DE10050850A1 - Vorrichtung zur Mischung - Google Patents
Vorrichtung zur MischungInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zur Mischung von Aushubmaterial mit dessen Tragfähigkeit verbessernden Zuschlagstoffen, wie Kalk etc., mit einem an einen beweglichen Werkzeugträger einer Baumaschine, vorzugsweise an den Löffelstiel (1) eines Baggers (2) als Wechselaggregat anbaubaren Mischwerkzeug, lassen sich dadurch eine hohe Zuverlässigkeit sowie eine gute Stundenleistung und ein hoher Mischeffekt erreichen, dass das Mischwerkzeug als Zinkenrechen (3) ausgebildet ist, der einen mit einem zur Anbringung am Werkzeugträger der Baumaschine geeigneten Halteelement versehenen Querträger (8) und wenigstens eine Reihe (12, 13) von am Querträger (8) befestigten, starren Zinken (9) aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Mischung von Aushubmaterial mit
dessen Tragfähigkeit verbessernden Zuschlagstoffen, wie Kalk etc., mit einem
an einen beweglichen Werkzeugträger einer Baumaschine, vorzugsweise an
den Löffelstiel eines Baggers, als Wechselaggregat anbaubaren
Mischwerkzeug.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE 196 27 465 C2 bekannt. Bei der
hieraus bekannten Anordnung ist ein an den Löffelstiel eines Baggers
anbaubarer, sogenannter Schaufelseparator vorgesehen, in dem eine Mischung
von Aushubmaterial und Zuschlagstoffen vorgenommen wird. Ein
Schaufelseparator enthält antreibbare Teile. Es ist daher eine gewisse
Störanfälligkeit zu befürchten. Außerdem ergibt sich ein hoher
Energieverbrauch. Ein weiterer, ganz besonderer Nachteil der bekannten
Anordnung ist aber auch darin zu sehen, dass das Fassungsvermögen eines
Schaufelseparators sehr begrenzt und der Inhalt nicht einfach einsehbar ist. Die
Aufbereitung großer Chargen erweist sich daher als langwierig, umständlich
und aufwendig.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit
einfachen und kostengünstigen Mitteln eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art
zu schaffen, die ohne angetriebene Teile auskommt und dennoch eine hohe
Stundenleistung sowie einen guten Mischeffekt erreicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Mischwerkzeug
als Zinkenrechen ausgebildet ist, der einen mit einem zur Anbringung am
Werkzeugträger der Baumaschine geeigneten Halteelement versehenen
Querträger und wenigstens eine Reihe von am Querträger befestigten, starren
Zinken aufweist.
Der das erfindungsgemäße Mischwerkzeug bildende Zinkenrechen kann eine
vergleichsweise große Arbeitsbreite aufweisen. Die zur Bewegung des
erfindungsgemäßen Zinkenrechens benötigten Kräfte können auch im Falle
einer großen Arbeitsbreite durch die zugeordnete Baumaschine ohne Weiteres
aufgebracht werden. Es lässt sich daher eine hohe Stundenleistung erreichen.
Da der erfindungsgemäße Zinkenrechen durch die zugehörige Baumaschine
bewegt wird, sind rechenseitig keine antreibbaren bzw. bewegbaren Teile nötig.
