DE29906465U1 - Aufhängung für Fassadenplatten an Gebäuden - Google Patents
Aufhängung für Fassadenplatten an GebäudenInfo
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Description
Pfenning, Meinig 8c Partner ^ Patentanwälte
European Patent Attorneys
Dipl.-Ing. J. Pfenning (-1994) Dipl.-Phys. K. H. Meinig (-1995) Dr.-lng. A. Butenschön, München
Dipl.-Ing. J. Bergmann* Berlin Dipl.-Phys. H. Nöth, München Dipl.-Chem. Dr. H. Reitzle, München
Dipl.-Ing. U. Grambow, Dresden Dipl.-Phys. H. J. Kraus, München
'auch Rechtsanwalt
80336 München, Mozartstraße Telefon: 089/530 9336-38 Telefax: 089/53 22 29
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01217 Dresden, Gostritzer Str. 61-63 Telefon: 03 51/8718160 Telefax: 0351/8718162
München,
12. April 1999
GB/WD
Deutsche Amphibolin-Werke
von Robert Murjahn GmbH & Co. KG
Roßdörfer Straße 50
64369 Ober-Ramstadt
'Aufhängung für Fassadenplatten an Gebäuden"
Die Erfindung betrifft eine Aufhängung für Fassadenplatten an Gebäuden, wobei diese Fassadenplatten aus
einer außenseitigen Dekor- und einer innenseitigen Trägerplatte, in Form einer Verbundplatte ausgebildet
sind. Die beiden verschiedenen Platten sind mittels eines geeigneten Bindemittels flächig miteinander
verbunden und können aus zwei verschiedenen Materialien bestehen.
Solche Verbundplatten sind prinzipiell bekannt und werden in verschiedenster Form an Fassaden von Gebäuden
eingesetzt. Dabei können sie unmittelbar an der äußeren Gebäudewand befestigt werden, es besteht aber
auch die Möglichkeit, sie für hinterlüftete vorgehängte Fassaden an Gebäuden einzusetzen und in einem
Abstand von der äußeren Gebäudewand zu befestigen.
Üblicherweise werden für die Befestigung solcher Fassadenplatten herkömmliche Befestigungssysteme, wie
z.B. entsprechend verankerte Schrauben in Verbindung mit am Gebäude befestigten Halteprofilen eingesetzt.
Dabei ergeben sich aber Probleme durch eine aufwendi-0
ge Montage, schlechte Justagebedingungen, d.h. für
die Ausrichtung der Fassadenplatten in vertikaler und horizontaler Richtung sowie bei der Ausrichtung unmittelbar
benachbarter Fassadenplatten zur Ausbildung gleichmäßiger, paralleler Fugen.
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Herkömmliche Befestigungselemente bzw. Befestigungssysteme
sind aber auch nicht ohne weiteres für die Befestigung von Fassadenplatten mit relativ großer
Masse geeignet, wenn beispielsweise für die Dekorplatten Materialien mit relativ hoher Dichte verwendet
werden, wie dies z.B. bei den verschiedenen Kunst- und Natursteinen der Fall ist. Dies kann auf
herkömmliche Weise nur durch entsprechende Verkleinerung der verwendeten Fassadenplatten in Länge und
Breite erreicht werden, da einer Verringerung der Fassadenplattendicke selbstverständlich Grenzen gesetzt
sind.
