DE202004021503U1 - Automatisiertes Entkernungssystem und Entkernungsvorrichtung - Google Patents

Automatisiertes Entkernungssystem und Entkernungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Automatisiertes Entkernungssystem, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Mehrzahl von Entkernungsvorrichtungen aufweist, wobei jede Entkernungsvorrichtung aus einem Rahmen (1) in Form einer Gabel mit zwei Armen (11, 12) gebildet ist, wobei der Raum (13), der sich zwischen den beiden Armen (11, 12) der Gabel befindet, zum Aufnehmen eines zu entkernenden Werkstücks bestimmt ist, und wobei jede Entkernungsvorrichtung in einer Umschließung (19) mit einer einzigen Werkstück-Ladetür (20) eingeschlossen ist, und dass die Mehrzahl von Entkernungsvorrichtungen in einem Aktionsradius eines Beladungsroboters (21) angeordnet ist, der vorgesehen ist zum Laden des zu entkernenden Werkstücks durch eine einzige Seite der Entkernungsvorrichtung in den zu diesem Zweck vorgesehenen Raum (13) der Entkernungsvorrichtung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein automatisiertes Entkernungssystem von Gusskernen aus Gussstücken und die Entkernungsvorrichtungen, die das Entkernungssystem enthält.
  • Ein Gussstück, das hohle Bereich enthält, wird im Allgemeinen um eine Mischung aus Sand und Harz, Gusskern genannt, herum mit zu den hohlen Bereichen komplementären Formen gegossen. Die Gusskerne werden anschließend entfernt, insbesondere, wenn die Form des Gussstücks komplex ist, indem letzteres einem Hämmern, um die Gusskerne vom Stück zu lösen, und dann Schwingungen unterworfen wird, um die Kerne zu zerbröckeln und die Bruchstücke durch Schwerkraft zu entfernen.
  • Aus der Patentanmeldung FR 2 711 931 ist eine Entkernungsvorrichtung bekannt, die aus einem Rahmen besteht, der mit einem festen Träger über vier vertikale zylindrische Gelenke verbunden ist, die elastisch querverformbar und bezüglich der Symmetrieachse des Rahmens symmetrisch angeordnet sind, die seinem Schwerpunkt entspricht. Der Rahmen besteht aus drei horizontalen symmetrischen Platten, die durch zwei an die Platten geschweißte Kerne miteinander verbunden sind. Zwei Unwuchtmotoren mit vertikaler Drehachse und auf jeder Seite des Rahmens in der Symmetrieebene der drei Platten montiert, ermöglichen es, die zu entkernenden Gussstücke zu schütteln. Der Rahmen weist zwei rechteckige Öffnungen an jedem Ende des Rahmens auf. Ein Druckluftzylinder ist in jeder dieser Öffnungen angeordnet, um ein Werkstück zwischen dem Zylinder und einer Seite der Öffnung an jedem Ende des Rahmens zu halten. Diese letztere Seite der Öffnung ist durchbohrt, um einen Drucklufthammer durchzulassen, der das Werkstück hämmert. Die zwei Zylinder sind zueinander entgegengesetzt montiert. Es ist ein Nachteil dieser Entkernungsvorrichtung, dass sie platzraubend ist. Daher führt ihr Einbau an einem Industriestandort zu schwerwiegenden Raumerfordernissen. