DE2408279A1 - Ausloeseeinrichtung fuer eine kontinuierlich umlaufende maschine zum bedrucken oder ueberziehen von dosen - Google Patents

Ausloeseeinrichtung fuer eine kontinuierlich umlaufende maschine zum bedrucken oder ueberziehen von dosen

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DE2408279A1
DE2408279A1 DE19742408279 DE2408279A DE2408279A1 DE 2408279 A1 DE2408279 A1 DE 2408279A1 DE 19742408279 DE19742408279 DE 19742408279 DE 2408279 A DE2408279 A DE 2408279A DE 2408279 A1 DE2408279 A1 DE 2408279A1
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Description

Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl.-lnn H. IERKENFELD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen
zur Engobe vom 14. Februar 1974 vA. Nom.d.Anm. VAN VLAANDEREN CONTAINER
MACHINERY, INC.
Auslöseeinrichtung für eine kontinuierlich umlaufende Maschine zum Bedrucken oder Überziehen von Dosen
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Bedrucken von Dosen und insbesondere auf eine Einrichtung zum Verhindern einer Berührung zwischen dem Dosenträger und dem Übertragungszylinder, wenn eine Dose in dem Träger fehlt oder wenn eine von demselben getragene Dose beschäm digt ist.
Für di· Zwecke der Erfindung werden die Bezeichnungen "Dosenteil11 und HDoseH verwendet, um hohle, vorgeformte Behälter darzustellen, welche zylindrische Teile enthalten, ohne auf dieselben beschränkt zu sein.
Xs sind Vorrichtungen zum kontinuierlichen Bedrucken von Dosen bekannt, das heißt Vorrichtungen zum Bedrucken oder Überziehen dee zylindrischen Teils einer Dose, ohne daß eine intermittierende Bewegung des umlaufenden Dosenträgers erforderlich ist.
Es sind viele Ausbildungen von Maschinen zum Bedrucken von Dosen bekannt, die eine intermittierende Bewegung des Dosenträgers erfordern, welcher Dosen zu dem Übertragungszylinder hin und von demselben weg fördert. Bei dieser Art von Maschinen Bit einer intermittierenden Bewegung bleibt der Dosenträger während des eigentlichen Druckvorganges in einer ortsfesten Stellung, obwohl sich die Dose um ihre eigene Achse dreht.
Im Gegensatz hierzu sehen die Maschinen zum kontinuierlichen Bedrucken von Dosen eine kontinuierliche Bewegung des Trägers in einem Bogen um eine von der Dose entfernte Achse vor. Außerdem dreht sich die Dose während des eigentlichen Druckvorganges um ihre eigene Achse. Der Hauptvorteil einer Maschine zum kontinuierlichen Bedrucken von Dosen besteht darin, daß sie die Fähigkeit für eine viel größere Aufnahmefähigkeit und eine größere V 29/3 409849/0831
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Wirksamkeit aufweist. Bekannte Arten von Maschinen zum kontinuierlichen Bedrucken von Dosen werden in den amerikanischen Patentschriften 2.936.701, 3.261.281 und 3.356.019 beschrieben.
Bei der Maschine zum kontinuierlichen Bedrucken von Dosen ist es von größter Wichtigkeit, daß der Dosenträger und der Übertragungs zylinder außer Berührung miteinander gebracht werden, wenn in dem Träger eine Dose fehlt oder wenn eine von demselben getragene Dose beschädigt ist. Ein Mit dem Übertragungszylinder in Berührung stehender leerer Träger nimmt Druckfarbe auf der Oberfläche des Trägers auf mit dem Ergebnis, daß auf die Innenseite der auf dem Träger angeordneten nächsten Dose Druckfarbe aufgebracht wird. Ei ner der Gründe, warum es wünschenswert ist, eine Berührung zwischen beschädigten Dosen und dem Übertragungszylinder zu vermeiden, besteht darin, daß eine beschädigte Dose den Übertragungszylinder beschädigen kann.
Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht demgemäß darin, ein Verfahren auszubilden, welches gewährleistet, daß in einer Maschine zum kontinuierlichen Bedrucken von Dosen der Dosenträger und der Übertragungszylinder ohne Berührung unter vorherbestimmten Bedingungen aneinander vorbeigehen, wie zum Beispiel einer fehlenden oder einer beschädigten Dose.
Da es eine der Hauptaufgaben von Verbesserungen beim Bedrucken von Dosen ist, eine größere Aufnahmefähigkeit und eine größere Wirksamkeit zu erzielen, besteht eine sehr wichtige Aufgabe der Erfindung in der Ausbildung einer rasch arbeitenden Einrichtung, welche den Träger und den Übertragungszylinder unter vorherbestimmten Bedingungen trennt. Je rascher die Trenneinrichtung arbeitet, desto größer wird die maximale Drehzahl der Maschine zum Bedrucken von Dosen sein.
Das Problem, auf welches die Erfindung gerichtet ist, ist nicht nur vorhanden, wenn eine Beschreibung auf eine Dose aufgedruckt wird, sondern auch, wenn eine Lackunterschicht oder eine Schellackoberschicht aufgebracht wird. Die Erfindung betrifft daher ganz allgemein das Bedrucken und Überziehen, und die Bezeichnung
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"Bedrucken" wird nachstehend ganz allgemein verwendet, um sich auf die Aufbringung einer Lackunterschicht9 einer Schellackoberschicht und dergleichen, sowie auf das Aufdrucken einer Beschreibung zu beziehen.
Die Erfindung betrifft eine Auslöseeinrichtung für eine kontinuierlich umlaufende Maschine zum Bedrucken oder "Überziehen von Dosen, welche Dosenstützen mit einer umlaufenden Welle aufweist. Die Auslöseeinrichtung wird betätigt, um die Stütze von einem Übertragungszylinder zu entfernen. Die Auslöseeinrichtung umfaßt eine exzentrische Hülse zwischen der Welle und einer Bohrung, welche mit der Bohrung und um die Welle drehbar ist. In einer Normalstellung hält die Hülse die Welle in Stellung, um eine Berührung zwischen einer auf derselben angeordneten Dose» und dem Übertragungszylinder zu bewirken. Beim Fehlen einer Dose erzeugt ein Detektor ein Auslösesignal. Ein aus einer Auslösenocke und einem Nockenstößel bestehendes Paar ist vorgesehen, wobei einer der Teile auf der exzentrischen Hülse angeordnet ist. Entsprechend dem Auslösesignal wird die Auslösenocke aus einer normalen Druckstellung in eine Auslösestellung bewegt. Die Teile des Auslösepaares sind so angeordnet, daß sie miteinander in Eingriff kommen, wenn die Nocke sich in der Auslösestellung befindet, um eine Drehung der Hülse zu bewirken, so daß die Welle und die Dosenstütze vom Übertragungszylinder weg verschoben werden.
Die Erfindung wird in Verbindung mit einem Dosenträger verwendet, welcher eine Reihe von radialen Armen aufweist, wobei auf jedem Arm ein Kerii abgestützt ist. Jeder Kern weist eine Welle auf, die innerhalb einer Bohrung auf dem betreffenden Trägerarm angeordnet ist. Die Welle erstreckt sich aus der Bohrung nach vorne, innerhalb welcher dieselbe abgestützt ist. Eine drehbare äußere Hülse auf dem vorderen Fortsatzrbildet eine Dosenstütze. Diese drehbare äußere Hülse ermöglicht, daß eine auf derselben angeordnete Dose sich um die Dosenachse dreht, Vielehe Drehung während des Bedrukkens wichtig ist.