Da für herkömmliche Befestigungssysteme solcher Fassadenelemente
überwiegend metallische Elemente verwendet werden, bilden diese unerwünschte Wärmebrükken.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit 0 für die Aufhängung von Fassadenplatten an Gebäuden
vorzuschlagen, mit der Fassadenplatten, die aus zwei miteinander verbundenen Einzelplatten, die aus verschiedenen
Materialien bestehen können, einfach und kostengünstig montiert und justiert sowie auch bei
relativ großer Masse einer solchen Fassadenplatte sicher gehalten werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungs-0 formen und Weiterbildungen der Erfindung, ergeben
sich mit den in den untergeordneten Ansprüchen enthaltenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Aufhängung für Fassaden-5
platten an Gebäuden wird eine aus zwei verschiedenen
Materialien bestehende Verbundplatte, wobei die innenseitige Trägerplatte aus Leichtbeton und die außenseitige
Dekorplatte aus Natursteinen bestehen kann, so ausgebildet, daß in der Trägerplatte Verankerungselemente
gehalten sind. In den Verankerungselementen ist jeweils eine Bohrung ausgebildet, in
die jeweils ein Befestigungselement zur Verbindung des jeweiligen Verankerungselementes mit einer Agraffe
eingeführt ist. Vorteilhaft sind an einer solchen Fassadenplatte in der Trägerplatte mindestens vier
Verankerungselemente angeordnet, die sich an Eckpunkten eines Quadrates bzw. Rechteckes befinden, das
parallel zu den Außenkanten der Fassadenplatte ausgerichtet ist. Für die Anordnung der Verankerungselemente
können aber auch andere geometrische Figuren, wie z.B. die Dreieckform eingesetzt werden, wobei
jedoch mindestens zwei der Verankerungselemente auf einer horizontalen Achse, in Einbauposition der Fassadenplatte
gesehen, liegen sollen.
Die Verankerungselemente sind so von außen nicht sichtbar und der optische Eindruck der Dekorplatte
wird nicht beeinflußt. Zu diesem Zweck können die Träger- und Dekorplatte flächig mittels organischer
oder anorganischer Bindemittel miteinander verbunden sein, wobei auch solche Bindemittelgemische verwendet
werden können.
Zur Erhöhung der Festigkeit kann ein faserverstärkter
0 Leichtbeton für die Trägerplatte verwendet werden. Dabei sollten bevorzugt anorganische Fasern eingesetzt
werden, um die Feuerfestigkeit zu erhöhen und eine Brennbarkeit zu vermeiden.
5 Um dem Wärmebrückeneffekt entgegenzuwirken, besteht
das Verankerungselement aus einem keramischen Material, bevorzugt Al2O3. Außerdem ist es günstig, die
Verankerungselemente scheibenförmig auszubilden, so daß relativ große Flächen für die Befestigung der
Verankerungselemente in der Trägerplatte zur Verfügung stehen. Die Befestigung der Verankerungselemente
kann beispielsweise so erfolgen, daß entsprechend geformte und dimensionierte Aussparungen für die Verankerungselemente
in der Befestigungselemente, z.B.
durch Fräsen ausgebildet werden, in die die Verankerungselemente mit einem Bindemittel eingesetzt und
das Bindemittel im Nachgang ausgehärtet bzw. polymerisiert wird. Das hierfür verwendete Bindemittel
sollte im ausgehärteten bzw. polymerisierten Zustand ein gewisses Maß an Elastizität aufweisen, um die
unterschiedlichen Wärmeausdehnungen des Materials der Trägerplatte und des Verankerungselementmaterials
ausgleichen zu können. So kann beispielsweise ein Bindemittel auf der Basis von Epoxidharzen verwendet
0 werden. Dabei kann ein Zweikornkomponentensystem, wie z.B. das von der Firma CT Chemie GmbH mit Sitz in DE
90611 Grosshabersdorf kommerziell erhältliche Produkt "Maxipox 301" eingesetzt werden.
Vorteilhaft können die Verankerungselemente an ihrem äußeren Umfang Ansätze aufweisen, die neben einer
Vergrößerung der Verbindungsfläche auch als Verdrehsicherung fungieren können.
Ähnlich wirken sich auch nutenförmige Einschnitte aus, die im Verankerungselement ausgebildet werden
können, wobei diese insbesondere an der in das Innere der Trägerplatte weisenden Seite bzw. den entsprechenden
Flächen der Verankerungselemente ausgebildet sind.