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung ist, dass sie schwer ist, also mit großen Motoren versehen, was zu hohen Herstellungskosten und einem großen Energieverbrauch führt. Außerdem führt dies zu einer relativ geringen Bewegungsamplitude, also zu einer langen Zerfalldauer des Kerns. Ein dritter Nachteil dieser Vorrichtung ist es, dass der Zugang über zwei einander entgegengesetzte Stellen erfolgt, was für das Laden der Werkstücke wenig praktisch ist. Außerdem kann die Vorrichtung erst gestartet werden, wenn zwei Werkstücke geladen und festgehalten sind, jedes in einer der Öffnungen des Rahmens, was die Wartezeit zwischen zwei Zyklen ziemlich lang macht.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, bestimmte Nachteile des Stands der Technik zu beheben, indem sie ein automatisiertes Entkernungssystem vorschlägt, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Mehrzahl von Entkernungsvorrichtungen aufweist, wobei jede Entkernungsvorrichtung aus einem Rahmen in Form einer Gabel mit zwei Armen besteht, wobei der Raum, der sich zwischen den beiden Armen der Gabel befindet, zum Aufnehmen eines zu entkernenden Werkstücks bestimmt ist, und wobei jede Entkernungsvorrichtung in einer Umschließung mit einer einzigen Werkstück-Ladetür eingeschlossen ist, und dass die Mehrzahl von Entkernungsvorrichtungen in einem Aktionsradius eines Beladungsroboters angeordnet ist, der zum Laden des zu entkernenden Werkstücks über eine einzige Seite der Entkernungsvorrichtung in den zu diesem Zweck vorgesehenen Raum der Entkernungsvorrichtung vorgesehen ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Entkernungsvorrichtung des Entkernungssystems vorzuschlagen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen mit einem einzigen Raum versehen ist, der das Aufnehmen eines zu entkernenden Werkstücks erlaubt, wobei dieser Raum an einem der Enden des Rahmens angeordnet ist, dass der Rahmen von vier elastischen Aufhängungen mit einer im Wesentlichen vertikalen Achse gehalten wird, die quer verformbar sind, wobei jede Aufhängung einstückig mit einem Sockel ist, dass der Rahmen von zwei Unwuchtmotoren mit einer im Wesentlichen vertikalen Achse zum Schwingen gebracht wird, die jeweils an einer Seite des Rahmens in der Nähe von zwei der elastischen Aufhängungen befestigt sind, und dass eine Vorrichtung zum Festhalten des zu entkernenden Werkstücks an einem der Arme des Rahmens montiert ist, wobei die Festhaltevorrichtung aus einem Zylinder besteht, an welchem eine Halteplatte montiert ist, wodurch ein Festhalten des zu entkernenden Werkstücks zwischen der Platte und der Innenfläche des anderen Arms ermöglicht wird, wobei die beiden anderen elastischen Aufhängungen derart angeordnet sind, dass der Schwerpunkt der beladenen Entkernungsvorrichtung zwischen den Befestigungspunkten der vier Aufhängungen bleibt, damit diese im Wesentlichen die gleiche Masse tragen.
  • Gemäß einer anderen Besonderheit ist der Rahmen im Wesentlichen horizontal, wobei die beiden anderen elastischen Aufhängungen in der Nähe des Raums angeordnet sind, der sich zwischen den beiden Armen des Rahmens befindet, und die Motoren drehen in die gleiche Richtung, wobei sie eine Drehung des Rahmens um die Achse bewirken, die an dem Schnittpunkt zwischen der mittleren Ebene der Motoren und der Ebene quer zu dem Rahmen angeordnet ist.
