DE2710039A1 - Ausrueckmechanismus fuer die aufspanndorne einer maschine zum bedrucken von dosen - Google Patents

Ausrueckmechanismus fuer die aufspanndorne einer maschine zum bedrucken von dosen

Info

Publication number
DE2710039A1
DE2710039A1 DE19772710039 DE2710039A DE2710039A1 DE 2710039 A1 DE2710039 A1 DE 2710039A1 DE 19772710039 DE19772710039 DE 19772710039 DE 2710039 A DE2710039 A DE 2710039A DE 2710039 A1 DE2710039 A1 DE 2710039A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mandrel
arm
pivot
swivel
printing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772710039
Other languages
English (en)
Other versions
DE2710039C2 (de
Inventor
Enn Sirvet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Coors Brewing Co
Original Assignee
Coors Container Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Coors Container Co filed Critical Coors Container Co
Priority to DE19772710039 priority Critical patent/DE2710039A1/de
Priority to DE19772760386 priority patent/DE2760386C2/de
Publication of DE2710039A1 publication Critical patent/DE2710039A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2710039C2 publication Critical patent/DE2710039C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/08Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces
    • B41F17/14Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length

Description

  • Ausrückmechanismus für die Aufspanndorne einer Maschine zum Be-
  • drucken von Dosen Eine Maschine zum kontinuierlichen Bedrucken und Übergeben von Dosen erfordert, daß die Dosen vor dem Bedrucken exakt auf ihren jeweiligen Aufspanndornen sitzen, nicht nur um eine perfekte Überführung des Druckbildes vom Druckfilz auf die Dose sicherzustellen, sondern auch um eine Berührung zwischen dem Dorn und der Bildaufbringeinrichtung zu verhindern. Eine solche unerwünschte Berührung ereignet sich, wenn eine Dose falsch auf dem Dorn aufliegt oder auch wenn eine Dose überhaupt fehlt und der Dorn direkt dem Druckfilz ausgesetzt wird. Es ist bereits bekannt, einen elektronischen Fühler vorzusehen, der eine falsche Lagerung der Dosen auf dem Dorn oder auch ein völliges Fehlen der Dosen feststellen kann.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ausrücken bzw.
  • Ausklinken, wobei derjenige Dorn, welcher eine falsch gelagerte Dose trägt oder ein Dorn, der keine Dose trägt, aus der Druckstellung ausgerückt wird. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Einrichtung zum Aus- bzw. Abblasen einer nicht richtig sitzenden Dose von dem betreffenden Dorn.
  • Aus der US-Patentschrift 3 261 281 ist bereits eine Einrichtung zum Zurückziehen des Druckfilzes bei einem entsprechenden Fehler bekannt. Aus der US-Patentschrift 3 766 851 ist es bereits bekannt, die Spindeln bzw. Dorne zu verschieben, falls Fehler auftreten. Mit der Erfindung werden die bekannten Einrichtungen weiter verbessert.
  • Mit der Erfindung wird eine kontinuierliche Hochgeschwindigkeitsdruckmaschine zum Bedrucken von Dosen geschaffen, wobei die Dosen während des Bedruckens auf Dornen gelagert sind.
  • Insbesondere wird mit der Erfindung ein Mechanismus geschaffen, um einen Dorn, auf dem sich keine Dose oder eine falsch gelagerte Dose befindet, aus der Druckstellung ausgerückt wird, so daß weder der Dorn noch der Druckfilz miteinander in störenden Kontakt kommen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Dorn dann aus seiner Druckstellung auszurücken bzw. auszuklinken, wenn er keine oder eine falsch sitzende Dose trägt, ohne daß deswegen das Bedrucken der vorherigen oder nachfolgenden Dosen im kontinuierlichen Druckverfahren gestört wird. Eine weitere Aufgabe besteht darin, den Dorn in die Druckposition zurückzustellen, nachdem er ausgeklinkt ist und eine falsch sitzende Dose abgeworfen wurde, so daß das weitere Bedrucken wieder mit voller Kapazität erfolgen kann.
