DE10059472A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden einer Beschichtung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Bilden einer BeschichtungInfo
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Abstract
Ein Aufprallmedium m, auf dem ein Pulver angebracht ist, trifft einen Artikel 19 mit einer Haftschicht, die darauf gebildet ist, so dass das Pulver an der Oberfläche des Artikels haftet, wobei das Aufprallmedium ein magnetisches Material umfasst und einem magnetischen Feld unterworfen wird. DOLLAR A Selbst wenn der Artikel, der beschichtet werden soll, kleine oder tiefe Löcher oder scharfe Ecken hat und einiges des Aufprallmediums in solchen Löchern oder Ecken gefangen wird, können die gefangenen Partikel des Aufprallmediums durch die magnetische Kraft von denjenigen Partikel des Aufprallmediums angezogen werden, die neben den gefangenen Partikeln des Aufprallmediums liegen, so dass sie von solchen Löchern und Ecken ausgeworfen werden. Es wird somit verhindert, dass das Aufprallmedium in kleinen oder tiefen Löchern oder scharfen Ecken gefangen wird, die in einem Artikel geformt sind, wodurch das Problem, an dem herkömmliche Verfahren leiden, geheilt werden kann.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Bilden einer Pulverbeschichtung auf
Oberflächen von verschiedenen Artikeln oder Teilen (unten
stehend einfach als der "Artikel" bezeichnet), die in
verschiedenartigen industriellen Gebieten verwendet werden.
Die vorliegende Anmelderin hat im Stand der Technik, der
durch die vorliegende Anmelderin beschrieben worden ist, den
japanischen Patent Kokai Nrn. H 5-302176, H 6-154698, H 7-136577
und H 7-195026 Verfahren und Vorrichtungen vorgestellt, um
eine Pulverbeschichtung zu bilden, bei der eine
Haftungsschicht auf der Oberfläche eines Artikels gebildet
wird, und der Artikel, der die Haftungsschicht darauf hat,
mit einem Aufprallmedium zu einem Aufprall gebracht wird, so,
dass Pulver, das in Bereichen vorhanden ist, die dem Aufprall
zwischen dem Aufprallmedium und dem Artikel unterworfen
werden, in die Haftschicht des Artikels gebrannt wird oder
mit der Haftschicht des Artikels verbunden wird.
Bei dem Beschichtungsverfahren und Vorrichtungen, wie sie
oben beschrieben worden sind, neigt das Aufprallmedium dazu,
in Löchern, Ecken oder kleinen Zwischenräumen festgehalten zu
werden, wenn der Artikel kleine oder tiefe Löcher hat,
scharfe Ecken, oder enge Zwischenräume, und kann aus diesen
nicht ausgeworfen werden. Wenn das Aufprallmedium, das auf
solch eine Weise gefangen ist, nach dem Bilden einer
Beschichtung entfernt wird, ist die sich daraus ergebende
Beschichtung oftmals mit Fehlern behaftet und das Ausbessern
braucht Zeit und Mühe, was zu einem Anstieg in den Kosten zur
Bildung der Beschichtung führt.
Wenn das oben stehende Verfahren oder die Vorrichtung
angewendet wird, um eine Beschichtung auf einem Artikel mit
einer großen Fläche zu bilden, wie Gehäuse für elektronische
Einrichtungen, da die Einrichtungen zum Aufbringen der
Vibration oder Betätigung auf den Artikel oder das
Aufprallmedium groß gemacht werden müssen, steigt die
notwendige Menge des Aufprallmediums in großem Maß an, und
auch der Verlust des Pulvers zum Bilden der Beschichtung
steigt. Zusätzlich ist es schwierig, eine automatisierte
Vorrichtung zu erzeugen, um effizient solch ein
Beschichtungsverfahren für Artikel mit einem großen Gebiet zu
implementieren.
Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
solche Probleme des Stands der Technik bei den herkömmlichen
Verfahren und Vorrichtungen, wie sie oben beschrieben worden
sind, zu überwinden.
Um die oben dargestellte Aufgabe zu erzielen, sieht die
vorliegende Erfindung zunächst ein Verfahren zum Bilden einer
Beschichtung vor, bei dem ein Artikel, der mit einer
Haftschicht darauf versehen ist, dem Aufprall durch ein
Stoßmaterial zur Beschichtungsbildung unterworfen wird (unten
stehend als das "Aufprallmedium" bezeichnet), auf das ein
Pulver so aufgebracht ist, dass das Pulver fest mit der
Oberfläche des Artikels verbunden wird, dadurch
gekennzeichnet, dass das Aufprallmedium ein magnetisches
Material umfasst, und einem magnetischen Feld unterworfen
wird.
Die vorliegende Erfindung sieht als zweites das Verfahren zum
Bilden einer oben beschriebenen Beschichtung vor, bei dem das
Aufprallmedium, das ein magnetisches Material umfasst, eine
magnetische Bürste bildet. Die vorliegende Erfindung sieht
als drittes eine Vorrichtung zum Bilden einer Beschichtung
vor, die einen Artikel umfasst, der mit einer Haftschicht
versehen ist, ein Aufprallmedium, das ein magnetisches
Material umfasst, auf das ein Pulver aufgebracht wird, eine
Einrichtung zum Bewegen des Artikels und/oder des
Aufprallmediums, und eine Einrichtung zum Aufbringen eines
magnetischen Felds auf das Aufprallmedium.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer
Beschichtungsvorrichtung zum Ausführen des
Verfahrens dieser Erfindung.
Fig. 2 veranschaulicht teilweise in perspektivischer
Ansicht die Beschichtungsvorrichtung aus Fig. 1,
die teilweise freigeschnitten ist.
Fig. 3 ist eine Explosionsansicht in Perspektive von einem
Bereich, der Magnethalterahmen umfasst, womit die
Beschichtungsvorrichtung aus Fig. 1 gebildet wird.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Bereichs,
der eine Aufbewahrungskiste für ein Aufprallmedium
umfasst, womit die Beschichtungsvorrichtung aus
Fig. 1 gebildet wird.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise im
vertikalen Querschnitt, der
Beschichtungsvorrichtung aus Fig. 1.
