DE10050850B4 - Vorrichtung zur Mischung von Aushubmaterial mit Zuschlagstoffen - Google Patents

Vorrichtung zur Mischung von Aushubmaterial mit Zuschlagstoffen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Mischung von Aushubmaterial mit dessen Tragfähigkeit verbessernden Zuschlagstoffen, wie Kalk etc., mit einem an den Löffelstiel (1) eines Baggers (2) als Wechselaggregat anbaubaren Mischwerkzeug, das als Zinkenrechen (3) ausgebildet ist, der einen mit einem zur Anbringung am Werkzeugträger der Baumaschine geeigneten Halteelement versehenen Querträger (8) und zwei hintereinander angeordnete, seitlich gegeneinander versetzte Reihen (12, 13) von am Querträger (8) befestigten, starren Zinken (9) aufweist, die einen unteren, verbreiterten Arbeitsbereich mit aufgesetztem Hahnenfußmesser (19) aufweisen, wobei der Querträger (8) mit den Zinken (9) zugeordneten, schräg nach unten vorspringenden, paarweise angeordneten Lagerschilden (16) versehen ist, die durch seitlich über sie auskragende, am Querträger (8) befestigte Stabilisierungselemente (18) seitlich abgestützt sind, und wobei jeder Zinken (9) mit seinem oberen, einen Rechteckquerschnitt aufweisenden Ende zwischen zwei Lagerschilde (16) eingreift und lösbar hieran befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Mischung von Aushubmaterial mit dessen Tragfähigkeit verbessernden Zuschlagstoffen, wie Kalk etc..
  • Die DE 196 27 465 C2 zeigt eine derartige Vorrichtung, bei der ein ein an den Löffelstiel eines Baggers anbaubarer, sogenannter Schaufelseparator vorgesehen, in dem eine Mischung von Aushubmaterial und Zuschlagstoffen vorgenommen wird. Ein Schaufelseparator enthält antreibbare Teile. Es ist daher eine gewisse Störanfälligkeit zu befürchten. Außerdem ergibt sich ein hoher Energieverbrauch. Ein weiterer, ganz besonderer Nachteil der bekannten Anordnung ist aber auch darin zu sehen, dass das Fassungsvermögen eines Schaufelseparators sehr begrenzt und der Inhalt nicht einfach einsehbar ist. Die Aufbereitung großer Chargen erweist sich daher als langwierig, umständlich und aufwendig.
  • Die DE 298 22 485 U1 zeigt einen Bagger mit einem am Löffelstiel als Wechselaggregat anbaubaren Werkzeug, das neben einer Bohrschnecke zum Bohren von Pflanzlöchern einen Zinkenrechen enthält, der einen an einem zur Anbringung am Löffelstiel des Baggers geeigneten Halteelement befestigten Querträger mit an diesem lösbar angebrachten, reihenförmig angeordneten, starren Zinken aufweist, die in einer speziellen Ausführung einen im Wesentlichen lotrecht verlaufenden, oberen Arm und einen an diesen anschließenden, nach vorne gekrümmten, unteren Endbereich aufweisen. Der Zinkenrechen dient hier als Räumorgan zum Abräumen eines Pflanzgeländes. Dieses wird zunächst mittels des Zinkenrechens von Gestrüpp etc. befreit. Anschließend werden mittels der Bohrschnecke Pflanzlöcher gebohrt und in diese junge Bäume eingepflanzt. Der Zinkenrechen enthält hierbei nur eine Zinkenreihe. Die Zinken sind im Normalfall als mit ihrem oberen Ende in zugeordnete, am Querträger angebrachte Hülsen eingesteckte Stangenabschnitte ausgebildet. In der oben erwähnten, speziellen Ausführung sind die Zinken unten mit einem Messer zum Zerschneiden von Schlingengewächsen etc. versehen. Zur Mischung von Aushubmaterial mit dessen Trägfähigkeit verbessernden Zuschlagstoffen ist diese bekannte Anordnung nicht konzipiert und auch nicht geeignet.
  • Die DE 195 12 714 A1 zeigt ein Böschungsprofiliergerät mit einem am Löffelstiel eines Baggers als Wechselaggregat anbringbaren Arbeitsaggregat, das ein Schiebeschild sowie eine vor diesem parallel zu seiner Arbeitskante angeordnete, mit Zinken besetzte, rotierende Grubberwelle zur Lockerung der oberen Bodenschichten aufweist.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit einfachen und kostengünstigen Mitteln eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, die ohne angetriebene Teile auskommt und dennoch eine hohe Stundenleistung sowie einen guten Mischeffekt erreicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die dem Anspruch 1 zugrundeliegende Merkmalskombination gelöst.
