DE10054952B4 - Wärmedämmverbundsystem sowie Verfahren zur Herstellung eines Wärmedämmverbundsystems - Google Patents

Wärmedämmverbundsystem sowie Verfahren zur Herstellung eines Wärmedämmverbundsystems Download PDF

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Abstract

Wärmedämmverbundsystem bestehend aus plattenförmigen Dämmstoffelementen, die mit die Dämmstoffelemente durchgreifenden mechanischen Befestigungselementen im Fassadenbereich von Gebäuden befestigbar sind, wobei die Dämmstoffelemente durch mehrere bandförmige Elemente aus druckfesten und/oder biegezugfesten Werkstoffen gehalten sind, die oberflächenbündig in Vertiefungen angeordnet und mit den mechanischen Befestigungselementen mit der Fassade verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die bandförmigen Elemente (7) benachbarte Dämmstoffelemente (12) übergreifen, wobei die Vertiefungen (6) in benachbarten Reihen (5) linear angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wärmedämmverbundsystem bestehend aus plattenförmigen Dämmstoffelementen, die mit die Dämmstoffelemente durchgreifenden mechanischen Befestigungselementen im Fassadenbereich von Gebäuden befestigbar sind, wobei die Dämmstoffelemente durch mehrere bandförmige Elemente aus druckfesten und/oder biegezugfesten Werkstoffen gehalten sind, die oberflächenbündig in Vertiefungen angeordnet und mit den mechanischen Befestigungselementen mit der Fassade verbunden sind.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Wärmedämmverbundsystems.
  • Aus der DE 43 19 340 C1 ist ein Dämmstoffelement für ein Wärmedämmverbundsystem bekannt, bei welchem in Vertiefungen bandförmige Elemente aus druckausgleichenden Werkstoffen eingearbeitet sind. Die Vertiefungen sind durch eine Verdrängung des Fasermaterials ausgebildet, was bei hoch verdichteten Dämmstoffen aus Mineralfasern problematisch ist und nicht zu einer ebenen Oberfläche führt, die für einen dünnen Putz erforderlich ist. Ferner sind die bandförmigen Elemente auf die einzelnen Dämmstoffplatten beschränkt. An sich hat sich dieses Dämmstoffelement in der Praxis bewährt. Es erfordert aber eine sehr genaue individuelle Anordnung der mechanischen Befestigungselemente.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Wärmedämmverbundsystem sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Wärmedämmverbundsystems zu schalten, welches die voranstehend dargestellten Nachteile vermeidet und insbesondere die Anzahl der erforderlichen Dämmstoffhalter reduziert bzw. die Anordnung der Dämmstoffhalter in bestimmtem Schemata erleichtert.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht bei einem erfindungsgemäßen Wärmedämmverbundsystem vor, dass die bandförmigen Elemente benachbarte Dämmstoffelemente übergreifen, wobei die Vertiefungen in benachbarten Reihen linear angeordnet sind.
  • Ein nach der erfindungsgemäßen Lehre ausgebildetes Wärmedämmverbundsystem hat insbesondere den Vorteil, dass durch die bandförmigen Elemente die Anordnung der mechanischen Befestigungselemente, insbesondere Dämmstoffhalter vorgegeben ist, so dass sich insgesamt eine gleichmäßige Anordnung dieser Befestigungselemente über die gesamte Dämmfläche ergibt. Darüber hinaus bieten die bandförmigen Elemente den Vorteil, dass sie eine gleichmäßige Druckverteilung auf die Dämmstoffelemente bewirken. Die oberflächenbündige Anordnung der Elemente stellt darüber hinaus keine zusätzlichen Anforderungen an die aufzutragenden Putzsysteme, da durch den oberflächenbündigen Abschluß der bandförmigen Elemente mit der Oberfläche der Dämmstoffelemente weiterhin die Möglichkeit besteht, dünne Grundputze aufzutragen, die dann anschließend von üblichen Deckputzen überdeckt sind.