Die Erfindung sieht eine exzentrische Hülse rund um den Teil der Welle vor, der sich innerhalb der Bohrung des zugehörigen Träger-
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armes befindet. Die Drehung der exzentrischen Hülse innerhalb der Bohrung verschiebt die Achse der Welle und verschiebt daher die Achse der Dosenstütze in einer Richtung, welche bewirkt, daß die Dosenstütze während des Bedrückens eine Berührung mit dem Übertragungszylinder vermeidet. Eine am vorderen Ende der exzentrischen Hülse befestigte Platte weist einen Arm auf, der sich in radialer Richtung von der Hülse nach außen erstreckt. Am Ende dieses Armes ist ein Nockenstößel angeordnet. Eine Abstandsvorrichtung tastet das Vorhandensein oder Fehlen einer Dose auf der Dosenstütze ab. Das Fehlen einer Dose veranlaßt die Abstandsvorrichtung, ein Signal zu erzeugen, welches einen durch ein schnell wirkendes Solenoid gesteuerten Luftzylinder betätigt, um eine Auslösenocke in eine Mitnahmestellung zu bewegen. In der Mitnahmestellung kommt die Auslösenocke mit dem Nockenstößel in Eingriff, was bewirkt, daß sich der Stützarm für den Nockenstößel und die exzentrische Hülse dreht. Diese Drehung bewirkt, daß die Dosenstütze genügend weit verschoben wird, so daß sie mit dem Übertragungszylinder während der Drehung des Dosenträgers nicht in Berührung kommt. Ein anderer mit der exzentrischen Hülse verbundener Arm ist in einer solchen Weise federbelastet, daß die exzentrische Hülse gewöhnlich in einer ersten Drehrichtung gegen einen Anschlag gedrückt wird, wodurch eine Druckstellung hergestellt wird. Wenn die Nocke in die Auslösestellung bewegt wird, dreht die Wirkung der Nocke auf den Nockenstößel die exzentrische Hülse um ein Kniegelenk, so daß der federbelastete Arm die exzentrische Hülse in einer zweiten Drehrichtung gegen einen zweiten Anschlag drückt, wodurch eine Auslösestellung hergestellt wird. Weil sich die Auslöse- und Druckstellungen auf jeder Seite eines Kniegelenks befinden, ist eine Rückstellnocke vorgesehen, die einen Nockenstößel betätigt, der auf einem annähernd radialen Arm angeordnet ist, welcher mit einer Platte verbunden ist, die auf dem hinteren Ende der exzentrischen Hülse befestigt ist.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Lackübertragungseinrichtung zum Aufbringen eines Überzuges auf Dosen, welche um eine mittlere Achse kontinuierlich gedreht werden,
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Fig. 2 einen Aufriß, der sechs aufeinanderfolgende Dosen haltende Kerne veranschaulicht und deren Beziehung zu einer Druckwalze und zu den beiden Nocken zeigt, welche die Auslösung der Dosenstütze und des Kerns bewirken, um die Berührung mit der Druckwalze zu vermeiden, wenn die Dosenstütze leer ist,
Fig. 3 in größerem Maßstab eine Fig. 2 ähnliche Ansicht, welche drei aufeinanderfolgende Kerne zeigt, um die Beziehung zwischen dem die Dose tragenden Kern und den beiden Auslösenocken zu veranschaulichen,
Fig. 4 einen senkrechten Längsschnitt der Auslösenocken und der zugehörigen Einrichtung, welcher deren Beziehung zu der Dosenstütze und dem Kern zeigt, die in An_sicht dargestellt sind, und
Fig. 5 teilweise in Ansicht einen Längsschnitt des die Dose tragenden Kerns, welcher die Beziehung der exzentrischen Hülse zu dem Auslösenockenstößel und zu dem Rückstellnockenstößel veranschaulicht.
In den Zeichnungen ist eine einzige Ausführungsform dargestellt.