Der erfindungsgemäße Zinkenrechen bildet vielmehr ein in sich starres Organ,
das auf einfache Weise mit hoher Stabilität herstellbar ist und sich praktisch als
völlig wartungsfrei erweist. Es ist daher auch eine hohe Betriebssicherheit zu
erreichen. Außerdem gewährleistet der erfindungsgemäße Zinkenrechen eine
gute Einsehbarkeit des aus Aushubmaterial und Zuschlagstoff bestehenden
Substrats, was eine einfache Sichtkontrolle des Mischzustands ermöglicht und
sich dementsprechend vorteilhaft auf die erzielbare Qualität und ebenfalls auf
die erreichbare Stundenleistung und Bedienungsfreundlichkeit auswirkt. Mit den
erfindungsgemäßen Maßnahmen werden daher die Nachteile des
gattungsgemäßen Standes der Technik vollständig beseitigt und die oben
genannte Aufgabe auf höchst einfache und kostengünstige Weise gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der
übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So
können zweckmäßig zwei hintereinander angeordnete Zinkenreihen
vorgesehen sein, wobei die Zinken der beiden Reihen seitlich gegeneinander
versetzt sind. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise einen vergleichsweise
geringen Abstand der über der Länge des Querträgers vorgesehenen Zinken
und damit ein gutes Arbeitsergebnis. Dennoch bleiben die erforderlichen Kräfte
in Folge des Abstands der Zinkenreihen in Grenzen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann
darin bestehen, dass die Zinken als im Querschnitt rechteckförmiges Formteil
mit einem im Wesentlichen lotrecht verlaufenden oberen Arm, an den sich ein
nach vorne gekrümmter, unterer Endbereich anschließt, ausgebildet sind. Die
Zinken können hierbei einfach als Schmiedeteile aus Bandstahl hergestellt
werden, wobei ein hohes Biegewiderstandsmoment in Arbeitsrichtung und
damit eine hohe Stabilität erreicht werden.
Zur Halterung der Zinken am Querträger kann dieser mit den Zinken
zugeordneten, schräg nach unten vorspringenden Lagerschilden versehen sein.
Zweckmäßig können dabei jeweils paarweise angeordnete Lagerschilde
vorgesehen sein, zwischen die der jeweils zugeordnete Zinken mit seinem
oberen, einen Rechteck-Querschnitt aufweisenden Arm eingreift und an denen
dieser mittels durchgehender Bolzen etc. starr befestigt ist. Diese Maßnahmen
ergeben einen besonders zuverlässigen Kraftfluss zwischen Zinken und
Querträger und gewährleisten damit eine hohe Rechenstabilität. Dies
ermöglicht eine vergleichsweise große Arbeitstiefe und damit eine hohe
Stundenleistung. Dennoch sind die im Betrieb starren Zinken austauschbar,
was die Instandhaltung erleichtert.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, dass die
vorzugsweise paarweise zusammengehörenden Lagerschilde durch seitlich
über sie auskragende, am Querträger befestigte Stabilisierungselemente
abgestützt sind. Dies ergibt eine hohe Seitenstabilität.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen können die Zinken mit
auf den unteren Endbereich aufgesetzten Hahnenfußmessern versehen sein.
Dies ergibt eine schaufelförmige Verbreiterung des Eingriffsbereichs der
Zinken, wodurch ein besonders guter Mischeffekt erzielbar ist. Zweckmäßig
können die Hahnenfußmesser als Wendewerkzeuge mit zwei symmetrisch
zueinander angeordneten Klingen ausgebildet sein. Diese Maßnahme ergibt auf
einfache und kostengünstige Weise eine lange Gesamtstandzeit.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der
übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen
angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der
Zeichnung näher entnehmbar.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung im Betrieb,
Fig. 2 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Zinkenrechens und
Fig. 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Zinkenrechens.
Bestimmte Aushubmaterialien, beispielsweise stark lehmhaltige
Aushubmaterialien, sind nicht in ausreichendem Maße verdichtbar und daher
zum Einbau als Füllung von Baugruben etc. nicht geeignet. Ein derartiges
Aushubmaterial kann jedoch durch die Beimischung von Zuschlagstoffen,
insbesondere von Kalkpulver, so vergütet werden, dass eine für einen
Wiedereinbau ausreichende Verdichtungsfähigkeit erreicht wird. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung dient zur Mischung des Aushubmaterials mit
den dessen Tragfähigkeit verbessernden Zuschlagstoffen.