Fig. 6 ist eine Explosionsansicht in Perspektive eines
Teils, das einen Deckel umfasst, womit die
Beschichtungsvorrichtung aus Fig. 1 gebildet wird,
die teilweise freigeschnitten ist.
Fig. 7 ist eine vertikale Querschnittsansicht in der
Richtung quer zu den Schienen der
Beschichtungsvorrichtung aus Fig. 1.
Fig. 8 ist eine Vorderansicht der Beschichtungsvorrichtung
aus Fig. 1.
Fig. 9 veranschaulicht in Vorderansicht eine teilweise
Querschnittsansicht einer andern Ausführungsform
einer Beschichtungsvorrichtung, die das Verfahren
dieser Erfindung ausführt.
Fig. 10 ist eine Teilquerschnittsansicht in einer
Seitenansicht der Beschichtungsvorrichtung aus Fig.
9.
Fig. 11 ist eine vertikale Querschnittsansicht noch einer
anderen Ausführungsform einer
Beschichtungsvorrichtung, die das Verfahren dieser
Erfindung ausführt.
Fig. 12 ist eine vertikale Querschnittsansicht einer weiter
modifizierten Ausführungsform einer
Beschichtungsvorrichtung, die das Verfahren dieser
Erfindung ausführt.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
werden unten stehend beschrieben. Die Erfindung ist jedoch
nicht auf die folgenden Ausführungsformen beschränkt, und
kann innerhalb ihres Grundgedankens und Rahmens modifiziert
werden.
Unter Bezug auf Fig. 1 bis 8 werden das Verfahren und die
Vorrichtung der vorliegenden Erfindung nun beschrieben.
Ein Schienenstützelement R besteht aus einem Paar von
Stützpfeilern 2, die in einer stehenden Weise auf einer Basis
1 angeordnet sind, und einem Paar von Schienen 3, die an den
Stützpfeilern angebracht sind und horizontal angeordnet sind
und parallel zueinander in einem vorgeschriebenen Intervall.
Ausgesparte Nuten 3a sind in den Seitenoberflächen in
Längsrichtung der Schienen 3 gebildet, die aufeinander
gerichtet sind. Zwei Schienenstützelemente R, die wie oben
beschrieben konstruiert sind, sind parallel zueinander mit
einem vorbestimmten Abstand angeordnet.
Schieneneingriffsblöcke 5 sind auf oberen und unteren
Oberflächen eines verschiebbaren Blocks 4 montiert. Der
Schieneneingriffsblock 5 ist mit einem ausgesparten Bereich
5a versehen, dessen obere, innere Oberflächen, die
aufeinander gerichtet sind, vorspringende Rippen 5b haben,
die in einer vorspringenden Weise so gebildet sind, dass die
vorspringenden Rippen 5b in die Nuten 31 passen, wenn die
Schiene 3 in den ausgesparten Bereich 5a eingeführt wird.
Ein Zylinder 6 ist horizontal auf dem Stützpfeiler 2
angeordnet, der das Schienenstützelement R bildet. Ein Bolzen
6c ist in einen zylindrischen Körper 6b eingeführt, der an
dem Ende einer Kolbenstange 6a des Zylinders 6 angebracht
ist, und der Endteil des Bolzens 6c wird in ein Gewindeloch
4a geschraubt, das in den verschiebbaren Block 4 gebohrt ist,
so dass die Kolbenstange 6a schwenkbar mit dem verschiebbaren
Block 4 verbunden ist.
Ein Magnethalterahmen 7, der integral aus einem magnetischen
Material geformt ist, umfasst einen horizontalen,
rechteckigen Bereich 7a und vertikale Bereiche 7b, die sich
vertikal von dem horizontalen Bereich 7a erstrecken. Ein Paar
von Magnetrahmen 7, die so konstruiert sind, sind gegenüber
einander so angeordnet, dass die Endoberflächen 7b' der
vertikalen Bereiche 7b gegeneinander stoßen.
Plattenförmige Magnetstücke 8 sind an einer Oberfläche 7a'
gegenüber des horizontalen Bereichs 7a des Magnethalterahmens
7 angebracht, von denen ein Paar gegenüberliegend angeordnet
ist, so dass die Endoberflächen 7b' der vertikalen Bereiche
7b gegeneinander stoßen. Die Magnetstücke 8, die an dem
Magnethalterahmen 7 angebracht sind, sind in einer
Zickzackform angeordnet, in der die magnetischen Pole der
Magnetstücke in dem oberen und unteren Rahmen in der gleichen
Richtung ausgerichtet sind, so dass die Magnetpole der
Magnetstückoberfläche, die aufeinander gerichtet sind,
einander entgegengesetzt sind. Zum Beispiel, wenn die
Bodenoberfläche des Magnetstücks 8, das an dem oberen
Magnethalterahmen 7 angebracht ist, mit einem N-Pol
magnetisiert ist, während die obere Oberfläche des
Magnetstücks 8, das an der Oberfläche 7a' des horizontalen
Bereichs 7a angebracht ist, mit einem S-Pol magnetisiert ist,
hat das Magnetstück 8, das an dem unteren Magnethalterahmen 7
angebracht ist, einen S-Pol in der oberen Oberfläche und
einen in einer perspektivische Explosionsansicht N-Pol in der
unteren Oberfläche, die an der Oberfläche 7a' des
horizontalen Bereichs 7a angebracht ist. Zusätzlich sind die
Magnetstücke 8, die an dem oberen und unteren
Magnethalterahmen angebracht sind, Ebenen-symmetrisch
angeordnet. Die Magnethalterahmen, die die oben stehende
Struktur haben, sind mit den verschiebbaren Blöcken 4
verbunden, indem Bolzen 9 in horizontale Löcher 4b eingeführt
werden, die in den verschiebbaren Blöcken 4 gebohrt sind, und
indem sie auch in Gewindelöcher 7c eingeführt werden, die in
den vertikalen Bereichen 7b der Magnethalterahmen 7
vorgesehen sind, so dass die Endoberflächen 7b' der
vertikalen Bereiche 7b gegeneinander stoßen.
