DE29817741U1 - Dämmstoffplatten-Halterungselement - Google Patents

Dämmstoffplatten-Halterungselement

Info

Publication number
DE29817741U1
DE29817741U1 DE29817741U DE29817741U DE29817741U1 DE 29817741 U1 DE29817741 U1 DE 29817741U1 DE 29817741 U DE29817741 U DE 29817741U DE 29817741 U DE29817741 U DE 29817741U DE 29817741 U1 DE29817741 U1 DE 29817741U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support element
insulation board
board support
insulation
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29817741U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEOFAS AG
Original Assignee
NEOFAS AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEOFAS AG filed Critical NEOFAS AG
Publication of DE29817741U1 publication Critical patent/DE29817741U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0841Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements engaging the outer surface of the covering elements, not extending through the covering
    • E04F13/0844Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements engaging the outer surface of the covering elements, not extending through the covering with means piercing the side faces of the covering elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Non-Reversible Transmitting Devices (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Patentanwälte Zellentin & Partner GbR D-80331 München, Zweibrückenstr.
CH 98 647 GM
Dammstoffplatten-Halterungselement
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Element zur Halterung von Dämmstoffplatten, insbesondere Dämmstoffplatten aus Glasoder Mineralfasern, an einer Gebäudefassade.
Üblicherweise werden Dämmstoffplatten aus Glas- oder Mineralfasern mittels Elementen an der Fassade befestigt, welche die Dämmplatte senkrecht zur Plattenoberfläche durchsetzen. Dabei handelt es sich bei diesen Elementen vorzugsweise um Kunststoffrosetten mit einem zentrischen Stift, der mit einem Verbindungselement, welches an der Fassade mittels Dübeln befestigt ist, in Form und/oder kraftschlüssiger Verbindung bringbar ist. Auf der eigentlichen Glas- oder Mineralfasernplatte wird danach ein kunststoffvergüteter Mörtel aufgebracht, der im wesentlichen gegen eindringende Feuchte schützen soll, ohne jedoch eine vollkommene Dampfsperre zu bilden. Sämtliche bis heute auf dem Markt bekannten Halterungselemente zur Befestigung der Dämmstoffplatten reichten somit von der isolierenden Wand durch die Dämmstoffplatte hindurch bis auf deren Oberfläche. Der aufzutragende kunststoffvergütete Mörtel überdeckte diese Halterungselemente. Diese bekannten Halterungselemente
bildeten somit immer auch Wärmebrücken, die an sich unerwünscht sind. Dabei ist nicht so sehr der kalorimetrische Wärmeverlust im Vordergrund, als vielmehr die auf diese Wärmebrücke zurückführenden Folgeerscheinungen und Schäden. So zeigen sich beispielsweise im Mörtel oft im Bereich der Halterungselemente bereits nach relativ kurzer Zeit Mikrorisse, die danach unter Witterungseinflüssen schliesslich zu sichtbaren Schäden an der Fassade führen.
Durch die Temperaturunterschiede und der örtlich unterschiedlichen Dampfdurchlässigkeit bilden sich oftmals auch Kondenswasserflecken, die unter Einfluss der Schmutzpartikel in der Luft in besonders störende, dunkle Flecken auf dem Verputz ausarten.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Element zur Halterung von Dämmstoffplatten zu schaffen, bei der die vorgenannten Probleme nicht oder in stark vermindertem Umfang auftreten können.
Diese Aufgabe löst eine Element' zur Halterung von Dämmstoffplatten wie eingangs erwähnt mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Im Gegensatz zu bekannten Halterungselementen wird somit die Halterung nicht mittels der Dämmstoffplatte durchgreifender Mittel gesucht, sondern mittels Elementen, welche in das Innere der Platte eingreifen. Während üblicherweise die