Figo 1 zeigt eine Druckfarbenauftrageinrichtung 12, welche Druckfarbe auf die Oberfläche eines Gravierungszylinders 14 aufbringt. Ein Übertragungszylinder 16 weist eine aus einer Gummi verbindung bestehende Oberfläche auf, welche Druckfarbe von dem Gravierungszylinder 14 aufnimmt. Der Gravierungszylinder 14 und der Übertragungszylinder 16 drehen sich kontinuierlich. Der übertragungszylinder 16 dient dazu, das Muster auf dem Gravierungszylinder 14 auf die Oberfläche de|T einzelnen Dosen 18 zu übertragen. Die Dosen 18 sind längs des Umfanges eines Trägers 20 angeordnet. Der Träger 20 dreht sich kontinuierlich um seine mittlere Achse, so daß die Dosen 18 nacheinander in Berührung mit dem übertragungszylinder 16 gebracht werden» Eine Rakel 22 gewährleistet, daß alle Zellen des Gravierungszylinders 14 gefüllt sind. Eine Auslösenocke 24 und eine Rückstellnocke 26 sind in etwas übertriebener
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Größe und übertriebenem Abstand dargestellt, um deren allgemeine Lage in der Anordnung zu veranschaulichen.
Fig. 2 veranschaulicht eine Reihe von sechs aufeinanderfolgenden Kernen 30, welche alle auf einem im Uhrzeigersinn umlaufenden Träger 20 angeordnet sind. Jeder Kern 30 weist eine im wesentlichen zylindrische Dosenstütze 32 auf. Aus Fig. 2 ist das Ende dieser Dosenstütze 32 ersichtlich. Die Dosenstütze 32 ragt aus der Ebene der Figur 2 nach vorne. Die Beziehung zwischen der Dosenstütze und dem Rest des Kerns 30 ist am besten aus Fig. 5 ersichtlich. Ein Nockenstößel 34 in der Form einer drehbaren Rolle ist am äußeren Ende jedes Kerns 30 angeordnet.
Um eine erhöhte Betriebsdrehzahl zu ermöglichen, werden zwei Nok-. ken verwendet, nämlich eine Nooke 24 und eine Nocke 25. Diese beiden Nocken 24 und 25 sind in einer zu der Ebene der Figur 2 senkrechten Richtung zueinander versetzt. Fig. 4 zeigt den Abstand zwischen den Nocken 24 und 25 deutlicher: Die Nocke 25 liegt hinter der Nocke 24. In Fig. 2 ist die vordere Nocke 24 in einer normalen Druckstellung gezeigt, während sich die hintere Nocke in ihrer Auslösestellung befindet.
Aufeinanderfolgende Nockenstößel 34 werden abwechselnd in einer zu der Ebene der Figur 2 senkrechten Richtung verschoben, so daß die Nocke 24 mit jedem geraden Stößel 34 und die Nocke 25 mit jedem ungeraden Stößel 34 vereinigt ist. Diese Nocken- und Nockenstößelanordnung ist deutlicher aus Fig. 4 ersichtlich.
Mit jeder der Nocken 24, 25 ist ein getrennter, durch ein rasch wirkendes Solenoid gesteuerter Luftzylinder 36 vereinigt. Jede Nocke 24, 25 ist auf einer Achse 42 angeordnet, welche ungefähr, den Schwerpunkt der Nocke 24, 25 bildet, so daß die Arbeit, die zu leisten ist, um die Nocke zwischen ihrer Normalstellung und ihrer Auslösestellung zu bewegen, minimal ist, Der Luftzylinder 36 hat daher bei der Veränderung der Stellung der Nöcke 24 oder 25 kein Gewicht anzuheben und hat lediglich Energie aufzuwenden, um die Masse der Nocke 24, 25 aus der einen in die andere Stellung zu bewegen. Diese Mindestanforderung an den Luftzylinder 36
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bedeutet demgemäß, daß eine Mindestanspruchszeit erzielt werden kann und daß die Gesamtanordnung mit einer größeren Drehzahl arbeiten kann, als sonst möglich wäre. Der Einfachheit halber ist in Fig. 4 nur ein Luftzylinder 36 dargestellt.
