene und in Muttern des losen Scheibenpaares (7) greifende Stellspindeln verdrehbar ist, wobei das lose Scheibenpaar (7) mittels Stangen an den Schlägerleisten angreift und diese verstellt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE293482C true DE293482C (de) |
Family
ID=548141
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT293482D Active DE293482C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE293482C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6586231B2 (en) | 1999-03-30 | 2003-07-01 | Agraquest, Inc. | Strain of bacillus for controlling plant diseases |
US6635245B1 (en) | 1999-03-30 | 2003-10-21 | Agraquest, Inc. | Strain of bacillus for controlling plant diseases |
-
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- DE DENDAT293482D patent/DE293482C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6586231B2 (en) | 1999-03-30 | 2003-07-01 | Agraquest, Inc. | Strain of bacillus for controlling plant diseases |
US6635245B1 (en) | 1999-03-30 | 2003-10-21 | Agraquest, Inc. | Strain of bacillus for controlling plant diseases |
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