Kanten der Glas- oder Mineralfasernplatten möglichst unberührt gelassen wurden, weil man glaubte, diese schnell zu zerstören, macht die vorliegende Erfindung genau das Gegenteil und verwendet genau diese Kanten zur Befestigung der Dämmstoffplatten. Zwar sind auch bereits früher schon Elemente bekannt gewesen, welche die Plattenränder umgreifend gehalten haben, doch wurden diese meist nur verwendet, wenn es sich dabei um Dämmstoffplatten aus Glas- oder Mineralfasern handelte, die einen verstärkten Randbereich aufwiesen. Die vorliegende Erfindung hingegen macht davon Gebrauch, dass die in den letzten Jahren verwendenten Dämmstoffplatten aus Glas- oder Mineralfasern einen gegenüber früher erheblich verstärkten Faserverbund aufweisen, der durch erheblich verbesserte Harze erreicht worden ist.
Die erfindungsgemässen, neuen Elemente zur Halterung von Dämmstoffplatten erlauben auch ein neues Verfahren zum Verlegen von Dämmstoffplatten aus Glas- oder Mineralfasernmaterial, wie dies aus dem Anspruch 10 hervorgeht.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Detail dargestellt und anhand der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Aufsicht auf das erfindungsgemässe Element in der Lage, wie es an der zu isolierenden Fassade angebracht werden kann.
Figur 2 zeigt das Element in einem Vertikalschnitt entlang der Linie A-A gemäss Figur 1 und
Figur 3 dasselbe Element nach den Figuren 1 und 2 in der
Ansicht von oben.
Figur 4 ein Anordnungsbeispiel für Elemente.
In : Figur 1 ist die Blattfläche gleich der Wandfläche der zu verkleidenden Fassade. Das Element zur Halterung von Dämmstoffplatten ist insgesamt mit 1 bezeichnet. Es weist zwei Hauptflächen auf, die rechtwinklig zueinander verlaufen und im Querschnitt etwa ein grosses L darstellen. Die erste Hauptfläche verläuft senkrecht zur Zeichnungsebene auf den Betrachter zu und stellt die sogenannte Tragfläche 2 dar. An der zur Fassadenwand W hin;.gerichteten Längskante 3 der Tragfläche 2 greift eine Befestigungslasche 4 an, welche die zweite Hauptfläche des Elementes 1 bildet. Wie bereits erwähnt verlaufen diese beiden Flächen, nämlich einerseits die Tragfläche 2 und andererseits die Befestigunglasche 4, die ebenfalls flächig ist, mindestens annähernd senkrecht zueinander. Im hier dargestellten Beispiel ist die Tragfläche 2 rechteckig, ebenso wie die Befestigungslasche 4. Die Grosse der Fläche der Befestigungslasche 4 ist an sich unwesentlich. Da diese jedoch zur Übertragung der Lasten, die auf der Tragfläche 2 aufliegen, dient, ist es sinnvoll, auch die Befestigungslasche 4 entsprechend relativ gross und stark auszuführen. Im hier dargestellten Beispiel ist die Befestigungslasche 4 mindestens annähernd gleich gross gestaltet wie die Tragfläche 2. Dies ist jedoch keineswegs
zwingend. Selbstverständlich kann die Grosse . der Befestigungslasche 4 relativ zur Tragfläche 2 grosser oder kleiner sein. Auch beschränkt sich die Erfindung nicht auf Lösungen mit lediglich einer Befestigungslasche 4 . Selbstverständlich können entlang der Längsseite 3 der Tragfläche 2 auch mehrere Befestigungslaschen 4 angeordnet sein. Die Befestigungslasche 4 kann auch mit entsprechenden Löchern 14 versehen sein, um das Element 1 an der Fassadenwand W mittels Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln anzubringen.
Die Tragfläche 2 weist an der Seite, welche der Längsseite 3 gegenüberliegt, eine Längsseite 5 auf, an der mindestens zwei Stecklaschen angeordnet sind, die sich in bezug auf die Tragfläche 2 gegenüber derselben nach oben und unten erstrecken. Die Tiefe der Tragfläche 2 ist geringer als die Dicke der Stoffplatten, die hiermit gehalten werden sollen. Liegen die Dämmstoffplatten aus Glas- oder Mineralfasern von unten oder oben beziehungsweise von beiden Seiten an der Tragfläche 2 an, so dringen die Stecklaschen von den Seitenkanten her in das Innere der erwähnten Dämmstoffplatten ein und halten diese in der gewünschten Relation zur Fassadenwand W. In der hier dargestellten, bevorzugten Ausführungsform sind entlang der Längsseite 5 insgesamt drei Stecklaschen angeordnet, die abwechslungsweise nach unten beziehungsweise nach oben gerichtet sind. Die beiden nach unten gerichteten Stecklaschen 6 und 7 sind bezüglich der Symmetrieachse S an den beiden entfernten Enden angeordnet, während die dazwischen liegende, nach oben gerichtete