  • Zusammenfassend besteht der erfinderische Mechanismus aus einem Taschen-Dornrad mit auf Dornarmen befestigten Dornen, die sich verschwenken können, wobei sich die Dorne seitlich bewegen, wodurch eine Berührung der Dorne mit einer zugeordneten Druckwalze verhindert wird. Die Dornarme sind an einem Dornrad mittels Schwenkarmen befestigt, welche den Radius der Bewegungsbahn der Dorne steuern, wenn sich das Dornrad dreht. Die Schwenkarme bewirken, daß die Dornarme die Dorne verdrehen, wenn ein elektronisches System, das falsch sitzende Dosen auf den Dornen abfühlt, ein entsprechendes Signal gibt. Die Schwenkarme liegen an einem Zwischenblock an, der eine zurückgesetzte Stufe aufweist, wobei die Dorne ausgerückt werden, wenn der Block bei einem entsprechenden Signal des elektronischen Systems so verschoben wird, daß der Schwenkarm die zurückgesetzte Stufe des Blocks beaufschlagt. Die Bewegung des Blocks wird mittels eines mechanischen Systems gesteuert, das den Schwenkarm kurz vor dem Augenblick, in dem ein Dorn ausgerückt wird, von dem Block abhebt.
  • Nachfolgend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maschine zum Bedrucken oder Verzieren von Dosen, Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt, zum Teil schematisch, des Taschen-Dornrades nach Fig. 1, wobei einige der Dorne, die Dornarme und Schwenkarme gezeigt sind, die alle Teil des Dornausrückmechanismus sind, Fig. 3 eine Ansicht dreier Dornarme nach Fig. 2 in unterschiedlichen Stellungen, Fig. 4 eine Ansicht des Zwischenblockes in drei Stellungen relativ zur Einstellschraube des Dornschwenkarmes eines Dornes entlang der Linie 4-4 in Fig. 2, und Fig. 5 eine Ansicht eines der Dornarme und Schwenkarme, wobei die Verschiebung des Dornes und seines Dornarmes für den Fall eines Ausklinkens des Dornes dargestellt ist.
  • Eine Verkörperung der Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt, wo Dosen bzw. Konservenbüchsen 10 über eine Rutsche 11 einem Taschen-Dornrad 12 zugeführt werden. Bei der gezeigten Ausführungsform trägt der Dorndrehkopf vierundzwanzig Taschen 13 und vierundzwanzig zugeordnete Dorne 15, wobei auch eine andere Anzahl verwendet werden kann. Jede Tasche 13 nimmt eine Dose 10 auf, die darauf dem zugehörigen Dorn 15 zugeführt wird, welcher die Dose beim nachfolgenden Bedrucken hält.
  • Das Taschen-Dornrad 12 dreht sich, wobei jede Dose mit einem Druckfilzrad 16 in Kontakt kommt, mittels dessen die Außenwandung der Dose bedruckt wird, wenn sich die Dose dreht und der Außenmantel der Dose dem Filz ausgesetzt wird. Ein Treibband 17 wird von dem Druckfilzrad 16 angetrieben und beaufschlagt jede Dose derart, daß sie sich in perfekter Synchronisation mit der Oberfläche des Druckfilzrades dreht, was zu einem verschmierungsfreien Bedrucken des Dosenkörpers führt.
  • Nach dem Bedrucken transportiert das Taschen-Dornrad 12 die bedruckten Dosen zu einem Übertragungsrad 18, wo die Dosen von den Dornen weg und auf Saugnäpfe 20 geblasen werden. In einem Übergabebereich 21 werden die Dosen einem Stiftkettenförderer 22 übergeben, dessen Stifte 23 sich mittels einer Treibkette 24 durch den Übergabebereich 21 hindurchbewegen.
  • Die Erfindung besteht in einem Mechanismus zum Ausklinken derjenigen Dorne, die keine Dose tragen oder auf denen die Dosen in nicht geeigneter Weise befestigt sind, so daß das Druckfilzrad 16 nicht mit einem leeren Dorn oder mit einer unrichtig gelagerten Dose in Kontakt kommen kann. Ein solcherart ausgeklinkter Dorn wird aus der Rotationslinie des Druckverfahrens soweit hinausbewegt, daß weder der Dorn noch eine unrichtig gelagerte Dose den Druckfilz berühren.
