DE10049329A1 - Wasserdichter Stecker - Google Patents

Wasserdichter Stecker

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Abstract

Eine wasserdichte Struktur wird erreicht, indem eine ummantelte elektrische Leitung (40), die erhalten wird, indem ein äußerer Umfang eines Leiterbereichs (41) mit einem Ummantelungsbereich (42), der aus einem Harz gefertigt ist, ummantelt wird, in ein Aufnahmeloch für eine elektrische Leitung (28) eines Steckerhauptkörpers (21) eingeführt wird, der in eine Anschluss aufnehmende Kammer (24) eingeführt ist in einem Zustand, in dem er mit einem Anschluss verbunden ist, der in einer Anschluss aufnehmenden Kammer (24) des Steckerhauptkörpers (21) aufgenommen ist, und der Ummantelungsbereich (42) und das Einführungsloch (28) für die elektrische Leitung durch Ultraschalloszillation und einem Unterdrucksetzen für die elektrische Leitung durch Ultraschalloszillation und einem Unterdrucksetzen von einer äußeren Seite verschweißt werden. Der Steckerhauptkörper (21) hat einen Setzbereich (47) für die Schweißtiefe, um eine Schweißtiefe zu setzen, wodurch ein Verschweißen im Übermaß verhindert wird.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen wasserdichten Stecker zum Abdichten einer ummantelten elektrischen Leitung gegen Wasser.
Ein wasserdichter Stecker zum Abdichten einer ummantelten elektrischen Leitung gegen Wasser ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 10-241782 beschrieben. Ein wasserdichter Stecker 1 hat eine wasserdichte Konstruktion, die so strukturiert ist, dass eine ummantelte elektrische Leitung 3, die von einem Gehäuse 2 eingeführt wird, auf solch eine Weise ummantelt ist, dass sie zwischen zwei getrennten wasserdichten Elementen 4 und 5 gehalten wird, und die wasserdichten Elemente 4 und 5 in einem ummantelten Zustand werden durch zwei getrennte Ummantelungen 6 und 7 gestützt, die integral mit dem Gehäuse 2 geformt sind, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Das Gehäuse 2 hat einen Führungsbereich 8, der nach vorne vorsteht, so dass eine kleine, rechteckige Säule an einer Endoberfläche davon gebildet wird, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Ein Führungsloch 9, das sich zu einer vorderen Endoberfläche davon öffnet und mit einem inneren Bereich des Gehäuses 2 in Verbindung steht, ist in den Führungsbereich 8 gestanzt. Die ummantelte elektrische Leitung 3 ist so strukturiert, dass sie nach außen durch das Führungsloch 9 geführt wird, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Die ummantelte elektrische Leitung 3 wird durch einen Leiterbereich 3a und einen Ummantelungsbereich 3b zum Ummanteln des Leiterbereichs 3a gebildet, und der Ummantelungsbereich 3b ist aus einem Harz gefertigt. Weiterhin haben die wasserdichten Elemente 4 und 5 jeweils aufnehmende Nuten 12 und 13 für eine elektrische Leitung, die durch Rippen 10 und 11 an Seiten von gegenüberliegenden Oberflächen zueinander getrennt sind, und diese aufnehmenden Nuten 12 und 13 für eine elektrische Leitung sind in Übereinstimmung mit dem Führungsloch 9 vorgesehen. Die wasserdichten Elemente 4 und 5 sind jeweils integral mit Ummantelungen 6 und 7 gebildet, und die Ummantelungen 6 und 7, die die wasserdichten Elemente 4 und 5 und das Gehäuse 2 einschließen, können miteinander durch eine Ultraschalloszillation unter Druck verschweißt werden und sind aus einem Harz gefertigt, das eine Kompatibilität mit dem Ummantelungsbereich 3b der ummantelten elektrischen Leitung 3 hat.
Der wasserdichte Stecker 1 wird zusammengefügt, indem zuerst ein Anschluss (nicht gezeigt), der mit der ummantelten elektrischen Leitung 3 verbunden ist, innerhalb des Gehäuses 2 in Eingriff gebracht wird und die ummantelte elektrische Leitung 3 nach außen von dem Führungsloch 9 geführt wird. Als nächstes wird die ummantelte elektrische Leitung 3 an jede der aufnehmenden Nuten 12 und 13 für eine elektrische Leitung der wasserdichten Elemente 4 und 5 angepasst, und die Rippen 10 und 11 werden aufeinander gerichtet, wodurch die Ummantelungen 6 und 7 entlang einer Vertikalrichtung in Richtung aufeinander gerichtet werden. Aufgrund des Aufeinanderrichtens werden beide Seitenrippen 6a und 7a der Ummantelungen 6 und 7 einander gegenübergestellt, und inner Oberflächen 6b und 7b auf einer rückwärtigen Endseite werden einer äußeren Umfangsoberfläche 8a des Führungsbereichs 8 gegenübergestellt. Dieser Zustand wird aufrecht erhalten, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, und eine Ultraschalloszillation aufgebracht, wobei durch ein Horn (Sonotrode) 14 von einem oberen Bereich der oberen Ummantelung 6 in einem Zustand, in dem sie auf einem Tisch (nicht gezeigt) montiert ist, Druck gegeben wird. Aufgrund der Ultraschalloszillation werden die inneren Oberflächen 6b und 7b auf der rückwärtigen Endseite der Ummantelungen 6 und 7 zu der äußeren Oberfläche 8a des Führungsbereichs 8 geschweißt, so dass sie integral mit dem Gehäuse 2 geformt sind, die entsprechenden Rippen 10 und 11 der wasserdichten Elemente 4 und 5 werden so verschweißt, dass sie integral geformt sind, und der Verbindungsbereich zwischen den aufnehmenden Nuten 12 und 13 für die elektrische Leitung der wasserdichten Elemente 4 und 5 und der Ummantelungsbereich 3b der ummantelten elektrischen Leitung 3 werden so verschweißt, dass sie integral mit der ummantelten elektrischen Leitung geformt sind, wodurch es möglich ist, eine wasserdichte Struktur zu erhalten.