In Fig. 2, ebenso wie in Fig. 3, ist die Nocke 24 in ihrer normalen Nichtauslösestellung gezeigt. In den Figuren 2 und 3 sind die Kerne 30 mit A, B, C, D, E und F bezeichnet, um zwischen den Kernen zu unterscheiden und eine Beziehung zwischen den in Figo 2 und den in Fig. 3 dargestellten Kernen herzustellen. Die hintere Nocke 25 ist mit den Kernen A, C und E vereinigt. Im Betrieb befindet sich die Nocke 25 in ihrer Auslösestellung nur während jenes Zeitraumes, der notwendig ist, um den Kern 30 auszulösen, dereine fehlende Dose oder eine unrichtig angeordnete Dose aufweist. In Fig. 2 ist der Kern E ausgelöst dargestellt und die Nocke 25 ist bereit, den Kern A auszulösen. In dieser Auslöseestellung berührt der Nockenstößel 34 auf dem Kern A die Nockenfläche der Nocke 25 und bewirkt, daß sich der Kern aus der für den Kern A gezeigten Stellung in die für den Kern E gezeigte Stellung bewegt. Eine solche Bewegung ergibt eine Bewegung der Dosenstütze 32 in radialer Richtung nach innen gegen den Schwerpunkt des Trägers 20, so daß die Stütze 32 und irgendeine auf derselben angeordnete Dose 18 den Übertragungszylinder 16 nicht berührt.
Wie die Figuren 2 und 4 zeigen, ist eine Abstandsvorrichtung 38 üblicher Art auf einem Arm 39 angeordnet. Da jede Dpsenstütze 32 durch die Abstandsvorrichtung 38 abgetastet wird, veranlaßt das Vorhandensein einer Metalldose die Vorrichtung, ein Signal zu erzeugen, welches das Vorhandensein einer Dose bestätigt. Das Fehlen einer Dose wird durch einen (nicht dargestellten) logischen Stromkreis integriert, so daß die Auslösung des S zugehörigen Kerns erforderlich ist, mit dem der logische Stromkreis synchronisiert ist» Die Abstandsvorrichtung 38 ist so angeordnet, daß jede Dose 18 dicht an derselben vorbeigeht, aber die Vorrichtung 38 nicht berührt. Die Vorrichtung 38 ist demgemäß in einem Schlitz 40 auf dem Arm 39 abgestützt, um eine optimale Anordnung der Vorrichtung 38 zu ermöglichen. Außerdem ist der Arm 39 auf der Nokkenwelle 41 durch eine einstellbare Klemmeinrichtung angeordnet,
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welche die Drehung des Armes 39 um die Welle 41 zuläßt, um die Einstellung der Winkelstellung der Vorrichtung 38 relativ zu dem Kern 30 zu ermöglichen, auf welchem die Abtastung der Dose erfolgt. Zwischen der Dreheinstellung des Armes 39 um die Welle 41 und der Einstellung des Sensors 38 längs des Armes 39 ist es möglich, eine Dosenabtaststellung auszuwählen, welche für die Betätigung des Luftzylinders genug Zeit läßt, bevor der Nockenstößel 34 gegen die Oberfläche der ausgelösten Nocke 24 oder 25 stößt.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird nur ein Sensor 38 verwendet. Die logischen Stromkreise müssen daher mit dem in Betracht kommenden Kern 30 synchronisiert werden, damit die entsprechende dieser beiden Nocken 24, 25 ausgelöst wird.
Wie Fig. 4 zeigt, ist der Sensor 38 unmittelbar oberhalb der Kante einer Dose 45 angeordnet, wenn die Dose auf die umlaufende isolierende Stützhülse 43 richtig aufgebracht ist. Mit anderen Worten, der Sensor 38 befindet sich in Nebeneinanderstellung zu einer Dose angrenzend an die Kante derselben, wenn die Dose auf der Hülse 43 richtig angeordnet ist. Die Hülse 43 ist um die Achse 44 der Dosenstützwelle 46 drehbar angeordnet. Obwohl die Hülse 43 aus Metall besteht, tastet der Sensor die Dicke der Metalldose ab. Dem Sensor 38 wird durch das Vorhandensein oder Fehlen einer Dose Hin Unterschied dargeboten. Wenn daher eine Dose so beschädigt ist, daß sie nicht vollkommen auf die Hülse 43 paßt oder passen kann, wird eine solche Dose durch den Sensor 38 nicht abgetastet.