Stecklasche 8 zentrisch angeordnet ist. Im hier dargestellten Beispiel sind sämtliche Stecklaschen gleich gross und folgen einarider entlang der Längskante 5 lückenfrei. Prinzipiell ist die Anzahl der Stecklaschen beliebig. Wesentlich ist lediglich, dass mindestens eine nach oben weisende und eine nach unten weisende Stecklasche vorhanden ist. Im hier dargestellten Beispiel ist das gesamte Element 1 spiegelsymmetrisch zur Symmetrieachse S. Für die hier noch zu beschreibende Verwendung ist dies besonders vorteilhaft. Die Stecklaschen 6, 7, 8 könnten im Prinzip eine beliebige, in etwa flächige Ausgestaltung aufweisen. In der hier dargestellten Ausführung haben die Stecklaschen eine etwa trapezförmige Gestalt. Dabei liegt die Basis auf der Längskante 5. Die gegenüberliegende, parallele Kante wird hier Längskante 9 oder Spitze genannt. Prinzipiell wird man die Stecklaschen vorzugsweise zu einer stumpfen Spitze zulaufen lassen. Die Eindringtiefe, beziehungsweise die Höhe der trapezförmigen Einstecklasche, entspricht etwa der Tiefe der Tragfläche 2. Eine wesentlich grössere Eindringtiefe der Stecklaschen 6, 7, 8 erschwert die Verlegung der Platten, ohne eine wesentlich verbesserte Halterung zu erreichen. Allerdings wird man vorzugsweise auch die Eindringtiefe der Einstecklaschen nicht geringer als die halbe Tiefe der Tragfläche 2 gestalten. Hierbei handelt es sich jedoch im wesentlichen um Erfahrungswerte, die vor allem auch von der Materialdichte der Dämmstoffplatten abhängig sind. Um das Einstecken zu erleichtern, kann es auch sinnvoll sein, die Stecklaschen 6, 7, 8 von der erwähnten Längsseite 5
• ·
zur stumpfen Spitze 9 hin in der Materialdicke abnehmend zu gestalten.
Prinzipiell Hesse sich das erfindungsgemässe Element 1 aus einem beliebigen Material fertigen. Es ist jedoch sinnvoll, ein Material zu verwenden, welches geringe wärmeleitende Fähigkeiten aufweist. Im vorliegenden Fall wird das gesamte Element 1 aus Kunststoff gefertigt. Hierbei verwendet man vorzugsweise ein faserverstärktes Kunststoffmaterial. Um die Festigkeit zusätzlich zu erhöhen, sieht man verschiedene Versteifungsrippen vor. Zum einen sind Versteifungsrippen 10 vorhanden, die sich von der Tragfläche 2 ununterbrochen bis teilweise zur Befestigungslasche 4 hinauf erstrecken. Vorzugsweise bringt man diese Versteifungsrippen auf den zueinander gerichteten Innenflächen, die einen 90°-Winkel einschliessen, an. Es wäre jedoch prinzipiell auch möglich, die beiden Aussenflachen, die gemeinsam einen Winkel von 270° einschliessen, mit Versteifungsrippen zu versehen. Die erstgenannte Variante ist jedoch vorteilhafter, weil bei den anliegenden Kräften der Kunststoff so vor allem auf zug !belastet ist.
In der Figur 4 erkennt man die bevorzugte Verwendung des erfindungsgemässen Elementes. Hierbei geht man so vor, dass die Vertikalfugen benachbarter Dämmstoffplatten gegenüber den Vertikalfugen der darüber angeordneten Dämmstoffplatten versetzt verlaufen. Wobei man nun das erfindungsgemässe Element so anbringt, dass mindestens je eine Stecklasche in
• ···. IJJ J J · •J J* ! &idigr; ; · ··· ·'
eine der beiden seitlich aneinanderstossenden Platten P eindringt, während mindesten eine Stecklasche 8 in die Platte eindringt, die über den beiden seitlich benachbarten Platten angeordnet ist. Dies allein ergibt bereits einen ausserordentlich starken Verbund. Trotzdem können zusätzliche Elemente 2 angebracht sein, die lediglich zwei Platten miteinander verbinden. Wie dies bei der Verbindung zwischen zwei aneinander stossenden vertikalen Plattenkanten in der Figur 4 dargestellt ist. Die so ermöglichte Arbeitsweise ist besonders einfach, weil praktisch nie in einem verdeckten Bereich gearbeitet werden muss.