  • Gemäß Fig. 2 sind die Dorne 15 und Taschen 13 mit den ihnen zugeordneten Mechanismen auf einer Scheibe 30 des Taschen-Dornrades 12 befestigt, wobei die Scheibe auf eine Welle 31 aufgekeilt ist, die von den Lagern 32 und 33 getragen wird.
  • Welle 31 wird über ein Zahnrad 34 mittels einer geeigneten Antriebsvorrichtung in eine gleichmäßige Drehung versetzt.
  • Wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist, ist jeder Dorn 15 auf je einem Dornarm 35 befestigt, der sich um einen Mittelpunkt 36 verschwenken kann. Die Schwenkbewegung wird durch eine Führungseinrichtung bewirkt, die hier als Gleitnocke 37 dargestellt ist, die am gleichen Dornarm 35 befestigt ist und mit einer kastenartigen Nockenbahn 38 zusammenwirkt. Der Mittelpunkt 36 befindet sich in einem Schwenkarm 39, der wiederum über Bolzen 40 schwenkbar an der Scheibe 30 befestigt ist.
  • Im Betrieb, wenn Schwenkarm 39 in Bewegung versetzt wird (d.h. sich um Bolzen 40 verschwenkt) verschiebt sich entsprechend auch Mittelpunkt 36 und infolgedessen auch der Dorn 15 in entsprechender Weise. In diesem Moment dreht sich der Dornarm 35 im wesentlichen um Mittelpunkt 36 und wie dargestellt entspricht die Entfernung 37-36 etwa der Entfernung 36-15, so daß die Verlagerung des Dornes 15 etwa zweimal so groß ist, wie die Verlagerung des Mittelpunktes 36 der Verschwenkung. Vorzugsweise beträgt die Verlagerung des Dornes etwa 0,48 cm (0,18 inch). In der Normalstellung des Mittelpunktes 36 wird Dorn 15 in einer Position gehalten, die zum Drucken direkt in der Spur des Druckfilzrades 16 liegt.
  • Der Mittelpunkt 36 wird in seiner Lage durch eine Halteeinrichtung festgehalten, die auf den radial einwärts gerichteten Teil des Schwenkarmes 39 einwirkt. Eine bevorzugte Trageinrichtung stellt eine Einstellschraube 41 dar, die sich am Ende des Schwenkarmes 39 befindet und die normalerweise an einem Zwischenblock 45 anliegt. Eine elastische Einrichtung, hier eine Feder 46, hält die Einstellschraube 41 gegen den Zwischenblock 45. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, weist der Zwischenblock 45 eine Stufe von 4,762 mm an seinem Ende auf. Normalerweise ruht die Einstellschraube 41 auf dem vollen Bereich des Blocks 45. Wenn jedoch der Block nach rechts bewegt wird, gleitet die Einstellschraube auf den zurückgesetzten Bereich 47 des Blocks, wodurch entsprechend das Ende des Arms 39 um 4,762 mm bewegt wird.
  • In den Fig. 3 und 5 sind diese 4,762 mm gerade die Bewegung, die der Arm 39 ausführt und die am Mittelpunkt 36 einer Bewegung von 36a nach 36b entspricht und infolgedessen ebenfalls einer Bewegung des Dornes von 15a nach 15b. Wenn Mittelpunkt 36 auf diese Weise verschoben wird, liegt Dorn 15 immer noch in der Spur des Druckfilzrades 16, jedoch um 0,457 cm verschoben. Dieser Dorn wird somit nicht bedruckt.
  • Um eine freie Bewegung des Zwischenblocks 45 sicherzustellen, wird der Druck der Einstellschraube kurz vor einer Verschiebung des Blocks nach rechts in folgender Weise aufgehoben: Die Einstellschraube 41 wird durch eine Einrichtung zur über windung der Kraft der Feder 46 vom Zwischenblock 45 abgehoben.
  • In den Fig. 3 und 5trägt der Dornarm 35 eine Kontakteinrichtung, beispielsweise eine Schraube 49, die so angeordnet ist, daß sie während des größten Teils der Verschwenkbewegungen des Dorns 15 keinen Teil der Maschine berührt. Unmittelbar vor dem Ausklinkzyklus bewirkt die Nockenbahn 38 eine Verdrehung des Dornarms 35 im Uhrzeigersinn, wodurch Schraube 49 mit dem Schwenkarm 39 in Berührung kommt, wie in den Fig. 3 und 5 dargestellt. Die Nockensteuerung wird noch während einiger Tausendstel cm fortgesetzt und da Dornarm 35 sich nicht mehr länger frei verschwenken kann, bewirkt diese Steuerung sowohl eine Verschwenkung des Dornarms 35 als auch des Schwenkarms 39 im einzig noch verbliebenen Freiheitsgrad um den Bolzen 40, was zwischen der Einstellschraube 41 und dem Zwischenblock 45 einen Spalt 50 erzeugt.