Wie Fig. 5 am besten zeigt, ist die Kernwelle eine exzentrische zweiteilige Welle, welche aus einem Dosenstützwellenteil 46 und einem Hauptwellenteil 47 besteht. Diese beiden Wellenteile 46, 47 sind durch einen Wellenflansch 47a starr miteinander verbunden. Der Zweck der Versetzung zwischen der Achse 44 der Dosenstützwelle 46 und der Achse 48 der Hauptwelle 47 besteht darin, einen kontinuierlich umlaufenden Dosenträger 20 zu ermöglichen, wie in der amerikanischen Patentschrift 3.356.019 beschrieben ist. Gemäß dieser Patentschrift wird während des Drückens die Hauptwelle 47 der Hülse 43 um ihre eigene Achse 48 durch die Wirkung einer Ka-
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stennocke 49 und eines mit derselben zusammenwirkenden Nockenstößels 50 gedreht, welcher sich aus dem hinteren Ende der Hauptwelle 47 heraus erstreckt. Diese Drehung der Hauptwelle 47 während des Drückens bewirkt, daß sich die Dosenstütze 32 in einem Bogen bewegt, der zu dem kreisförmigen Umfang des Übertragungszylinders 16 parallel ist, so daß eine Berührung zwischen der Dose 18 und dem Übertragungszylinder 16 während eines genügenden Zeitraumes vorhanden ist, um ein Bedrucken oder Überziehen des ganzen Dosenteils zu gewährleisten, ohne daß eine intermittierende Bewegung des Dosenträgers 20 erforderlich ist, so daß ein kontinuierlich !umlaufender Dosenträger erhalten wird.
Wie die Figuren 3 und 5 am besten zeigen, ist der Hauptwellenteil 47 innerhalb einer exzentrischen Hülse 52 angeordnet. Die exzentrische Hülse 52 ist ihrerseits innerhalb einer Bohrung 53 des Trägers 20 angeordnet. Wenn daher die exzentrische Hülse 52 innerhalb der Bohrung 53'des Trägers 20 gedreht wird, wird die Welle 46, 47 relativ zum Träger 20 verschoben. Eine vordere Platte 56 und eine hintere Platte 57 sind auf der exzentrischen Hülse 52 starr angeordnet. Die vordere Platte 56 umfaßt einen Arm 58, an dessen Ende der drehbare Nockenstößel 34 befestigt ist. Ein durch eine Feder 4 59 belasteter Arm 60 ist durch einen Zapfen 61 mit der vorderen Platte 56 verbunden. Der Zapfen 61 ermöglicht, daß sich der Arm 60 relativ zu der Achse des Zapfens 61 dreht. Das entgegengesetzte Ende des Armes 60 ist in einem drehbaren Teller 54 abgestützt. Die exzentrische Hülse 52 bildet zusammen mit der vorderen Platte 56 und der hinteren Platte 57 eine einzige drehbare Einheit, weil die Platten 56, 57 auf der exzentrischen Hülse 52 aufgekeilt oder durch Bolzen mit derselben verbunden sind. Infolgedessen bewirkt die Drehung einer dieser Platten 56, 57 die Drehung der Hülse 52 und der anderen Platte 57 oder 56. Eine solche Drehung erfolgt innerhalb der Bohrung 53 des Trägers 20, innerhalb welchem der Kern 30 angeordnet ist.