  • Hieraus ergibt sich eine Vorrichtung zur Mischung von Aushubmaterial mit dessen Tragfähigkeit verbessernden Zuschlagstoffen, wie Kalk etc., mit einem an den Löffelstiel eines Baggers als Wechselaggregat anbaubaren Mischwerkzeug, das als Zinkenrechen ausgebildet ist, der einen mit einem zur Anbringung am Werkzeugträger der Baumaschine geeigneten Halteelement versehenen Querträger und zwei hintereinander angeordnete, seitlich gegeneinander versetzte Reihen von am Querträger befestigten, starren Zinken aufweist, die einen unteren, verbreiterten Arbeitsbereich mit aufgesetztem Hahnenfußmesser aufweisen, wobei der Querträger mit den Zinken zugeordneten, schräg nach unten vorspringenden, paarweise angeordneten Lagerschilden versehen ist, die durch seitlich über sie auskragende, am Querträger befestigte Stabilisierungselemente seitlich abgestützt sind, und wobei jeder Zinken mit seinem oberen, einen Rechteckquerschnitt aufweisenden Ende zwischen zwei Lagerschilde eingreift und lösbar hieran befestigt ist.
  • Diese Maßnahmen führen zu einer zum Mischen von Aushubmaterial mit dessen Tragfähigkeit verbessernden Zuschlagstoffen, wie Kalk etc., gut geeigneten und auf diesem Einsatzgebiet zwischenzeitlich auch bestens bewährten Vorrichtung. Die schräg nach unten vorspringenden Lagerschilde zur Aufnahme der Zinken erleichtern eine zweireihige Bauweise, ohne dass ein zweiter Querträger benötigt wird. Die den Lagerschilden zugeordneten Stabilisierungselemente ergeben eine gute Seitenstabilität, so dass auch seitliche Mischbewegungen möglich sind. Die zweireihige Bauweise in Verbindung mit der speziellen Zinkenausbildung ergibt einen guten Mischeffekt und ermöglicht eine hohe Stundenleistung. Dennoch kommt die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne angetriebene Teile aus.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • So kann eine vorteilhafte Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, dass die Zinken als im Querschnitt rechteckförmiges Formteil mit einem im Wesentlichen lotrecht verlaufenden oberen Arm, an den sich ein nach vorne gekrümmter, unterer Endbereich anschließt, ausgebildet sind. Die Zinken können hierbei einfach als Schmiedeteile aus Bandstahl hergestellt werden, wobei ein hohes Biegewiderstandsmoment in Arbeitsrichtung und damit eine hohe Stabilität erreicht werden.
  • Zweckmäßig können die Hahnenfußmesser als Wendewerkzeuge mit zwei symmetrisch zueinander angeordneten Klingen ausgebildet sein. Diese Maßnahme ergibt auf einfache und kostengünstige Weise eine lange Gesamtstandzeit.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
  • In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Betrieb,
  • 2 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Zinkenrechens und
  • 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Zinkenrechens.
  • Bestimmte Aushubmaterialien, beispielsweise stark lehmhaltige Aushubmaterialien, sind nicht in ausreichendem Maße verdichtbar und daher zum Einbau als Füllung von Baugruben etc. nicht geeignet. Ein derartiges Aushubmaterial kann jedoch durch die Beimischung von Zuschlagstoffen, insbesondere von Kalkpulver, so vergütet werden, dass eine für einen Wiedereinbau ausreichende Verdichtungsfähigkeit erreicht wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient zur Mischung des Aushubmaterials mit den dessen Tragfähigkeit verbessernden Zuschlagstoffen.
  • Die der 1 zugrundeliegende Vorrichtung enthält einen an einem beweglichen Ausleger einer Baumaschine, hier am Löffelstiel 1 eines fahrbaren Baggers 2, anbringbaren Zinkenrechen 3. Mit diesem wird das auf einer geeigneten Fläche aufgeschüttete, aus Aushubmaterial und Zuschlagstoffen bestehende Substrat gemischt. Das Aushubmaterial ist hier in Form eines Beets 4 mit einer Schichtdicke von etwa 30-40 cm aufgeschüttet. Auf diese erste Schicht wird der Zuschlagstoff, in der Regel Kalkpulver, in der benötigten Menge aufgestreut. Dies ergibt eine vergleichsweise dünne, obere Auflage 5. Durch diese zweischichtige Aufschüttung wird der Zinkenrechen 3 solange durchgezogen, bis eine Durchmischung mit einem erwünschten Mischungsgrad erreicht ist. Der Zinkenrechen 3 wird dabei in die Aufschüttung hineingedrückt und durch diese durchgezogen. Der Zinkenrechen 3 führt dabei langgestreckte oder kurze Schleifenbewegungen durch. Die erforderlichen Bewegungen können mittels des den Löffelstiel 1 enthaltenden Auslegers des Baggers 2 und/oder durch Verfahren des Baggers 2 bewerkstelligt werden.
