DE10049672A1 - Thermodruckkopf und hierfür verwendeter Klemmstift - Google Patents

Thermodruckkopf und hierfür verwendeter Klemmstift

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Abstract

Ein Thermodruckkopf beinhaltet ein Hauptsubstrat (1), auf dem ein Heizwiderstand, Treiber ICs usw. zur Verfügung gestellt werden. Der Druckkopf beinhaltet auch ein Nebensubstrat (2) zum Tragen von beispielsweise einem Stecker für ein flexibles Kabel. Eine Vielzahl von Klemmstiften (3) werden verwendet, um eine elektrische Verbindung zwischen den beiden Substraten (1, 2) herzustellen. Jeder Klemmstift (3) ist mit einem geraden Leitungsteil (3a) versehen, welcher mit einem eine Biegung erleichternden Teil (12) versehen ist, der zwischen den relativ starren Teilen des Leitungsteils (3a) angeordnet ist.

Description

Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Thermodruckkopf für die Durchführung von Druckvorgängen durch selektives Aufheizen einer Vielzahl von Heizpunk­ ten. Die Erfindung betrifft auch einen für einen Thermodruckkopf verwendeten Klemmstift.
2. Beschreibung verwandter Technik
Wie es in dem Stand der Technik bekannt ist, werden Thermodruckköpfe ge­ baut, um selektiv Wärmeenergie auf thermo-sensitives Papier oder Transfer­ farbbänder für die Durchführung eines Druckvorgangs aufzubringen. Fig. 13 der anliegenden Zeichnungen zeigt die Hauptbauteile eines konventionellen Thermodruckkopfes. Wie dargestellt, beinhaltet dieser konventionelle Druck­ kopf ein nicht leitfähiges Hauptsubstrat 1', ein Nebensubstrat 2' und eine Viel­ zahl von Klemmstiften 3' für die Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen den Haupt- und Nebensubstraten.
Das Hauptsubstrat 1' trägt Treiber ICs 6', die mit einem Schutzüberzug 7 be­ deckt sind. Die Treiber ICs 6' steuern den Betrieb eines Heizwiderstandes 5', der auf der oberen Oberfläche des Substrates 1' gebildet ist. Der Heizwider­ stand 5' ist in eine Vielzahl von kleinen Abschnitten oder "Heizpunkten" geteilt, welche in Verbindung mit den gegebenen Druckdaten selektiv über die Treiber ICs 6' aufgeheizt werden.
In dem konventionellen Druckkopf sind entlang des rechten Randes des Sub­ strates 1' eine Vielzahl von beispielsweise mit den Treiber ICs 6' verbundenen Anschlüssen 8' vorgesehen. Jeder der Anschlüsse 8' wird in Kontakt mit dem Klemmteil 3b' von einem jeweiligen der Klemmteile 3' gehalten. Das Leitungs­ teil 3a' von jedem Klemmstift 3' erstreckt sich horizontal von dem Klemmteil 3b', um mit einem der Anschlußflächen 9', die auf der oberen Oberfläche des Nebensubstrates 2' gebildet sind, verbunden zu werden. Die Anschlußflächen 9' sind über ein Verdrahtungsmuster (nicht dargestellt) mit einem Stecker 10' verbunden, der an der unteren Oberfläche des Nebensubstrates 2' befestigt ist. Im Betrieb wird ein Datenübertragungskabel (nicht dargestellt), welches mit einem Hostrechner verbunden sein kann, in den Stecker 10' eingesteckt, um die Treiber ICs 6' mit Signalen, Daten usw. , die benötigt werden, um den Druckvorgang auszuführen, zu versorgen.
Die konventionellen Druckköpfe haben sich als nachteilig in den folgenden Punkten herausgestellt.
Bezugnehmend auf Fig. 14 der anliegenden Zeichnungen hat das Leitungsteil 3a' von jedem Klemmstift 3' eine gleiche Dicke über seine gesamte Länge. Somit ist jeder Klemmstift 3' ziemlich starr, so daß dieser auch dann nicht ge­ bogen wird, wenn eine externe Kraft auf das Leitungsteil 3a' aufgebracht wird (siehe die Pfeile A in Fig. 13). Das Aufbringen solch einer externen Kraft kann auftreten, wenn der Benutzer des Druckkopfes versucht ein flexibles Kabel in den Stecker 10' einzustecken.