  • Vorzugsweise werden die Dämmstoffelemente mit ihrer Längsachse horizontal auf der Fassade ausgerichtet. Hieraus ergeben sich Reihen von Dämmstoffelementen, die insbesondere derart angeordnet sind, dass zwischen benachbarten Dämmstoffelementen angeordnete Stoßflächen zwischen zwei Stoßflächen von Dämmstoffelementen der darüber und/oder darunter angeordneten Dämmstoffelemente angeordnet sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass jedes Dämmstoffelement mehrere, in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnete Vertiefungen aufweist, die in benachbarten Reihen linear angeordnet sind. Jedes Dämmstoffelement hat somit zumindest zwei Vertiefungen, in die entsprechende bandförmige Elemente einlegbar sind. Die Vertiefungen benachbarter Reihen sind hierbei derart angeordnet, dass die bandförmigen Elemente in zumindest zwei Reihen von Dämmstoffelementen übergreifen, um den durch die Befestigungselemente aufgebrachten Druck auf zumindest zwei in benachbarten Reihen angeordnete Dämmstoffelemente zu verteilen. Bei einer derartigen Ausgestaltung besteht somit insbesondere der Vorteil, dass fabrikmäßig vorgefertigte Dämmstoff elemente verwendet werden können, so dass der Herstellungsfortschritt eines erfindungsgemäßen Wärmedämmverbundsystems sehr groß ist. Es sind baustellenseitig keine weiteren Bearbeitungen der Dämmstoffelemente erforderlich, da durch die vorbereiteten Vertiefungen die Dämmstoffelemente lagegenau in den Reihen angeordnet, d.h. mit der Fassade verklebt werden können, bevor anschließend die bandförmigen Elemente in die entsprechenden Vertiefungen eingelegt und mit Befestigungselementen an der Fassade verankert werden können.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, bei einem gattungsgemäßen Wärmedämmverbundsystem die Dämmstoffelemente derart auszubilden, dass sie einen Faserverlauf im wesentlichen rechtwinklig zu ihren großen Oberflächen aufweisen. Hierdurch werden höhere Zugfestigkeiten erzielt, so dass eine weitere Reduzierung der mechanischen Befestigungselemente möglich ist.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die Dämmstoffelemente flächendeckend mit einer bewehrten Putzschicht abgedeckt sind, die aus einem Grundputz mit einem Gittergewebe aus endlosen Glasfasern und einem Deckputz besteht. Hierbei kann der Grundputz unmittelbar nach Einlegen der bandförmigen Elemente in die Vertiefungen aufgebracht werden, so dass die anschließend eingesetzten mechanischen Befestigungselemente nicht nur die bandförmigen Elemente, sondern auch das Gittergewebe erfassen. Um die Montage zu vereinfachen ist es hierbei möglich, die bandförmigen Elemente mit einem Kleber in die Vertiefungen einzubringen, so dass sie während des Aufbringes des Grundputzes sicher in den Vertiefungen gehalten sind.
  • Als Lösung der voranstehenden Aufgabe sind bei einem Verfahren zur Herstellung eines Wärmedämmverbundsystems auf einer Fassade folgende Verfahrensschritte vorgesehen:
    • – Befestigen einer ersten Reihe von Dämmstoffelementen mit putzseitigen Vertiefungen an der Fassade;
    • – Befestigen einer zweiten und weiteren, parallel zur ersten Reihe angeordneten Reihen von Dämmstoffelementen derart, dass die Vertiefungen benachbarter Dämmstoffelemente linear zueinander ausgerichtet sind;
    • – Einlegen von bandförmigen Elementen in die Vertiefungen, derart, dass sie Dämmstoffelemente benachbarter Reihen übergreifen;
    • – Befestigen der bandförmigen Elemente mit mechanischen Befestigungselementen und
    • – Anbringen einer die Dämmstoffelemente überdeckenden Abdeckung, insbesondere eines Putzsystems.
  • Alternativ zu den voranstehenden Verfahrensschritten kann vorgesehen sein, dass die mechanischen Befestigungselemente erst nach Auftrag eines Grundputzes mit einem Armierungsgewebe eingebracht werden, so dass auch das Armierungsgewebe von den Befestigungselementen erfaßt ist.
  • Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass die Vertiefungen vor der Befestigung der Dämmstoffelemente auf der Fassade in zumindest eine Oberfläche eingeschnitten oder eingefräst werden. Diese Vorgehensweise kann beispielsweise fabrikmäßig erfolgen und hat den Vorteil, dass hierbei eine wesentlich größere Verarbeitungsgenauigkeit erzielt wird.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Vertiefungen nach der Befestigung der Dämmstoffelemente auf der Fassade in die Oberfläche der Dämmstoffelemente eingeschnitten oder eingefräst werden. Vorteil dieser Vorgehensweise ist, dass die Verarbeitung der Dämmstoffelemente auf der Fassade wesentlich vereinfacht ist, da die mit der Verlegung befassten Bauhandwerker auf eine lagegenaue Ausrichtung der Vertiefungen nicht achten müssen, soweit diese nachträglich über Dämmstoffelemente hinweg eingeschnitten werden.