  • Nachdem sich der Zwischenblock nach rechts bewegt hat (Fig. 2 und 4) kehrt sich die Nockensteuerung um und unter ihrer Wirkung verschwenkt Schwenkarm 39 in die entgegengesetzte Richtung bis Einstellschraube 41 auf der zurückgesetzten Stufe 47 des Zwischenblocks 45 zur Anlage kommt.
  • Jeder Dorn ist über eine Reihe von inneren Kanälen 51 und Schläuchen 52 mit einem Verteilerkopf 53 verbunden. Durch diesen Verteilerkopf werden die Leitungen je nach Verfahrensabschnitt entweder mit Vakuum oder Luft beaufschlagt. Verteilerkopf 53 wird auch zum Abblasen der Dosen verwendet. Wenn eine Dose auf dem Dorn nicht richtig sitzt, wird der Dorn ausgeklinkt und die Dose durch einen Luftstoß abgeworfen, um eine mögliche Beschädigung des Druckfilzes durch eine leicht verformte Dose zu vermeiden und ebenso ein Verklemmen beim nachfolgenden Ladezyklus.
  • In dem Verfahren stellt ein elektronischer Fühler 55 fest, ob die Dosen auf den Dornen sich in einer Lage befinden, in der sie voll auf den Dornen aufsitzen. Der Fühler ist auf die jeweiligen Kanten der Dosen ausgerichtet und stellt somit sowohl eine fehlende Dose als auch eine nicht richtig sitzende Dose fest. Das vom Fühler kommende Signal wird einem elektronischen System eingespeist, welches zu geeigneter Zeit eines von zwei magnetspulbetätigten Ventilen 56, 57 aktiviert. Diese Ventile betätigen Luftzylinder 58 oder 59, welche wiederum Ausklinknocken 60 bzw. 61 bewegen. Die Ausklinknocken verlagern die Zwischenblöcke 45 durch eine Belastung von Rollen 62, die an den Zwischenblöcken befestigt sind, was zu einem Ausklinken des entsprechenden Dornes führt.
  • Nur Dorne mit falsch gelagerten Dosen werden ausgeklinkt, wogegen sowohl die vorausgehenden als auch die danach kommenden Dorne, falls sie richtig gelagerte Dosen aufweisen, in Druckposition verbleiben.
  • Nach dem Ausklinken wird das Signal des Fühlers einen von zwei magnetspulbetätigten Ausblasventilen 63, 64 zugeführt, die dem Verteilerkopf 53 über Einläße 65 oder 66 Luft zuführen, was zu einem Abwerfen der nicht richtiq qelaqerten Dosen führt.
  • Der Dorn bleibt solange ausgerückt, bis das Druckfilzrad 16 passiert ist, bevor jedoch die Dosenladestation erreicht ist, kehrt der Zwischenblock mittels eines Rücksetznockens 67 in seine Ursprungsstellung zurück. Der Nocken 67 wird von seinem eigenen Luftzylinder 68 betätigt und wirkt auf die am Zwischenblock 45 befestigten Rollen 62. Vor dem Rücksetzschritt bringt Nockenbahn 38 Schraube 49 mit dem Schwenkarm 39 in Berührung, wie dies vorstehend beschrieben wurde, wodurch die Einstellschraube 41 vom Zwischenblock 45 eine solche Strecke abgehoben wird, daß die nicht zurückgesetzte Fläche des Zwischenblocks 45 unter Wirkung des Rücksetznockens 67 unter die Einstellschraube 41 gelangen kann.
  • Wenn die Nachlieferung der Dosen zum Taschen-Dornrad 12 unterbrochen wird, geht die Maschine in einen langsamen Leerlauf über, wobei alle Dorne nacheinander ausgeklinkt werden, da sich auf den Dornen keine Dosen befinden. Der Rücksetznocken 67 wird dabei durch ein Signal zurückgezogen, das von einem Abstandsfühler kommt, der an einer oder mehreren Stellen der Dosenzufthrung angeordnet ist. Solche Abstandsfühler sind auf dem einschlägigen technischen Gebiet bekannt, sie vermeiden ein unnötiges Rücksetzen und Ausklinken der Dorne.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, sind an den Zwischenblocks 45 jeweils zwei Rollen 62 angeordnet. Gleichermaßen sind zwei Einläße 65 und 66 zum Ausblasen der Dosen vorgesehen. Dieses Merkmal dient der Hochgeschwindigkeitsarbeit und ermöglicht dem elektro-pneumatischen System eine ausreichende Zeit zur Rückstellung.