Nach Aufbringen solch einer externen Kraft auf das Leitungsteil 3a', kann das Klemmteil 3b' des Klemmstiftes 3' übermäßig auf dem Anschluß 8' verlagert werden, wodurch ein sogenannter "loser Kontakt" (loose contact) in Bezug auf den Anschluß 8' hervorgerufen wird. In einem Extremfall kann das Klemmteil 3b' auch von dem Rand des Hauptsubstrates 1' abgerissen werden.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung wurde unter den vorgenannten Umständen vorge­ schlagen und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Klemmstift zu schaffen, der fähig ist, die vorgenannten Probleme zu überwinden. Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist einen Thermodruckkopf, der solch ei­ nen Klemmstift verwendet, zur Verfügung zu stellen.
Nach einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Ther­ modruckkopf zur Verfügung gestellt, der ein erstes mit einem Heizwiderstand versehenes Substrat; ein zweites von dem ersten Substrat beabstandetes Substrat und eine Vielzahl von sich zwischen dem ersten und dem zweiten Substrat erstreckenden Verbindungselementen beinhaltet. Jedes Verbin­ dungselement ist mit einem länglichen Leitungsteil versehen, welcher ein eine Biegung erleichterndes Teil und ein relativ starres Teil aufweist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das eine Biegung erleichternde Teil in seiner Dicke kleiner als das starre Teil.
Bevorzugter Weise kann das eine Biegung erleichternde Teil größer in seiner Breite sein, als das starre Teil. Weiterhin kann das eine Biegung erleichternde Teil mit seinem Querschnitt im wesentlichen gleich zu dem starren Teil sein.
Die eine Biegung erleichternden Teile der jeweiligen Verbindungselemente können in einer einzigen Linie angeordnet sein. Bevorzugterweise können die eine Biegung erleichternden Teile in mindestens zwei Linien angeordnet sein. Im jedem Fall können alle der eine Biegung erleichternden Teile zwischen den ersten und zweiten Substraten angeordnet sein.
Bevorzugterweise kann jedes Verbindungselement mit einem Klemmteil, das Bestandteil des Leitungsteils ist, versehen sein.
Nach einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Klemmstift für die Verbindung von separaten elektrischen Einheiten zur Verfü­ gung gestellt. Der Klemmstift beinhaltet ein im wesentlichen geraden Lei­ tungsteil und ein an einem Ende des Leitungsteils gebildetes Klemmteil. Das Leitungsteil ist versehen mit einem eine Biegung erleichterndem Teil, welches in seiner Dicke kleiner ist als der verbleibende Teil des Leitungsteils.
Bevorzugterweise kann das Klemmteil ein oberes Halteteil und ein unteres vertikal von dem oberen Halteteil beabstandetes unteres Halteteil aufweisen. Weiterhin kann das eine Biegung erleichternde Teil eine Hauptoberfläche ha­ ben, dessen Normale sich im wesentlichen vertikal erstreckt.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der detaillierten nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen die vorliegende Erfindung verkörpernden Thermodruckkopf zeigt;
Fig. 2 ist eine den Thermodruckkopf von Fig. 1 zeigende Seiten­ ansicht;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Schritt zur Her­ stellung eines Thermodruckkopfes nach Anspruch 1 zeigt;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen für den Ther­ modruckkopf nach Fig. 4 benutzten Klemmstift zeigt;
Fig. 5A ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die das Hauptteil des Klemmstiftes nach Fig. 4 zeigt;
Fig. 5B ist eine Seitenansicht, die das Hauptteil des in Fig. 5A ge­ zeigten Klemmstiftes zeigt;
Fig. 6 ist eine Draufsicht, die eine Anordnung von Klemmstiften zeigt, die sich zwischen zwei Substraten erstrecken;
Fig. 7 ist eine Draufsicht, die eine andere Anordnung von Klemmstiften zeigt;
Fig. 8 bis 10 zeigen ein Verfahren zur Herstellung von Klemmstiften;
Fig. 11 und 12 zeigen ein anderes Verfahren zur Herstellung von Klemm­ stiften;
Fig. 13 ist eine Seitenansicht, die einen herkömmlichen Thermo­ druckkopf zeigt und
Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht, die einen für einen her­ kömmlichen Druckkopf verwendeten Klemmstift zeigt.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
Zuerst wird Bezug auf die Fig. 1 und 2 genommen, die einen Thermodruck­ kopf nach der vorliegenden Erfindung zeigen. Im wesentlichen beinhaltet der dargestellte Thermodruckkopf ein isolierendes Hauptsubstrat 1, ein isolieren­ des Nebensubstrat 2, eine Vielzahl von elektrisch leitenden Klemmstiften 3 und einen thermisch leitenden Kühlkörper 4.