Bei dem wasserdichten Stecker, der mit der herkömmlichen wasserdichten Konstruktion, wie sie oben erwähnt ist, versehen ist, wird jedoch eine Schweißtiefe der Ummantelungen 6 und 7, die die wasserdichten Elemente 4 und 5 einschließen, nicht gesetzt. Entsprechend gibt es einen Fall, dass ein übermäßiges Schweißen beim Verschweißen durch Ultraschalloszillation und das Unterdrucksetzen durchgeführt wird. Wenn das übermäßige Schweißen durchgeführt wird, gibt es einen Fall, dass eine Dichtleistung nicht erreicht werden kann, und es besteht ein Problem, dass eine ausreichende wasserdichte Eigenschaft nicht sichergestellt werden kann. Weiterhin gibt es bei dem herkömmlichen wasserdichten Stecker zum Zeitpunkt des Verschweißens durch Ultraschalloszillation und das Unterdrucksetzen einen Fall, dass Harz nach außen zu äußeren Bereichen an sowohl der rechten als auch linken Seite der verschweißten Harzummantelungen 6 und 7 von deren verschweißter Oberfläche ausströmt, wie es durch das Referenzsymbol S in Fig. 4 gezeigt ist. Entsprechend besteht ein Problem, dass ein äußeres Erscheinungsbild des wasserdichten Steckers durch das ausgeströmte Harz, das gehärtet wird, verschlechtert wird.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung wurde erzielt, indem die oben erwähnten Probleme beachtet wurden, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen wasserdichten Stecker vorzusehen, der ein übermäßiges Schweißen verhindern kann und verhindern kann, dass ein verschweißtes Harz herausquillt.
Um die oben erwähnte Aufgabe zu erzielen, sieht ein erster Aspekt der Erfindung einen wasserdichten Stecker vor, der eine wasserdichte Struktur hat, die erzielt wird, indem eine ummantelte elektrische Leitung, die erhalten wird, indem ein äußerer Umfang eines Leiterbereichs mit einem Ummantelungsbereich ummantelt wird, der aus einem Harz gefertigt ist, in ein Einführungsloch für eine elektrische Leitung eines Speicherhauptkörpers eingeführt wird, der in eine Anschluss aufnehmende Kammer in einem Zustand eingeführt wird, in dem er mit einem Anschluss verbunden ist, der in einer Anschluss aufnehmenden Kammer des Steckerhauptkörpers aufgenommen ist, und in dem der Ummantelungsbereich und das Einführungsloch für eine elektrische Leitung durch Ultraschalloszillation und einen Druck von einer äußeren Seite verschweißt werden, wobei ein Bereich zum Setzen einer Schweißtiefe in dem Steckerhauptkörper vorgesehen ist, um eine Schweißtiefe zu einer Zeit des Schweißens durch Ultraschalloszillation und das Unterdrucksetzen vorzugeben.
Da der Steckerhauptkörper den Bereich zum Setzen der Schweißtiefe in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hat, um die Schweißtiefe zu setzen, ist die Schweißtiefe nicht gleich oder mehr als eine Setzposition zur Zeit des Schweißens durch Ultraschalloszillation und das Unterdrucksetzen. Entsprechend ist es möglich, da ein übermäßiges Schweißen verhindert wird, eine stabile Dichteigenschaft zu erzielen, so dass es möglich ist, eine wasserdichte Eigenschaft sicherzustellen.
Weiterhin sieht ein zweiter Aspekt der Erfindung einen wasserdichten Stecker gemäss dem ersten Aspekt vor, wobei der Steckerhauptkörper mit einem Aufnahmetisch für elektrische Leitungen versehen ist, der eine Seitenwand hat, die einen Schweißlinienbereich umfasst, und einer Aufnahmenut für eine elektrische Leitung und einer Ummantelung, die einen Seitenwandbereich hat, der einen Schweißlinienbereich umfasst, der an den Schweißlinienbereich geschweißt wird, und einen Oberflächenbereich, der eine Aufnahmenut für eine elektrische Leitung umfasst, die das Einführungsloch für die elektrische Leitung bilden, indem sie mit der Aufnahmenut für die elektrische Leitung ausgerichtet sind, wobei die Ummantelung über den Aufnahmetisch für die elektrischen Leitungen ummantelt ist, der Bereich zum Setzen der Schweißtiefe durch einen Aufnahmebereich gebildet wird, der in mindestens einem von dem Aufnahmetisch für die elektrischen Leitungen und der Ummantelung vorgesehen ist, und durch einen Kontaktbereich, der in dem anderen davon vorgesehen ist, und wobei der Aufnahmebereich und der Kontaktbereich in Kontakt miteinander gebracht werden, wodurch die Schweißtiefe gesetzt wird.