  • Der Zinkenrechen 3 ist als Wechselwerkzeug am Löffelstiel 1 anbringbar. Der Zinkenrechen ist hierzu mit einem Anschlussteil 7 versehen, das mit einem zugeordneten, auslegerseitigen Anschlussorgan in Eingriff bringbar ist. Zweckmäßig kann zum Anschluss des Zinkenrechens 3 an den Löffelstiel 1 eine sogenannte Schnellwechselkupplung vorgesehen sein, die eine hohe Bedienungsfreundlichkeit gewährleistet. In diesem Fall ist der Zinkenrechen 3 mit einem entsprechenden Kupplungsteil der Schnellwechselkupplung zu versehen. Nach Beendigung des Mischvorgangs kann der Zinkenrechen 3 vom Löffelstiel 1 abgenommen werden, so dass der Bagger 2 für andere Arbeiten zur Verfügung steht.
  • Der Zinkenrechen 3 enthält, wie die 2 und 3 erkennen lassen, einen über die Arbeitsbreite durchgehenden, balkenförmigen Querträger 8, der an seiner Oberseite das Anschlussorgan 7 trägt und an dem wenigstens eine Reihe von nach unten abstehenden, starren Zinken 9 befestigt ist. Zur Aufnahme des Anschlussorgans 8 ist eine Tragplatte 10 vorgesehen, die portalartig zwei Stützplatten 11 übergreift, die mit einer dem Querträger 8 zugeordneten, nach unten offenen Ausnehmung versehen sind, was eine sichere Verbindung mittels langer, über den Ausnehmungsrand umlaufender Schweißnähte ermöglicht.
  • Im dargestellten Beispiel sind, wie am besten aus 3 erkennbar ist, zwei hintereinander angeordnete Zinkenreihen 12, 13 vorgesehen. Die Zinken 9 der beiden Zinkenreihen 12, 13 sind, wie aus 2 erkennbar ist, seitlich gegeneinander versetzt, das heißt gegeneinander auf Lücke angeordnet, wodurch sich ein vergleichsweise kleiner Arbeitsabstand seitlich aufeinanderfolgender Zinken 9 ergibt.
  • Die Zinken 9 sind einfach als Schmiedeteile herstellbar. Als Ausgangsmaterial kann im Querschnitt rechteckförmiger Baustahl, insbesondere Feinkornbaustahl, Verwendung finden, wobei nur eine vergleichsweise geringe Umformung erforderlich ist. Die Zinken 9 besitzen, wie 3 anschaulich zeigt, einen oberen, lotrecht verlaufenden Arm 14, an den sich ein nach vorne gekrümmter, unterer Endbereich 15 anschließt. Zumindest im Bereich des Arms 14 ist ein rechteckförmiger Querschnitt vorgesehen, der dem Querschnitt des Ausgangsmaterials entsprechen kann.
  • Vom Querträger 8 stehen schräg nach unten Lagerschilde 16 ab, an denen die Zinken 9 befestigt sind. Die Lagerschilde 16 sind paarweise angeordnet, so dass die Zinken 9 jeweils zwischen zwei sie flankierende Lagerschilde 16 eingesteckt und an diesen starr befestigt werden können. Die Befestigung kann mittels einer Schweißverbindung erfolgen. Im dargestellten Beispiel erfolgt die Befestigung mittels die Lagerschilde 16 und den jeweils zugeordneten Zinken 9 durchgreifende Querbolzen 17. Die den Zinken der hintereinander angeordneten Zinkenreihen 12, 13 zugeordneten Lagerschilde 16 sind unter gegenläufigen Winkeln gegenüber dem Querträger 8 geneigt. Die paarweise einander zugeordneten, jeweils einen Zinken 9 flankierenden Lagerschilde 16 sind durch aufgesetzte, seitlich über sie auskragende und am Querträger 8 befestigte Stabilisierungsbleche 18 seitlich versteift.