Das Hauptsubstrat 1, welches beispielsweise aus einer Aluminiumoxidkeramik hergestellt sein kann, hat im wesentlichen eine rechteckige Ausbildung. Ein länglicher Heizwiderstand 5 ist auf der oberen Oberfläche des Substrates 1 gebildet. Wie in Fig. 1 gezeigt, erstreckt sich der Heizwiderstand 5 der Länge des Substrates 1 nach. Obwohl nicht dargestellt, ist der Heizwiderstand 5 in eine vorbestimmte Anzahl von Heizpunkten aufgeteilt.
Das Hauptsubstrat 1 trägt auch eine Vielzahl von Treiber ICs 6 für die Steue­ rung des Betriebes des Heizwiderstandes 5. Ein Verdrahtungsmuster (nicht dargestellt) ist auf dem Substrat 1 ausgebildet, um beispielsweise den Heizwi­ derstand 5 mit den Treiber ICs 6 zu verbinden. Im Betrieb werden die Heiz­ punkte des Heizwiderstandes 6 unter der Steuerung der Treiber ICs 6 selektiv aufgeheizt, wodurch Wärmeenergie thermo-sensitiven Papier oder Transfer­ farbbändern zugeführt wird, um den gewünschten Druckvorgang auszuführen. Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die Treiber ICs 6 durch einen Schutzüberzug 7 eingeschlossen, der auf der oberen Oberfläche des Substrates 1 gebildet ist.
Weiterhin ist das Hauptsubstrat 1 mit einer Vielzahl von Anschlüssen 8, die entlang eines Längsrandes hiervon angeordnet sind, versehen. Jeder An­ schluß 8 ist mit einem entsprechenden der Klemmstifte 3 verbunden. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind der Anschluß 8 und das Klemmteil des Klemmstiftes 3 von einem Harzmaterial 11 umschlossen, um das Halten des Klemmstiftes 3 auf dem Rand des Hauptsubstrates 1 zu erleichtern.
Das Hilfssubstrat 2, welches beispielsweise aus glasfaserverstärktem Epoxid­ harz hergestellt ist, hat auch eine im wesentlichen rechteckige Ausbildung. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Länge des Nebensubstrates 2 im wesentlichen gleich zu der des Hauptsubstrates 1. Andererseits ist, wie in Fig. 2 gezeigt, die Breite des Substrates 2 geringer als die des Substrates 1.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind entlang des Längsrandes des Substrates 2 eine Vielzahl von Anschlußflächen 9 angeordnet. Jede Fläche 9 ist mit einem ent­ sprechenden Klemmstift 3 verbunden. Angrenzend an dem anderen Längsrand des Substrates 2 ist ein Stecker 10 vorgesehen, welcher mit der unteren Ober­ fläche des Substrates 2 verbunden ist. Im Betrieb ist der Stecker 10 mit einem flexiblen Kabel gekoppelt, welches wiederum mit einem externen Gerät, wie einem Hostrechner, verbunden ist.