Wenn eine Nocke 24, 25 in die Auslösestellung gedreht wird, bewirkt der Nockenstößel 34, der die Nockenfläche berührt, daß sich die zugehörige vordere Platte 56 im Gegenuhrzeigersinn dreht, wie die Figuren 2 und 3 zeigen. Diese Bewegung verdreht die exzentri-
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sehe Hülse 52 in eine» Ausmaß, welches die Welle 46, 47 und somit die Dosenstütze 32 im Uhrzeigersinn vom übertragungszylinder 16 weg verschiebt. Der Kern E in Fig. 2 stellt einen solchen ausgelösten Kern dar und die Dosenstütze 32 ist zurückgezogen oder nach innen gegen die Mitte des Trägers 20 verschoben. Die auf diese Weise ausgelöste Dosenstütze 32 folgt ihrem üblichen Bogen, ist aber genügend verschoben, so daß sie den Übertragungszylinder 16 nicht berührt.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Wirkungslinie des federbelasteten Armes 60 derart ist, daß derselbe trachtet, die exzentrische Einheit (Hülse 52 und Platten 56, 57) innerhalb der Bohrung 53 im Uhrzeigersinn zu verdrehen, wenn sich der Kern in der Druckstellung befindet. Auf dem Träger 20 ist ein einstellbarer Anschlag 64 angeordnet, um das Ausmaß der Drehung der exzentrischen Hülse 52 im Uhrzeigersinn zu begrenzen, wenn sich der Kern in der Druckstellung befindet. Dieser einstellbare Anschlag 64 stößt gegen einen Fortsatz 66 der hinteren Platte 57. Der Anschlag 64 ist einstellbar, so daß der Druck zwischen den von der Dosenstütze 32 getragenen Dosen und dem Übertragungszylinder 16 eingestellt werden kann.
Wenn eine der Auslösenocken 24, 25 bewirkt, daß sich die aus der exzentrischen Hülse 52 und den Platten 56, 57 bestehende Einheit im Gegenuhrzeigersinn dreht, um die Dosenstütze 32 in die Auslöseoder Nichtdruckstellung zurückzuziehen, ist das Ergebnis, wie durch den Kern E in den Figuren 2 und 3 dargestellt wird. In dieser Auslösestellung hält der federbelastete Arm 60 die exzentrische Einheit 52, 56, 57 gegen einen ortsfesten Anschlag 68 (Fig. 3) auf dem Träger 20, wodurch die Drehung im Gegenuhrzeigersinn auf jede begrenzt wird, die erforderlich ist, um zu gewährleisten, daß. die Dose mit dem Übertragungszylinder 16 nicht in Berührung kommt. Der Fortsatz 66 der hinteren Platte 57 weist eine Kante auf, welche den einstellbaren Anschlag 64 in der Druckstellung berührt.
Venn ein Kern 30 in die Auslösestellung bewegt worden ist, wird
derselbe durch eine Kniehebelwirkung in der Auslösestellung gehal-
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ten und muß in die Druckstellung zurück bewegt werden, nachdem derselbe die Abdruckstelle passiert hat und vor der Dosenaufbringstelle. Eine Rückstellnocke 70 und ein Nockenstößel 71 (Fig. 5) erfüllen diese Aufgabe. Die Rückstellnocke 70 befindet sich in einer ortsfesten Stellung auf dem Rahmen der Maschine. Wenn der Kern 30 sich in der Druckstellung befindet, kommt der Nockenstößel 71 mit der Rückstellnocke 70 nicht in Eingriff. Wenn sich der Kern 30 aber in der Auslösestellung befindet, wird der Nockenstößel 71 infolge seiner Befestigung auf der hinteren Platte 57, die mit der exzentrischen Hülse 52 verbunden ist, in eine Stellung bewegt, in welcher die Drehung des Kerns an der Abdruckstelle vorbei den Nockenstößel 71 mit der Nocke 70 in Berührung bringt. Die Nooke 70 zwingt dann den Nockenstößel, sowie die Platte 57 und die Hülse 52, auf welcher dieselbe angeordnet ist, sich durch Kniehebelwirkung in die normale Druckstellung zurückzudrehen. Diese Rückstellwirkung erfolgt vor der (nicht dargestellten) Dosenaufbringsteile.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Dr.-1 ng. E. BERKENFELD · Dipi.-lny H. BERK ENFELD, Patentanwälte, Köln
    I** 2A08279
    Anlage Aktenzeichen
    zur Eingab, vom 14. Februar 1974 vA. Named. Anm. VAN VLAANDEREN CONTAINER
    MACHINERY, INC.