Eine Einrichtung zum Hin- und Herbewegen des Magneten M, die
dazu gedacht ist, das Paar von Magnethalterahmen, die mit den
Magnetstücken 8 versehen sind, entlang der Schienen 3 hin und
her zu bewegen, besteht im wesentlichen aus den
Schienenstützelementen R, den verschiebbaren Blöcken 4, den
Schieneneingriffsblöcken 5, den Zylindern 6 und den
Magnethalterahmen 7, die mit den Magnetstücken 8 versehen
sind. Das Paar von Magnethalterahmen 7 mit dem Magnetstücken
8, deren magnetische Pole entgegengesetzt zu denjenigen in
den darauf gerichteten Magnetoberflächen sind, bewegen sich
entlang der Schienen 3 hin und her, indem die Zylinder 6
betätigt werden, so dass die Kolbenstangen 6a vorwärts und
zurück bewegt werden.
Eine Aufbewahrungskiste 10 für ein Aufprallmedium ist durch
L-förmige Kantenstützen 12a auf den oberen Enden der
Stützblöcke 12 montiert, die auf vier Ecken eines Stützbretts
11 stehen. Zwischen dem Bodenbrett der Aufbewahrungskiste 10
für das Aufprallmedium und dem Stützbrett 11 ist ein
Zwischenraum mit einer Größe geformt, so dass die
Magnethalterahmen 7, die die Einrichtung zum Hin- und
Herbewegen des Magneten M darstellen, durchgelangen könne.
Schraubenfedern 13 sind an den vier Ecken der Bodenoberfläche
des Stützbretts 11 angebracht, und die Aufbewahrungskiste 10
für das Aufprallmedium ist über den Stützbrett 11 angebracht
und durch die Schraubenfedern 13 damit verbunden. Ein Motor
14, der ein exzentrisches Gewicht 14b auf einer
Leistungswelle 14a montiert hat, ist an der Bodenoberfläche
des Stützbretts 11 angebracht.
Ein Endbereich einer oberen Platte 10c der Aufbewahrungskiste
10 für das Aufprallmedium, der sich in der Nähe eines
Seitenbretts 10b befindet, das vertikal zu der Hin- und
Herbewegerichtung der Magnethalterahmen 7 angebracht ist, ist
mit einer langen und engen Öffnung 10d versehen. Ein Trichter
15, der mit dem mit Pulver bestückten Aufprallmedium m
versehen ist oder mit dem Pulver und dem mit Pulver
beschickte Aufprallmedium m und der eine Bodenöffnung 15a
hat, die mit der Öffnung 10d in Verbindung steht, befindet
sich auf der oberen Platte 10c.
Eine Öffnung 10e' ist in der anderen Seitenplatte geformt,
die auf die Seitenplatte 10b gerichtet ist. Ein
Aufnahmebehälter 16 für Aufprallmedium befindet sich unter
der Öffnung 10e'. Ein Führungselement 17 ist in einem
geeigneten Teil vorgesehen, wie in einer Bodenplatte 10a der
Aufbewahrungskiste 10 für das Aufprallmedium, so dass der
Aufnahmebehälter 16 für das Aufprallmedium das Aufprallmedium
m aufnimmt, das von der Öffnung 10e' ausgegeben wird, ohne zu
verschmutzen.
Zusätzlich ist die Rückseite der oberen Platte 10c, die sich
in der Nähe der Seitenplatten 10b und 10e der
Aufbewahrungskiste 10 für das Aufprallmedium befindet, mit
plattenartigen Abstreifern 18 versehen, die parallel zu den
Seitenplatten 10b und 10e sind. Ein vorbestimmter
Zwischenraum ist zwischen den Abstreifern 18 und der
Bodenplatte 10a der Aufbewahrungskiste 10 für das
Aufprallmedium geformt. Die Anzahl der Abstreifer 18 ist
nicht notwendigerweise zwei, sondern einer davon kann
entfallen.
Ein Gehäuse 19 ist als ein Beispiel des Artikels dieser
Erfindung gezeigt, auf dem eine Beschichtung gebildet wird.
Ein Artikelhalter 20, der aus einem Schwamm gefertigt ist,
einem weichen geformten Harz oder ähnlichem, das in das
Gehäuse 19 einzubringen ist, ist an der Rückseite von einem
Deckel 21 mit Fixierelementen, wie Schrauben 22, angebracht.
Der Deckel 21, an dem das Gehäuse 19 durch den Artikelhalter
20 angebracht ist, deckt eine Öffnung 10f der
Aufbewahrungskiste 10 für das Aufprallmedium ab, so dass das
Gehäuse 19, das an dem Deckel 29 angebracht ist, zwischen den
Abstreifern 18 vorgesehen ist.
Die Hin- und Herbewege-Einrichtung M für den Magneten ist so
angeordnet, dass die Aufbewahrungskiste 10 für das
Aufprallmedium, die sich in dem Raum befindet, der durch das
Paar von Magnethalterahmen 7 geformt wird, die
Magnethalterahmen 7 nicht berührt.
Das Aufprallmedium m in der vorliegenden Erfindung ist aus
einem magnetischen Material, wie Eisen, Karbonstahl, einem
anders legierten Stahl oder einem oxidischen
ferromagnetischen Material, wie Ferrit, geformt. Die Größe
des Aufprallmediums kann solange variiert werden, als es ihm
gestattet wird, in Löcher, Aussparungen oder Ecken
einzudringen, die in dem Artikel geformt sind. Die Gestalt
des Aufprallmediums ist nicht auf eine kugelförmige
beschränkt, sondern kann verschiedene Gestalten wie kubisch,
trigometrisch, zylindrisch, konisch, ein trigometrisches
Prisma, eine Pyramide und einen Rhomboeder annehmen. Das
Aufprallmedium kann vollständig aus einem magnetischen
Material sein oder kann eine Mischung oder Verbindung sein,
die teilweise ein magnetisches Material umfasst, wie die
Materialien, die dünn mit einem Gummimaterial oder einem
weichen Kunstharzmaterial beschichtet sind, und diejenigen,
die hergestellt werden, indem ein magnetisches Pulver mit
einem Harz gemischt wird.