  • Gemäß einer anderen Besonderheit ist eine Öffnung an dem Arm des Rahmens geformt, der den Zylinder nicht trägt, wobei diese Öffnung das Ende von mindestens einem Drucklufthammer aufnimmt, der an zumindest einer mit dem Sockel einstückigen Ausstrebung befestigt ist, der es erlaubt, das zu entkernende Werkstück derart zu hämmern, wenn letzteres in dem Rahmen festgehalten ist, dass die Gusskerne zerfallen.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit weist der Raum, der sich zwischen den Armen des Rahmens befindet, einen mit einer Öffnung versehenen Boden auf, damit gleichzeitig das Festhalten des zu entkernenden Werkstücks und das Entsorgen des Sands aus dem Rahmen heraus vereinfacht werden.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit weist die Entkernungsvorrichtung zwei Paare von seitlicher Federn mit im Wesentlichen horizontaler Achse auf, die gleichzeitig mit dem Rahmen und mit einer Ausstrebung, die am Sockel befestigt ist, einstückig sind, wodurch ermöglicht wird, dass das Mitschwingen des Rahmens in Gang gesetzt wird.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit besteht der Rahmen aus einem Körper und einem Kopf, wobei der Kopf die beiden Arme des Rahmens aufweist und einstückig mit einem Schaft ist, der durch den Körper des Rahmens hindurch geht, und mittels eines Motors zum Drehen um die Achse des Rahmens gebracht wird.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit ist der Rahmen im Wesentlichen vertikal, und die Motoren drehen in entgegengesetzter Richtung, wodurch eine alternative Translationsbewegung des Rahmens entlang der Achse bewirkt wird, die sich an der Schnittlinie der mittleren Ebene des Rahmens und der Ebene quer zu den Motoren befindet, die durch die Mitte der Motoren verläuft.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit weist die Entkernungsvorrichtung mindestens ein Paar von Drucklufthämmern auf, welches an mindestens einer mit dem Sockel einstückigen Ausstrebung befestigt ist, welches ein Hämmern des zu entkernenden Werkstücks von jeder Seite des Rahmens erlaubt, wenn letzteres in dem Raum festgehalten ist, der sich zwischen den beiden Armen des Rahmens befindet, so dass die Gusskerne zerfallen.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit ist die Halteplatte mit einem Blas-System ausgestattet, um das Entfernen des Sandes aus dem zu entkernenden Werkstück heraus zu begünstigen.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen klarer aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht. Es zeigen:
  • 1 eine horizontale Entkernungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine horizontale Entkernungsvorrichtung mit seitlichen Federn gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • 3 eine horizontale drehende Entkernungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform,
  • 4 eine vertikale Entkernungsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform,
  • 5 ein Entkernungssystem mit mehreren Entkernungsvorrichtungen.
  • Die Entkernungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der 1 weist einen im Wesentlichen horizontalen Rahmen (1) in Form einer Gabel mit zwei Armen (11, 12) auf. Der Rahmen (1) wird von vier elastischen Aufhängungen (2) mit im Wesentlichen vertikaler Achse getragen, die sich quer verformen können und auf einem Sockel (3) verteilt sind, um je im Wesentlichen die gleiche Masse zu tragen. Die Entkernungsvorrichtung weist ebenfalls zwei Unwuchtmotoren (4) auf, die je auf einer Seite hinter der Gabel am Rahmen befestigt sind. Der Raum (13) zwischen den zwei Armen (11, 12) des Rahmens (1) ermöglicht es, das zu entkernende Werkstück aufzunehmen. Es wird zwischen der Innenwand eines der Arme (12) und einer im Wesentlichen vertikalen Platte (nicht in 1 dargestellt, aber mit dem Bezugszeichen 6 in den 3 und 4) gehalten, die mit Hilfe von Zäpfchen (50) fest mit einem Arbeitszylinder (5), zum Beispiel einem Druckluftzylinder, verbunden ist, der in die Innenwand des anderen Arms (11) montiert ist. Die Platte weist in einer nicht dargestellten Ausführungsvariante Blas-Vorrichtungen auf, um das Entfernen des Sands aus dem zu entkernenden Werkstück zu begünstigen. Der Raum (13) zwischen den Armen (11, 12) des Rahmens (1) weist einen mit einer Öffnung (135) versehenen Boden auf, was es ermöglicht, sowohl das Einsetzen des zu entkernenden Werkstücks als auch das Entfernen des Sands aus dem Rahmen (1) zu erleichtern. Die Wand des Arms (12), die nicht den Zylinder (5) trägt, ist mit einer Öffnung (125) versehen, durch die das Ende mindestens eines im Wesentlichen horizontalen Drucklufthammers (7) geht, der auf eine Ausstrebung (8) montiert ist, die am Sockel (3) befestigt ist. Wenn die Vorrichtung mehrere Hämmer (7) aufweist, sind letztere übereinander lotrecht zur Mittelebene des Rahmens (1) angeordnet.