Für die Befestigung der bereits erwähnten Agraffen an den Verankerungselementen können vorteilhaft Blindniete
verwendet werden, wobei in diesem Fall der Innendurchmesser der Bohrung, die in den Verankerungselementen
ausgebildet ist, zweifach abgestuft sein sollte und der größere Innendurchmesser in Richtung
des Inneren der Trägerplatte angeordnet sein. Die Bohrung kann als Durchgangs- oder auch als Sacklochbohrung
ausgebildet sein. Die Verwendung von Blindnieten als Befestigungselement für die Agraffen ist
insbesondere dadurch vorteilhaft, da Blindniete auch für die Befestigung anderer Elemente, wie sie z.B.
bei vorgehängten Fassaden Verwendung finden, eingesetzt werden und im Gegensatz zu Schraubverbindungen
der erforderliche Zeitaufwand wesentlich kleiner ist.
Die Befestigung der Verankerungselemente in der Trägerplatte sollte dabei so erfolgen, daß die Verankerungselemente
einen konstanten Abstand zur Oberflä-0 ehe mit der in Richtung auf das Gebäude weisenden
Oberfläche der Trägerplatte aufweisen.
Die Agraffe, die aus einem metallischen Strangprofil erhalten werden kann, sollte eine Möglichkeit zur
Höhenjustierung aufweisen, wobei hierzu noch konkrete
Aussagen bei der Beschreibung von Ausführungsbeispielen gemacht werden sollen.
Außerdem kann an der Agraffe auch ein nutenförmiger 0 Einschnitt ausgebildet sein, durch den in montierter
und gegebenenfalls bereits justierter Position einer
Fassadenplatte ein Keil als Arretierung eingeführt werden kann.
Das für die Agraffen verwendete Profil ist entspre-
chend eines anderen Profiles gewählt, das für eine an der Fassade befestigte Traverse geeignet ist, wobei
für eine solche Traverse ebenfalls entsprechende Strangpreßprofile Verwendung finden können. Die Traversen
können unmittelbar an der Gebäudeaußenwand bzw. an einer entsprechenden Tragkonstruktion, wie
sie bei vorgehängten Fassaden Verwendung finden, befestigt sein.
Das für die Agraffe verwendete Profil kann dabei so ausgebildet sein, das es aus im wesentlich drei Bereichen
besteht, wobei der mittlere, am Verankerungselement flächig anliegende Bereich eine Bohrung für
die Durchführung des Befestigungselementes (Blindniet)
aufweist und der in vertikaler Richtung darüber liegende obere Bereich u-förmig ausgebildet ist, wobei
der offene Teil des u nach unten gerichtet ist.
An den Mittelbereich schließt sich in vertikaler 0 Richtung nach unten ein abgewinkelter oder ebenfalls
u-förmig ausgebildeter Bereich an.
Die Agraffe ist dabei so dimensioniert, daß der obere und der untere Bereich in entsprechende Profilbereiehe,
der bereits erwähnten Traverse, bei der Montage von oben eingesetzt und im Nachgang dazu formschlüssig
gehalten werden kann. An der Traverse ist hierzu ein unterer, ebenfalls u-förmig ausgebildeter Bereich
vorhanden, in den der untere Bereich der Agraffe ein-0 geführt werden kann. Der untere Bereich der Agraffe
ist dabei in Richtung auf die Gebäudewand abgesetzt, so daß ein nutenförmiger Einschnitt zwischen diesem
Teil der Agraffe und dem Verankerungselement gebildet ist, in den der äußere Schenkel des u-förmigen Berei-5
ches der Traverse eingeführt werden kann.
Die Traverse ist an ihrer Oberseite ebenfalls u-förmig ausgebildet, wobei das u nach unten offen ist,
und durch eine entsprechende Abwinkelung der u-förmige Bereich der Traverse in einem Abstand zu einer
Rückwand der Traverse angeordnet ist und dort ebenfalls ein nutenförmiger Einschnitt gebildet wird, in
den der äußere Schenkel des u-förmigen Bereiches der Agraffe eingeführt und ein formschlüssiger Halt erreicht
werden kann.
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Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden.