Weiterhin sieht ein dritter Aspekt der Erfindung einen wasserdichten Stecker gemäss dem zweiten Aspekt vor, wobei der Kontaktbereich in der äußeren Oberflächenseite des Seitenwandbereichs in dem Ummantelungsoberflächenbereich der Ummantelung vorgesehen ist, und der Aufnahmebereich auf der anderen Oberflächenseite des Seitenwandbereichs in dem Aufnahmetisch für die elektrischen Leitungen vorgesehen ist.
Weiterhin sieht ein vierter Aspekt der Erfindung einen wasserdichten Stecker gemäss dem dritten Aspekt vor, wobei der Kontaktbereich durch den äußeren Wandbereich gebildet wird, der in der äußeren Oberflächenseite des Seitenwandbereichs in dem Ummantelungsoberflächenbereich der Ummantelung gebildet ist, und der Aufnahmebereich durch eine Rippe gebildet wird, die in einem im wesentlichen in der Mitte liegenden Bereich in einer Vertikalrichtung von der äußeren Oberflächenseite des Seitenwandbereichs in dem Aufnahmetisch für die elektrischen Leitungen vorgesehen ist.
In Übereinstimmung mit diesen Erfindungen ist es möglich, die Aufgabe der Erfindung, die für den ersten Aspekt beschrieben ist, sicher zu erzielen.
Ein fünfter Aspekt der Erfindung sieht einen wasserdichten Stecker gemäss dem ersten Aspekt vor, wobei der Steckerhauptkörper mit einem Aufnahmetisch für elektrische Leitungen versehen ist, der eine Seitenwand hat, die einen Schweißlinienbereich umfasst, und eine Aufnahmenut für eine elektrische Leitung, und eine Ummantelung, die einen Seitenwandbereich hat, der einen Schweißlinienbereich umfasst, der mit dem Schweißlinienbereich verschweißt ist, und einen Ummantelungsoberflächenbereich, der eine Aufnahmenut für eine elektrische Leitung umfasst, die das Einführungsloch für die elektrische Leitung bildet, indem sie mit der Aufnahmenut für die elektrische Leitung ausgerichtet ist, wobei die Ummantelung über den Aufnahmetisch für die elektrische Leitung ummantelt ist, der Setzbereich für die Schweißtiefe durch eine Rippe gebildet ist, die einen Setzlinienbereich für eine Schweißtiefe hat, der in einem im wesentlichen mittleren Bereich in einer Vertikalrichtung von einer äußeren Oberflächenseite eines Seitenwandbereichs in dem Aufnahmetisch für die elektrischen Leitungen vorgesehen ist, und ein äußerer Wandbereich, der einen Setzlinienbereich hat, der in einer äußeren Oberflächenseite des Seitenwandbereichs in dem Ummantelungsoberflächenbereich vorgesehen ist, und in Kontakt mit dem Setzlinienbereich für die Schweißtiefe gebracht wird, und der äußere Wandbereich ist so vorgesehen, dass er in einer Richtung der Dicke der Ummantelung von der Schweißoberfläche vorsteht, in der die Schweißlinienbereiche miteinander verschweißt sind.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung sind die jeweiligen Schweißlinienbereiche und die Setzlinienbereiche für die Schweißtiefe aufeinander gerichtet, indem die Ummantelung über den Aufnahmetisch für die elektrischen Leitungen ummantelt wird. Beim Ultraschallschweißen werden die Schweißlinienbereiche miteinander verschweißt. Da jedoch der äußere Wandbereich nach außen in der Richtung der Dicke der Ummantelung von der Schweißoberfläche des Schweißlinienbereichs vorsteht, wird die Ultraschalloszillation nicht zu dem Setzlinienbereich für die Schweißtiefe übertragen, und die Oszillation ist fein, selbst wenn sie übertragen wird, so dass die Setzlinienbereiche für die Schweißtiefe nicht miteinander verschweißt werden. Weiterhin, da der Setzlinienbereich für die Schweißtiefe des äußeren Wandbereichs in der Ummantelungsseite in Kontakt mit dem Setzlinienbereich für die Schweißtiefe der Rippe auf der Seite des Aufnahmetischs für die elektrischen Leitungen gebracht wird, ist es möglich zu verhindern, dass die Schweißlinienbereiche im Übermaß verschweißt werden, so dass die Ummantelung und der Aufnahmetisch für die elektrischen Leitungen fest kombiniert werden können und die wasserdichte Eigenschaft sichergestellt werden kann. Weiterhin ist es bei der vorliegenden Erfindung möglich, da das Einführungsloch für die elektrische Leitung in die Aufnahmenut für die elektrische Leitung auf der Seite des Aufnahmetischs für die elektrische Leitung und die Aufnahmenut für die elektrische Leitung auf der Ummantelungsseite getrennt ist, die ummantelte elektrische Leitung in das Einführungsloch für die elektrische Leitung einfach einzuführen.