  • Weiterhin ist zur Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, dass nach dem Einlegen der bandförmigen Elemente in die Vertiefungen bestehende Hohlräume zwischen den bandförmigen Elementen und den Dämmstoffelementen mit einem hydraulisch abbindenden Baukleber, insbesondere mit Klebemörtel ausgefüllt werden. Durch diesen Baukleber werden Hohlräume im Wärmedämmverbundsystem verschlossen. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass die bandförmigen Elemente bis zur Fixierung mit mechanischen Befestigungselementen lagegenau und sicher in den Vertiefungen gehalten werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Abdeckung als Putz in zwei Schichten, vorzugsweise unter Einbettung eines Bewehrungsgewebes aus Glasfasern in die erste Schicht aufgebracht wird. Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass die Dämmstoffelemente zusätzlich mit einem hydraulisch abbindenden Baukleber, insbesondere mit Klebemörtel auf die Fassade aufgeklebt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Wärmedämmverbundsystems sowie des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
  • 1a Ein erstes Befestigungsschema für Dämmstoffelemente mit mechanischen Befestigungselementen;
  • 1b ein zweites Befestigungsschema für Dämmstoffelemente mit mechanischen Befestigungselementen;
  • 1c ein drittes Befestigungsschema für Dämmstoffelemente mit mechanischen Befestigungselementen;
  • 1d ein viertes Befestigungsschema für Dämmstoffelemente mit mechanischen Befestigungselementen;
  • 1e ein fünftes Befestigungsschema für Dämmstoffelemente mit mechanischen Befestigungselementen;
  • 2 einen Ausschnitt eines Wärmedämmverbundsystems in Ansicht;
  • 3 ein bandförmiges Element in perspektivischer Ansicht zur Verwendung in einem Wärmedämmverbundsystem gemäß 2;
  • 4 das bandförmige Element gemäß 3 in einer geschnitten dargestellten Seitenansicht;
  • 5 das bandförmige Element gemäß den 3 und 4 in einer Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in 4 und
  • 6 das bandförmige Element gemäß den 3 und 4 in einer Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI in 4.
  • Die in den 1a bis 1e dargestellten Befestigungsschemata sind bereits in der Beschreibungseinleitung diskutiert worden. Aus den 1a bis 1e sind Abschnitte eines Wärmedämmverbundsystems 1 zu entnehmen, die aus einer Vielzahl von Dämmstoffelementen 2 bestehen, wobei die Dämmstoffelemente 2 mit mechanischen Befestigungselementen 3, nämlich sogenannten Dämmstoffhaltern ergänzend zu nicht näher dargestellten Baukleberschichten mit der ebenfalls nicht näher dargestellten Fassade verbunden sind.
  • Die Dämmstoffelemente 2 weisen eine übliche Größe von 800 mm x 625 mm auf und bestehen aus Mineralfasern, die mit Bindemitteln gebunden sind. Die Fasern weisen einen Faserverlauf auf, der im wesentlichen rechtwinklig zu den großen Oberflächen 4 der Dämmstoffelemente 2 ausgerichtet ist. Es ist zu erkennen, dass die Dämmstoffelemente 2 in Reihen 5 angeordnet sind, wobei die längeren Kanten der Dämmstoffelemente 2 horizontal ausgerichtet sind. Die Dämmstoffelemente 2 benachbarter Reihen 5 sind derart angeordnet, dass ein Übergang zwischen in einer Reihe 5 benachbarten Dämmstoffelemente 2 im Bereich ober- bzw. unterhalb eines Dämmstoffelementes 2 zwischen zwei Übergängen zu benachbarten Dämmstoffelementen 2 angeordnet ist. Es ergibt sich hieraus ein sogenannter Verband, der Kreuzfugen vermeidet.