Dabei zeigen:
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Figur 1 eine Schnittdarstellung durch ein Verankerungselement ;
Figur 2 zwei perspektivische Darstellungen eines
0 Verankerungselementes;
Figur 3 eine Explosionsdarstellung der für die Befestigung einer Agraffe an einer Fassadenplatte
verwendeten Elemente; 25
Figur 4 eine an einer Fassadenplatte befestigte Agraffe;
Figur 5 eine an einer Fassadenplatte befestigte
0 Agraffe, gemäß Figur 4 mit zugehöriger, an
einem Gebäude bzw. einer Tragkonstruktion befestigbaren Traverse;
Figur 6 eine an einer Tragkonstruktion für eine 5 vorgehängte Fassade befestigte Traverse, in
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perspektivischer Darstellung und
perspektivischer Darstellung und
Figur 7 eine perspektivische Darstellung, teilweise im Schnitt, einer an einer Tragkonstruktion
befestigten Fassadenplatte.
In der Figur 1 ist eine Schnittdarstellung eines Beispiels eines Verankerungselementes 2 dargestellt,
wobei dieses Verankerungselement 2 überwiegend scheibenförmig ausgebildet ist und lediglich der in das
Innere einer hier nicht gezeigten Trägerplatte 1 weisende Teil, konkav gewölbt ist. Das Verankerungselement
2 kann aus einer Keramik, bevorzugt aus Al2O3 mit einem Reinheitsgrad von mindestens 90 %,
bevorzugt 96 % bestehen.
In Figur 1 ist außerdem erkennbar, daß im konkav gewölbten Bereich des Verankerungselementes 2 nutenförmige
Einschnitte 8, in hier paralleler Ausrichtung, 0 ausgebildet sein können. Außerdem ist eine 2-fach
abgestufte Bohrung 3, die hier durch das gesamte Verankerungselement 2 reicht, erkennbar. Dabei weist der
Teil der Bohrung 3, mit dem größeren Innendurchmesser in Richtung des Inneren der Trägerplatte 1, so daß
Blindniete, für die Befestigung von Agraffen, einen sicheren Halt gewährleisten können.
In Figur 2 ist das Verankerungselement 2 in zwei perspektivischen Ansichten dargestellt, wobei in der
0 linken Darstellung der konkav gewölbte Bereich, in dem nutenförmige Einschnitte 8 ausgebildet sind, also
die Unterseite des Verankerungselementes 2 deutlich erkennbar ist. In der rechten Darstellung der Figur
2, ist die Oberseite des Verankerungselementes 2, d.h. die Seite, die im eingebauten Zustand in Rieh-
9
tung auf die Gebäudewand weist, deutlich erkennbar.
tung auf die Gebäudewand weist, deutlich erkennbar.
In beiden Darstellungen sind über den äußeren Durchmesser hinausragende Ansätze 6 dargestellt, wobei
deren Anordnung und Anzahl variiert werden kann.
In der Figur 3 ist gezeigt, wie ein Verankerungselement 2 in einer Trägerplatte 1 aus Leichtbeton, wie
bereits im allgemeinen Teil der Beschreibung beschrieben, befestigt worden ist. Das Verankerungselement
2 kann mittels eines Blindnietes 4, als Befestigungselement, mit einer Agraffe 5 verbunden werden,
wobei in der Agraffe 5 eine entsprechende Bohrung ausgebildet ist, durch die der Blindniet 4 in die
Bohrung 3 des Verankerungselementes 2 geführt und mit einer entsprechenden Blindnietzange die Verbindung
herstellt werden kann, wie dies in Figur 4 dargestellt ist.
0 Mit Figur 5 sollen mögliche Ausbildungen für eine Agraffe 5 und eine am Gebäude bzw. einer entsprechenden
Tragkonstruktion befestigbare Traverse 11 deutlich gemacht werden.
Dabei besteht die Agraffe 5 im wesentlichen aus drei Bereichen, wobei der Mittelbereich, in dem die Bohrung
für die Durchführung des Blindnietes 4 ausgebildet ist, und der flächig am Verankerungselement 2
anliegt, nach oben und unten, in vertikaler Richtung gesehen, von zwei unterschiedlich gestalteten Bereichen
13 und 14 flankiert ist.