Ein sechster Aspekt der Erfindung sieht einen wasserdichten Stecker gemäss dem ersten Aspekt vor, wobei der Setzbereich für die Schweißtiefe ein Bereich ist, der verhindert, dass Schweißharz herausquillt, um zu verhindern, dass das Harz, das in dem Schweißlinienbereich verschweißt ist, nach außen von dem Steckerhauptkörper beim Schweißen durch Ultraschalloszillation und das Unterdrucksetzen herausquillt.
Ein siebter Aspekt der Erfindung sieht einen wasserdichten Stecker gemäss dem fünften Aspekt vor, wobei der Setzbereich für die Schweißtiefe ein Bereich zum Verhindern des Herausquellens des Schweißharzes ist, um zu verhindern, dass das Harz, das in dem Schweißlinienbereich verschweißt ist, nach außen von dem Steckerhauptkörper beim Schweißen durch Ultraschalloszillation und das Unterdrucksetzen herausquillt.
In Übereinstimmung mit diesen Erfindungen ist es möglich, da der äußeren Wandbereich der Ummantelung nach außen in der Richtung der Dicke der Ummantelung von der Schweißoberfläche des Schweißlinienbereichs vorsteht, zu verhindern, dass das Harz, das in dem Schweißlinienbereich verschweißt wird, nach außen von dem Steckerhauptkörper zur Zeit des Schweißens durch Ultraschalloszillation und das Unterdrucksetzen herausquillt. Entsprechend ist es möglich, ein gutes äußeres Erscheinungsbild aufrecht zu erhalten, da die äußere Erscheinung des verschweißten wasserdichten Steckers nicht . beeinträchtigt wird.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Gesamtheit eines wasserdichten Steckers, der mit einer herkömmlichen wasserdichten Struktur versehen ist;
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Herstellungsschritt des herkömmlichen wasserdichten Steckers zeigt;
Fig. 3 ist eine Ansicht, teilweise im Querschnitt, die einen Zustand zeigt, dass eine Ultraschalloszillation mit dem Ummanteln des herkömmlichen wasserdichten Steckers aufgebracht wird;
Fig. 4 ist eine Teilquerschnittsansicht, die Probleme bei dem herkömmlichen wasserdichten Stecker erklärt;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Gesamtheit eines wasserdichten Steckers, der mit einer wasserdichten Struktur in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versehen ist;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht in einem Zustand, dass eine obere Ummantelung aufgebracht ist;
Fig. 7 ist eine Teilquerschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, dass eine Ultraschalloszillation aufgebracht wird, wobei die Ummantelung aufgesetzt ist; und
Fig. 8 ist eine Teilquerschnittsansicht, die eine Bedienung erklärt.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Fig. 5 bis 8 zeigen einen wasserdichten Stecker, der mit einer wasserdichten Struktur in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versehen ist.
Wie es in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, hat ein wasserdichter Stecker 20 einen Steckerhauptkörper 21, der durch ein Gehäuse 22 und eine Ummantelung 23 gebildet wird. Das Gehäuse 22 hat eine Vielzahl von Anschluss aufnehmenden Kammern 24, um Anschlüsse (nicht gezeigt) in einer horizontalen Linie und zwei oberen und unteren Reihen aufzunehmen.
Ein Haubenbereich 25, um das Gehäuse 22 innen zu umfassen, ist in einer äußeren Seite des Gehäuses 22 vorgesehen. Der Haubenbereich 25 wird durch einen kurvenförmigen rechteckigen Zylinderkörper geformt und hat eine offene vordere Endoberfläche. Ein gegenüberliegender Stecker (nicht gezeigt) wird von dem offenen Bereich eingeführt, so dass er eingepasst ist. Weiterhin ist ein Verriegelungsarm 26 zum Verriegeln des Passzustands des gegenüberliegenden Steckers auf einer oberen Oberfläche des Haubenbereichs 25 vorgesehen. In diesem Fall wird eine rückwärtige Oberfläche des Haubenbereichs 25 außer den Anschluss aufnehmenden Kammern 24 und den Aufnahmenuten 28a für elektrische Leitungen eines Aufnahmetischs 27 für elektrische Leitungen, der unten erklärt wird, geschlossen.
Wie es in Fig. 5 gezeigt ist, ist der Aufnahmetisch 27 für elektrische Leitungen in einer flachen, rechteckigen Form gebildet, und die Aufnahmenuten 28a für die elektrischen Leitungen, die in Übereinstimmung mit jeweiligen Anschluss aufnehmenden Kammern 24 in Verbindung stehen, sind auf oberen und unteren Oberflächen davon gebildet, so dass sie eine Linie bilden. Ferner sind im wesentlichen dreieckige Seitenwandbereiche 29, die mit einer rückwärtigen Oberfläche des Haubenbereichs 25 verbunden sind und eine Breite haben, die in Richtung auf einen rückwärtigen Bereich schmäler wird, integral in rechten und linken Endbereichen des Aufnahmetischs 27 für elektrische Leitungen gebildet, und obere und untere Endoberflächen des Seitenwandbereichs 29 bilden Schweißlinienbereiche 30, die an die Ummantelung 23 durch Ultraschalloszillation verschweißt werden. Die Aufnahmenuten 28a für die elektrischen Leitungen werden gebildet, indem sie durch Trennbereiche 31 getrennt werden, die zwischen den rechten und linken Seitenwandbereich 29 auf eine parallele Weise vorgesehen sind.
