DE10063271A1 - Schließvorrichtung - Google Patents
SchließvorrichtungInfo
- Publication number
- DE10063271A1 DE10063271A1 DE2000163271 DE10063271A DE10063271A1 DE 10063271 A1 DE10063271 A1 DE 10063271A1 DE 2000163271 DE2000163271 DE 2000163271 DE 10063271 A DE10063271 A DE 10063271A DE 10063271 A1 DE10063271 A1 DE 10063271A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ball
- locking
- locking pins
- bolt
- angle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
- A44B11/2503—Safety buckles
- A44B11/2534—Safety buckles with the sliding motion of the buckle providing the opening or closing action
Landscapes
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Abstract
Durch eine Schließvorrichtung, bei der der Riegel zu einer Kugel und die Aufnahme mit dem Verriegelungsmechanismus trichterförmig ausgebildet ist, können mit bandartigen Teilen verbunden werden. In einer bevorzugten Ausführungsform kann die erfindungsgemäße Vorrichtung als Schließvorrichtung für Sicherheitsgurte für Atomobile und Flugzeuge verwendet werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung zum manuellen Ver- und Entriegeln von
zwei bandartigen Teilen, im wesentlichen bestehend aus einem und einer
Riegelaufnahme bei der der Riegel kugelförmig die Aufnahme mit dem
Verriegelungsmechanismus trichterförmig ausgebildet ist (Kugelverschluß). In einer
bevorzugten Ausführungsform kann die erfindungsgemäße Vorrichtung als
Schließvorrichtung für Sicherheitsgurte für Automobile und Flugzeuge verwendet
werden.
Schließvorrichtungen zum Verbinden von bandartigen Teilen sind an sich bekannt und
werden beispielsweise als Gurtschlösser für Sicherheitsgurte in Automobilen verwendet.
Bei den bekannten Vorrichtungen ist der Riegel als rechteckige Lasche und der
Verschlußkasten als breite "schlitzartige" Öffnung zur Aufnahme der Lasche
ausgebildet. Die Aufnahme enthält hierbei auch den Verriegelungsmechanismus. Die
Lasche wird durch Knopfdruck entriegelt.
Zum Verschließen des bekannten Gurtschlosses muß die Lasche manuell so
ausgerichtet in die schlitzartige Öffnung der Aufnahme eingeführt werden, dass der
Verriegelungsmechanismus einrastet. Ein gedrehtes oder schräges Einführen der
Lasche in den Verschlußkasten ist nicht möglich oder führt zu einer Verkantung der
Verschlußteile ohne Verriegelungswirkung.
Diese Vorgaben haben zur Folge, dass die bekannten Sicherheitsgurte oft unbequem
und nur mit einem erhöhtem Sicherheitsrisiko anzulegen sind. Es ist sehr häufig
erforderlich, dass das Anlegen/Verschließen der Gurteteile nur mit einer Sichtkontrolle
und mit zwei Händen erfolgreich durchgeführt werden kann.
Diese Schwierigkeiten treten besonders bei Menschen auf, die in ihrer Beweglichkeit
eingeschränkt sind und/oder sich nur schlecht zur Seite drehen können und/oder nicht
mit beiden Händen die beiden Teile der Schließvorrichtung ergreifen und entsprechend
zueinander können.
Das Ausrichten bzw. gerichtete Einführen der Lasche in die Öffnung der Aufnahme ist
besonders schwierig für Passagiere im Fahrzeugfond, wo Einführhilfen in der Regel
erforderlich wären.
Die am Beispiel der Schließvorrichtungen für Sicherheitsgurte für Automobile
geschilderten Probleme treten in ähnlicher Art auch bei andern Schließvorrichtung zum
Verbinden von zwei bandartigen Teilen auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Schließvorrichtung zum Ver- und Entriegeln
von zwei bandartigen Teilen, die zueinander ungerichtet zusammen geführt bzw.
verriegelt werden sollen. Die Schließvorrichtung soll den zu erwartenden, plötzlich
auftretenden Zugbelastungen standhalten können und leicht wieder zu lösen sein.
Es wurden Schließvorrichtungen zum Verbinden von zwei bandartigen Teilen bestehend
aus einem Riegel und einer Aufnahme gefunden, die dadurch gekennzeichnet sind,
dass der Riegel zu einer Kugel und die Öffnung der Aufnahme zu einem Trichter zur
Aufnahme der Kugel ausgebildet ist, wobei die Kugel durch den
Verriegelungsmechanismus in der Aufnahme bei dem Einführen über den Trichter
verriegelt und durch einen Auslösemechanismus wieder entriegelt wird.