Claims (12)

  1. Patentansprüche Maschine zum kontinuierlichen Bedrucken von zylindrischen Behältern, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie nockenbetätigte Mechanismen zum Verschwenken der die Behälter tragenden Dorne aufweist, der je einen Dornarm (35) aufweist, einen Schwenkarm (39), der verschwenkbar an der Maschine gelagert ist, auf dem wiederum der Dornarm (35) verschwenkbar befestigt ist, weiterhin einen die Behälter tragenden Dorn (15), der auf dem Dornarm (35) an einer Stelle befestigt ist, die nicht koaxial mit der Befestigungsstelle des Dornarmes (35) auf dem Schwenkarm (39) ist, weiterhin einen verschiebbaren Anschlag (45), der an der Maschine befestigt ist und den Schwenkarm (39) in einer ersten Stellung unterstützt, wenn sich auf dem Dorn (15) ein richtig gelagerter Behälter befindet, und der in eine zweite Stellung bewegbar ist, in welcher der Schwenkarm (39) nicht gestützt wird, weiterhin eine Einrichtung zur Feststellung eines fehlenden oder eines nur teilweise auf den Dorn (15) aufgeschobenen Behälters und schließlich aus einer Einrichtung zum Bewegen des verschiebbaren Anschlages (45) in eine zweite Stellung bei Ansprechen der Einrichtung zur Feststellung eines fehlenden oder nicht richtig auf dem Dorn angeordneten Behälters, wobei es der verschiebbare Anschlag (45) dem Schwenkarm (39) ermöglicht, sich aus seiner ersten Stellung heraus zu bewegen und den Dornarm (35) mit dem Dorn (15) zu verdrehen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß sie eine Einrichtung aufweist, um den Schwenkarm (35) elastisch gegen den verschiebbaren Anschlag (45) zu halten, wenn sich der Schwenkarm (39) in seiner ersten Stellung befindet und um den Schwenkarm (39) in eine entsprechende zweite Stellung zu drücken, wenn sich der verschiebbare Anschlag (45) in eine zweite Stellung verschiebt.
  3. 3. Mechanismus zum Ausklinken eines Dornes zur Verhinderung des Kontaktes zwischen einer Dose, die unvollständig auf einem Dorn aufliegt oder einem Dorn ohne eine Dose und einem Druckfilzrad, g e k e n n z e i c h n e t durch (a) eine Welle (31), (b) eine Scheibe (30), die auf der Welle (31) aufgekeilt ist und sich mit dieser dreht, (c) einen Schwenkarm (39), der auf der Scheibe (30) schwenkbar befestigt ist, (d) einen Dornarm (35), der schwenkbar auf dem Schwenkarm (39) befestigt ist, (e) einen Dorn (15), der auf dem Dornarm (35) so befestigt ist, daß seine Befestigungsstelle in Bezug zur Befestigungsstelle des Dornarms (35) auf dem Schwenkarm (39) nicht koaxial liegt, (f) eine Einrichtung zur Führung der Drehung des Dornarms (35) um dessen Schwenklager auf dem Schwenkarm (39) und schließlich (g) eine Einrichtung zum Halten des Schwenkarms (39) in mehreren unterschiedlichen Drehstellungen um sein Drehlager auf Scheibe (30), bestehend aus einer Einrichtung, die den Schwenkarm (39) elastisch gegen einen verschiebbaren Anschlag (45) drückt bzw. zieht, falls eine in richtiger Art und Weise gelagerte Dose sich auf dem Dorn (15) befindet und bestehend weiterhin aus einer Einrichtung zur Feststellung einer fehlenden oder nicht richtig gelagerten Dose auf Dorn (15) und zum Bewegen des verschiebbaren Anschlages (45) in eine zweite Stellung, wobei der Schwenkarm (39) durch besagte elastische Einrichtung in eine entsprechende zweite Stellung gelangt, wobei seinerseits Dorn (15) vom Druckfilz wegbewegt wird.
  4. 4. Ausklinkmechanismus nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrichtung zur Führung der Drehung des Dornarms (35) eine Gleitnocke (37) aufweist, die auf dem Dornarm (35) befestigt ist und eine Nockenbahn (38), die mit der Gleitnocke (37) in Eingriff steht und deren Bewegung steuert, wodurch wiederum die Drehung des Dornarms (35) gesteuert wird und daß die Einwirkung von Kräften auf den Schwenkarm (39) in Vorbereitung eines Ausklinkens des. Dornes (15) aufgehoben wird.
  5. 5. Ausklinkmechanismus nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrichtung zum Halten des Schwenkarms (39) in mehreren unterschiedlichen Stellungen eine Einstellschraube (41) aufweist, die auf dem Schwenkarm (39) befestigt ist und wobei der verschiebbare Anschlag ein Zwischenblock (45) ist, der auf Scheibe (30) in einer Stellung verschiebbar befestigt ist, in welcher er während einer Drehung des Schwenkarms (39) um dessen Drehlager auf Scheibe (30) von Einstellschraube (41) beaufschlagt wird und wobei die besagte elastische Einrichtung die Einstellschraube (41) gegen Zwischenblock (45) drückt.
