DE10050027C1 - Karusseltür - Google Patents

Karusseltür

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Karusselltür mit feststehenden gebogenen Trommelwänden, mit Ein- und Ausgängen in einen bzw. aus einem Drehbereich sowie mit zumindest einem zwischen den Trommelwänden sich erstreckenden, in Bezug auf die Drehachse drehbeweglich gelagerten Türflügel und einer sich mit dem Türflügel mitdrehenden Decke, wobei die Decke mit dem Türflügel über Rollen in einem konzentrisch zum Drehbereich angeordneten Auflager aufgehängt ist und die Rollen jeweils in der Decke in einem Lager drehbar gelagert sind, wobei zumindest die Lager zusammen mit den Rollen für die Montage aus einer Betriebsstellung und in eine Montagestellung in Richtung Decke und zurück bewegbar sind, wobei bei montierten Rollen in der Betriebsstellung die Rollen in dem Auflager und in der Montagestellung außerhalb des Auflagers angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Karusselltür gemäß der im Oberbegriff das An­ spruches 1 angegebenen Art.
Derartige Karusselltüren sind beispielsweise aus der WO 97/25509 A1 und der DE 44 42 191 A1 bekannt. Zwischen zwei feststehenden, einan­ der gegenüberliegenden Trommelwänden ist eine mitdrehende Decke in der Art einer Rotorscheibe auf einer im wesentlichen rechteckigen Zen­ traleinheit angeordnet, an die sich vier senkrecht zueinander stehende Türflügel anschließen. In der Deckenkonstruktion ist eine Antriebseinheit für die Rotorscheibe mit der Zentraleinheit und den Türflügeln unterge­ bracht. Die Rotorscheibe mit der Zentraleinheit und den Türflügeln ist über Rollen in einem entsprechend dem Drehbereich umlaufend ange­ ordneten Auflager aufgehängt. Die Decke erstreckt sich über den ge­ samten Drehbereich. Auf der Decke sind Lager angeordnet, in denen die Rollen drehbar gelagert sind. Das Auflager ist im Schnitt U förmig aus­ gebildet, sodass die durch ein zugeordnetes Lager jeweils getragenen Rollen mit Drehen der Türflügel in dem Auflager umlaufend über einen Schenkel der U-Form des Auflagers bewegt werden können.
Die bekannten Karusselltüren haben den Nachteil, dass sie nahezu in Gänze vor Ort aufgebaut werden müssen. Eine Vorfertigung ist nur teil­ weise möglich. Insbesondere muss die Deckenkonstruktion mit den Rollen und den Auflagern vor Ort aufgebaut werden, da die Rollen sich über die Decke hinaus in das Auflager hinein erstrecken und die Decke mit der Zentraleinheit sowie den Türflügeln tragen und führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Karusselltür gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart weiterzubilden, dass unter Vermeidung der genannten Nachteile eine Vormontage der Deckenkonstruktion mit Rollen und Lagern ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan­ spruches 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass sich durch bewegbare Lager die Rollen soweit aus dem Auflager heraus verstellen lassen, dass die Deckenkonstruktion in Gänze vormontiert, innerhalb des Auflagerrin­ ges eingebracht und anschließend die Rollen mit dem Lager verfahren werden, sodass die Deckenkonstruktion auf den Rollen aufliegt und diese in dem Auflager aufliegen.
Nach der Erfindung sind daher zumindest die Lager zusammen mit den Rollen für die Montage aus einer Betriebsstellung in eine Montagestellung in Richtung Decke und zurück bewegbar, wobei bei montierten Rollen in der Betriebsstellung die Rollen in dem Auflager und in der Montagestel­ lung außerhalb des Auflagers angeordnet sind. Die kreisförmige Decken­ konstruktion ist nunmehr ohne weiteres innerhalb des ringförmigen Aufla­ gers einbringbar und anschließend können die Auflager mit den Rollen so verstellt werden, dass diese sich in dem Auflager befinden und diese so­ mit die Deckenkonstruktion über das Auflager tragen.
Um eine möglichst kurze Verstellbewegung zu gewährleisten, ist das La­ ger radial zur Drehachse zwischen der Betriebsstellung und der Montage­ stellung bewegbar.
Damit es beim Transport zu keinen Beschädigungen am Lager und den Rollen kommt, sind in der Montagestellung die Rollen innerhalb der Grundfläche der Decke angeordnet. Die Deckenkonstruktion kann dann auch kompakter verpackt werden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die Decke im wesentlichen über den gesamten Drehbereich der Karusselltür, wodurch u. a. die Anordnung von Leuchtmitteln zum Ausleuchten des gesamten Drehbereichs vereinfacht wird.