Weiterhin sind im wesentlichen rechteckige Rippen 32, die mit der rückwärtigen Oberfläche des Haubenbereichs 25 verbunden sind und sich nach hinten bewegen, integral auf äußeren Seitenoberflächen der Wandbereiche 29 der rechten und linken Seite geformt, und obere und untere Endoberflächen der Rippen 32 bilden Setzlinienbereiche für die Schweißtiefe 33, um eine Schweißtiefe für die Ultraschalloszillation zu setzen. Die Rippen 32 sind in einem im wesentlichen mittleren Bereich in einer Vertikalrichtung des Seitenwandbereichs 29 vorgesehen.
Die Ummantelungen 23 sind in oberen und unteren Bereichen in Übereinstimmung mit der oberen und unteren Oberfläche des Aufnahmetischs 27 für elektrische Leitungen vorgesehen. Jede der jeweiligen Ummantelungen 23 hat einen rechteckigen Ummantelungsoberflächenbereich 34, der die gleiche Größe hat wie diejenige des Aufnahmetischs 27 für die elektrische Leitungen, und kann die gesamte Oberfläche der oberen und unteren Oberfläche des Aufnahmetischs 27 für die elektrischen Leitungen ummanteln, indem er auf den Aufnahmetisch 27 für die elektrischen Leitungen gesetzt wird. In der Ausführungsform sind die oberen und unteren Ummantelungen 23 mit dem Haubenbereich 25 über Scharniere 35 verbunden, die auf der rückwärtigen Oberfläche des Haubenbereichs 25 vorgesehen sind, und die Scharniere 35 werden gedreht, wodurch die jeweiligen Ummantelungen 23 auf den Aufnahmetisch 27 für die elektrischen Leitungen von oberen und unteren Bereichen gesetzt werden. In diesem Fall kann die Struktur so sein, dass die Ummantelungen 23 als unabhängige Teile geformt sind, ohne dass sie durch die Scharniere 35 verbunden sind.
Die Ummantelungsoberflächenbereiche 34 der Ummantelungen 23 haben rechte und linke Seitenwandbereiche 37, die schräge Oberflächen 36 haben, die den Seitenwandbereichen 29 des Aufnahmetischs 27 für die elektrische Leitung entsprechen, und Trennwandbereiche 38, die zwischen den rechten und linken Seitenwandbereichen 37 parallel vorgesehen sind, und Freiraumbereiche, die durch die Seitenwandbereiche 37 und die Trennwandbereiche 38 abgetrennt sind, bilden die Aufnahmenuten 28b für die elektrischen Leitungen. Die Aufnahmenuten für die elektrischen Leitungen 28b sind mit den Aufnahmenuten 28a für die elektrischen Leitungen in der Seite des Aufnahmetischs 27 für die elektrischen Leitungen ausgerichtet, indem die Ummantelungen 23 auf den Aufnahmetisch 27 für die elektrischen Leitungen gesetzt werden. Dann werden die Aufnahmenuten 28a und 28b für die elektrischen Leitungen miteinander ausgerichtet, wobei die Einführungslöcher 28 für die elektrischen Leitungen, in die ummantelte elektrische Leitungen 40 eingeführt werden, in dem Steckerhauptkörper 21 gebildet werden. Der Aufnahmetisch 27 für die elektrischen Leitungen und die Aufnahmenuten 28a und 28b für die elektrischen Leitungen der Ummantelungen 23, die die Einführungslöcher 28 für die elektrischen Leitungen bilden, sind jeweils in einer zweistufigen Konstruktion strukturiert, die Nutbereich 43a und 43b mit kleinem Durchmesser in der Seite der den Anschluss aufnehmenden Kammer 24 hat und Nutbereiche 44a und 44b mit großem Durchmesser in der gegenüberliegenden Seite zur aufnehmenden Kammer 24 für den Anschluss. Entsprechend sind die Einführungslöcher für die elektrischen Leitungen, die durch die Aufnahmenuten 28a und 28b für die elektrischen Leitungen geformt sind, die miteinander ausgerichtet sind, in einer zweistufigen Konstruktion strukturiert, bei der Lochenden 43 mit kleinem Durchmesser und Lochbereiche mit großem Durchmesser 44 miteinander in Verbindung stehen. Weiterhin sind schräge Oberflächen 36 der rechten und linken Seitenwandbereiche 37, die oben erwähnt wurden, eng an den Schweißlinienbereichen 30 des Aufnahmetischs 27 für die elektrischen Leitungen angebracht und bilden Schweißlinienbereiche 39, die an einen Schweißlinienbereich 30 bei der Ultraschalloszillation geschweißt werden.