Der Kühlkörper 4 ist mit einer geraden Nut ausgebildet, die sich über die ge­ samte Länge des Kühlkörpers erstreckt. Diese Nut teilt die obere Oberfläche des Kühlkörpers in einen ersten Teil 4a und einen zweiten Teil 4b, wie in Fig. 2 gezeigt. Der erste Teil 4a ist an dem Hauptsubstrat 1 befestigt, wohingegen der zweite Teil 4b an dem Nebensubstrat 2 befestigt ist. Zur Sicherung der Befestigung können Kleber, wie Klebstoffe oder doppelseitiges Klebeband, verwendet werden.
Mit den oben beschriebenen Anordnungen werden verschiedene Arten von Signalen (Daten, Befehle, Anweisungen usw. beinhaltend), die von einem ex­ ternen Gerät gesendet werden, den Treiber ICs 6 über den Stecker 10, das Verdrahtungsmuster auf dem Substrat 2, den Klemmstiften 3 und dem Ver­ drahtungsmuster auf dem Substrat 1 zugeführt. Durch den Empfang dieser Si­ gnale werden die Treiber ICs 6 veranlaßt, die Heizpunkte des Heizwiderstan­ des 5 selektiv aufzuheizen, um die gewünschten Bilder auf einem Aufzeich­ nungsmedium (beispielsweise thermo-sensitives Papier) zu erzeugen.
In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform muß das Hauptsubstrat 1 genau relativ zu dem Nebensubstrat 2 positioniert werden, so daß die entspre­ chenden Anschlüsse 8 richtig mit den entsprechenden Flächen 9 über die Klemmstifte 3 verbunden werden können. Solch eine Positionierung kann in der folgenden Weise erreicht werden.
Bezugnehmend auf Fig. 3 kann Verwendung einer Positioniervorrichtung ver­ wendet werden, die mit ersten und zweiten Spannelementen 27, 28 versehen ist. Diese zwei Spannelemente sind im gleitenden Kontakt zueinander gehalten und das erste Spannelement 27 ist in gegenläufigen Richtungen D1 und D2 bewegbar. Wie gezeigt, ist das Hauptsubstrat 1 (zuvor mit dem Heizwiderstand 5, den Treiber ICs 6 usw. versehen) auf dem ersten Spannelement 27 befe­ stigt, wohingegen das Nebensubstrat 2 (zuvor mit den Flächen 9, nicht darge­ stellten Verdrahtungsmustern usw. versehen) auf dem zweiten Spannelement 28 befestigt ist. Die jeweiligen Klemmstifte 3 sind zuvor an dem Hauptsubstrat 1 befestigt worden. In dem dargestellten Beispiel ist das erste Klemmteil 27 mit mehreren aufrechten Stiften 29 versehen, um das Hauptsubstrat 1 zu positio­ nieren. Obwohl nicht dargestellt, kann, wie bei dem ersten Spannelement 27, das zweite Klemmteil 28 auch mit Positioniermitteln versehen werden.
Dann wird das erste Spannelement 27 in die Richtung D1 oder die Richtung D2 bewegt, um die Spitzen der Klemmstifte 3 mit den entsprechenden Flächen 9 auszurichten. Wenn diese Ausrichtung erreicht ist, wird das erste Spannele­ ment 27 angehalten. Dann werden die jeweiligen Klemmstifte 3 an die Flächen 9 angelötet.
Nachdem das Verdrahtungsmuster auf dem Hauptsubstrat 1 richtig mit dem Verdrahtungsmuster auf dem Nebensubstrat 2 über die Klemmstifte 3 verbun­ den ist, werden die Substrate 1 und 2 von der Positioniervorrichtung entfernt. Dann wird der Kühlkörper 4 (siehe Fig. 1 und 2) an die unteren Oberflächen der jeweiligen Substrate 1, 2 befestigt. Letztendlich wird der Stecker 10 an der unteren Oberfläche des Nebensubstrates 2 befestigt.
Bezug wird jetzt auf die Fig. 4 und 5 genommen, die Details der Klemmstifte 3 zeigen.