  • Die Unwuchtmotoren (4) der Entkernungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der 1 drehen in gleicher Richtung, wenn die Vorrichtung in Betrieb ist. Die resultierende Bewegung des Rahmens (1) führt dann zu einer Drehung des Werkstücks um die vertikale Achse (z-z), die sich an der Schnittstelle der Ebene (y-z), die durch das Paar von Motoren (4) verläuft, und der vertikalen Achse (x-z) quer zum Rahmen (1) befindet. Wenn es dieser Bewegung ausgesetzt ist, ist das Werkstück dann abwechselnd in Kontakt mit den Hämmern (7) und nicht in Kontakt mit den Hämmern, was ein Hämmern des Werkstücks durch die Hämmer (7) ermöglicht. In einer Ausführungsvariante wird das Hämmern vor dem Start der Motoren durchgeführt.
  • Die Ausführungsform der 2 ist die gleiche wie diejenige der 1, mit zusätzlich vier seitlichen Federn (9) mit im Wesentlichen horizontaler Achse, die paarweise auf jeder Seite des Rahmens (1) quer zu diesem befestigt sind. Eines ihrer Enden ist an den Armen (11, 12) des Rahmens (1) und ihr anderes Ende an einer Ausstrebung (10) befestigt, die am Sockel (3) befestigt ist. Die Drucklufthämmer (7) sowie die Platte (6), die sich am Ende des Zylinders (5) anordnet, auch wenn sie nicht in 2 dargestellt sind, sind Teil der Entkernungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform. Das Vorhandensein der Federn (9) verändert die Eigenresonanzfrequenz des Rahmens (1), um sie auf den Wert der Schwingungsfrequenz der Motoren (4) zu bringen. Auf diese Weise wird die Schwingungsfrequenz des Rahmens erhöht, zum Beispiel um einen Faktor 10, was es mit einer geringen Anregungskraft ermöglicht, einen für das Entkernen akzeptablen Amplitudenwert zu erhalten. Das Vorhandensein dieser Federn (9) ermöglicht es also, die Leistung, die Größe und das Gewicht der Unwuchtmotoren (4) beträchtlich zu verringern. Diese müssen nämlich nicht mehr die für die Schwingung notwendige Kraft liefern, sondern nur noch die Vorrichtung auf ihre Resonanzfrequenz anregen. Ein Umrichter ermöglicht es, die Anregungsfrequenz an die genaue Frequenz des Rahmens (1) anzupassen.
  • In der Ausführungsform der 3 besteht der Rahmen (1) in Form einer im Wesentlichen horizontalen Gabel aus zwei Teilen: dem Körper (14) einerseits und dem Kopf (15) andererseits. Der Kopf (15) des Rahmens, der aus zwei Armen (11, 12) der Gabel besteht, ist fest mit einem Schaft (16) verbunden, der den Körper (14) des Rahmens (1) durchquert, und parallel zur Achse (x-x) des Rahmens (1). Dieser Schaft (16), geführt von einer Führung (17) im Inneren des Körpers (14) des Rahmens (1), kann um die Achse (x-x) des Rahmens (1) mit Hilfe eines Motors (18) drehen, mit dem er verbunden ist, der am Sockel (3) befestigt ist. Der Körper (14) wird von den vier gleichen elastischen Aufhängungen (2) getragen wie in der Ausführungsform der 1, die so verteilt sind, dass sie im Wesentlichen je die gleiche Masse tragen. Der Körper (14) schwingt um die vertikale Achse (z-z) aufgrund von zwei in gleicher Richtung drehenden Unwuchtmotoren (4) mit einer im Wesentlichen vertikalen Achse, die am Körper (14) des Rahmens (1) jeder auf einer Seite des Rahmens (1) befestigt sind. Der Kopf (15) des Rahmens (1) weist wie in der Ausführungsform der 1 einen Arbeitszylinder (5), zum Beispiel einen Druckluftzylinder, auf, auf den eine Platte (6) gelegt wird, um das zu entkernende Werkstück in dem Raum (13) zu halten, der sich zwischen den zwei Armen (11, 12) befindet. Die Entkernungsvorrichtung weist ebenfalls mindestens einen Drucklufthammer für das Hämmern auf, der nicht dargestellt ist. In der Ausführungsform dieser Vorrichtung wird das Hämmern vor dem Start der Motoren durchgeführt. Diese Ausführungsform ermöglicht ebenfalls ein ausgezeichnetes Ausleeren des Sands, da das Werkstück um 360° gedreht werden kann.