  • Grundsätzlich sind die Befestigungselemente 3 bei allen Ausführungsbeispielen gemäß den 1a bis 1e, die den Stand der Technik repräsentieren, im Bereich der Nahtstelle benachbarter Dämmstoffelemente 2 angeordnet, wobei 1a in die Anordnung derartiger Befestigungselemente 3 entlang der Fugen zwischen benachbarten Reihen 5 zeigt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1b ist ergänzend jeweils ein Befestigungselement im Mittelbereich eines jeden Dämmstoffelementes 2 angeordnet.
  • 1c zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Anzahl der im Mittelbereich eines Dämmstoffelementes 2 angeordneten Befestigungselemente 3 auf zwei pro Dämmstoffelement 2 erhöht ist.
  • 1d zeigt eine Weiterbildung mit einer weiter erhöhten Anzahl von Befestigungselementen 3, die gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß 1c dadurch erhöht ist, dass nunmehr auch im Schmalseitenbereich benachbarter Dämmstoffelemente 2 jeder Reihe 5 ein zusätzliches Befestigungselement 3 vorgesehen ist.
  • Schließlich zeigt 1e eine weitere Erhöhung der Befestigungselemente 3 pro Dämmstoffelement 2 dadurch, dass im Mittelbereich eines jeden Dämmstoffelementes 2 drei Befestigungselemente 3 angeordnet sind.
  • Die Anzahl der Befestigungselemente 3 richtet sich hierbei in erster Linie nach der Art des Dämmstoffelementes 2, nämlich insbesondere der Querzugfestigkeit des Dämmstoffelementes 2 und der Größe der Eigenlast des Wärmedämmverbundsystems 1 im Hinblick auf die aufzutragende Abdeckung, welche hier nicht dargestellt ist, sowie der Höhe des Gebäudes, die unter anderem auch entscheidend für die Windsogbelastung ist.
  • Die Ausführungsbeispiele gemäß den 1a bis 1e haben sich zwar grundsätzlich bewährt, es ist aber ohne weiteres zu erkennen, dass die große Anzahl von Befestigungselementen 3 pro Dämmstoffelement 2 zu einem sehr arbeitsintensiven Aufbau des Wärmedämmverbundsystems 1 führt. Neben der aufwendigen Montage der Befestigungselemente 3, die ein vorheriges Bohren von entsprechenden Löchern in die Fassade erfordert, besteht weiterhin der Nachteil, dass die Befestigungselemente 3 einen großen Kostenfaktor bei derartigen Wärmedämmverbundsystemen 1 ausmachen.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt eines Wärmedämmverbundsystems 1 bestehend aus drei Dämmstoffelementen 2. Jedes Dämmstoffelement 2 besteht aus mit Bindemitteln gebundenen Mineralfasern, die einen Faserverlauf im wesentlichen rechtwinklig zu den großen Oberflächen 4 der Dämmstoffelemente 2 aufweisen.
  • In die Dämmstoffelemente 2 sind Vertiefungen 6 eingefräst, in welche bandförmige Elemente 7 oberflächenbündig eingelegt sind.
  • Die Dämmstoffelemente 2 sind bei dem dargestellten Wärmedämmverbundsystem 1 mit ihrer Längsachse horizontal ausgerichtet und in Reihen 5 derart angeordnet, dass zwischen benachbarten Dämmstoffelementen 2 einer Reihe 5 angeordnete Stoßflächen 8 zwischen zwei Stoßflächen 8 von Dämmstoffelementen 2 der darüber und/oder darunter angeordneten Reihe 5 von Dämmstoffelementen 2 angeordnet sind.
  • Die Vertiefungen 6 in jedem Dämmstoffelement 2 sind in gleichmäßigem Abstand zueinander angeordnet, wobei die Dämmstoffelemente 2 im Wärmedämmverbundsystem 1 derart angeordnet sind, dass die Vertiefungen 6 benachbarter Reihen 5 von Dämmstoffelementen 2 linear ausgerichtet sind. Jedes Dämmstoffelement 2 weist vier Vertiefungen 6 auf, die nutförmig ausgebildet sind, wobei die Vertiefungen 6 im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind.
  • Die in die Vertiefungen 6 eingelegten bandförmigen Elemente 7 bestehen aus einem druckfesten und biegezugfesten Werkstoff, beispielsweise aus faserverstärkten Kalziumsilikatplatten, Faserzementplatten und/oder Mineralwolleplatten mit hoher Rohdichte von ca. 700 bis 1.500 kg/m3.
  • Die bandförmigen Elemente 7 sind detailliert in den 3 bis 6 dargestellt.