  6. 6. Ausklinkmechanismus nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrichtung zum Halten des Schwenkarms (39) in mehreren unterschiedlichen Stellungen einen Zwischenblock (45) aufweist, der eine zurückgesetzte Stufe (47) aufweist und einen nicht zurückgesetzten Bereich seiner Fläche, der von der Einstellschraube (41) beaufschlagt wird, weiterhin eine Einrichtung zum Verschieben des Zwischenblocks (45) in seinem Gleitlager in eine Stellung, in welcher die Einstellschraube (41) die zurückgesetzte Stufe (47) des Blocks (45) beaufschlagt und schließlich eine Einrichtung zur Verschiebung des Zwischenblocks (45) in seinem Gleitlager in eine Stellung, in welcher die Einstellschraube (41) eine nicht zurückgesetzte Fläche des Blocks (45) beaufschlagt.
  7. 7. Ausklinkmechanismus nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Einrichtung zur Aufhebung der Haltekraft der elastischen Einrichtung gegen den Zwischenblock (45) vorgesehen ist.
  8. 8. Ausklinkmechanismus nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , daß die Einrichtung zur Aufhebung der Haltekraft der elastischen Einrichtung aus einer Einrichtung besteht, die auf dem Dornarm befestigt ist und den Schwenkarm während einer Drehung des Dornarms (35) bei Ansprechen der Führungseinrichtung beaufschlagt.
  9. 9. Ausklinkmechanismus nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrichtung zur Beaufschlagung eine Schraube (49) ist, die auf dem Dornarm (35) angeordnet ist.
  10. 10. Ausklinkmechanismus zur Verhinderung der Berührung zwischen einem Dorn ohne richtig gelagerte Dose und einem zugeordneten Druckfilzrad, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Taschen-Dornrad (12), an dem Dorne (15) in Stellungen befestigt sind, in welchen sie ein zugeordnetes Druckfilzrad (16) berühren können, weiterhin aus einer Einrichtung zum Ausrücken der Dorne (15) in eine Stellung, in welcher sie das zugeordnete Druckfilzrad (16) nicht berühren, einer Einrichtung zum Zurücksetzen der Dorne (15) nach erfolgtem Ausrücken in eine Stellung, in welcher sie das Druckfilzrad (16) berühren, eine Einrichtung zum Überlaufen der Rücksetzeinrichtung zur Vermeidung eines wiederholten Ausrückens und Zurücksetzens, wenn die Zulieferung von Dosen an das Taschen-Dornrad (12) unterbrochen ist.
  11. 11. Ausklinkmechanismus nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrichtung zum Zurücksetzen und Überlaufen einen Rücksetznocken (67) aufweist, um die Stellung eines Dornes (15) mechanisch einzurichten und einen Luftzylinder (68), um den Rücksetznocken (67) aus seiner Arbeitslage zurückzuziehen.
  12. 12. Ausklinkmechanismus zur Verhinderung einer Berührung zwischen einer auf einem Dorn falsch gelagerten Dose oder einem Dorn ohne Dose und einem Druckfilzrad, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Mechanismus einen Schwenkarm (39) aufweist, mit einem Schwenklager (36) an der Druckmaschine, der um besagtes Lager von einer ersten in eine zweite Stellung schwenkbar ist, weiterhin einen Dornarm (35), der schwenkbar und nicht exzentrisch auf dem Schwenkarm (39) gelagert ist, wobei seine Befestigung nicht koaxial zur Befestigung des Schwenkarms (39) an der Druckmaschine ist, so daß eine Schwenkbewegung des Schwenkarms (39) eine lineare Verlagerung des Dornarms (35) bewirkt, weiterhin aus einer Führungseinrichtung zum Steuern der Drehung des Dornarms (35) um seine Befestigung auf dem Schwenkarm (39), wobei die Führungseinrichtung den Dornarm (35) verschwenkbar mit der Druckmaschine verbindet und es ermöglicht, daß der Dornarm (35) eine Drehbewegung in Bezug zur Verbindung der Führungseinrichtung ausführen kann, wenn sich der Schwenkarm (39) von der ersten in die zweite Stellung bewegt, weiterhin einen Dorn (15) zur Lagerung einer Dose, der auf dem Dornarm (35) nicht koaxial in Bezug sowohl zur Lagerung des Dornarms (35) auf dem Schwenkarm als auch zur Verbindung der Führungseinrichtung mit dem Dornarm ist, wobei Dorn (15) vom Dornarm (35) und der Führungseinrichtung in Druckstellung gehalten wird, wenn sich der Schwenkarm (39) in seiner ersten Stellung befindet und wobei Dorn (15) aus seiner Druckstellung durch die kombinierte Verlagerung des Dornarms (35), die von einem Verschwenken des Schwenkarmes (39) in die zweite Stellung und einer Verdrehung des Dornarms (35) in Bezug zur Verbindung der Führungseinrichtung herrührt, weiterhin eine Einrichtung zum Erfassen einer fehlenden oder falsch auf einen Dorn aufgeschobenen Dose und schließlich eine Einrichtung zum Bewegen des Schwenkarms (39) aus seiner ersten in eine zweite Stellung wenn die betreffende Einrichtung eine fehlende oder falsch auf einen Dorn aufgeschobene Dose festgestellt hat, wobei die Bewegung des Schwenkarmes (39) eine Verschwenkung des Dornarmes (35) in Bezug zu der Führungseinrichtung bewirkt und Dorn (15) aus der Druckstellung zurückgezogen wird.
DE19772710039 1977-03-08 1977-03-08 Ausrueckmechanismus fuer die aufspanndorne einer maschine zum bedrucken von dosen Granted DE2710039A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772710039 DE2710039A1 (de) 1977-03-08 1977-03-08 Ausrueckmechanismus fuer die aufspanndorne einer maschine zum bedrucken von dosen
DE19772760386 DE2760386C2 (de) 1977-03-08 1977-03-08

