DE29817741U1 - Dämmstoffplatten-Halterungselement - Google Patents
Dämmstoffplatten-HalterungselementInfo
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Description
Patentanwälte Zellentin & Partner GbR D-80331 München, Zweibrückenstr.
CH 98 647 GM
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Element zur Halterung von Dämmstoffplatten, insbesondere Dämmstoffplatten aus Glasoder
Mineralfasern, an einer Gebäudefassade.
Üblicherweise werden Dämmstoffplatten aus Glas- oder
Mineralfasern mittels Elementen an der Fassade befestigt, welche die Dämmplatte senkrecht zur Plattenoberfläche
durchsetzen. Dabei handelt es sich bei diesen Elementen vorzugsweise um Kunststoffrosetten mit einem zentrischen
Stift, der mit einem Verbindungselement, welches an der Fassade mittels Dübeln befestigt ist, in Form und/oder
kraftschlüssiger Verbindung bringbar ist. Auf der eigentlichen Glas- oder Mineralfasernplatte wird danach ein
kunststoffvergüteter Mörtel aufgebracht, der im wesentlichen
gegen eindringende Feuchte schützen soll, ohne jedoch eine vollkommene Dampfsperre zu bilden. Sämtliche bis heute auf
dem Markt bekannten Halterungselemente zur Befestigung der Dämmstoffplatten reichten somit von der isolierenden Wand
durch die Dämmstoffplatte hindurch bis auf deren Oberfläche. Der aufzutragende kunststoffvergütete Mörtel überdeckte diese
Halterungselemente. Diese bekannten Halterungselemente
bildeten somit immer auch Wärmebrücken, die an sich unerwünscht sind. Dabei ist nicht so sehr der kalorimetrische
Wärmeverlust im Vordergrund, als vielmehr die auf diese Wärmebrücke zurückführenden Folgeerscheinungen und Schäden.
So zeigen sich beispielsweise im Mörtel oft im Bereich der Halterungselemente bereits nach relativ kurzer Zeit Mikrorisse,
die danach unter Witterungseinflüssen schliesslich zu sichtbaren Schäden an der Fassade führen.
Durch die Temperaturunterschiede und der örtlich unterschiedlichen
Dampfdurchlässigkeit bilden sich oftmals auch Kondenswasserflecken, die unter Einfluss der Schmutzpartikel
in der Luft in besonders störende, dunkle Flecken auf dem Verputz ausarten.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Element zur Halterung von Dämmstoffplatten zu
schaffen, bei der die vorgenannten Probleme nicht oder in stark vermindertem Umfang auftreten können.
Diese Aufgabe löst eine Element' zur Halterung von Dämmstoffplatten wie eingangs erwähnt mit den Merkmalen des
Anspruches 1.
Im Gegensatz zu bekannten Halterungselementen wird somit die Halterung nicht mittels der Dämmstoffplatte durchgreifender
Mittel gesucht, sondern mittels Elementen, welche in das Innere der Platte eingreifen. Während üblicherweise die
Kanten der Glas- oder Mineralfasernplatten möglichst unberührt
gelassen wurden, weil man glaubte, diese schnell zu zerstören, macht die vorliegende Erfindung genau das
Gegenteil und verwendet genau diese Kanten zur Befestigung der Dämmstoffplatten. Zwar sind auch bereits früher schon
Elemente bekannt gewesen, welche die Plattenränder umgreifend gehalten haben, doch wurden diese meist nur verwendet, wenn
es sich dabei um Dämmstoffplatten aus Glas- oder Mineralfasern handelte, die einen verstärkten Randbereich aufwiesen.
Die vorliegende Erfindung hingegen macht davon Gebrauch, dass die in den letzten Jahren verwendenten Dämmstoffplatten aus
Glas- oder Mineralfasern einen gegenüber früher erheblich verstärkten Faserverbund aufweisen, der durch erheblich
verbesserte Harze erreicht worden ist.
Die erfindungsgemässen, neuen Elemente zur Halterung von
Dämmstoffplatten erlauben auch ein neues Verfahren zum Verlegen von Dämmstoffplatten aus Glas- oder Mineralfasernmaterial,
wie dies aus dem Anspruch 10 hervorgeht.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Detail dargestellt und anhand der
nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Aufsicht auf das erfindungsgemässe Element in
der Lage, wie es an der zu isolierenden Fassade angebracht werden kann.