Eine Haftschicht ist auf sowohl dem Aufprallmedium m, das ein
magnetisches Material umfasst, als auch dem Gehäuse 19 als
einem Beispiel des Artikels, der beschichtet werden soll,
geformt. Das flüssige Material, um eine Haftschicht zu
bilden, kann ein Ein-Flüssigkeits- oder Zwei-Flüssigkeits
mischungsartiges wärmeaushärtendes Harz sein, wie
Melaminharz, Epoxidharz, Phenolharz, Furanharz, Urethanharz,
ungesättigtes Polyesterharz oder ein thermoplastisches Harz,
wie Acrylharz, Polyesterharz, Polyethylenharz,
Polyvinylalkohol, Polypropylen oder ein flüssiges Prepolymer
oder Monomer von solchen Harzen. Auch anorganische
Haftmaterialien, wie Wasserglas, können zur Bildung der
Haftschicht verwendet werden.
Bei der Vorrichtung zum Bilden einer Beschichtung, die wie
oben beschrieben konstruiert ist, wird der Motor 14 betätigt
und der Zylinder 6, der die Einrichtung M zum Hin- und
Herbewegen des Magneten darstellt, wird betätigt, dass er die
Kolbenstange 6a vorwärts und zurück bewegt, so dass das Paar
von Magnethalterahmen 7, das mit Magnetstücken 8 versehen
ist, sich entlang der Schienen 3 hin und her bewegt. Dann
wird das pulverbeschickte Aufprallmedium m, das vorher in der
Aufbewahrungskiste 10 für das Aufprallmedium aufbewahrt wurde
oder das aus dem Trichter 15 in die Aufbewahrungskiste 10
zugeführt wird, einem magnetischen Feld unterworfen, das
durch die Magnetstücke 8 gebildet wird, wobei diejenigen
Magnetstücke, die sich über dem Aufprallmedium m befinden und
diejengen, die sich unter dem Aufprallmedium m befinden,
entgegengesetzt zueinander magnetisiert sind, und somit eine
magnetische Bürste B bilden, bei der Partikel des
Aufprallmediums vertikal in Strängen ausgerichtet sind. Das
Aufprallmedium m, das die magnetische Bürste B bildet, bewegt
sich zusammen mit der Bewegung der Magnethalterahmen 7, und
kollidiert mit dem Gehäuse 19, das durch Antreiben des Motors
14 vibriert wird, wenn das Pulver, das auf das Aufprallmedium
m aufgebracht ist, zu dem Gehäuse 19 transferiert wird, so
dass es darin haftet. Indem die Magnethalterahmen 7 über die
Abstreicher 18 hinaus bewegt werden, fällt zu dieser Zeit das
Aufprallmedium m, das eine magnetische Bürste bildet, nach
der Kollision mit den Abstreifern 18 und den magnetischen
Stücken 8, die zwischen die Abstreifer 18 zurückkehren,
herunter, arbeitet wieder, um eine magnetische Bürste B zu
bilden, wodurch die Transformation des Pulvers zu dem Gehäuse
19 vorangetrieben wird.
Indem der Motor 14 angetrieben wird, dass er die
Aufbewahrungskiste 10 für das Aufprallmedium 14 vibriert,
bewegt sich das Aufprallmedium m, das von dem Trichter 15
zugeführt wird und in der Aufbewahrungskiste 10 aufbewahrt
wird, von dem Trichter 15 in Richtung auf die Seitenplatte
10e, und wird in den Aufnahmebehälter 16 für das
Aufprallmedium ausgegeben durch die Öffnung 10e', die in der
Seitenplatte 10e geformt ist. Das Aufprallmedium, das in dem
Aufnahmebehälter 16 angekommen ist, wird wieder in den
Trichter 15 zugeführt oder gereinigt, um darauf eine neue
Haftschicht zu bilden. Der Trichter 15 kann vorab mit der
notwendigen Menge des Aufprallmediums m und dem Pulver
beschickt werden. Es ist auch möglich, ein Förderband
vorzusehen, um das Aufprallmedium und das Pulver über den
Trichter 15 zu führen und das Pulver, so dass das
Aufprallmedium und das Pulver sequentiell in den Trichter 15
zugeführt werden.
Das Pulver, das auf das Gehäuse 19 aufgebracht worden ist,
das eine Haftschicht in seiner Oberfläche hat, direkt oder
indirekt durch das Aufprallmedium m, wird durch das
Aufprallmedium so zu einem Aufprall gebracht, dass die
Haftschicht, die mit dem Pulver beschichtet ist, auf die
Oberfläche des Pulvers herausgedrückt wird. Das Pulver, das
direkt an der Haftschicht haftet, die herausgequetscht worden
ist, und das Pulver, das auf das Aufprallmedium aufgebracht
wird, werden zu der Haftschicht des Gehäuses 19 durch den
Aufprall des Aufprallmediums gegen das Gehäuse 19
transferiert. Somit schreitet die Haftung des Pulvers auf dem
Gehäuse 19 voran. Der Vorgang der Pulverhaftung, d. h. der
Beschichtungsbildungsvorgang, ist im wesentlichen
vervollständigt, wenn die Haftschicht nicht länger
herausgedrückt wird, trotz des Aufpralls durch das
Aufprallmedium m. Der Beschichtungsbildungsvorgang kann auch
vervollständigt werden, indem der Antrieb der
Beschichtungsbildungsvorrichtung gestoppt wird, bevor die
Haftschicht aufhört, herausgequetscht zu werden.
Wie es oben diskutiert worden ist, prallt das Aufprallmedium
m, das die magnetische Bürste B bildet, gegen das Gehäuse 19,
das aufgrund des Antriebs des Motors 14 vibriert, so dass das
Pulver, das auf das Aufprallmedium m aufgebracht ist, zu dem
Gehäuse 19 transferiert wird. Ohne die Vibration des Gehäuses
19 durch den Antrieb des Motors 14 hätte die resultierende
Pulverbeschichtung, die auf dem Gehäuse 19 geformt ist,
lineare Markierungen, die durch die magnetische Bürste B
hervorgerufen werden. Entsprechend sollte das Gehäuse 19
vorzugsweise durch das Betreiben des Motors 14 vibriert
werden. Auch, wenn die Vibration nicht auf das Gehäuse 19
aufgebracht wird, bewegt sich das Aufprallmedium m nicht in
Richtung auf die Seitenplatte 10e, und entsprechend wird die
magnetische Bürste B durch das gleiche Aufprallmedium m
geformt, was bewirkt, dass das Pulver, das auf das
Aufprallmedium m aufgebracht ist, schneller verbraucht wird.