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772710039 DE2710039A1 (de) 1977-03-08 1977-03-08 Ausrueckmechanismus fuer die aufspanndorne einer maschine zum bedrucken von dosen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2710039A1 true DE2710039A1 (de) 1978-09-14
DE2710039C2 DE2710039C2 (de) 1987-04-02

Family

ID=6003066

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772710039 Granted DE2710039A1 (de) 1977-03-08 1977-03-08 Ausrueckmechanismus fuer die aufspanndorne einer maschine zum bedrucken von dosen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2710039A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3720264A1 (de) * 1986-07-04 1988-01-14 Thomassen & Drijver Vorrichtung zum bedrucken von bechern oder buechsen
DE10016408A1 (de) * 2000-04-01 2001-10-04 Hinterkopf Gmbh Maschine zum Bedrucken oder sonstigen Dekorieren von Hohlkörpern

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3261281A (en) * 1965-01-25 1966-07-19 Coors Porcelain Co Continous printer and transfer unit
DE1909736A1 (de) * 1968-02-27 1969-09-18 Koehring Co Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Behaeltern
US3563170A (en) 1968-04-16 1971-02-16 Reynolds Metals Co Machine for marking the exterior cylindrical surfaces of cans in a continous nonidexing manner
US3766851A (en) * 1971-11-15 1973-10-23 Sun Chemical Corp Continuous can printer and handling apparatus
DE2408279A1 (de) 1973-05-16 1974-12-05 Vlaanderen Container Machine Ausloeseeinrichtung fuer eine kontinuierlich umlaufende maschine zum bedrucken oder ueberziehen von dosen