Figur 2 zeigt das Element in einem Vertikalschnitt entlang der Linie A-A gemäss Figur 1 und
Figur 3 dasselbe Element nach den Figuren 1 und 2 in der
Ansicht von oben.
Figur 4 ein Anordnungsbeispiel für Elemente.
Figur 4 ein Anordnungsbeispiel für Elemente.
In : Figur 1 ist die Blattfläche gleich der Wandfläche der
zu verkleidenden Fassade. Das Element zur Halterung von Dämmstoffplatten ist insgesamt mit 1 bezeichnet. Es weist
zwei Hauptflächen auf, die rechtwinklig zueinander verlaufen und im Querschnitt etwa ein grosses L darstellen. Die erste
Hauptfläche verläuft senkrecht zur Zeichnungsebene auf den Betrachter zu und stellt die sogenannte Tragfläche 2 dar. An
der zur Fassadenwand W hin;.gerichteten Längskante 3 der Tragfläche 2 greift eine Befestigungslasche 4 an, welche die
zweite Hauptfläche des Elementes 1 bildet. Wie bereits erwähnt verlaufen diese beiden Flächen, nämlich einerseits
die Tragfläche 2 und andererseits die Befestigunglasche 4, die ebenfalls flächig ist, mindestens annähernd senkrecht
zueinander. Im hier dargestellten Beispiel ist die Tragfläche 2 rechteckig, ebenso wie die Befestigungslasche 4. Die Grosse
der Fläche der Befestigungslasche 4 ist an sich unwesentlich. Da diese jedoch zur Übertragung der Lasten, die auf der
Tragfläche 2 aufliegen, dient, ist es sinnvoll, auch die Befestigungslasche 4 entsprechend relativ gross und stark
auszuführen. Im hier dargestellten Beispiel ist die Befestigungslasche 4 mindestens annähernd gleich gross
gestaltet wie die Tragfläche 2. Dies ist jedoch keineswegs
zwingend. Selbstverständlich kann die Grosse . der Befestigungslasche 4 relativ zur Tragfläche 2 grosser oder
kleiner sein. Auch beschränkt sich die Erfindung nicht auf Lösungen mit lediglich einer Befestigungslasche 4 . Selbstverständlich
können entlang der Längsseite 3 der Tragfläche 2 auch mehrere Befestigungslaschen 4 angeordnet sein. Die
Befestigungslasche 4 kann auch mit entsprechenden Löchern 14 versehen sein, um das Element 1 an der Fassadenwand W mittels
Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln anzubringen.
Die Tragfläche 2 weist an der Seite, welche der Längsseite 3 gegenüberliegt, eine Längsseite 5 auf, an der mindestens zwei
Stecklaschen angeordnet sind, die sich in bezug auf die Tragfläche 2 gegenüber derselben nach oben und unten
erstrecken. Die Tiefe der Tragfläche 2 ist geringer als die Dicke der Stoffplatten, die hiermit gehalten werden sollen.