Um den durch die Erfindung nunmehr möglichen Effekt der Vormontage der Decke auch bei motorisch angetriebenen Karusselltüren zu erreichen, wirken die Rollen mit einem in der Decke angeordneten Antrieb zum Dre­ hen der Türflügel mit der Decke zusammen. Hierbei besteht der Antrieb vorzugsweise aus mehreren Motoren, wobei ein Motor jeweils eine Rolle antreibt. Vorzugsweise bildet dabei zumindest ein Motor auch das Lager für die ihm zugeordnete Rolle. Für die Montage wird somit der das Lager der Rolle bildende Motor aus der Montagestellung in die Betriebsstellung und zurück bewegt.
Um ein Auswechseln der Rollen und/oder der Lager zu ermöglichen, sind die Rollen lösbar mit dem Lager verbunden.
Eine sichere Führung der Rollen in dem Auflager wird gewährleistet, wenn in der Betriebsstellung das Lager in seiner Position feststellbar ist. Für den Transport der vorgefertigten Deckenkonstruktion der Karusselltür ist es günstig, das Lager in der Montagestellung in seiner Position festzu­ stellen. Hierdurch werden ungewollte Bewegungen des Lagers mit der Rolle vermieden, die ein Beschädigen der Verpackung und/oder der Rol­ len mit dem Lager hervorrufen könnten.
Vorzugsweise weist das Lager Langlöcher auf, in die ein mit der Decke verbundenes, lösbares Feststellmittel zum Feststellen des Lagers ein­ greift.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der fol­ genden Beschreibung einer Ausführungsform im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Seitenansicht einer Karusselltür.
Fig. 2 Eine prinzipielle Darstellung einer Draufsicht auf einen Teil­ bereich der Deckenkonstruktion der Karusselltür, der die Rolle, das Auflager und den Antriebsmotor zeigt.
Fig. 3 Eine schematische Schnittansicht im Bereich der Rolle in der Betriebsstellung.
Fig. 4 Eine schematische Schnittansicht im Bereich der Rolle in der Montagestellung.
In Fig. 1 ist eine Karusselltür 10 zwischen zwei Wänden eines Gebäudes dargestellt. Fest mit den Wänden sind zwei Trommelwände 12 verbun­ den. Die beiden Trommelwände 12 sind einander entsprechend ausgebil­ det und gegenüberliegend so angeordnet, dass sie sich auf dem Umfang eines Kreises befinden.
Konzentrisch zu diesen Trommelwänden 12 ist eine Zentraleinheit 14 vorgesehen, die mit vier senkrecht zueinander ausgerichteten Türflügeln 16 versehen ist. Die Zentraleinheit 14 weist vier gleichmäßig jeweils nach außen gebogene Wände 18 auf. Zwei Endbereiche dieser Wände 18 wei­ sen jeweils in Richtung eines Türflügels 16.
Die Türflügel 16 und die Zentraleinheit 14 trennen vier gleich große Durchgangsbereiche 19 im Zusammenwirken mit den Trommelwänden 12 voneinander ab, die zusammen den Drehbereich 20 der Türflügel 16 bil­ den, der durch die Trommelwände 12 begrenzt ist. Zwischen den Trom­ melwänden 12 ist jeweils eine Durchgangsöffnung 22 vorgesehen, durch die in den Drehbereich 20 getreten werden kann.
Die Wände 18 der Zentraleinheit 14 mit den Türflügeln 16 sind mit einer mitdrehenden Rotorscheibe 24 in einer Decke 26 der Karusselltür 10 ver­ bunden. Die Einheit aus Rotorscheibe 24 und aus Wänden 18 bildet die Zentraleinheit 14.
Die Rotorscheibe 24 kann mehrere Motoren 32 aufweisen, die über Be­ wegungssensoren 28 und/oder einem Handschalter 30 zum Antrieb der Zentraleinheit 14 mit den Türflügeln 16 gesteuert werden.
In der Fig. 2 ist in einer schematischen Darstellung die Draufsicht auf ei­ nen Teil der Decke 26 dargestellt. In einem umlaufend neben der Decke 26 angeordneten Auflagerring 34 sind in Abständen Rollen 36 einge­ bracht. Die Rollen 36 sind jeweils in ein Lager 38 eingebracht, das radial zur Drehachse zwischen der in der Fig. 2 und 3 dargestellten Betriebs­ stellung und der in Fig. 4 dargestellten Montagestellung verschiebbar ist.
Der Auflagerring 34 ist im Schnitt U-förmig ausgebildet. In der Betriebs­ stellung liegen die Rollen 36 auf einem Schenkel des Auflagerrings 34 auf. Gemäß der Fig. 2 und 3 liegt die Rolle 36 an dem unteren Schenkel des Auflagerringes 34. Über die Rollen 36 wird die Decke 26 mit der Zen­ traleinheit 14 und den Türflügeln 16 in dem Auflagerring 34 gelagert. Das Lager 38 umfasst den Motor 32 zum Antrieb der Rolle 36.
Der Auflagerring 34 schließt unten im wesentlichen bündig mit der Decke 26 ab, sodass ein Ein- und Ausbringen der Rolle 36 in bzw. aus dem Auflagerring 34 ohne weiteres möglich ist. Zwischen dem Auflagerring 34 und der Decke 26 ist in bekannter Weise eine Bürstendichtung 40 einge­ bracht.