In solch einem Fall braucht der Beschichtungsbildungsvorgang
eine lange Zeit, oder das Aufprallmedium m, das kein Pulver
mehr hat, streift die Pulverbeschichtung ab, die auf dem
Gehäuse 19 geformt worden ist.
Das Gehäuse 19, auf dem eine Pulverbeschichtung geformt
worden ist, wird nachfolgend einer Wärmebehandlung
unterworfen, bei der die Komponenten der Haftschicht
verdampft werden oder ausgehärtet werden, so dass das Gehäuse
19 mit einer dauerhaften Pulverbeschichtung erzielt wird.
Unter Bezug auf Fig. 9 und 10 wird eine andere
Ausführungsform der Vorrichtung zum Bilden einer Beschichtung
gemäss der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Eine Welle 23a ist auf einer Seitenoberfläche eines
säulenartigen Körpers 23 montiert, der aus einem magnetischen
Material gefertigt ist, das drehbar durch einen Stützpfeiler
25, der auf einer Basis 24 steht, gelagert wird. Eine Welle
23b, die auf der anderen Seitenoberfläche des säulenartigen
Körpers 23 montiert ist, bildet eine Antriebswelle eines
Motors 26. Eine Vielzahl von streifenförmigen Magneten 27 ist
auf dem säulenartigen Körper 23 in der Axialrichtung des
säulenartigen Körpers 23 in vorbestimmten Intervallen
montiert. Die Magnete 27 sind so magnetisiert, dass die
oberen Seiten entgegengesetzte Pole zu denjenigen der
Bodenseiten haben. Fig. 10 zeigt den säulenartigen Körper 23,
der im Uhrzeigersinn durch den Motor 26 gedreht wird.
Ein zylindrisches Element 28, das aus einem nicht
magnetischen Material gefertigt ist, wie Aluminium, ist
koaxial mit dem säulenartigen Körper 23 angebracht, so dass
es den säulenartigen Körper 23 umschließt. Eine Seite des
zylindrischen Elements 28 wird gelagert, indem die Welle 23a,
die an der Seite angebracht ist, in ein Durchgangsloch 28a'
eingeführt wird, das in der Mitte der Seitenwand 28a gebohrt
ist. Ein zylindrischer Körper 28c ist auf dem mittleren Teil
der anderen Seitenwand 28b des zylindrischen Elements 28
montiert, und ein Geradstirnrad 29 ist auf dem zylindrischen
Körper 28c montiert. Ein Geradstirnrad 30, das mit dem
Geradstirnrad 29 kämmt, ist auf einer Antriebswelle 31a eines
Motors 31 montiert. Eine Welle 23b des säulenartigen Körpers
23, der in ein Durchgangsloch 28b eingeführt ist, das in der
anderen Seite der Seitenwand 28b des zylindrischen Elements
28 gebohrt ist, dringt in den zylindrischen Körper 28c ein
und erstreckt sich von ihm. Der säulenartige Körper 23 und
das zylindrische Element 28 sind auf solch eine Weise
angeordnet, dass sie entgegengesetzt zueinander rotieren und
der säulenartige Körper 23 dreht sich schneller als das
zylindrische Element 28. In dieser Ausführungsform wird der
säulenartige Körper 23 durch den Motor 26 angetrieben, dass
er sich im Uhrzeigersinn dreht, und entsprechend dreht sich
das zylindrische Element 28 gegen den Uhrzeigersinn,
angetrieben durch den Motor 31 durch die Geradstirnräder 29
und 30.
Ein Aufbewahrungsbehälter 32 für das Aufprallmedium, der das
Aufprallmedium m aufbewahrt, das aus einem magnetischen
Material gefertigt ist, befindet sich neben dem zylindrischen
Element 28. Ein Aufnahmebehälter 33 für das Aufprallmedium
befindet sich in der Nähe des zylindrischen Elements 28 und
gegenüber dem Aufbewahrungsbehälter 32 für die
Beschichtungsbildung.
Eine Basis 24 ist mit vier Stützpfeilern 34 in einer
stehenden Weise vorgesehen. Ein Paar von solchen
Stützpfeilern, die transversal zu der Achsenlinie des
zylindrischen Elements 28 angebracht sind, hat eine
horizontale Schiene 35, die darauf montiert ist. Ein
verschiebbarer Block 36 hat Schieneneingriffsblöcke 37, die
in seinen beiden Seiten vorgesehen sind, und die
Schieneneingriffsblöcke 37 sind mit einem ausgesparten
Bereich 37a versehen, dass sie mit der Schiene 35 in Eingriff
zu bringen sind. Ein Zylinder 38 ist auf einem horizontalen
Rahmen 39 montiert, der parallel zu der Achse des
zylindrischen Elements 28 ist und das Paar von Stützpfeilern
34 verbindet. Eine Kolbenstange 38a des Zylinders 38 ist auf
eine schwenkbare Weise durch ein Verriegelungswerkzeug 40
gelagert, das auf dem verschiebbaren Block 36 montiert ist.
Ein Anschlussblock 41 ist an der Bodenoberfläche des
verschiebbaren Blocks 36 angebracht, wobei ein oberes
Plattenelement 42 daran befestigt ist. Jede von vier
Schraubenfedern 43 ist mit jeder von vier Ecken der
Bodenoberfläche des oberen Plattenelements 42 verbunden. Ein
unteres Plattenelement 44 ist mit den unteren Enden der
Schraubenfedern 43 verbunden, und ein Gehäuse 19, auf dem
eine Haftschicht gebildet ist, ist in den oben erwähnten
Artikelhalter 20 eingepasst, der an der Bodenoberfläche des
unteren Plattenelements 44 angebracht ist. Ein Motor 46, der
Ausgangswellen 46a hat, die von seinen beiden Enden
vorspringen, und die exzentrische Gewichte darauf haben, ist
auf der oberen Oberfläche des unteren Plattenelements 44
montiert. Das Gehäuse 19 ist über dem zylindrischen Element
28 angebracht und dem säulenartigen Körper 23, mit
streifenförmigen Magneten darauf.