Claims (9)

Ansprüche CH 98**64*7 GM ** ** 05. Oktober 1998
1. Element zur Halterung von Dämmstoffplatten, insbesondere Dämmstoffplatten aus Glas- oder Mineralfasern, an einer Gebäudefassade, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (1) eine der zu befestigenden Platten als Auflage dienende Tragfläche (2) aufweist, an der an der einen Längsseite
(3) mindestens eine Befestigungslasche (4) mindestens annähernd senkrecht zur Tragfläche (2) angeordnet ist, während an der gegenüberliegenden Längsseite (5) der Tragfläche (2) mindestens zwei Stecklaschen (6, 7, 8) in einander entgegengesetzten Richtungen.- erstreckend, ebenfalls senkrecht zur Tragfläche (2) verlaufend angeordnet sind, wobei die Tiefe der Tragfläche (2) geringer als die Dicke der zu verlegenden Dämmplatten ist.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur eine Befestigungslasche (4) vorhanden ist, die zentrisch in Längserstreckungsrichtung der Tragfläche (2) an dieser befestigt ist.
oder 2
3. Element- nach Anspruch 1/' dadurch gekennzeichnet, dass nur
eine Befestigungslasche (4) vorhanden ist, die mindestens annähernd gleich lang wie die Tragfläche (2) ist.
einem der -±>is 3
4. Element nach/Ansprache!/, dadurch gekennzeichnet, dass die
Stecklaschen (6, 7, 8) lückenlos aneinander angrenzend
sich abwechselnd bezüglich der Tragfläche (2) nach oben und unten erstreckend angeordnet sind.
einem der his 4
5. Element nach / Ansprüche 1/, dadurch gekennzeichnet, dass
alle Stecklaschen (6, 7, 8) von der Längskante (5), an der sie an die Tragfläche (2) angrenzen, zu ihren Einsteckenden hin in bezug auf ihre, zur genannten Längskante parallelen, Einsteckkante zu einer stumpfen Spitze (9) zulaufen.
6. Element nach Anspruch 5., dadurch gekennzeichnet, dass alle Stecklaschen (6, 7, 8) zu ihrer stumpfen Spitze (9) hin in der Materialdicke abnehmen.
einem der bis 6
7. Element nach/Ansprache I/, dadurch gekennzeichnet, dass auf
der Tragfläche (2) Versteifungsrippen (10) angeordnet sind, die sich von der Tragfläche (2) bis teilweise zur Befestigungslasche (4) hinauf erstrecken.
einem der bis 7
8. Element nach/Ansprache 1/, dadurch gekennzeichnet, dass auf
der Tragflächen-Unterseite beziehungsweise Tragflächen-Oberseite Versteifungsrippen (11, 12) angeordnet sind, die sich von der Tragfläche durchgehend auf die Stecklaschen erstrecken.
einem der ^is 8
/ d
^is 8
9. Element nach / Ansprüiche 1/, dadurch gekennzeichnet, dass dieses aus Kunststoff gefertigt ist.
- 10 -
DE29817741U 1997-10-15 1998-10-05 Dämmstoffplatten-Halterungselement Expired - Lifetime DE29817741U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH240297 1997-10-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29817741U1 true DE29817741U1 (de) 1999-01-14