Die Ummantelungen 23 sind in einer rechteckigen Form gebildet, die eine Breite hat, die größer ist als eine Breite des Aufnahmetischs 27 für die elektrischen Leitungen, und die rechte und linke äußere Wandbereiche 45 hat, die in der Seite der äußeren Oberflächen der rechten und linken Seitenwandbereiche 37 in den Oberflächenbereichen 34 der Ummantelung vorgesehen sind.
Die äußeren Wandbereiche 45 haben eine vertikale Dicke L1, in der die vorderen Endoberflächen davon in Kontakt mit den Setzlinienbereichen 33 für die Schweißtiefe der Rippen 32 gebracht werden, die in den Seitenwandbereichen 29 des Aufnahmetischs 27 für die elektrischen Leitungen vorgesehen sind, wenn die Ummantelungen 23 auf den Aufnahmetisch 27 für die elektrischen Leitungen gesetzt werden. Zusätzlich ist die Dicke L1 der äußeren Wandbereiche 45 so geformt, dass sie größer ist als eine vertikale Dicke L2 der ummantelten Oberflächenbereiche 34 der Ummantelungen 23, wie es in Fig. 7 und 8 gezeigt ist.
Entsprechend stehen die äußeren Wandbereiche 45 nach außen in der Richtung der Dicke der Ummantelungen 23 von der Schweißoberfläche vor, auf der die Schweißlinienbereiche 30 und 39 miteinander verschweißt werden.
Die vorderen Endoberflächen der äußeren Wandbereiche 45, die oben erwähnt wurden, bilden die Setzlinienbereiche 46 für die Schweißtiefe, die in Kontakt mit den Setzlinienbereichen 33 für die Schweißtiefe der Rippen 32 gebracht werden, die in dem Aufnahmetisch 27 für die elektrischen Leitungen vorgesehen sind.
Dann werden die Setzlinienbereiche 47 für die Schweißtiefe zum Setzen der Schweißtiefe der Schweißlinienbereiche 30 und 39 zur Zeit des Schweißens bei der Ultraschalloszillation und dem Unterdrucksetzen durch die rechten und linken Rippen 32 gebildet, die in dem Aufnahmetisch 27 für die elektrischen Leitungen und den rechten und linken äußeren Wandbereichen 45 vorgesehen sind, die jeweils in der oberen und unteren Ummantelung 23 vorgesehen sind.
Die Setzlinienbereiche 47 für die Schweißtiefe bilden Bereiche 48, die ein Herausquellen von Schweißharz verhindern, um zu verhindern, dass das verschweißte Harz in den Schweißlinienbereichen 30 und 39 aus dem Steckerhauptkörper 21 nach außen ausfließt, indem Schweißoberflächen ummantelt werden, wo die Schweißlinienbereiche 30 des Aufnahmetischs 27 für die elektrischen Leitungen und die Schweißlinienbereiche 39 der Oberflächenbereiche der Ummantelung 34 miteinander verschweißt werden, durch die äußeren Wandbereiche 45 zu einer Zeit des Verschweißens in Übereinstimmung mit der Ultraschalloszillation und dem Unterdrucksetzen, wie es in Fig. 8 gezeigt ist.
Die ummantelte elektrische Leitung 40 ist durch einen Leiterbereich 41 und einen Ummantelungsbereich 42 gebildet, um den Leiterbereich 41 zu ummanteln, und der Ummantelungsbereich 42 ist aus einem Harz gefertigt. Als Harz des Ummantelungsbereichs 42 wird ein Vinylchlorid eingesetzt. Im Gegensatz dazu ist eine Gesamtheit des Steckerhauptkörpers 21, einschließlich des Gehäuses 22 und der Ummantelung 23, aus einem Acrylharz gefertigt, einem ABS (einem Acryl- Butadien-Styren) Harz, einem PC (einem Polycarbonat) Harz, einem Polyolefinharz, wie einem Polyethylen oder ähnlichem, einem PEI (einem Polyetherimid) Harz, einem PBT (einem Polybutylenterephthalat) Harz, oder ähnlichem. Diese Harze haben eine Eigenschaft, dass sie härter sind als das Harz in dem Ummantelungsbereich 42.
Als nächstes wird eine Beschreibung eines Zusammenfügens der Ausführungsform gegeben.
In einem Zustand der Öffnung der Ummantelung 23, die in Fig. 5 gezeigt ist, werden die Anschlüsse (nicht gezeigt), die mit den ummantelten elektrischen Leitungen 40 verbunden sind, in den jeweiligen Anschluss aufnehmenden Kammern 24 in dem Gehäuse 22 aufgenommen. Zu einer Zeit des oben erwähnten Aufnehmens werden die jeweiligen ummantelten elektrischen Leitungen 40 in die jeweiligen Aufnahmenuten 28a für die elektrischen Leitungen in dem Tisch 27 zur Aufnahme der elektrischen Leitungen eingesetzt.