Wie in Fig. 4 gezeigt, beinhaltet der Klemmstift 3, welcher aus Phosphorbronze hergestellt sein kann, ein im wesentlichen gerades Leitungsteil 3a und ein Klemmteil 3b, welches an einem Ende des Leitungsteils 3a gebildet ist. Das Klemmteil 3b hat einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt, der geeignet ist, sich an dem Rand des Hauptsubstrates 1 anzuklammern. Im Besonderen ist das Klemmteil 3b versehen mit einem oberen Halteteil 3b-1, zwei unteren Halteteilen 3b-2 und zwei im wesentlichen aufrechten Zwischenteilen 3b-3, die das obere Halteteil 3b-1 mit den unteren Halteteilen 3b-2 verbinden. Das obere Halteteil 3b-1 ist im wesentlichen vertikal von den unteren Halteteilen 3b-2 be­ abstandet.
Nach der vorliegenden Erfindung ist das Leitungsteil 3a mit einem eine Bie­ gung erleichternden Teil 12 versehen, welches, wie in Fig. 4 gezeigt, von dem Klemmteil 3b über einen vorbestimmten Abstand beabstandet ist. Das eine Biegung erleichternde Teil 12 hat eine Hauptoberfläche 12a, wie in Fig. 5A ge­ zeigt, welche eine relativ große Breite W hat. Die Dicke T des eine Biegung erleichternden Teils 12 erweist sich als geringer als die Dicke T0 des verblei­ benden Teils (oder starreren Teils) des Leitungsteils 3a, wie in Fig. 5B gezeigt. Die Normale Nr der Hauptoberfläche 12a erstreckt sich in der gleichen Rich­ tung, in der die oberen und unteren Halteteile 3b-1, 3b-2 jeweils voneinander beabstandet sind.
Mit solch einer Anordnung wird das Leitungsteil 3a, wenn eine vertikale exter­ ne Kraft auf das Leitungsteil 3a mit dem in seiner Position fixierten Klemmteil 3b aufgebracht wird, an dem relativ dünnen Teil 12 vertikal gebogen. Somit wird das übliche Problem eines Verschiebens des Klemmteils 3b bei dem Thermo-Druckkopf nach der vorliegenden Erfindung überwunden.
Weiterhin hat, wie in Fig. 5A gezeigt, das eine Biegung erleichternde Teil 12 eine Breite B, welche größer ist als die Breite W0 des starren Teils des Lei­ tungsteils 3a. Diese Anordnung macht es möglich, die Querschnittsfläche des eine Biegung erleichternden Teils 12 mit der des starren Teils des Leitungs­ teils 3a abzugleichen. Somit wird einem ausreichend großen Betrag Strom er­ laubt, durch das Leitungsteil 3a zu passieren.
Nach der vorliegenden Erfindung können die eine Biegung erleichternden Teile 12 der jeweiligen Stifte 3, wie in Fig. 6 gezeigt, in einer einzigen Linie L1- L1 angeordnet sein, die zwischen den Haupt- und Nebensubstraten 1 und 2 angeordnet ist. Stattdessen können die eine Biegung erleichternden Teile 12 zickzackförmig sein. Noch genauer, wie in Fig. 7 gezeigt, werden einige der eine Biegung erleichternden Teile 12 in einer Linie L2-L2 angeordnet, wohin­ gegen andere Teile 12 in einer anderen Linie L3-L3 ausgerichtet sind. In die­ ser Weise kann zuverlässig ein Kurzschließen zwischen den angrenzenden eine Biegung erleichternden Teilen 12 verhindert werden.
In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist das eine Biegung er­ leichternde Teil 12 ein horizontal flach gedrücktes Teil (siehe Fig. 4 und 5A). Die vorliegende Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt. Beispielsweise kann das eine Biegung erleichternde Teil 12 vertikal flach gedrückt sein, wo­ durch erlaubt wird, das Leitungsteil 3a horizontal zu biegen.