Das Zusammenführen/Einrasten von Riegel und Aufnahme der erfindungsgemäßen
Schließvorrichtung zum Verbinden von zwei bandartigen Teilen kann unausgerichtet
durchgeführt werden. Hierdurch ist ein bequemes und sicheres
Zusammenführen/Verriegeln der beiden bandartigen Teile wesentlich leichter möglich.
Zusätzliche Einführhilfen sind hierbei nicht erforderlich.
Die erfindungsgemäße Schließvorrichtung kann grundsätzlich zur mechanischen
Verbindung bandartiger Teile aller Art verwendet werden.
Bandartige Teile im Sinne der Erfindung sind lange, schmale Gebilde, die gewebt,
gewirkt oder gewalzt und aus textilen Materialien oder Metall hergestellt sein können.
Textile Materialien können beispielsweise Gebilde aus Hanf-, Flachs-, Baumwoll-,
Seiden- oder Kunstfasern sein.
Metallische Materialien können beispielsweise Stahlfasern oder Stahlbänder sein.
Selbstverständlich sind alle Materialien mit ähnlichen Eigenschaften für die bandartigen
Teile möglich.
Bei der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung ist der Riegel kugelförmig und die
Aufnahme mit dem Verriegelungsmechanismus auf einer Seite zu einer trichterförmigen
Öffnung ausgebildet.
Die trichterförmige Öffnung ist in Ihrer Geometrie so ausgebildet, dass sie den Riegel
aufnimmt und dem eigentlichen Verriegelungsmechanismus zuführt. Durch leichten
manuellen Druck beim Einführen auf den Riegel wird der Verriegelungsmechanismus
ausgelöst.
Der kugelförmige Riegel und die Aufnahme mit der trichterförmigen Öffnung
entsprechen in ihrer Größe den zu verbindenden bandartigen Teilen und der gestellten
Aufgabe.
Im Fall der zu verbindenden Sicherheitsgurte für Automobile hat das Band im
allgemeinen eine Breite von etwa 10 cm, die Kugel einen Durchmesser im Bereich von
10 bis 18 mm.
Im Gegensatz zu bekannten Schließvorrichtungen kann der kugelförmige Riegel
unausgerichtet (ergonomischer) in die Aufnahme eingeführt und verriegelt werden.
Der Riegel enthält in Verlängerung der Kugel und die Aufnahme in Verlängerung der
trichterförmigen Öffnung eine Befestigungsvorrichtung an der die zu verbindenden
bandartigen Teile fest verankerbar sind.
Die mehrteilige Aufnahme ist in Verlängerung der trichterförmigen Öffnung als
zylinderförmiger Hohlraum (Verriegelungskörper) gestaltet, der den
Verriegelungsmechanismus mit weiteren Bauteilen (Sicherungsstifte, Scheiben und
Federn) enthält.
Der Verriegelunsmechanismus sichert den eingeführten Riegel hinter der kugelförmigen
Ausbildung in seiner verriegelten Position, so dass bei zu erwartender plötzlicher
Zugbelastung kein ungewolltes Entriegeln möglich ist. Ein Öffnen kann nur durch
Zerstörung der belasteten Bauteile geschehen, da die Sicherungstifte in Nuten geführt
sind, die in Richtung der Zugbelastung nach Innen weisen. Das bedeutet, dass bei
Zugbelastung, die Sicherungstifte zwangsweise nach innen geführt werden und somit
den Hinterschnitt der kugelförmigen Ausbildung keinesfalls freigeben wird
(Einschnürung).
In einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung ist
der Winkel an einer an den Hinterschnitt der Kugel gelegten Tangente größer als der
Winkel der Nuten für die Sicherungsstifte. Der Winkel an der Tangente am Hinterschnitt
der Kugel beträgt im allgemeinen 40° bis 48°. Der Winkel der Nuten für die
Sicherungsstifte beträgt im allgemeinen 50° bis 60°. Bevorzugt wird ein Winkelverhältnis
von 40° (Tangente) zu 50° (Nut)
Die konstruktive Ausgestaltung des Verriegelungsmechanismus kann verschieden sein.
In der Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung erfolgt die
Verriegelung durch Sicherungsstifte, die mit einer oder mehreren Druckfeder(n) an die
Kugel gedrückt werden. Zur Verriegelung der Kugel sind in der Regel drei
Sicherungsstifte ausreichend, die durch den Federdruck hinter der Kugel einrasten. Es
ist selbstverständlich auch möglich weniger bzw. mehr Sicherungsstifte, vorzugsweise 2
bis 6, zu verwenden. Oder an Stelle der Stifte auch Kugeln für die Verriegelung zu
verwenden.