Der obere Bereich 13 der Agraffe 5 ist hier u-förmig ausgebildet, wobei das u hier nach unten offen ist.
In der oberen Fläche des u-förmigen Bereiches 13 ist
hier eine Bohrung 17 ausgebildet, die ein Innengewinde aufweist, in das eine hier nicht dargestellte Justierschraube
eingeschraubt werden kann.
Der untere Bereich 14 ist bei diesem Beispiel zweifach abgewinkelt ausgebildet, wobei überwiegend ein
Winkelprofil gebildet ist. Der abgewinkelte Bereich 14 ist gegenüber dem Mittelbereich, in dem die Bohrung
für die Durchführung des Blindnietes ausgebildet ist, in Richtung auf das Gebäude abgesetzt, so daß
zwischen der äußeren Oberfläche der Trägerplatte 1 mit dem Verankerungselement 2 und dem abgewinkelten
Bereich 14 ein nutenförmiger Einschnitt gebildet ist.
Entsprechend dieser Form der Agraffe 5 ist eine Traverse 11 konstruiert, die in hier nicht dargestellter
Form, horizontal ausgerichtet, unmittelbar an einer Gebäudeaußenwand oder einer an der Gebäudeaußenwand
befestigten Tragkonstruktion, wie sie z.B. für vor-0 gehängte Fassaden Verwendung findet, befestigt werden
kann.
Die Traverse 11 verfügt über eine flächige, ebene Rückseite, in der hier nicht dargestellte Bohrungen
für die Befestigung am Gebäude bzw. der Tragkonstruktion ausgebildet sein können.
Im unteren Bereich der Traverse 11, ist ein hier ebenfalls u-förmig abgewinkelter Bereich 16 ausgebil-0
det.
Im oberen Teil der Traverse 11 ist ein ebenfalls uförmig
abgewinkelter Bereich 18 vorhanden, der mittels eines weiteren Ansatzes von der Rückwand der
Traverse 11 abgesetzt ist und zwischen diesem u-för-
migen Teil 18 und der Rückwand der Traverse 11 ein ebenfalls nutenförmiger Einschnitt 15 ausgebildet.
Bei der Montage einer Fassadenplatte können nunmehr die mit der Fassadenplatte verbundenen Agraffen 5 von
oben durch gleichzeitige Bewegung in Richtung auf die Gebäudewand und anschließendes Absenken in die Traverse
11 eingehängt werden, wobei der in Richtung auf die Gebäudewand weisende Schenkel des u-förmigen Bereiches
13 der Agraffe 5 in den nutenförmigen Einschnitt 15 der Traverse 11 und der abgewinkelte Bereich
14 der Agraffe 5 in den u-förmig ausgebildeten Bereich 16 der Traverse 11 eingeführt und formschlüssig
gehalten werden können.
In der Figur 6 ist diese formschlüssige Verbindung der Agraffe 5 in der Traverse 11, die hier an einer
Tragkonstruktion 19 für eine vorgehängte Fassade befestigt ist, perspektivisch dargestellt.
Noch deutlicher wird dieser Sachverhalt bei der Betrachtung der Figur 7. Dabei ist insbesondere der
geschnitten dargestellte Teil der Fassadenplatte interessant und es wird deutlich, wie die mit dem Verankerungselement
2 verbundene Agraffe 5 in der Traverse 11 gehalten werden kann. Durch die Ausbildung
der Agraffe 5 und der Traverse 11 können sämtliche auf eine solche Fassadenplatte wirkende Kräfte und
Momente beherrscht werden.
Außerdem ist in Figur 7 erkennbar, daß an der Agraffe 5 eine Justierung 9, hier unter Verwendung einer
Schraube, verwendet werden kann, mit der ein vertikaler Höhenausgleich erreichbar ist. Werden Verankerungselemente
2 in mehrere übereinander angeord-
neten Reihen an einer Fassadenplatte verwendet, genügt es Agraffen 5 mit Justierung 9 in der obersten
Reihe zu verwenden.