Die Vielzahl von Klemmstiften 3 können in der folgenden Weise gemeinsam hergestellt werden. Zuerst wird eine ausreichend große, rechteckige und aus Phosphorbronze hergestellte Platte vorbereitet. Dann wird durch Stanzen die­ ser Phosphorbronzeplatte ein vorbestimmtes Muster, wie in Fig. 8 gezeigt, er­ halten. Wie dargestellt, beinhaltet dieses Muster eine Vielzahl von Zwischen­ stücken 20, die Prototypen für die Klemmstifte 3 sind. Jedes der Zwischenstüc­ ke 20 ist an einem Ende hiervon mit einem länglichen, rechteckigen Kopfteil 21 versehen. Die anderen Enden der jeweiligen Zwischenstücke 20 sind mit einer Traverse 22 verbunden, die mit einer Vielzahl von Löchern 23 versehen ist. Wenn die Zwischenstücke 20 der beabsichtigten Verarbeitung ausgesetzt wer­ den, werden diese über die Löcher 23 in Position gehalten.
Die mit der gemeinsamen Traverse 22 verbundenen Zwischenstücke 20 sind mit einer konstanten Teilung P zueinander angeordnet, welche gleich ist zu der Teilung P0 (siehe Fig. 6) der Anschlüsse 8 auf dem Substrat 1. Mit solch einer Anordnung ist es möglich, die erhaltenen Klemmstifte 3 mit den jeweiligen An­ schlüssen 8 zu verbinden, während die Klemmstifte 3 weiterhin an der Traver­ se 22 befestigt sind. In dieser Weise kann die Produktionszeit für einen Ther­ modruckkopf reduziert werden, gegenüber der Weise, die Klemmstifte 3 zuerst von der Traverse 22 zu trennen und dann mit den jeweiligen Anschlüssen 8 einer nach dem anderen zu verbinden.
Nachdem die Zwischenstücke 20 durch Stanzen der Hauptplatte erhalten wor­ den sind, werden, wie in Fig. 8 gezeigt, zwei parallele Schnitte L in dem recht­ eckigen Kopfteil von jedem Zwischenstück 20 gemacht. Somit wird jedes Kopfteil 21 in einen rechten Streifen 21a, einen linken Streifen 21b und ein verbleibendes Teil 21c getrennt. Dann werden die rechten und linken Streifen 21a, 21b gebogen, um ein Zwischenteil (siehe 3b-3 in Fig. 4) und ein unteres Halteteil (siehe 3b-2 in Fig. 4) zu bilden. Das verbleibende Teil 21c wird gebo­ gen, um ein oberes Halteteil (siehe 3b-1 in Fig. 4) zu bilden, dessen freies En­ de einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt hat. Das Ergebnis ist in den Fig. 9A und 9B gezeigt, wobei jedes Zwischenstück 20 mit einem Klemmteil 3b versehen ist, das eine im wesentlichen C-förmigen Querschnitt hat.
In dem obigen Beispiel werden die Schnitte L als nach dem Stanzprozeß der Hauptplatte gebildet beschrieben. Jedoch können die Schnitte L auch während des Stanzens der Mutterplatte gebildet werden.
Nachdem das Klemmteil 3b in jedem Zwischenstück 20 gebildet worden ist, wird eine geeignete Anzahl von Zwischenstücken 20 auf den Rand des Hauptsubstrates in elektrischer Verbindung mit den jeweiligen Anschlüssen 8 angeklemmt. Dann werden die Klemmteile 3b der jeweiligen Zwischenstücke 20 durch ein Harzmaterial eingeschlossen.
Dann wird ein relativ dünnes Teil 12 in dem Leitungsteil 3a von jedem Zwi­ schenstück 20 gebildet. Das dünne Teil 12 kann durch eine Prägetechnik ge­ bildet werden. Im Besonderen wird bezugnehmend auf Fig. 10 eine im wesent­ lichen rechteckiger Metallblock 26 mit runden Ecken in das Leitungsteil 3a des Zwischenstückes 20 mit einer vorbestimmten Tiefe eingepreßt, wodurch ein relativ großes und dünnes Teil gebildet wird. Dieses Teil kann entweder auf der oberen oder unteren Seite des Leitungsteils 3a gebildet werden.
Letztendlich werden die Zwischenstücke 20 von der Traverse 22 entlang der Linie C-C (siehe Fig. 9A) abgetrennt, wodurch separate Klemmstifte 3 erhalten werden. Wie zuvor ausgeführt, werden diese Klemmstifte 3 zu den Anschluß­ flächen 9 auf dem Nebensubstrat 2 ausgerichtet und an diese angelötet.