Die Sicherungsstifte für die erfindungsgemäße Schließvorrichtung sind der Größe der
Kugel entsprechend dimensioniert. Im Fall der zu verbindenden Sicherheitsgurte für
Autos und bei Einsatz von 3 Sicherungsstiften haben sie eine Länge von etwa 8 bis 12 mm
und einen Durchmesser von 2 bis 4 mm. Sie sind in der Regel zylindrisch, können
aber auch dem Kugelradius entsprechend gestalterisch angepaßt sein um
beispielsweise bei kleineren Baugrößen den nötigen Abscherquerschnitt zu erhalten.
Diese Stifte werden in entsprechenden Nuten gelagert bzw. geführt. Diese Nuten sind in
ihrer Form und Dimension den Sicherungstiften angepaßt sowie auf dem Umfang des
rund gestaltetem Verriegelungskörpers gleichmäßig verteilt eingearbeitet (bei
Verwendung von 3 Stiften/3 Nuten sind sie im Winkel von 3 × 120° zueinander
angebracht).
Bei den Druckfedern handelt es sich im allgemeinen um Spiralfedern.
Die Federkonstante als Kennzeichen der Federstärke wird vorzugsweise so gewählt,
dass sie der zu erwartenden oder vorgegebenen Belastung bzw. Funktion entspricht.
Die durch die Sicherungstifte verriegelte Kugel wird von unten durch ein federndes
Element gegen die Stifte gedrückt, so dass bei zu erwartender plötzlicher Zugbelastung
keine Aufprallkraft erzeugt und dadurch keine zusätzliche Belastung auf die Bauteile
entstehen kann. Die Kugel muß nur gegen die Stifte gedrückt werden.
Die Entriegelung der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung erfolgt durch Druck von
oben auf die, in schrägen Nuten gelagerten Sicherungsstifte, die dadurch zwangsweise
nach außen in die Öffnungsposition geschoben werden. Diesen Druck wiederum
überträgt das Entriegelungselement mit der trichterförmigen Öffnung. Dieses Element
erfüllt also zwei Funktionen: Zum Einen, das Einführen des Riegels in den
Verriegelungsmechanismus durch die trichterförmige Ausbildung, zum Anderen die
Entriegelung dieses Mechanismus und zwar durch Fingerdruck von oben auf dieses
Element. Zur zusätzlichen Zweckidentifikation kann dieses Bauteil farblich gegenüber
den anderen Bauteilen abgesetzt und bei Dunkelheit leuchtend gestaltet werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung erfolgt die
Verriegelung durch Sicherungskugeln anstelle der Stifte.
In einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung erfolgt die
Verriegelung durch entsprechend ausgebildete Schieberelemente, die die Kugel
umschließen oder hinter ihr einrasten.
In einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung erfolgt die
Arretierung durch Federelemente
In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung ist der
obere Rand des trichterförmigen Entriegelungselements mit einem Leuchtkörper
versehen.
Der Leuchtkörper kann ein phosphoreszierender Ring sein der in den oberen Rand
eingelassen ist.
Es ist auch möglich, dass das vorzugsweise aus Kunststoff bestehende, trichterförmige
Element, unter Zugabe von phosphorisierenden Additiven als ein komplett
nachleuchtendes Bauteil herzustellen.
Es ist aber auch möglich, das in den oberen Rand der trichterförmigen Öffnung ein
ringförmiger elektrischer Leuchtkörper eingelassen ist, der nach Bedarf, im Falle der
Sicherheitsgurte für Autos vorzugsweise mit der Autobeleuchtung, leuchtet bzw.
eingeschaltet ist.
Durch die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung mit dem
Leuchtkörper wird das Verbinden der beiden bandartigen Teilen besonders bei
Dunkelheit erleichtert.
Die erfindungsgemäße Schließvorrichtung wird im allgemeinen aus einem Material
gefertigt, das der Anwendung und der zu erwarteten Belastung entspricht.
In der Regel wird die erfindungsgemäße Schließvorrichtung aus Metallen, wie Stahl und
Chrom oder entsprechenden Legierungen gefertigt. Selbstverständlich sind aber auch
widerstandsfähige Kunststoffe (auch Modifizierte) wie PA, PP, PE, ABS oder Ähnliche
möglich.
Die erfindungsgemäße Schließvorrichtung soll durch die Fig. 1 bis 6 erläutert
werden:
Die Fig. 1 und 2 zeigen Querschnitte durch eine erfindungsgemäße
Schließvorrichtung. Fig. 2 wurde an der Drehachse A-A in Fig. 1 um 90° gedreht.