  • Jedes bandförmige Element 7 ist im Querschnitt H-förmig ausgebildet und weist demzufolge einen Mittelsteg 9 und zwei an seinen Enden rechtwinklig hierzu angeordneten Stege 10 auf. Der Mittelsteg 9 setzt hierbei ungefähr in der Mitte der Stege 10 an, die er miteinander verbindet.
  • Im Mittelsteg 9 sind in gleichmäßigen Abständen Bohrungen 11 zur Aufnahme von konstruktiv nicht näher dargestellten Befestigungselementen 3 vorgesehen.
  • Die beiden Stege 10 weisen an ihren freien, dem Nutgrund der Vertiefung 6 zugewandten Enden aufeinander zugerichtete Stege 12 auf. Diese Stege 12 und der Mittelsteg 9 begrenzen einen Bereich des bandförmigen Elementes 7, in den Druckplatten 13 einlegbar sind. Die Anzahl dieser Druckplatten 13 eines bandförmigen Elementes 7 ist hierbei abhängig von der Anzahl der Befestigungselemente 3 und den zu übertragenden Druckkräften.
  • Die Druckplatten 13 bestehen aus einem Material, welches mit dem Material des bandförmigen Elementes 7 übereinstimmt. Jede Druckplatte 13 weist eine Bohrung 15 auf, die in ihrem Durchmesser mit der Bohrung 11 des Mittelstegs 9 übereinstimmt und linear zu dieser Bohrung 11 ausgerichtet ist.
  • Das bandförmige Element 7 wird mit den Stegen 12 auf den Nutgrund der Vertiefung 6 aufgelegt. Hierdurch wird zwischen den Druckplatten 13 ein Hohlraum 14 ausgebildet, der über eine Bohrung 11 mit Klebemörtel 16 befüllbar ist. Selbstverständlich kann hier auch ein anderer hydraulisch abbindender Baukleber vorgesehen sein.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Wärmedämmverbundsystem 1 werden demzufolge in die Vertiefungen 6 bandförmige Elemente 7 eingelegt. Diese druck- und insbesondere zugfesten Elemente 7 weisen in regelmäßigen Abständen Bohrungen 11 auf, durch welche ein Bohrer zum Niederbringen von Bohrungen in die Fassade geführt werden kann. Die als Befestigungselemente 3 dienenden Dämmstoffhalter benötigen nunmehr nur noch einen schmalen Teller bzw. einen am Schaft befestigten Kragen, der auf dem Element 7 aufliegt. Hierzu kann vorgesehen sein, die Bohrungen 11 mit Verstärkungsösen einzufassen, die insbesondere dann sinnvoll sind, wenn anstelle von Kunststoffgewebe, insbesondere Gewebe aus künstlichen oder natürlichen Fasern für die bandförmigen Elemente 7 verwendet wird. Derartige Verstärkungsösen können entweder werksseitig oder je nach Bedarf am Verarbeitungsort montiert werden und bestehen im einfachsten Fall aus zwei Ringen, die von beiden Seiten des Mittelsteges 9 ausgehend ineinandergesteckt werden.
  • Durch das Einbringen des Klebemörtels 16 unterhalb des Mittelstegs 9 wird das Widerstandsmoment des bandförmigen Elementes 7 entsprechend der Druckfestigkeit des Klebemörtels 16 bildlich vergrößert. Hierbei kann vorgesehen sein, dass die bandförmigen Elemente 7 eine im Vergleich zur lichten Weite der Vertiefungen 6 geringere Breite aufweisen, so dass der Klebemörtel 16 auch seitlich von den Stegen 10 in die Vertiefungen 6 eingebracht werden kann. Eine derartige Vorgehensweise dient der vollständigen Umhüllung der bandförmigen Elemente 7 mit Klebemörtel 16, wodurch die Feuerwiderstandsdauer von bandförmigen Elementen 7 aus brennbaren Fasern, somit auch aus sonstigen Kunststoffen erhöht wird.
  • Durch die Verwendung der voranstehend beschriebenen bandförmigen Elemente 7 erfolgt eine wesentlich gleichmäßigere Lasteinleitung in die Dämmstoffelemente 2, so dass die Zahl der erforderlichen Befestigungselemente 3 deutlich reduziert werden kann. Die bandförmigen Elemente 7 können zudem über mehrere Dämmstoffelemente 3 hinweggeführt werden, wobei insbesondere die Kanten der Dämmstoffelemente 2 sicher gehalten werden. Dadurch kann die spezifische Zahl der Befestigungselemente 3 unabhängig von den Abmessungen der Dämmstoffelemente 2 festgelegt werden.