Nach der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die relativ dünnen Teile 12 durch Ätzen anstatt durch Prägen herzustellen. Insbesondere kann bezugneh­ mend auf Fig. 11 eine Bandrolle von Phosphorbronze vorbereitet werden. Dann wird eine ausreichende Menge des Materialstreifens ausgerollt. Der aus­ gerollte Teil 31 wird dann einem Ätzvorgang ausgesetzt, so daß eine Nut 32 gebildet wird, die sich der Länge des ausgerollten Teils nach erstreckt. An­ schließend wird ein vorbestimmter Teil des ausgerollten Teils 31 ausgestanzt. In Fig. 12 ist die auszustanzende Fläche durch eine Schraffur dargestellt. Wie bereits verstanden, wird der genutete Teil als relativ dünnes Teil 12 dienen.
In der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist jeder Klemmstift 3 mit nur ei­ nem relativ dünnen Teil 12 versehen. Jedoch können zwei oder mehrere dün­ ne Teile 12 in jedem Klemmstift 3 gebildet werden.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht nur auf Thermodruck­ köpfe anwendbar, sondern auch auf andere elektrische Geräte oder Halblei­ tergeräte (wie Flüssigkristallanzeigen, Hybridschaltkreise usw. ), welche Klemmstifte für die Verbindung von getrennten Einheiten verwenden.

Claims (10)

1. Thermodruckkopf umfassend:
ein erstes mit einem Heizwiderstand (5) versehenes Substrat (1);
ein von dem ersten Substrat (1) beabstandetes zweites Substrat (2) und
eine Vielzahl von sich zwischen dem ersten und zweiten Substraten (1, 2) erstreckenden Verbindungselementen (3), wobei jedes Verbindungsele­ ment (3) mit einem länglichen Leitungsteil (3a) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsteil (3a) mit einem eine Biegung erleichterndem Teil (12) und einem relativ starren Teil versehen ist.
2. Thermodruckkopf nach Anspruch 1, wobei das eine Biegung erleichternde Teil (12) geringer in seiner Dicke ist als das starre Teil.
3. Thermodruckkopf nach Anspruch 1 oder 2, wobei das eine Biegung er­ leichternde Teil (12) größer in seiner Breite ist als das starre Teil.
4. Thermodruckkopf nach Anspruch 3, wobei das eine Biegung erleichternde Teil (12) im wesentlichen gleich in seiner Querschnittsfläche zu dem starren Teil ist.
5. Thermodruckkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die eine Bie­ gung erleichternden Teile (12) des jeweiligen Verbindungselementes (3) in einer einzelnen Linie (L1-L1) angeordnet sind.
6. Thermodruckkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die eine Bie­ gung erleichternden Teile (12) der jeweiligen Verbindungselemente (3) in mehr als einer Linie (L2-L2, L3-L3) angeordnet sind.
7. Thermodruckkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die eine Bie­ gung erleichternden Teile (12) der jeweiligen Verbindungselemente (3) zwi­ schen den ersten und zweiten Substraten (1, 2) angeordnet sind.
8. Thermodruckkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei jedes Verbin­ dungselement (3) mit einem Klemmteil (3b) versehen ist, der als Bestandteil des Leitungsteils (3a) ausgebildet ist.
9. Klemmstift für die Verbindung von getrennten elektrischen Einheiten um­ fassend:
ein im wesentlichen gerades Leitungsteil (3a) und
ein an einem Ende des Leitungsteils (3a) gebildetes Klemmteil (3b), dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsteil (3a) mit einem eine Biegung erleichternden Teil (12) versehen ist, welches geringer in seiner Dicke ist als der verbleibende Teil des Leitungsteils (3a).
10. Klemmstift nach Anspruch 9, wobei das Klemmteil (3b) ein oberes Halteteil (3b-1) und ein unteres Halteteil (3b-2) enthält, das vertikal von dem oberen Halteteil (3b-1) beabstandet ist, das eine Biegung erleichternde Teil (12) eine Hauptoberfläche (12a) hat, deren Normale (Nr) sich im wesentlichen vertikal erstreckt.
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