In der Vorrichtung zum Bilden einer Beschichtung, die wie
oben stehend konstruiert ist, wird der Motor 46 betrieben, um
den Zylinder 38 zu bewegen, so dass er die Kolbenstange 38a
hin und her bewegt, entsprechend derer sich der verschiebbare
Block 36 entlang der Schienen 35 hin und her bewegt, so dass
das Gehäuse 19, das durch den Artikelhalter 20 gehalten wird,
durch den Anschlussblock 41, das obere Plattenelement 42, die
Schraubenfedern 43 und das untere Plattenelement 44, sich
entlang der Schienen 35 sich und her bewegt. Aufgrund der
Magnetkraft der streifenförmigen Magneten 27, die auf dem
säulenartigen Körper 23 montiert sind, wird eine magnetische
Bürste radial auf der Oberfläche des zylindrischen Elements
28 geformt. Die magnetische Bürste B, die auf dem
zylindrischen Element 28 geformt wird, bewegt sich in der
Richtung des Aufnahmebehälters 33 für das Aufprallmedium
durch die Rotation entgegen dem Uhrzeigersinn des
zylindrischen Elements 28. Das Aufprallmedium m, das die
magnetische Bürste B bildet, wird sequentiell von dem
Aufbewahrungsbehälter 32 für das Aufprallmedium zugeführt und
in dem Aufnahmebehälter 38 für das Aufprallmedium
aufgenommen. Das Aufprallmedium, das die magnetische Bürste B
bildet, trifft mit dem Gehäuse 19 zusammen, das sich entlang
der Schienen 35 hin und her bewegt, so dass das Pulver, das
auf das Aufprallmedium aufgebracht ist, zu dem Gehäuse 19
übertragen wird und daran angebracht wird.
Das Pulver, das auf das Gehäuse 19 aufgebracht ist, das eine
Haftschicht in seiner Oberfläche hat, wird durch das
Aufprallmedium m so einem Aufprall unterworfen, dass das
Pulver gegen die Haftschicht gedrückt wird oder in die
Haftschicht gedrückt wird und damit fest verbunden wird,
ebenso wie die Haftschicht, die mit dem Pulver beschichtet
ist, auf die Oberfläche des Pulvers herausgequetscht wird.
Das Pulver, das direkt an der Haftschicht haftet, die
herausgequetscht ist, und das Pulver, das auf dem
Aufprallmedium haftet, werden zu der Haftschicht des Gehäuses
19 durch den Aufprall des Aufprallmediums gegen das Gehäuse
19 übertragen. Somit schreitet die Haftung des Pulvers an dem
Gehäuse 19 voran. Der Vorgang der Pulverhaftung, d. h. der
Beschichtungsbildungsvorgang, ist im wesentlichen
vervollständigt, wenn die Haftschicht nicht mehr länger
herausgequetscht wird, trotz des Aufpralls durch das
Aufprallmedium m. Der Beschichtungsbildungsvorgang kann auch
vervollständigt werden, indem der Antrieb der
Beschichtungsbildungsvorrichtung gestoppt wird, bevor die
Haftschicht aufhört, herausgequetscht zu werden.
Das Gehäuse 19, auf dem eine Pulverbeschichtung geformt
worden ist, wird nachfolgend einer Wärmebehandlung
unterworfen, bei der die Komponenten der Haftschicht
verdampft werden oder ausgehärtet werden, so dass das Gehäuse
19 mit einer dauerhaften Pulverbeschichtung erhalten wird.
Unter Bezug auf Fig. 11 wird noch eine andere Ausführungsform
der Vorrichtung zum Bilden einer Beschichtung beschrieben, um
das Beschichtungsverfahren der vorliegenden Erfindung
auszuführen.
Ein Aufprallmedium m ist in einem Aufprallmediums-
Aufbewahrungsbehälter 47, der aus einem magnetischen Material
gefertigt ist, aufbewahrt. Eine innere Abdeckung 48 ist in
dem Aufbewahrungsbehälter 47 für das Aufprallmedium
eingeschlossen und an einer Kolbenstange 49 eines vertikalen
Zylinders, der in der Figur nicht gezeigt ist, angebracht.
Ein Artikelhalter 20, der an der Bodenoberfläche der inneren
Ummantelung 48 angebracht ist, wird in ein Gehäuse 19
eingepasst, das ein Beispiel eines Artikels ist, der
beschichtet werden soll.
Ein äußerer Behälter 50, der aus einem nicht magnetischen
Material gefertigt ist, befindet sich außerhalb des
Aufbewahrungsbehälters 47 für das Aufprallmedium. Eine obere
elektromagnetische Spule 51 und eine untere
elektromagnetische Spule 52 befinden sich in einem Raum, der
zwischen dem Aufbewahrungsbehälter 47 für das Aufprallmedium
und dem äußeren Behälter 50 geformt ist. Die Spulen 51 und 52
sind mit einem Paar von Verbindungsdrähten 53 und 54
verbunden, die mit einer Wechselstromleistungszufuhr 55
verbunden sind.
Wenn die Wechselstromleistungszufuhr unter Energie gesetzt
wird, werden die obere elektromagnetische Spule und die
untere elektromagnetische Spule 52 wechselweise magnetisiert
in den N-Pol und den S-Pol, so dass das Aufprallmedium m, das
aus einem magnetischen Material gefertigt ist, und in dem
Aufbewahrungsbehälter 47 für das Aufprallmedium untergebracht
ist, sich nach oben und unten bewegt, dass es gegen das
Gehäuse 19 prallt, bei dem eine Haftschicht in der Oberfläche
gebildet ist. Durch diesen Aufprall des Aufprallmediums m,
das mit Pulver versehen ist, wird das Pulver, das auf das
Gehäuse 19 mit der Haftschicht aufgebracht worden ist, durch
das Aufprallmedium m getroffen, so dass es gegen die
Haftschicht gepresst wird oder in die Haftschicht gepresst
wird, und damit fest verbunden wird. Gleichzeitig wird die
Haftschicht, die mit dem Pulver beschichtet ist, nach außen
auf die Oberfläche des Pulvers durch den Aufprall gequetscht.