Fig. 3 zeigt die Schnittebene B-B in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt das in Fig. 2 durch Kreis gekennzeichnete Detail.
Fig. 5 zeigt den oberen Rand der trichterförmigen Öffnung.
Der Riegel mit der Kugel (1) in den Fig. 1 und 2 wird in den Verriegelungskörper (2)
durch das Entriegelungselement mit der trichterförmigen Öffnung (3) eingeführt. Die
Kugel wird durch die Sicherungsstifte (4) verriegelt. Die Sicherungsstifte werden mittels
der Sicherungsstiftfeder (5) und durch die schräg nach innen weisenden Nuten im
Verriegelungskörper (2), sowie der Stiftscheibe (6) hinter die Kugel gedrückt. In
Verriegelungsposition wird die Kugel durch die Andrückfeder (7) gegen die
Sicherungsstifte gedrückt.
In Fig. 3 ist die Verriegelung der Kugel (1) in dem trichterförmigen
Entriegelungselement (3) durch die Sicherungstifte (4) dargestellt.
Fig. 4 zeigt als Detail den Sicherungsring (8) der das Abheben des trichterförmigen
Entriegelungselements (3) entgegenwirkt.
Fig. 5 zeigt den oberen Rand des Entriegelungselements (3) mit der trichterförmigen
Öffnung der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung, die mit dem Leuchtkörper (9)
versehen ist.
Fig. 6 erläutert das Verhältnis des Winkels der an den Hinterschnitt der Kugel
angelegten Tangente und dem Winkel der Nuten für die Sicherungsstifte.
Die erfindungsgemäße Schließvorrichtung eignet sich zum Verbinden von zwei
bandartigen Teilen aller Art. Beispielsweise seien genannt: Sicherheitsgurten für
Automobile und Flugzeuge, Transportgurte
Im besonderen bevorzugt, kann die erfindungsgemäße Schließvorrichtung als Schloß
von Sicherheitsgurten für Automobile und Flugzeuge verwendet werden.
1
Riegel mit Kugel (mit kugelförmiger Ausbildung)
2
Verriegelungskörper
3
Entriegelungselement mit trichterförmiger Öffnung
4
Sicherungsstift
5
Sicherungsstiftfeder
6
Sicherungstiftscheibe
7
Andrückfeder
8
Sicherungsring
9
Leuchtkörper
Claims (8)
1. Schließvorrichtungen zum Verbinden von zwei bandartigen Teilen, bestehend aus
einem Riegel und einer Aufnahme, die dadurch gekennzeichnet sind, dass der
Riegel zu einer Kugel und die Öffnung der Aufnahme zu einem Trichter zur
Aufnahme der Kugel ausgebildet ist, wobei die Kugel durch den
Verriegelungsmechanismus in der Aufnahme bei dem Einführen über den Trichter
verriegelt und durch einen Auslösemechanismus wieder entriegelt wird.
2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Verriegelungsmechanismus aus Sicherungsstiften oder Sicherungskugeln, die durch
Druckfedern an den Hinterschnitt der Kugel des Riegels gedrückt werden und durch
den mit schräg nach innen weisenden Nuten versehenen Verriegelungskörper
besteht und dadurch bei zu erwartender plötzlicher Zugbelastung zwischen Riegel
und Aufnahme die Sicherungstifte zwangsweise hinter die Kugel des Riegels nach
innen gedrückt werden und dadurch einem ungewolltem Entriegeln entgegenwirken.
3. Verschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der obere Rand des Trichters zur Einführung der Kugel des Riegels ein
Beleuchtungselement enthält.
4. Verwendung von Verschlußvorrichtungen nach den Ansprüchen 1 bis 3 zum
Verbinden von bandartigen Teilen.
5. Verschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der Winkel an einer an den Hinterschnitt der Kugel gelegten Tangente größer als der Winkel
der Nuten für die Sicherungsstifte ist.
6. Verschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der
Winkel an der Tangente am Hinterschnitt der Kugel 40° bis 48° beträgt und der Winkel der
Nuten für die Sicherungsstifte 50° bis 60° beträgt.
7. Verschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das
Winkelverhältnis des Winkels an einer am Hinterschnitt der Kugel gelegten Tangente zu dem
Winkel der Nuten für die Sicherungsstifte 40° (Tangente) zu 50° (Nut) beträgt.