  • In der Ausführungsform der 4 ist der Rahmen (1), im Wesentlichen vertikal. Wie in der Ausführungsform der 1 wird er von vier elastischen Aufhängungen (2) mit vertikaler Achse getragen, die an einem Sockel (3) befestigt sind, wobei diese Aufhängungen sich quer elastisch verformen können. Wie in den anderen Ausführungsformen sind sie so verteilt, dass sie je im Wesentlichen die gleiche Masse tragen. Zwei Unwuchtmotoren (4), die in Gegenrichtung drehen, sind am Rahmen befestigt, jeder auf einer Seite eines der Arme (11). Das zu entkernende Werkstück soll mit Hilfe eines Zylinders (5), zum Beispiel eines Druckluftzylinders, auf den eine Platte (6) gelegt wird, und der in die Innenwand eines der Arme (11) montiert ist, in dem Raum (13) festgehalten werden, der zwischen den zwei Armen (11, 12) des Rahmens (1) liegt. Die resultierende Bewegung des Rahmens (1) führt dann zu einer abwechselnden Translationsbewegung des Werkstücks gemäß der horizontalen Achse (x-x), die sich an der Schnittstelle der Mittelebene (x-z) des Rahmens (1) und der Ebene (x-y) quer zu den Motoren (4) befindet, die durch die Mitte der Motoren geht.
  • In dieser Ausführungsform weist die Entkernungsvorrichtung mindestens zwei Drucklufthämmer (7) auf, die paarweise an Ausstrebungen befestigt sind, die am Sockel (3) befestigt sind. Das Ende der Hämmer (7) befindet sich nicht mehr im Rahmen (1), wie in der Ausführungsform der 1, sondern auf jeder Seite des Arms (12) entgegengesetzt zu derjenigen, auf die der Zylinder (5) montiert ist. So wird das Hämmern auf den Teilen des zu entkernenden Werkstücks durchgeführt, die auf jeder Seite des Rahmens (1) vorstehen. Diese Ausführungsform ist also besonders gut geeignet, um Werkstücke großer Abmessungen zu entkernen. In einer Ausführungsvariante wird das Hämmern vor dem Start der Motoren durchgeführt.
  • In allen oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Entkernungsvorrichtung in einer schalldichten Umschließung (19) eingeschlossen, die einen automatisch oder manuell verschließbaren Zugang (20) aufweist, der es ermöglicht, ein zu entkernendes Werkstück in die Entkernungsvorrichtung zu laden und dort festzuhalten. Das Laden und Entladen kann manuell oder mit Hilfe eines Roboters (21) erfolgen.
  • In dem Fall, in dem der Zugang der Umschließung zur Entkernungsvorrichtung automatisch verschließbar ist und in dem das Laden und Entladen automatisiert sind, können mehrere Entkernungsvorrichtungen gleichzeitig verwendet werden, um mehrere Werkstücke zugleich zu entkernen, wie dies in 5 dargestellt ist. Für diese Verwendung sind die Entkernungsvorrichtungen entweder parallel zueinander gemäß einer Geraden angeordnet, wobei die Zugänge sich alle auf der gleichen Seite der Geraden befinden, oder auf einem Kreisbogen angeordnet, wobei die Zugänge dann alle zur Mitte dieses Kreisbogens ausgerichtet sind. Die Kreisbogenvariante ermöglicht es aber, schneller von einer Entkernungsvorrichtung zu einer anderen zu gehen, also den Wirkungsgrad des Entkernens zu erhöhen.