Das Pulver, das direkt an der Haftschicht haftet, die
herausgequetscht worden ist, und das Pulver, das auf das
Aufprallmedium aufgebracht worden ist, werden zu der
Haftschicht des Gehäuses 19 übertragen. Somit schreitet die
Haftung des Pulvers an dem Gehäuse 19 voran. Der Vorgang der
Pulverhaftung, d. h. der Beschichtungsbildungsvorgang, ist im
wesentlichen vervollständigt, wenn die Haftschicht nicht
länger herausgequetscht wird trotz des Aufpralls des
Aufprallmediums m. Der Beschichtungsbildungsvorgang kann auch
vervollständigt werden, indem der Antrieb der
Beschichtungsbildungsvorrichtung gestoppt wird, bevor die
Haftschicht aufhört, herausgequetscht zu werden.
Das Gehäuse 19, auf dem eine Pulverbeschichtung geformt
worden ist, wird nachfolgend einer Wärmebehandlung
unterworfen, bei der die Komponenten der Haftschicht
verdampft werden oder ausgehärtet werden, so dass das Gehäuse
19 mit einer dauerhaften Pulverbeschichtung erhalten wird.
Unter Bezug auf Fig. 12 wird eine andere Modifikation der
Vorrichtung zum Bilden einer Beschichtung beschrieben, um das
Beschichtungsverfahren der vorliegenden Erfindung
auszuführen.
Ein kistenförmiger Aufbewahrungsbehälter 57 für das
Aufprallmedium ist auf einer Behälterladeplatte 56 platziert,
Schraubenfedern 58 sind an vier Ecken der Rückseite der
Platte 56 angebracht. Die unteren Enden der Schraubenfedern
58 sind mit einem Basiselement verbunden, wie einer Basis 59.
Ein Motor 60 befindet sich in einem mittleren Teil der
Bodenoberfläche der Behälterladeplatte 56. Exzentrische
Gewichte 60b sind auf Ausgangswellen 60a des Motors 60
montiert, der angetrieben wird, dass er die exzentrischen
Gewichte 60b dreht, so dass die Behälterladeplatte 56
vibriert.
Die Öffnung des Aufbewahrungsbehälters 57 für das
Aufprallmedium ist mit einem Deckel 61 abgedeckt, an dessen
Rückseite der Artikelhalter 20, der oben erwähnt worden ist,
angebracht ist. Der Artikelhalter 20 ist in ein Gehäuse 19
eingepasst, als einen Artikel, der beschichtet werden soll.
Ein Paar von vertikalen Zylindern 62, deren rückwärtige Enden
auf der Behälterladeplatte 56 montiert sind, ist so
vorgesehen, dass es den Aufbewahrungsbehälter 57 für das
Aufprallmedium einschließt. Deckelhalteelemente 63, die
ausgesparte Bereiche 63a haben, in die die beiden Enden des
Deckels 61 eingepasst sind, werden mit Kolbenstangen 62a der
vertikalen Zylinder 62 verbunden. Eine Dichtung 64 ist
gezeigt, die in eine Nut in Eingriff gebracht ist, die in dem
oberen Ende des Aufbewahrungsbehälters 67 für das
Aufprallmedium geformt ist. Beide Enden des Deckels 61 sind
in die ausgesparten Bereiche 63a der Deckelhalteelemente 63
eingeführt, wobei die Kolbenstangen 62a in einem
ausgefahrenen Zustand sind. Nachfolgend werden die vertikalen
Zylinder 62 angetrieben, um die Kolbenstangen 62a
zurückzuziehen, so dass die Deckelhalteelemente b3 nach unten
gehen, wobei sie den Deckel 61 halten. Der Deckel 61, an
dessen Rückseite das Gehäuse 19 durch den Artikelhalter 20
angebracht ist, bedeckt somit die Öffnung des
Aufbewahrungsbehälters 57 für das Aufprallmedium.
Ein vertikaler Zylinder 65, der auf solch eine Weise
angeordnet ist, dass sein unterer Endbereich sich über der
Behälterladeplatte 56 befindet, hängt von einem Rahmen 66.
Ein Magnethalteblock 67 ist horizontal an dem Ende einer
Kolbenstange 65a des vertikalen Zylinders 65 angebracht.
Magnetstücke 68, ähnlich zu den oben erwähnten Magnetstücken
8, sind an der Rückseite des Magnethalteblocks 67 in
vorgeschriebenen Intervallen angebracht, und sind so
angeordnet, dass sie sich zumindest über das Gehäuse 19, als
einen Artikel, der beschichtet werden soll, erstrecken, indem
jedes Magnetstück in der gleichen polaren Richtung orientiert
ist, z. B. ist jede Bodenoberfläche der Magnetstücke mit einem
N-Pol magnetisiert.
Wenn der Motor 60 angetrieben wird, dass er die
Behälterladeplatte 56, den Aufbewahrungsbehälter 57 für das
Aufprallmedium und das Gehäuse 19, das in Kontakt mit dem
Deckel 61 durch den Artikelhalter 20 ist, vibriert, prallt
das mit Pulver beschickte Aufprallmedium m, das eine
magnetische Bürste B aufgrund der Magnetkraft der
Magnetstücke 68 formt, gegen das Gehäuse 19, auf dessen
Oberfläche eine Haftschicht geformt worden ist. Das Pulver,
das auf das Gehäuse 19 aufgebracht worden ist, das eine
Haftschicht an seiner Oberfläche hat, wird durch das mit
Pulver beschickte Aufprallmedium m zu einem Aufprall
gebracht, so dass das Pulver gegen die Haftschicht gepresst
wird oder in die Haftschicht gepresst wird und fest damit
verbunden wird, ebenso wie die Haftschicht, die mit dem
Pulver beschichtet ist, nach außen auf die Oberfläche des
Pulvers gedrückt wird. Das Pulver, das direkt an der
Haftschicht haftet, die herausgequetscht worden ist, und das
Pulver, das auf das Aufprallmedium aufgebracht worden ist,
werden zu der Haftschicht des Gehäuses 19 durch den Aufprall
des Aufprallmediums gegen das Gehäuse 19 transferiert. Somit
schreitet die Haftung des Pulvers an dem Gehäuse 19 voran.