Die der Fig. 1 zugrundeliegende Vorrichtung enthält einen an einem
beweglichen Ausleger einer Baumaschine, hier am Löffelstiel 1 eines fahrbaren
Baggers 2, anbringbaren Zinkenrechen 3. Mit diesem wird das auf einer
geeigneten Fläche aufgeschüttete, aus Aushubmaterial und Zuschlagstoffen
bestehende Substrat gemischt. Das Aushubmaterial ist hier in Form eines
Beets 4 mit einer Schichtdicke von etwa 30-40 cm aufgeschüttet. Auf diese
erste Schicht wird der Zuschlagstoff, in der Regel Kalkpulver, in der benötigten
Menge aufgestreut. Dies ergibt eine vergleichsweise dünne, obere Auflage 5.
Durch diese zweischichtige Aufschüttung wird der Zinkenrechen 3 solange
durchgezogen, bis eine Durchmischung mit einem erwünschten Mischungsgrad
erreicht ist. Der Zinkenrechen 3 wird dabei in die Aufschüttung hineingedrückt
und durch diese durchgezogen. Der Zinkenrechen 3 führt dabei langgestreckte
oder kurze Schleifenbewegungen durch. Die erforderlichen Bewegungen
können mittels des den Löffelstiel 1 enthaltenden Auslegers des Baggers 2
und/oder durch Verfahren des Baggers 2 bewerkstelligt werden.
Der Zinkenrechen 3 ist als Wechselwerkzeug am Löffelstiel 1 anbringbar. Der
Zinkenrechen ist hierzu mit einem Anschlussteil 7 versehen, das mit einem
zugeordneten, auslegerseitigen Anschlussorgan in Eingriff bringbar ist.
Zweckmäßig kann zum Anschluss des Zinkenrechens 3 an den Löffelstiel 1
eine sogenannte Schnellwechselkupplung vorgesehen sein, die eine hohe
Bedienungsfreundlichkeit gewährleistet. In diesem Fall ist der Zinkenrechen 3
mit einem entsprechenden Kupplungsteil der Schnellwechselkupplung zu
versehen. Nach Beendigung des Mischvorgangs kann der Zinkenrechen 3 vom
Löffelstiel 1 abgenommen werden, so dass der Bagger 2 für andere Arbeiten
zur Verfügung steht.
Der Zinkenrechen 3 enthält, wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, einen
über die Arbeitsbreite durchgehenden, balkenförmigen Querträger 8, der an
seiner Oberseite das Anschlussorgan 7 trägt und an dem wenigstens eine
Reihe von nach unten abstehenden, starren Zinken 9 befestigt ist. Zur
Aufnahme des Anschlussorgans 8 ist eine Tragplatte 10 vorgsehen, die
portalartig zwei Stützplatten 11 übergreift, die mit einer dem Querträger 8
zugeordneten, nach unten offenen Ausnehmung versehen sind, was eine
sichere Verbindung mittels langer, über den Ausnehmungsrand umlaufender
Schweißnähte ermöglicht.
Im dargestellten Beispiel sind, wie am besten aus Fig. 3 erkennbar ist, zwei
hintereinander angeordnete Zinkenreihen 12, 13 vorgesehen. Die Zinken 9 der
beiden Zinkenreihen 12, 13 sind, wie aus Fig. 2 erkennbar ist, seitlich
gegeneinander versetzt, das heißt gegeneinander auf Lücke angeordnet,
wodurch sich ein vergleichsweise kleiner Arbeitsabstand seitlich
aufeinanderfolgender Zinken 9 ergibt.
Die Zinken 9 sind einfach als Schmiedeteile herstellbar. Als Ausgangsmaterial
kann im Querschnitt rechteckförmiger Baustahl, insbesondere
Feinkornbaustahl, Verwendung finden, wobei nur eine vergleichsweise geringe
Umformung erforderlich ist. Die Zinken 9 besitzen, wie Fig. 3 anschaulich
zeigt, einen oberen, lotrecht verlaufenden Arm 14, an den sich ein nach vorne
gekrümmter, unterer Endbereich 15 anschließt. Zumindest im Bereich des Arms
14 ist ein rechteckförmiger Querschnitt vorgesehen, der dem Querschnitt des
Ausgangsmaterials entsprechen kann.