8. Verwendung von Verschlußvorrichtungen nach den Ansprüchen 1 bis 7 als
Verschluß von Sicherheitsgurten für Automobile und Flugzeuge sowie
Fortbewegungsmittel alle Art.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000163271 DE10063271A1 (de) | 2000-12-19 | 2000-12-19 | Schließvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000163271 DE10063271A1 (de) | 2000-12-19 | 2000-12-19 | Schließvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10063271A1 true DE10063271A1 (de) | 2002-07-04 |
Family
ID=7667771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000163271 Pending DE10063271A1 (de) | 2000-12-19 | 2000-12-19 | Schließvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10063271A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2945778A1 (fr) * | 2009-05-25 | 2010-11-26 | Renault Sas | Dispositif de protection visant a retenir un passager sur un siege de vehicule automobile et siege de vehicule automobile associe |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1757669A1 (de) * | 1968-05-31 | 1971-05-19 | Hermann Schock | Schloss fuer Sicherheitsgurte |
DE2639149A1 (de) * | 1976-08-31 | 1978-03-09 | Daimler Benz Ag | Gurtschloss fuer sicherheitsgurte |
DE3103260A1 (de) * | 1980-02-23 | 1982-08-26 | Reinhold 7530 Pforzheim Heckel | "druckknopfverschluss, insbesondere als schmuckkettenverschluss" |
GB2170260A (en) * | 1984-12-10 | 1986-07-30 | Wei Cheong Metalware Factory L | A fastener |
-
2000
- 2000-12-19 DE DE2000163271 patent/DE10063271A1/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1757669A1 (de) * | 1968-05-31 | 1971-05-19 | Hermann Schock | Schloss fuer Sicherheitsgurte |
DE2639149A1 (de) * | 1976-08-31 | 1978-03-09 | Daimler Benz Ag | Gurtschloss fuer sicherheitsgurte |
DE3103260A1 (de) * | 1980-02-23 | 1982-08-26 | Reinhold 7530 Pforzheim Heckel | "druckknopfverschluss, insbesondere als schmuckkettenverschluss" |
GB2170260A (en) * | 1984-12-10 | 1986-07-30 | Wei Cheong Metalware Factory L | A fastener |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2945778A1 (fr) * | 2009-05-25 | 2010-11-26 | Renault Sas | Dispositif de protection visant a retenir un passager sur un siege de vehicule automobile et siege de vehicule automobile associe |
EP2256008A1 (de) * | 2009-05-25 | 2010-12-01 | Renault S.A.S. | Schutzvorrichtung zum Zurückhalten eines Passagiers auf einem Fahrzeugssitz, und entsprechender Fahrzeugsitz |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2627208B1 (de) | Schnalle | |
DE19848231A1 (de) | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden mit einem Bügel | |
DE4237263A1 (de) | Karabiner | |
DE2043960A1 (de) | Turverriegelungseinnchtung Ausscheidung aus 2005814 | |
EP3401160A1 (de) | Gurtspanner | |
DE10063271A1 (de) | Schließvorrichtung | |
DE2008022A1 (de) | Sicherheitsgurt für Fahrzeuge | |
WO2008145249A2 (de) | Rahmenteil für ein gurtschloss eines sicherheitsgurtes | |
WO2005037617A1 (de) | Selbstsperrender gurtaufroller | |
EP0137374B1 (de) | Gurtschloss für ein Sicherheitsgurtsystem | |
EP3033961B1 (de) | Gurtschnallenanordnung | |
DE2749465A1 (de) | Prothetisches handgelenkverbindungsstueck | |
DE3707464A1 (de) | Gurtzeugverschluss fuer fallschirmspringer | |
DE10240017B4 (de) | Vorrichtung zum Verriegeln eines Beschlags eines Fahrzeugsitzes | |
DE2646998A1 (de) | Gurtkraftbegrenzer fuer fahrzeugsicherheitsgurte | |
EP0282688B1 (de) | Sicherheitsvorrichtung für eine Anhängerkupplung | |
DE2801593C2 (de) | ||
DE102016123781A1 (de) | Spannvorrichtung, Nutzfahrzeugaufbau und Nutzfahrzeug | |
WO2021004848A1 (de) | Gurtschloss, gurtschlosssystem und flugzeugsicherheitsgurt | |
DE202021100318U1 (de) | Verbindungselement für einen Schmuck aus einer überwiegend zylindrischen Schmuckkordel | |
DE1955103A1 (de) | Gurtschloss | |
DE3302301A1 (de) | Zentral-gurtschloss | |
DE687890C (de) | Vorrichtung zum Entsichern und Ausloesen von Verschluessen, insbesondere fuer Gurtschloesser bei Fliegergurten | |
DE1938380C (de) | Verschlußschnalle, insbesondere für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen oder Flugzeugen | |
AT12352U1 (de) | Gurtbandverriegelung für ein personenrückhaltesystem eines fahrzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law |