Dann, indem die Scharniere 35 gedreht werden, werden die Ummantelungen 23 auf die oberen und unteren Oberflächen des Aufnahmetischs 27 für die elektrische Leitung gelegt, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Indem die Ummantelungen 23 daraufgesetzt werden, werden die Schweißlinienbereiche 30 des Aufnahmetischs 27 für die elektrischen Leitungen und die Schweißlinienbereiche 39 der Ummantelungen 23 aneinander angebracht und die Aufnahmenuten 28a für die elektrischen Leitungen des Aufnahmetischs 27 für die elektrischen Leitungen und die Aufnahmenuten 28b der Ummantelungsoberflächenbereiche 34 in den Ummantelungen 23 werden miteinander ausgerichtet, wodurch die Einführungslöcher 28 für die elektrischen Leitungen, in die die elektrischen Leitungen 40 eingeführt werden, gebildet werden. Gleichzeitig werden die Setzbereiche 33 für die Schweißtiefe der Rippen 32 in dem Aufnahmetisch für die elektrischen Leitungen 27 und die Setzlinienbereiche 47 für die Schweißtiefe der äußeren Wandbereiche 45 in den Ummantelungen 23 miteinander in Kontakt gebracht.
Als nächstes wird die untere Ummantelung 23 auf einem Amboss (nicht gezeigt) montiert und die oberen Ummantelung 23 wird mit einer Sonotrode (Horn) 50 in Kontakt gebracht, wodurch eine Ultraschalloszillation einer vertikalen Vibration darauf von der Sonotrode 50 aufgebracht wird, wobei die Ummantelungen 23 zwischen dem Amboss und der Sonotrode 50 gehalten werden und sie unter Druck gesetzt werden (siehe Fig. 7). Der ummantelte Bereich 42 der ummantelten elektrischen Leitung 40, der in Kontakt mit dem Aufnahmetisch für die elektrische Leitung 27 ist und die Oberflächenbereiche 34 der Ummantelung der Ummantelungen 23 werden zuerst aufgrund der vertikalen Vibration verschweißt, die durch die Ultraschalloszillation aufgebracht wird, und danach wird der Kontaktbereich des Aufnahmetischs 27 für die elektrische Leitung und der Ummantelungsoberflächenbereich 34 der Ummantelungen 23, der in Kontakt mit der ummantelten elektrischen Leitung 40 ist, verschweißt.
Da diese verschweißten Harze gemischt werden, wird eine Harzverbindungsschicht, die integral gebildet wird, indem sie an die ummantelte elektrische Leitung 40 verschweißt wird, auf einer Grenzfläche zwischen dem Einführungsloch 28 für die elektrische Leitung und der ummantelten elektrischen Leitung 40 geformt, indem sie gehärtet wird. Entsprechend kann Wasser nicht von einem Bereich zwischen dem Einführungsloch 28 für die elektrische Leitung und der ummantelten elektrischen Leitung 40 eindringen, wodurch eine gute wasserdichte Struktur erhalten werden kann. Weiterhin, wobei beständig die Ultraschalloszillation aufgebracht wird, werden die Schweißlinienbereiche 30 des Aufnahmetischs 27 für die elektrischen Leitungen und die Schweißlinienbereiche 39 der Ummantelungsoberflächenbereiche 34 der Ummantelungen 23 verschweißt und aneinander haftend. Aufgrund des Verschweißens und der Adhäsion werden der Aufnahmetisch 27 für die elektrischen Leitungen und die Ummantelungen 23 verbunden und integral gebildet.
Bei der Ultraschalloszillation werden die Schweißlinienbereiche 30 des Aufnahmetischs 27 für die elektrischen Leitungen und die Schweißlinienbereiche 39 der Ummantelungsoberflächenbereich 34 in den Ummantelungen 23 miteinander verschweißt. Da jedoch die äußeren Wandbereiche 45 der Ummantelungen 23 nach außen in der Richtung der Dicke der Ummantelung 23 von den Schweißoberflächen zwischen den Schweißlinienbereichen 30 und 39 vorstehen und die Dicke des Harzes größer ist, wird die Ultraschalloszillation nicht zu der Kontaktoberfläche zwischen den Setzlinienbereichen 46 für die Schweißtiefe des äußeren Wandbereichs 45 und den Setzlinienbereichen 33 für die Schweißtiefe der Rippen 32 übertragen, und die Vibration ist fein, selbst wenn sie übertragen wird, so dass die Setzlinienbereiche 46 und 33 für die Schweißtiefe nicht miteinander verschweißt werden können.
Weiterhin, da die Setzlinienbereiche 46 für die Schweißtiefe des äußeren Wandbereichs 45 in der Seite der Ummantelung 23 in Kontakt mit den Setzlinienbereichen 33 für die Schweißtiefe der Rippen 32 in der Seite des Aufnahmetischs 27 für die elektrische Leitung gebracht werden, ist es möglich zu verhindern, dass die Schweißlinienbereiche 30 des Aufnahmetischs 27 für die elektrischen Leitungen und die Schweißlinienbereiche 39 der Ummantelungen 23 in Übermaß verschweißt werden. Entsprechend ist es möglich, eine wasserdichte Eigenschaft sicherzustellen, da es möglich ist, die Ummantelungen 23 und den Aufnahmetisch 27 für die elektrischen Leitungen fest zu verbinden, und eine stabile Dichteigenschaft kann erzielt werden.