Vom Querträger 8 stehen schräg nach unten Lagerschilde 16 ab, an denen die
Zinken 9 befestigt sind. Die Lagerschilde 16 sind paarweise angeordnet, so
dass die Zinken 9 jeweils zwischen zwei sie flankierende Lagerschilde 16
eingesteckt und an diesen starr befestigt werden können. Die Befestigung kann
mittels einer Schweißverbindung erfolgen. Im dargestellten Beispiel erfolgt die
Befestigung mittels die Lagerschilde 16 und den jeweils zugeordneten Zinken 9
durchgreifende Querbolzen 17. Die den Zinken der hintereinander
angeordneten Zinkenreihen 12, 13 zugeordneten Lagerschilde 16 sind unter
gegenläufigen Winkeln gegenüber dem Querträger 8 geneigt. Die paarweise
einander zugeordneten, jeweils einen Zinken 9 flankierenden Lagerschilde 16
sind durch aufgesetzte, seitlich über sie auskragende und am Querträger 8
befestigte Stabilisierungsbleche 18 seitlich versteift.
Die Zinken 9 sind in ihrem unteren Arbeitsbereich gegenüber der Profildicke
verbreitert. Diese Verbreiterung kann an die Zinken angeschmiedet sein. Im
dargestellten Beispiel sind die Zinken 9 mit auf ihren unteren, nach vorne
gekrümmten Endbereich 15 aufgeschraubten Hahnenfußmessern 19 versehen,
die einen schaufelartigen Eingriff in das zu mischende Gut ergeben. Im
dargestellten Beispiel sind die Hahnenfußmesser 19 als Wendewerkzeuge
ausgebildet, die zwei symmetrisch zueinander angeordnete Klingen 20
aufweisen, von denen jeweils nur die untere Klinge 20 schaufelförmig eingreift
und dementsprechend beansprucht wird. Nach Verschleiß der Klingenkanten
kann das ganze Messer gewendet werden, wodurch sich eine lange
Gesamtstandzeit erreichen lässt.
Der Querträger 8 besitzt zur Erzielung einer möglichst großen Arbeitsbreite des
Zinkenrechens 3 eine vergleichsweise große Länge. Bei Versuchen hat sich
eine Länge von 2,5 m als zweckkmäßig erwiesen. Über diese Länge sind
sieben nebeneinander angeordnete, hier zu zwei hintereinander angeordneten
Zinkenreihen 12, 13 gehörende Zinken 9 vorgesehen, deren seitlicher Abstand
vorzugsweise 0,35 m beträgt. Der gegenseitige Abstand der beiden
Zinkenreihen 12, 13 beträgt 0,52 m. Die größte Breite der Klingen 20
Hahnenfußmesser 19 beträgt 0,22 m, was in Verbindung mit dem
Zinkenabstand und dem Reihenabstand eine optimale Mischwirkung ergibt. Die
freie Zinkenlänge unterhalb der Lagerschilde 16 beträgt 0,60 m. Dies ermöglicht
eine vergleichsweise große Eingriffstiefe, die im Hinblick auf die vorstehend
genannte, gute Mischwirkung auch ausgeschöpft werden kann, so dass die
Schichtdicke des aufgeschütteten Aushubmaterials und des zugehörigen
Zuschlagsstoffs vergleichsweise groß sein können, was insgesamt zu einer
guten Stundenleistung führt.