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3261281A (en) * 1965-01-25 1966-07-19 Coors Porcelain Co Continous printer and transfer unit
DE1909736A1 (de) * 1968-02-27 1969-09-18 Koehring Co Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Behaeltern
DE1966352B2 (de) 1968-02-27 1975-06-26 Koehring Company, Beaverton, Mich. (V.St.A.) Vorrichtung zum Verhindern eines Druckvorganges in einer Druckmaschine bei Fehlen eines Gegenstandes
US3563170A (en) 1968-04-16 1971-02-16 Reynolds Metals Co Machine for marking the exterior cylindrical surfaces of cans in a continous nonidexing manner
US3766851A (en) * 1971-11-15 1973-10-23 Sun Chemical Corp Continuous can printer and handling apparatus
DE2408279A1 (de) 1973-05-16 1974-12-05 Vlaanderen Container Machine Ausloeseeinrichtung fuer eine kontinuierlich umlaufende maschine zum bedrucken oder ueberziehen von dosen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3720264A1 (de) * 1986-07-04 1988-01-14 Thomassen & Drijver Vorrichtung zum bedrucken von bechern oder buechsen
DE10016408A1 (de) * 2000-04-01 2001-10-04 Hinterkopf Gmbh Maschine zum Bedrucken oder sonstigen Dekorieren von Hohlkörpern
DE10016408C2 (de) * 2000-04-01 2002-11-14 Hinterkopf Gmbh Maschine zum Bedrucken oder sonstigen Dekorieren von Hohlkörpern
US6490969B2 (en) 2000-04-01 2002-12-10 Hinterkopf Gmbh Machine for printing or otherwise decorating hollow bodies

Also Published As

Publication number Publication date
DE2710039C2 (de) 1987-04-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2402744C2 (de) Automatische arbeitende Übergabe- und Transportvorrichtung für von einem Förderband angelieferte volle Garnspulen
DE2255582B2 (de) Übergabevorrichtung an Büchsenbedruckungsmaschinen
DE3720264C2 (de) Vorrichtung zum Bedrucken von Bechern oder Büchsen
AT390908B (de) Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von montageteilen
CH651517A5 (de) Etikettiermaschine.
DE2309947C2 (de) Übergabevorrichtung zur Übertragung von vereinzelten, ausgerichteten Werkstücken
DE69927750T2 (de) Vorrichtung zum zuführen von Zuschnitten zu einer Verpackungsmaschine
EP0499676A1 (de) Verfahren zum Einlegen einer Hüllfolie in eine Formhälfte eines Werkzeuges einer Spritzgussmaschine
DE60010016T2 (de) Vorrichtung zum Verarbeiten von Schlachttieren oder deren Teilen
DE2518524A1 (de) Entnahmevorrichtung fuer kapselsortiermaschinen
DE2051352C3 (de) Vorrichtung zum Abstellen eines Druckvorgangs bei einer Maschine zum Bedrucken von zylindrischen Hohlkörpern
EP0218949B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen konischer Hülsen zu den Spulstellen einer Textilmaschine
DE4234344C2 (de) Vorrichtung für eine Produktionsmaschine zum Wechseln von Rollen bahnförmigen Materials
DE3743676A1 (de) Druck- und/oder praegevorrichtung
DD210656A1 (de) Vorrichtung zum einwickeln von bonbons
DE2710039A1 (de) Ausrueckmechanismus fuer die aufspanndorne einer maschine zum bedrucken von dosen
DE1761097A1 (de) Maschine zum Bedrucken der Aussenwandung von Gegenstaenden,wie Bechern od.dgl.
EP0124653B1 (de) Vorrichtung zum Aufsetzen von Hülsen auf ein Transportband
DE2165495A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Transport von verhältnismäßig weichen Gegenständen, insbesondere Seifenstücken
DE2538169C2 (de) Vorrichtung zum Transport von Werkstücken zwischen einer Werkstückladestation und einer Werkstückentladestation einschließlich des Rückhubes
DE2760386C2 (de)
DE4400262A1 (de) Hülsenlader
EP0018565B1 (de) Aufwickelvorrichtung für Befestigerstreifen
DE3925987A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum drehen eines kopses, der aufrechtstehend auf dem aufsteckdorn einer palette aufgesteckt ist
DE2948606C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Etiketten in einer Etikettiermaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON

8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 2760386

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 2760386

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2760386

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2760386

Format of ref document f/p: P

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: COORS BREWING CO., GOLDEN, COL., US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT

8339 Ceased/non-payment of the annual fee