Liegen die Dämmstoffplatten aus Glas- oder Mineralfasern von unten oder oben beziehungsweise von beiden Seiten an der
Tragfläche 2 an, so dringen die Stecklaschen von den Seitenkanten her in das Innere der erwähnten Dämmstoffplatten
ein und halten diese in der gewünschten Relation zur Fassadenwand W. In der hier dargestellten, bevorzugten
Ausführungsform sind entlang der Längsseite 5 insgesamt drei Stecklaschen angeordnet, die abwechslungsweise nach unten
beziehungsweise nach oben gerichtet sind. Die beiden nach unten gerichteten Stecklaschen 6 und 7 sind bezüglich der
Symmetrieachse S an den beiden entfernten Enden angeordnet, während die dazwischen liegende, nach oben gerichtete
Stecklasche 8 zentrisch angeordnet ist. Im hier dargestellten Beispiel sind sämtliche Stecklaschen gleich gross und folgen
einarider entlang der Längskante 5 lückenfrei. Prinzipiell ist die
Anzahl der Stecklaschen beliebig. Wesentlich ist lediglich, dass mindestens eine nach oben weisende und eine nach unten
weisende Stecklasche vorhanden ist. Im hier dargestellten Beispiel ist das gesamte Element 1 spiegelsymmetrisch zur
Symmetrieachse S. Für die hier noch zu beschreibende Verwendung ist dies besonders vorteilhaft. Die Stecklaschen
6, 7, 8 könnten im Prinzip eine beliebige, in etwa flächige Ausgestaltung aufweisen. In der hier dargestellten Ausführung
haben die Stecklaschen eine etwa trapezförmige Gestalt. Dabei liegt die Basis auf der Längskante 5. Die gegenüberliegende,
parallele Kante wird hier Längskante 9 oder Spitze genannt. Prinzipiell wird man die Stecklaschen vorzugsweise zu einer
stumpfen Spitze zulaufen lassen. Die Eindringtiefe, beziehungsweise die Höhe der trapezförmigen Einstecklasche,
entspricht etwa der Tiefe der Tragfläche 2. Eine wesentlich grössere Eindringtiefe der Stecklaschen 6, 7, 8 erschwert die
Verlegung der Platten, ohne eine wesentlich verbesserte Halterung zu erreichen. Allerdings wird man vorzugsweise auch
die Eindringtiefe der Einstecklaschen nicht geringer als die halbe Tiefe der Tragfläche 2 gestalten. Hierbei handelt es
sich jedoch im wesentlichen um Erfahrungswerte, die vor allem auch von der Materialdichte der Dämmstoffplatten abhängig
sind. Um das Einstecken zu erleichtern, kann es auch sinnvoll sein, die Stecklaschen 6, 7, 8 von der erwähnten Längsseite 5
• ·
zur stumpfen Spitze 9 hin in der Materialdicke abnehmend zu gestalten.
Prinzipiell Hesse sich das erfindungsgemässe Element 1 aus
einem beliebigen Material fertigen. Es ist jedoch sinnvoll, ein Material zu verwenden, welches geringe wärmeleitende
Fähigkeiten aufweist. Im vorliegenden Fall wird das gesamte Element 1 aus Kunststoff gefertigt. Hierbei verwendet man
vorzugsweise ein faserverstärktes Kunststoffmaterial. Um die
Festigkeit zusätzlich zu erhöhen, sieht man verschiedene Versteifungsrippen vor. Zum einen sind Versteifungsrippen 10
vorhanden, die sich von der Tragfläche 2 ununterbrochen bis teilweise zur Befestigungslasche 4 hinauf erstrecken.
Vorzugsweise bringt man diese Versteifungsrippen auf den
zueinander gerichteten Innenflächen, die einen 90°-Winkel
einschliessen, an. Es wäre jedoch prinzipiell auch möglich, die beiden Aussenflachen, die gemeinsam einen Winkel von 270°
einschliessen, mit Versteifungsrippen zu versehen. Die erstgenannte Variante ist jedoch vorteilhafter, weil bei den
anliegenden Kräften der Kunststoff so vor allem auf zug !belastet ist.
In der Figur 4 erkennt man die bevorzugte Verwendung des erfindungsgemässen Elementes. Hierbei geht man so vor, dass
die Vertikalfugen benachbarter Dämmstoffplatten gegenüber den
Vertikalfugen der darüber angeordneten Dämmstoffplatten
versetzt verlaufen. Wobei man nun das erfindungsgemässe
Element so anbringt, dass mindestens je eine Stecklasche in
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eine der beiden seitlich aneinanderstossenden Platten P eindringt, während mindesten eine Stecklasche 8 in die Platte
eindringt, die über den beiden seitlich benachbarten Platten angeordnet ist. Dies allein ergibt bereits einen ausserordentlich
starken Verbund. Trotzdem können zusätzliche Elemente 2 angebracht sein, die lediglich zwei Platten
miteinander verbinden. Wie dies bei der Verbindung zwischen zwei aneinander stossenden vertikalen Plattenkanten in der
Figur 4 dargestellt ist. Die so ermöglichte Arbeitsweise ist besonders einfach, weil praktisch nie in einem verdeckten
Bereich gearbeitet werden muss.