Das Lager 38 umfasst zumindest ein Langloch 42, das entsprechend der Verschieberichtung des Lagers 38 ausgerichtet ist.
Mittels einem hier nicht dargestellten Feststellmittel, wie einer Schrau­ benverbindung, ist das Lager 38 mit der Rolle 36 in seiner Betriebsposi­ tion und in seiner Montageposition feststellbar.
In der in Fig. 4 dargestellten Montageposition befinden sich jeweils die Rolle 36 mit ihrem Lager 38 mit dem Motor 32 innerhalb der radialen Er­ streckung der Decke 26, die im wesentlichen dem Drehbereich der Tür­ flügel 16 entspricht. Hieraus wird ersichtlich, dass die Decke 26 komplett von unten innerhalb des Auflagerrings 34 eingebracht werden kann und anschließend die Lager 38 mit den Rollen 36 in die Betriebsposition ge­ mäß Fig. 3 bewegt werden können.
In gleichmäßigen Winkelabständen sind Rollen 36 mit Lagern 38 auf der Decke 26 angeordnet. Mehrere Lager 38 umfassen ebenfalls jeweils ei­ nen Motor 32 zum Antrieb der Decke 26 mit der Zentraleinheit 14 und den Türflügeln 16.
Die Erfindung zeichnet sich durch ihre einfache Verstellmöglichkeit der Rollen 36 mit ihrem Lager 38 und dem Motor 32 aus, wodurch die Mon­ tage vereinfacht wird. Nunmehr ist es möglich, die Decke 26 nahezu kom­ plett vorzumontieren und diese komplett innerhalb des Auflagerings 34 einzubringen und anschließend durch Verstellen der Lager 38 mit den Rollen 36 die Decke 26 in dem Auflagerring 34 aufzuhängen. Anschlie­ ßend wird die Zentraleinheit 14 mit den Türflügeln 16 mit der Decke 26 verbunden.
Bezugszeichenliste
10
Karusselltür
12
Trommelwände
14
Zentraleinheit
16
Türflügel
18
gebogene Wände der Zentraleinheit
20
Durchgangsbereiche
22
Durchgangsöffnung
24
Rotorscheibe
26
Decke
28
Bewegungsmelder
30
Handschalter
32
Motor
34
Auflagerring
36
Rollen
38
Lager
40
Bürstendichtung
42
Langloch

Claims (11)

1. Karusselltür (10) mit feststehenden gebogenen Trommelwänden (12), mit Ein- und Ausgängen (22) in einen bzw. aus einem Dreh­ bereich (20) sowie mit zumindest einem zwischen den Trommel­ wänden (12) sich erstreckenden, in Bezug auf die Drehachse drehbeweglich gelagerten Türflügel (16) und einer sich mit dem Türflügel (16) mitdrehenden Decke (26), wobei die Decke (26) mit dem Türflügel (16) über Rollen (36) in einem konzentrisch zum Drehbereich (20) angeordneten Auflager (34) aufgehängt ist und die Rollen (36) jeweils in der Decke (26) in Lagen (38) drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Lager (38) zusammen mit den Rollen (36) für die Montage der Karussell­ tür aus einer Betriebsstellung in eine Montagestellung in Richtung Decke (26) und zurück bewegbar sind, wobei die montierten Rol­ len (36) in der Betriebsstellung in dem Auflager (34) und in der Montagestellung außerhalb des Auflagers (34) angeordnet sind.
2. Karusselltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (38) radial zur Drehachse zwischen der Betriebsstellung und der Montagestellung bewegbar ist.
3. Karusselltür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Montagestellung die Rollen (36) innerhalb der Grund­ fläche der Decke (26) angeordnet sind.
4. Karusselltür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke (26) sich im wesentlichen über den gesamten Drehbereich (20) erstreckt.
5. Karusselltür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (36) mit einem in der Decke (26) angeordneten Antrieb zum Drehen des Türflügels (16) mit der Decke (26) zusammenwirken.
6. Karusselltür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb aus mehreren Motoren (22) be­ steht, die jeweils mit einer Rolle (36) zusammenwirken.
7. Karusselltür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zu­ mindest ein Motor (32) auch das Lager (38) für die ihm zugeord­ nete Rolle (36) bildet.
8. Karusselltür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (36) lösbar mit den Lagen (38) verbunden sind.
9. Karusselltür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (38) in der Betriebsstellung und/oder der Montagestellung in seiner Position feststellbar ist.
10. Karusselltür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (38) Langlöcher (42) aufweist, in die ein mit der Decke (26) verbundenes, lösbares Feststellmittel, wie eine Schraubenverbin­ dung, zum Feststellen des Lagers (38) eingreift.
11. Karusselltür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die komplette Deckenkonstruktion vormon­ tiert werden kann und durch das Verbringen der Lager (38) aus der Montagestellung in die Betriebsstellung in das Auflager (34) der Karusselltür eingesetzt wird.
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