  • Die Zinken 9 sind in ihrem unteren Arbeitsbereich gegenüber der Profildicke verbreitert. Diese Verbreiterung kann an die Zinken angeschmiedet sein. Im dargestellten Beispiel sind die Zinken 9 mit auf ihren unteren, nach vorne gekrümmten Endbereich 15 aufgeschraubten Hahnenfußmessern 19 versehen, die einen schaufelartigen Eingriff in das zu mischende Gut ergeben. Im dargestellten Beispiel sind die Hahnenfußmesser 19 als Wendewerkzeuge ausgebildet, die zwei symmetrisch zueinander angeordnete Klingen 20 aufweisen, von denen jeweils nur die untere Klinge 20 schaufelförmig eingreift und dementsprechend beansprucht wird. Nach Verschleiß der Klingenkanten kann das ganze Messer gewendet werden, wodurch sich eine lange Gesamtstandzeit erreichen lässt.
  • Der Querträger 8 besitzt zur Erzielung einer möglichst großen Arbeitsbreite des Zinkenrechens 3 eine vergleichsweise große Länge. Bei Versuchen hat sich eine Länge von 2,5 m als zweckkmäßig erwiesen. Über diese Länge sind sieben nebeneinander angeordnete, hier zu zwei hintereinander angeordneten Zinkenreihen 12, 13 gehörende Zinken 9 vorgesehen, deren seitlicher Abstand vorzugsweise 0,35 m beträgt. Der gegenseitige Abstand der beiden Zinkenreihen 12, 13 beträgt 0,52 m. Die größte Breite der Klingen 20 Hahnenfußmesser 19 beträgt 0,22 m, was in Verbindung mit dem Zinkenabstand und dem Reihenabstand eine optimale Mischwirkung ergibt. Die freie Zinkenlänge unterhalb der Lagerschilde 16 beträgt 0,60 m. Dies ermöglicht eine vergleichsweise große Eingriffstiefe, die im Hinblick auf die vorstehend genannte, gute Mischwirkung auch ausgeschöpft werden kann, so dass die Schichtdicke des aufgeschütteten Aushubmaterials und des zugehörigen Zuschlagsstoffs vergleichsweise groß sein können, was insgesamt zu einer guten Stundenleistung führt.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Mischung von Aushubmaterial mit dessen Tragfähigkeit verbessernden Zuschlagstoffen, wie Kalk etc., mit einem an den Löffelstiel (1) eines Baggers (2) als Wechselaggregat anbaubaren Mischwerkzeug, das als Zinkenrechen (3) ausgebildet ist, der einen mit einem zur Anbringung am Werkzeugträger der Baumaschine geeigneten Halteelement versehenen Querträger (8) und zwei hintereinander angeordnete, seitlich gegeneinander versetzte Reihen (12, 13) von am Querträger (8) befestigten, starren Zinken (9) aufweist, die einen unteren, verbreiterten Arbeitsbereich mit aufgesetztem Hahnenfußmesser (19) aufweisen, wobei der Querträger (8) mit den Zinken (9) zugeordneten, schräg nach unten vorspringenden, paarweise angeordneten Lagerschilden (16) versehen ist, die durch seitlich über sie auskragende, am Querträger (8) befestigte Stabilisierungselemente (18) seitlich abgestützt sind, und wobei jeder Zinken (9) mit seinem oberen, einen Rechteckquerschnitt aufweisenden Ende zwischen zwei Lagerschilde (16) eingreift und lösbar hieran befestigt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (9) als im Querschnitt rechteckförmige Formteile mit einem im Wesentlichen lotrecht verlaufenden, oberen Arm (14) und einem an diesen sich anschließenden, nach vorne gekrümmten, unteren Endbereich (15) ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hahnenfußmesser (19) als Wendewerkzeuge mit zwei symmetrisch zueinander angeordneten Klingen (20) ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hahnenfußmesser (19) eine größte Breite von 0,22 m aufweisen und dass der seitliche Zinkenabstand 0,35 m beträgt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (8) eine Länge von 2,5 m aufweist und sieben gleichmäßig über seine Länge verteilte Zinken (9) trägt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der hintereinander angeordneten Zinkenreihen (12, 13) 0,52 m beträgt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Zinkenlänge 0,60 m beträgt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Anbringung am Werkzeugträger der Baumaschine geeignete Halteelement des Querträgers (8) als Kupplungselement (7) einer Schnellwechselkupplung ausgebildet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19512714A1 (de) * 1995-04-10 1996-10-17 Reinhard Frischke Böschungsprofiliergerät
DE19627465C2 (de) * 1996-07-08 1997-08-07 Uhrig Strasen Und Tiefbau Gmbh Verfahren zum Aufbereiten von Aushubmaterial
DE29822485U1 (de) * 1997-12-18 1999-04-29 Straub, Johann Baptist, 88239 Wangen Fahrzeug, das geeignet ist, sich in einem Gelände zu bewegen, in welchem eine Bepflanzung bzw. Wiederbepflanzung gefordert ist

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