Außerdem ist hier ein nutenförmiger Einschnitt an der
in Richtung auf die Gebäudewand weisenden Seite der Agraffe 5 ausgebildet, in die der Keil 10 eingesetzt
werden kann. Der Keil 10 sollte vorteilhaft erst dann eingesetzt und mit einer entsprechenden Kraft eingepreßt
werden, wenn sich die jeweilige Fassadenplatte in der gewünschten Position befindet und auch vertikal
und horizontal justiert worden ist, so daß dann ein Verrutschen der Fassadenplatte verhindert werden
kann. Für die sichere Befestigung (Zwängungsfreiheit) ist es ausreichend, lediglich eine Agraffe 5 mit nutenförmigem
Einschnitt und eingesetztem Keil 10 an einer Fassadenplatte zu verwenden, wobei diese auch
mit einer Justierung 9 ausgebildet sein kann.
Claims (1)
- • ·Schutzansprüche1. Aufhängung für Fassadenplatten an Gebäuden, mit außenseitiger Dekorplatte und innenseitiger Trägerplatte, die mittels eines Bindemittels flächig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trägerplatte (1) Verankerungselemente (2) gehalten sind, in denen jeweils eine Bohrung (3) ausgebildet ist,in die jeweils ein Befestigungselement (4) zur Verbindung des Verankerungselementes (2) mit einer Agraffe (5) eingeführt ist.2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungselement (2) aus einer Keramik besteht und in Form einer Scheibe ausgebildet ist.0 3. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungselement (2) aus Al2O3 besteht.4. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Verankerungselementes (2) über den Umfang hinausragende Ansätze (6) als Verdrehsicherung ausgebildet sind.5. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß im Verankerungselement (2) nutenförmige Einschnitte (8) ausgebildet sind.5 6. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß die im Verankerungselement (2) ausgebildete Bohrung (3) in ihrem Durchmesser zweifach abgestuft ist.7. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (2) mittels eines Bindemittels in der Trägerplatte (1) gehalten sind.8. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Agraffe (5) am Verankerungselement (2) mittels Blindniet, als Befestigungselement (4), erfolgt.9. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (1) aus Leichtbeton besteht.10. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,dadurch gekennzeichnet, daß die Dekorplatte (20) aus Natur-, Glas, oder Kunststein besteht.11. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,0 dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsele-mete (2) sind an der Trägerplatte (1) so befestigt, daß sie einen konstanten Abstand zu der auf das Gebäude weisenden Oberfläche der Trägerplatte (1) aufweisen.
2512. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Agraffe (5) eine Höhenjustierung (9) vorhanden ist.0 13. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,dadurch gekennzeichnet, daß an der Agraffe (5) ein nutenförmiger Einschnitt zur Einführung eines Keiles (10), als Arretierung der Fassadenplatte an einer Traverse (11), ausgebildet ist. 3514. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Agraffe (5) ein flächig am Verankerungselement (2) anliegender, mit einer Bohrung (12) zur Durchführung des Befestigungselmentes (3) versehener Mittelbereich ausgebildet ist, an den sich nach oben ein u-förmig ausgebildeter Bereich (13) und nach unten ein abgewinkelter oder ebenfalls u-förmig ausgebildeter Bereich (14) anschließen. 1015. Aufhängung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte oder ebenfalls uförmig ausgebildete Bereich (14), gegenüber dem flächig am Verankerungselement (2) anliegenden Bereich in Richtung auf die am Gebäude befestigte Traverse (11), zur Ausbildung eines nutenförmigen Einschnittes für den Eingriff eines Teiles der Traverse (11) abgesetzt ist.16. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,dadurch gekennzeichnet, daß der in Richtung auf die Traverse (11) weisende Schenkel des oberen u-förmigen Bereiches (13) in eine nach oben offene parallel hierzu ausgerichtete Nut (15) eingreift.17. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (11) einen nach oben offenen u-förmigen Teil (16) aufweist, in den der abgewinkelte oder u-förmigausgebildete Bereich (14) eingeführt ist.
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1999
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