    PATENTANSPRÜCHE
    M ./Kontinuierlich umlaufende Maschine zum Bedrucken oder überziehen von Dosen, die eine Dosenstütze aufweist, deren Welle innerhalb einer Bohrung eines kontinuierlich umlaufenden Trägerarmes angeordnet ist und bei der die Verbesserung einer Auslöseeinrichtung, welche die Verschiebung der Dosenstütze von einem Übertragungszylinder bewirkt, gekennzeichnet ist:
    durch eine exzentrische Hülse zwischen der Welle der Dosenstütze und der Bohrung, wobei die Hülse innerhalb der Bohrung um die Welle drehbar ist und eine normale Druckstellung aufweist, um die Welle der Dosenstütze in einer Stellung zu halten, welche eine Berührung zwischen der Dosenstütze und dem übertragungszylinder bewirkt,
    durch einen Detektor, der beim Fehlen einer Dose auf der Dosenstütze ein Auslösesignal erzeugt,
    durch ein aus einer Auslösenocke und einem Nockenstößel bestehendes Paar, wobei einer der Teile des Paares mit der exzentrischen Hülse verbunden 1st,
    wobei die Auslösenocke eine normale Druckstellung und eine Auslösestellung aufweist und wobei die Auslösenocke durch das Auslösesignal in die Auslösestellung bewegt wird,
    wobei die Teile des Auslösepaares so angeordnet sind, daß sie miteinander in Eingriff kommen, wenn sich die Nocke in der Auslösestellung befindet, und wobei der Eingriff der Teile des Auslösepaares eine Drehung der exzentrischen Hülse in einem Ausmaß und einer Richtung bewirkt, welche die Welle und die Dosenstütze vom Übertragungszylinder weg in eine Auslösestellung verschiebt.
    2. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösenocke im wesentlichen eine Nockenplatte ist, die so angeordnet ist, daß sie sich im wesentlichen um eine zur Ebene der Nocke senkrechte Achse dreht, wobei diese Achse im wesentlichen durch den Schwerpunkt der Auslösenocke hin-
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    durchgeht.
    3. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Feder mit der exzentrischen Hülse gekuppelt ist,
    daß die Feder die Hülse in einer ersten D^ehrichtung zu drehen trachtet, wenn sich die Hülse in der normalen Druckstellung befindet, und
    daß die Feder die Hülse in einer zweiten Drehrichtung zu drehen trachtet, welche zu der ersten Drehrichtung,entgegengesetzt ist, wenn sich die Hülse in der Auslösestellung befindet,
    daß ein erster Anschlag die Hülse in der normalen Druckstellung hält und
    daß ein zweiter Anschlag die Hülse in der Auslösestellung hält.
    4. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösenocke im wesentlichen eine Nockenplatte ist, die so angeordnet ist, daß sie sich im wesentlichen um eine zur Ebene der Nooke senkrechte Achse dreht, wobei diese Achse im wesentlichen durch den Schwerpunkt der Auslösenocke hindurchgeht.
    5. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
    daß ein aus einer Rückstellnocke und einem Nockenstößel bestehendes Paar vorgesehen ist, wobei einer der Teile des Rückstellpaares auf der exzentrischen Hülse angeordnet ist,
    daß die Teile des Rückstellpaares so angeordnet sind, daß sie miteinander in Eingriff kommen, wenn sich die Hülse in . der Auslösestellung befindet und nachdem die Dosenstütze an dem Übertragungszylinder vorbeigegangen ist, sowie
    daß der Eingriff der Teile des Ruckstellpaares eine Drehung der Hülse aus der Auslösestellung durch Kniehebelwirkung in die normale Druckstellung bewirkt.
    Auslöseeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösenocke im wesentlichen eine Nockenplatte ist, die so angeordnet ist, daß sie sich im wesentlichen um eine
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    zur Ebene der Nocke senkrechte Achse dreht, wobei diese Achse im wesentlichen durch den Schwerpunkt der Auslösenocke hindurchgeht.
    7. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Dosenstütze mit einer exzentrischen Hülse versehen ist,
    daß mindestens zwei Auslösenockenstößelpaare vorgesehen sind und
    daß verschiedene Auslösepaare mit aufeinanderfolgenden exzentrischen Hülse»vereinigt sind.
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    If
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