Family

ID=4232959

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29817741U Expired - Lifetime DE29817741U1 (de) 1997-10-15 1998-10-05 Dämmstoffplatten-Halterungselement

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT3522U1 (de)
DE (1) DE29817741U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004022276A1 (de) * 2003-08-14 2005-03-31 Deutsche Rockwool Mineralwoll Gmbh & Co. Ohg Vorrichtung zur Befestigung von Dämmstoffelementen an ebenen Flächen
EP1914358A2 (de) 2006-10-19 2008-04-23 WN GmbH & Co. KG Montagehilfsmittel

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004022276A1 (de) * 2003-08-14 2005-03-31 Deutsche Rockwool Mineralwoll Gmbh & Co. Ohg Vorrichtung zur Befestigung von Dämmstoffelementen an ebenen Flächen
DE102004022276B4 (de) * 2003-08-14 2007-08-30 Deutsche Rockwool Mineralwoll Gmbh & Co. Ohg Vorrichtung zur Befestigung von Dämmstoffelementen an ebenen Flächen
DE102004022279B4 (de) * 2003-08-14 2007-08-30 Deutsche Rockwool Mineralwoll Gmbh & Co. Ohg Vorrichtung zur Befestigung von Dämmstoffelementen an ebenen Flächen
EP1914358A2 (de) 2006-10-19 2008-04-23 WN GmbH & Co. KG Montagehilfsmittel
EP1914358A3 (de) * 2006-10-19 2009-07-29 WN GmbH & Co. KG Montagehilfsmittel
DE102007033123B4 (de) * 2006-10-19 2010-01-07 Wn Gmbh & Co. Kg Montagehilfsmittel

Also Published As

Publication number Publication date
AT3522U1 (de) 2000-04-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69737523D1 (de) Leiterplattenverbindungsstruktur
NO994450D0 (no) Kretskortfeste
DE69722965D1 (de) Isolationsmaterial
DE69724053D1 (de) Kegelspielbrett
DE69818003D1 (de) Verbindungstruktur
NO20000557L (no) Kost-støtte
DE69720517D1 (de) Stützelement
FI956000A0 (fi) Pidätyselementti eristysainelevyjen kiinnittämistä varten
DE29709829U1 (de) Tragkonstruktion
DE29615909U1 (de) Bautafel
DE29715659U1 (de) Dämmplatte
DE69500644T2 (de) Wärmedämmplatte
DE29817741U1 (de) Dämmstoffplatten-Halterungselement
ID20897A (id) Susunan penutup-rapat
DE29700232U1 (de) Dämmplatte
DE29722992U1 (de) Zeichenbrettbaugruppe
DE29607387U1 (de) Dämmelement
DE59802178D1 (de) Abisoliervorrichtung
DE29721175U1 (de) Dämmplatte
DE29721127U1 (de) Tragelement
DE59909848D1 (de) Trägerelement
DE29715264U1 (de) Bauplatte
DE29723930U1 (de) Dämmelement
DE29601146U1 (de) Dämmplatte
DE29713336U1 (de) Tragelement

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19990225

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20020702