  • Darüber hinaus können auch die Befestigungselemente 3 entsprechend den tatsächlichen Belastungen unterschiedlich dimensioniert und damit kostengünstiger gestaltet werden. So können die bandförmigen Elemente 7 abschnittsweise an kräftigeren Schrauben, Bolzen oder Befestigungsprofilen aufgehängt werden, welche die Eigenlast des Wärmedämmverbundsystems 1 weitgehend abfangen, so dass die weiterhin vorgesehenen Befestigungselemente 3 nur noch die Windsogkräfte aufnehmen müssen und demzufolge deutlich geringer dimensioniert werden können.

Claims (12)

  1. Wärmedämmverbundsystem bestehend aus plattenförmigen Dämmstoffelementen, die mit die Dämmstoffelemente durchgreifenden mechanischen Befestigungselementen im Fassadenbereich von Gebäuden befestigbar sind, wobei die Dämmstoffelemente durch mehrere bandförmige Elemente aus druckfesten und/oder biegezugfesten Werkstoffen gehalten sind, die oberflächenbündig in Vertiefungen angeordnet und mit den mechanischen Befestigungselementen mit der Fassade verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die bandförmigen Elemente (7) benachbarte Dämmstoffelemente (12) übergreifen, wobei die Vertiefungen (6) in benachbarten Reihen (5) linear angeordnet sind.
  2. Wärmedämmverbundsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmstoffelemente (2) mit ihrer Längsachse horizontal ausgerichtet sind.
  3. Wärmedämmverbundsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmstoffelemente (2) in Reihen (5) derart angeordnet sind, dass zwischen benachbarten Dämmstoffelementen (2) angeordnete Stoßflächen (8) zwischen zwei Stoßflächen (8) von Dämmstoffelementen (2) der darüber und/oder darunter angeordneten Dämmstoffelemente (2) angeordnet sind.
  4. Wärmedämmverbundsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Dämmstoffelement (2) mehrere, in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnete Vertiefungen (6) aufweist.
  5. Wärmedämmverbundsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmstoffelemente (2) einen Faserverlauf im wesentlichen rechtwinklig zu ihren großen Oberflächen aufweisen.
  6. Wärmedämmverbundsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmstoffelemente (2) flächendeckend mit einer bewehrten Putzschicht abgedeckt sind, die aus einem Grundputz mit einem Gittergewebe aus endlosen Glasfasern und einem Deckputz besteht.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Wärmedämmverbundsystems nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit folgenden Verfahrensschritten: – Befestigen einer ersten Reihe von Dämmstoffelementen mit putzseitigen Vertiefungen an der Fassade; – Befestigen einer zweiten und weiteren, parallel zur ersten Reihe angeordneten Reihen aus Dämmstoffelementen, derart, dass die Vertiefungen benachbarter Dämmstoffelemente linear zueinander ausgerichtet sind; – Einlegen von bandförmigen Elementen in die Vertiefungen, derart, dass sie Dämmstoffelemente benachbarter Reihen übergreifen; – Befestigen der bandförmigen Elemente mit mechanischen Befestigungselementen und – Anbringen einer die Dämmstoffelemente überdeckenden Abdeckung, insbesondere eines Putzsystems.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen vor der Befestigung der Dämmstoffelemente auf der Fassade in zumindest eine Oberfläche eingeschnitten oder eingefräst werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen nach der Befestigung der Dämmstoffelemente auf der Fassade in die Oberflächen der Dämmstoffelemente eingeschnitten oder eingefräst werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einlegen der bandförmigen Elemente in den Vertiefungen bestehende Hohlräume zwischen den bandförmigen Elementen und den Dämmstoffelementen mit einem hydraulisch abbindenden Baukleber, insbesondere mit Klebemörtel ausgefüllt werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung als Putz in zwei Schichten, vorzugsweise unter Einbettung eines Bewehrungsgewebes aus Glasfasern in die erste Schicht aufgebracht wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmstoffelemente zusätzlich mit einem hydraulisch abbindenden Baukleber, insbesondere mit Klebemörtel auf die Fassade aufgeklebt werden.
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