Claims (9)
1. Element zur Halterung von Dämmstoffplatten, insbesondere
Dämmstoffplatten aus Glas- oder Mineralfasern, an einer
Gebäudefassade, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (1) eine der zu befestigenden Platten als Auflage dienende
Tragfläche (2) aufweist, an der an der einen Längsseite
(3) mindestens eine Befestigungslasche (4) mindestens
annähernd senkrecht zur Tragfläche (2) angeordnet ist, während an der gegenüberliegenden Längsseite (5) der
Tragfläche (2) mindestens zwei Stecklaschen (6, 7, 8) in einander entgegengesetzten Richtungen.- erstreckend,
ebenfalls senkrecht zur Tragfläche (2) verlaufend angeordnet sind, wobei die Tiefe der Tragfläche (2)
geringer als die Dicke der zu verlegenden Dämmplatten ist.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur eine Befestigungslasche (4) vorhanden ist, die zentrisch
in Längserstreckungsrichtung der Tragfläche (2) an dieser befestigt ist.
oder 2
3. Element- nach Anspruch 1/' dadurch gekennzeichnet, dass nur
eine Befestigungslasche (4) vorhanden ist, die mindestens
annähernd gleich lang wie die Tragfläche (2) ist.
einem der -±>is 3
4. Element nach/Ansprache!/, dadurch gekennzeichnet, dass die
Stecklaschen (6, 7, 8) lückenlos aneinander angrenzend
sich abwechselnd bezüglich der Tragfläche (2) nach oben und unten erstreckend angeordnet sind.
einem der his 4
5. Element nach / Ansprüche 1/, dadurch gekennzeichnet, dass
alle Stecklaschen (6, 7, 8) von der Längskante (5), an der sie an die Tragfläche (2) angrenzen, zu ihren
Einsteckenden hin in bezug auf ihre, zur genannten Längskante parallelen, Einsteckkante zu einer stumpfen
Spitze (9) zulaufen.
6. Element nach Anspruch 5., dadurch gekennzeichnet, dass alle Stecklaschen (6, 7, 8) zu ihrer stumpfen Spitze (9)
hin in der Materialdicke abnehmen.
einem der bis 6
7. Element nach/Ansprache I/, dadurch gekennzeichnet, dass auf
der Tragfläche (2) Versteifungsrippen (10) angeordnet sind, die sich von der Tragfläche (2) bis teilweise zur
Befestigungslasche (4) hinauf erstrecken.
einem der bis 7
8. Element nach/Ansprache 1/, dadurch gekennzeichnet, dass auf
der Tragflächen-Unterseite beziehungsweise Tragflächen-Oberseite
Versteifungsrippen (11, 12) angeordnet sind, die sich von der Tragfläche durchgehend auf die
Stecklaschen erstrecken.
einem der ^is 8
/ d
/ d
^is 8
9. Element nach / Ansprüiche 1/, dadurch gekennzeichnet, dass
dieses aus Kunststoff gefertigt ist.
- 10 -
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH240297 | 1997-10-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29817741U1 true DE29817741U1 (de) | 1999-01-14 |
Family
ID=4232959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29817741U Expired - Lifetime DE29817741U1 (de) | 1997-10-15 | 1998-10-05 | Dämmstoffplatten-Halterungselement |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT3522U1 (de) |
DE (1) | DE29817741U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004022276A1 (de) * | 2003-08-14 | 2005-03-31 | Deutsche Rockwool Mineralwoll Gmbh & Co. Ohg | Vorrichtung zur Befestigung von Dämmstoffelementen an ebenen Flächen |
EP1914358A2 (de) | 2006-10-19 | 2008-04-23 | WN GmbH & Co. KG | Montagehilfsmittel |
-
1998
- 1998-10-05 DE DE29817741U patent/DE29817741U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-10-13 AT AT0066998U patent/AT3522U1/de not_active IP Right Cessation
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DE102004022276A1 (de) * | 2003-08-14 | 2005-03-31 | Deutsche Rockwool Mineralwoll Gmbh & Co. Ohg | Vorrichtung zur Befestigung von Dämmstoffelementen an ebenen Flächen |
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Also Published As
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---|---|
AT3522U1 (de) | 2000-04-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990225 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020702 |