Der Vorgang der Pulverhaftung, d. h. der
Beschichtungsbildungsvorgang, ist im wesentlichen
vervollständigt, wenn die Haftschicht nicht länger
herausgequetscht wird trotz des Aufpralls durch das
Aufprallmedium m. Der Beschichtungsbildungsvorgang kann auch
vervollständigt werden, indem der Antrieb der
Beschichtungsbildungsvorrichtung gestoppt wird, bevor die
Haftschicht aufhört, herausgequetscht zu werden.
Das Gehäuse 19, auf dem eine Pulverbeschichtung geformt
worden ist, wird nachfolgend einer Wärmebehandlung
unterworfen, bei der die Komponenten der Haftschicht
verdampft werden oder ausgehärtet werden, so dass das Gehäuse
19 mit einer dauerhaften Pulverbeschichtung erzielt wird.
Bei dem Pulverbeschichtungsvorgang, der wie oben beschrieben
worden ist, befindet sich, wenn der vertikale Zylinder 65
angetrieben wird, dass die Kolbenstange 65a angehoben wird,
so dass die Magnetstücke 68 bewegt werden, die an dem
Magnethalteblock 67 angebracht sind, außer dem
Aufbewahrungsbehälter 57 für das Aufprallmedium, das
Aufprallmedium m außerhalb des Einflusses der Magnetkraft der
Magnetstücke 68 und die magnetische Bürste B verschwindet
zeitweise. Dann wird der vertikale Zylinder 65 nochmals
angetrieben, um die Kolbenstange 65a abzusenken, so dass die
Magnetstücke 68, die an dem Magnethalteblock 67 angebracht
sind, nahe zu dem Aufbewahrungsbehälter 57 für das
Aufprallmedium gebracht werden, wenn eine magnetische Bürste
B durch neues Aufprallmedium m geformt ist. Durch in Kontakt
bringen der magnetischen Bürste B, die durch das neue
Aufprallmedium geformt ist mit der Basis 19, wird das
Übertragen des Pulvers zu dem Gehäuse 19 vorangetrieben.
Ein wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung, die in den
oben stehenden Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist,
dass das Aufprallmedium, das als ein Medium zum Aufbringen
eines Pulvers auf einen Artikel dient, ein magnetisches
Material umfasst und einem magnetischen Feld unterworfen
wird. Wenn ein magnetisches Feld aufgebracht wird auf solch
ein Aufprallmedium, das aus einem magnetischen Material
gefertigt ist, verbinden sich mehrere Partikel des
Aufprallmediums miteinander in einer perlenartigen Weise,
wodurch sie eine magnetische Bürste bilden. Aufgrund der
perlenartigen Verbindung einer Vielzahl der Partikel des
Aufprallmediums, selbst wenn einiges des Aufprallmediums in
kleine oder tiefen Löchern oder scharfen Kanten in einem
Artikel gefangen ist, der solche Löcher oder Ecken hat,
werden die gefangenen Partikel des Aufprallmediums durch die
Magnetkraft der Partikel des Aufprallmediums, die neben den
gefangenen Partikeln des Aufprallmediums sind, so angezogen,
dass sie von solchen Löchern und Ecken ausgeworfen werden. Es
wird somit verhindert, dass das Aufprallmedium in kleinen
oder tiefen Löchern oder scharfen Kanten eines Artikels
gefangen wird, wodurch das Problem, an dem die herkömmlichen
Verfahren leiden, gelöst werden kann.
Mit dem oben beschriebenen Aufbau hat die vorliegende
Erfindung die folgenden Wirkungen.
Selbst wenn der Artikel, der beschichtet werden soll, kleine
oder tiefe Löcher oder scharfe Kanten hat und wenn einiges
des Aufprallmediums in solchen Löchern oder Kanten gefangen
wird, können die gefangenen Partikel des Aufprallmediums
durch die Magnetkraft derjenigen Partikel des Aufprallmediums
angezogen werden, die neben den gefangenen Partikeln des
Aufprallmediums liegen, so dass diese von solchen Löchern und
Ecken ausgeworfen werden können. Es wird somit verhindert,
dass das Aufprallmedium in kleinen oder tiefen Löchern oder
scharfen Kanten gefangen wird, die in einem Artikel geformt
sind, wodurch das Problem, an dem herkömmliche Verfahren
leiden, geheilt werden kann.
Das vorliegende Verfahren dieser Erfindung hat auch das
Verkleinern der Vorrichtung zum Beschichten von Artikeln mit
einer großen Fläche, wie Gehäuse für elektronische
Einrichtungen, ermöglicht.
Claims (3)
1. Verfahren zum Bilden einer Pulverbeschichtung auf einer
Oberfläche eines Artikels, wobei ein Aufprallmedium, das
mit einem Pulver beschichtet ist, gegen den Artikel, der
eine Haftschicht auf ihm gebildet hat, prallt, wodurch
das Pulver mit der Oberfläche des Artikels verbunden
wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufprallmedium
ein magnetisches Material umfasst und einem magnetischen
Feld unterworfen wird.
2. Verfahren zum Bilden einer Pulverbeschichtung auf einer
Oberfläche eines Artikels nach Anspruch 1, wobei das
Aufprallmedium, das ein magnetisches Material bildet,
eine magnetische Bürste formt.
3. Vorrichtung zum Bilden einer Beschichtung auf einer
Oberfläche eines Artikels, umfassend einen Artikel mit
einer darauf gebildeten Haftschicht, ein Aufprallmedium,
das ein magnetisches Material umfasst, das mit einem
Pulver ummantelt ist, eine Einrichtung zum Bewegen des
Artikels und/oder des Aufprallmediums, und eine
Einrichtung zum Aufbringen eines magnetischen Felds auf
das Aufprallmedium.
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