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Mischung von Aushubmaterial mit dessen Tragfähigkeit
verbessernden Zuschlagstoffen, wie Kalk etc., mit einem an einen
beweglichen Werkzeugträger einer Baumaschine, vorzugsweise an den
Löffelstiel (1) eines Baggers (2) als Wechselaggregat anbaubaren
Mischwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischwerkzeug
als Zinkenrechen (3) ausgebildet ist, der einen mit einem zur Anbringung
am Werkzeugträger der Baumaschine geeigneten Halteelement
versehenen Querträger (8) und wenigstens eine Reihe (12, 13) von am
Querträger (8) befestigten, starren Zinken (9) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei
hintereinander angeordnete Reihen (12, 13) von am Querträger (8)
befestigten Zinken (9) vorgesehen sind, wobei die Zinken (9) der beiden
Reihen (12, 13) seitlich gegeneinander versetzt sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Querträger (8) mit den Zinken (9)
zugeordneten, schräg nach unten vorspringenden Lagerschilden (16)
versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Lagerschilde (16) paarweise angeordnet sind, wobei jeder Zinken (9) mit
seinem oberen, einen Rechteck-Querschnitt aufweisenden Ende
zwischen zwei Lagerschilde (16) eingreift und starr hieran befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Zinken (9) lösbar an jedem zugeordneten Lagerschild (16) festgelegt
sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschilde (16) durch seitlich
über sie auskragende, am Querträger (8) befestigte
Stabilisierungselemente (18) seitlich abgestützt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zinken (9) als im Querschnitt rechteckförmige
Formteile mit einem im Wesentlichen lotrecht verlaufenden, oberen Arm
(14) und einem an diesen sich anschließenden, nach vorne gekrümmten,
unteren Endbereich (15) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zinken (9) einen unteren, verbreiterten
Arbeitsbereich aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
Zinken (9) mit auf den unteren Endbereich (15) aufgesetzten
Hahnenfußmessern (19) versehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
Hahnenfußmesser (19) als Wendewerkzeuge mit zwei symmetrisch
zueinander angeordneten Klingen (20) ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass
die Hahnenfußmesser (19) eine größte Breite von 0,22 m aufweisen und
dass der seitliche Zinkenabstand 0,35 m beträgt.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Querträger (8) eine Länge von 2,5 m
aufweist und sieben gleichmäßig über seine Länge verteilte Zinken (9)
trägt.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der hintereinander
angeordneten Zinkenreihen (12, 13) 0,52 m beträgt.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die freie Zinkenlänge 0,60 m beträgt.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das zur Anbringung am Werkzeugträger der
Baumaschine geeignete Halteelement des Querträgers (8) als
Kupplungselement (7) einer Schnellwechselkupplung ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000150850 DE10050850B4 (de) | 2000-10-13 | 2000-10-13 | Vorrichtung zur Mischung von Aushubmaterial mit Zuschlagstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000150850 DE10050850B4 (de) | 2000-10-13 | 2000-10-13 | Vorrichtung zur Mischung von Aushubmaterial mit Zuschlagstoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10050850A1 true DE10050850A1 (de) | 2002-04-25 |
DE10050850B4 DE10050850B4 (de) | 2004-10-07 |
Family
ID=7659714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000150850 Expired - Fee Related DE10050850B4 (de) | 2000-10-13 | 2000-10-13 | Vorrichtung zur Mischung von Aushubmaterial mit Zuschlagstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10050850B4 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19512714A1 (de) * | 1995-04-10 | 1996-10-17 | Reinhard Frischke | Böschungsprofiliergerät |
DE19627465C2 (de) * | 1996-07-08 | 1997-08-07 | Uhrig Strasen Und Tiefbau Gmbh | Verfahren zum Aufbereiten von Aushubmaterial |
DE29822485U1 (de) * | 1997-12-18 | 1999-04-29 | Straub, Johann Baptist, 88239 Wangen | Fahrzeug, das geeignet ist, sich in einem Gelände zu bewegen, in welchem eine Bepflanzung bzw. Wiederbepflanzung gefordert ist |
-
2000
- 2000-10-13 DE DE2000150850 patent/DE10050850B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19512714A1 (de) * | 1995-04-10 | 1996-10-17 | Reinhard Frischke | Böschungsprofiliergerät |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10050850B4 (de) | 2004-10-07 |
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