  • Ein solches automatisiertes Verfahren ermöglicht es, gleichzeitig verschiedene Entkernungsvorrichtungen gemäß den Ausführungsformen der 1, 2, 3 und 4 oder auch jede andere Art von Vorrichtung zu verwenden. Wenn die Entkernungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der 3 im Rahmen eines automatisierten Verfahrens dieses Typs verwendet wird, ist es notwendig, dass der Kopf (15) des Rahmens (1) sich in der horizontalen Stellung befindet, wenn der Entkernungszyklus endet.
  • Im Fall eines automatisierten Verfahrens, das die gleichzeitige Verwendung von mehreren Vorrichtungen erlaubt, können das Entladen, das Laden und das Entkernen auf den gleichen Vorrichtungen versetzt erfolgen.
  • In allen oben erwähnten Ausführungsformen besteht der Rahmen (1) aus zwei parallelen Platten, die von Querträgern verbunden werden. Außerdem drehen die Unwuchtmotoren (4) beim Start nicht unbedingt in Phase, sondern kommen nach etwa einer halben Umdrehung in Phase.
  • Es muss dem Fachmann klar sein, dass die vorliegende Erfindung Ausführungsformen in vielen anderen spezifischen Formen erlaubt, ohne sich vom beanspruchten Anwendungsgebiet der Erfindung zu entfernen. Folglich müssen die vorliegenden Ausführungsformen als Veranschaulichung angesehen werden, können aber im von der Reichweite der beiliegenden Ansprüche definierten Bereich verändert werden, und die Erfindung darf nicht auf die oben angegeben Details beschränkt werden.
  • So können andere Ausführungsformen, die zwei oder mehrere der oben beschriebenen Ausführungsformen kombinieren, in Betracht gezogen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - FR 2711931 [0003]

Claims (10)

  1. Automatisiertes Entkernungssystem, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Mehrzahl von Entkernungsvorrichtungen aufweist, wobei jede Entkernungsvorrichtung aus einem Rahmen (1) in Form einer Gabel mit zwei Armen (11, 12) gebildet ist, wobei der Raum (13), der sich zwischen den beiden Armen (11, 12) der Gabel befindet, zum Aufnehmen eines zu entkernenden Werkstücks bestimmt ist, und wobei jede Entkernungsvorrichtung in einer Umschließung (19) mit einer einzigen Werkstück-Ladetür (20) eingeschlossen ist, und dass die Mehrzahl von Entkernungsvorrichtungen in einem Aktionsradius eines Beladungsroboters (21) angeordnet ist, der vorgesehen ist zum Laden des zu entkernenden Werkstücks durch eine einzige Seite der Entkernungsvorrichtung in den zu diesem Zweck vorgesehenen Raum (13) der Entkernungsvorrichtung.
  2. Entkernungsvorrichtung des Entkernungssystems gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) mit einem einzigen Raum (13) versehen ist, der das Aufnehmen eines zu entkernenden Werkstücks erlaubt, wobei der Raum (13) an einem der Enden des Rahmens (1) angeordnet ist, dass der Rahmen (1) von vier elastischen Aufhängungen (2) mit einer im Wesentlichen vertikalen Achse gehalten wird, die quer verformbar sind, wobei jede Aufhängung (2) einstückig mit einem Sockel (3) ist, dass der Rahmen (1) von zwei Umwuchtmotoren (1) mit einer im Wesentlichen vertikalen Achse zum Schwingen gebracht wird, die jeweils an einer Seite des Rahmens (1) in der Nähe von zwei der elastischen Aufhängungen (2) angebracht sind, und dass eine Vorrichtung zum Festhalten des zu entkernenden Werkstücks an einem (11) der Arme (11, 12) des Rahmens (1) montiert ist, wobei die Festhaltevorrichtung aus einem Zylinder (5) gebildet ist, an welchem eine Halteplatte (6) montiert ist, wodurch ein Festhalten des zu entkernenden Werkstücks zwischen der Platte (6) und der Innenfläche des anderen Arms (12) ermöglicht wird, wobei die beiden anderen elastischen Aufhängungen (2) derart angeordnet sind, dass der Schwerpunkt der beladenen Entkernungsvorrichtung zwischen den Befestigungspunkten der vier Aufhängungen (2) bleibt, damit diese im Wesentlichen die gleiche Masse tragen.
  3. Entkernungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) im Wesentlichen horizontal ist, wobei die beiden anderen elastischen Aufhängungen (2) in der Nähe des Raumes (13) angeordnet sind, der sich zwischen den beiden Armen (11, 12) des Rahmens (1) befindet, und dass die Motoren (4) in die gleiche Richtung drehen, wobei sie eine Drehung des Rahmens (1) um die Achse (z-z) bewirken, die an dem Schnittpunkt zwischen der mittleren Ebene (y-z) der Motoren und der Ebene (x-z) quer zu dem Rahmen (1) angeordnet ist.
  4. Entkernungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung (125) an dem Arm (12) des Rahmens (1) angeordnet ist, der den Zylinder (5) nicht trägt, wobei diese Öffnung (125) das Ende von mindestens einem Drucklufthammer (7) aufnimmt, der an zumindest einer mit dem Sockel (3) einstückigen Ausstrebung (8) angebracht ist, der es erlaubt, das zu entkernende Werkstück derart zu hämmern, wenn letzteres in dem Rahmen (1) festgehalten ist, dass die Schmalzkerne zerfallen.
  5. Entkernungsvorrichtung gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (13), der sich zwischen den Armen (11, 12) des Rahmens (1) befindet, einen Boden aufweist, der mit einer Öffnung (135) versehen ist, damit gleichzeitig das Festhalten des zu entkernenden Werkstücks und das Entsorgen des Sandes aus dem Rahmen (1) heraus ermöglicht werden.
  6. Entkernungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Paar seitliche Federn (9) mit einer im Wesentlichen horizontalen Achse aufweist, die gleichzeitig mit dem Rahmen (1) und einer Ausstrebung (10), die an dem Sockel (3) angebracht ist, einstückig sind, wodurch ermöglicht wird, dass das Mitschwingen des Rahmens in Gang gesetzt wird.
  7. Entkernungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) aus einem Körper (14) und einem Kopf (15) gebildet ist, wobei der Kopf (15) die beiden Arme (11, 12) des Rahmens aufweist und einstückig mit einem Schaft (16) ist, der durch den Körper (14) des Rahmens (1) hindurch geht, und mittels eines Motors (18) zum Drehen um die Achse (x-x) des Rahmens (1) gebracht wird.
  8. Entkernungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) im Wesentlichen vertikal ist und dass die Motoren (4) sich in der entgegengesetzten Richtung drehen, wodurch eine alternative Translationsbeweguag des Rahmens (1) entlang der Achse (x-x) bewirkt wird, die sich an der Schnittlinie der mittleren Ebene (x-z) des Rahmens (1) und der Ebene (x-y) quer zu den Motoren (4) befindet, die durch die Mitte der Motoren verläuft.
  9. Entkernungsvorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Paar von Drucklufthämmern (7) aufweist, welches an mindestens einer mit dem Sockel einstückigen Ausstrebung (8) angebracht ist, welches ein Hämmern des zu entkernenden, Werkstücks von jeder Seite des Rahmens erlaubt, wenn letzteres in dem Raum (13) festgehalten ist, der sich zwischen den beiden Armen (11, 12) des Rahmens (1) befindet, so dass die Schmelzkerne zerfallen.
  10. Entkernungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (6) mit einem Blas-System ausgestattet ist, um das Entfernen des Sandes aus dem zu entkernenden Werkstück heraus zu begünstigen.
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