Weiterhin, da die äußeren Wandbereiche 45 der Ummantelungen 23 nach außen in der Richtung der Dicke der Ummantelungen 23 von den verschweißten Oberflächen zwischen den Schweißlinienbereichen 30 des Aufnahmetischs für die elektrischen Leitungen und den Schweißlinienbereichen 39 der Ummantelungen 23 vorstehen, ist es möglich zu verhindern, dass das verschweißte Harz in den Schweißlinienbereichen 30 und 39 nach außen von dem Steckerhauptkörper 21 herausquillt zu einer Zeit des Verschweißens mit der Ultraschalloszillation und dem Unterdrucksetzen, wie es in Fig. 8 gezeigt ist. Entsprechend, da das äußere Erscheinungsbild des verschweißten wasserdichten Steckers nicht verschlechtert wird, kann die gute äußere Erscheinung aufrecht erhalten werden.

Claims (7)

1. Wasserdichter Stecker, umfassend:
eine ummantelte elektrische Leitung, die einen äußeren Umfang eines Leiterbereichs mit einem Ummantelungsbereich ummantelt, der aus einem Harz gefertigt ist;
wobei der wasserdichte Stecker eine Anschluss aufnehmende Kammer und ein Einführungsloch für eine elektrische Leitung hat; und
eine wasserdichte Struktur erzielt wird, indem die ummantelte elektrische Leitung in das Einführungsloch für die elektrische Leitung des Steckerhauptkörpers eingeführt wird, der in die Anschluss aufnehmende Kammer in einem Zustand eingeführt wird, in dem er mit einem Anschluss, der in der Anschluss aufnehmenden Kammer des Steckerhauptkörpers aufgenommen ist, verbunden wird, und der Ummantelungsbereich und das Einführungsloch für die elektrische Leitung durch eine Ultraschalloszillation und ein Unterdrucksetzen von einer äußeren Seite verschweißt wird,
wobei der Steckerhauptkörper einen Schweißtiefensetzbereich hat, um eine Schweißtiefe zu einer Zeit des Verschweißens mit der Ultraschalloszillation und dem Unterdrucksetzen zu setzen.
2. Wasserdichter Stecker nach Anspruch 1, wobei der Steckerhauptkörper umfasst:
eine Seitenwand, die einen Schweißlinienbereich umfasst;
einen Aufnahmetisch für die elektrische Leitung, die eine Aufnahmenut für eine elektrische Leitung hat; und
eine Ummantelung, die einen Seitenwandbereich hat, der einen Schweißlinienbereich umfasst, der mit dem Schweißlinienbereich verschweißt wird, und einen Ummantelungsoberflächenbereich, der eine Aufnahmenut für eine elektrische Leitung einschließt, die das Einführungsloch für die elektrische Leitung bildet, indem sie mit der Aufnahmenut für die elektrische Leitung ausgerichtet wird, wobei die Ummantelung über den Aufnahmetisch für die elektrische Leitung ummantelt wird,
wobei der Schweißtiefensetzbereich durch einen Kontaktbereich gebildet wird, der in mindestens einem von dem Aufnahmetisch für die elektrische Leitung und der Ummantelung vorgesehen ist, und einen Aufnahmebereich, der in dem anderen davon vorgesehen ist, und der Aufnahmebereich und der Kontaktbereich in Kontakt miteinander gebracht werden, wodurch die Schweißtiefe gesetzt wird.
3. Wasserdichter Stecker nach Anspruch 2, wobei der Kontaktbereich in der äußeren Oberflächeseite des Seitenwandbereichs in dem Ummantelungsoberflächenbereich der Ummantelung vorgesehen ist und der Aufnahmebereich in der äußeren Oberflächenseite des Seitenwandbereichs in dem Aufnahmetisch für die elektrische Leitung vorgesehen ist.
4. Wasserdichter Stecker nach Anspruch 3, wobei der Kontaktbereich durch einen äußeren Wandbereich gebildet wird, der in der äußeren Oberflächenseite des Seitenwandbereichs in dem Ummantelungsoberflächenbereich vorgesehen ist, und der Aufnahmebereich durch eine Rippe gebildet wird, die in einem im wesentlichen mittleren Bereich in einer vertikalen Richtung der äußeren Oberflächenseite des Seitenwandbereichs in dem Aufnahmetisch für die elektrische Leitung vorgesehen ist.
5. Wasserdichter Stecker nach Anspruch 1, wobei der Steckerhauptkörper umfasst:
eine Seitenwand, die einen Schweißlinienbereich umfasst;
einen Aufnahmetisch für eine elektrische Leitung, der eine Aufnahmenut für eine elektrische Leitung hat;
eine Ummantelung, die einen Seitenwandbereich einschließlich eines Schweißlinienbereichs hat, der an den Schweißlinienbereich verschweißt wird und einen Ummantelungsoberflächenbereich, einschließlich einer Aufnahmenut für eine elektrische Leitung, die das Einführungsloch für die elektrische Leitung bildet, indem sie mit der Aufnahmenut für die elektrische Leitung ausgerichtet wird, wobei die Ummantelung über den Aufnahmetisch für die elektrische Leitung ummantelt wird;
wobei der Schweißtiefensetzbereich durch eine Rippe gebildet wird, die einen Setzlinienbereich für die Schweißtiefe hat, der in einem im wesentlichen mittleren Bereich in einer vertikalen Richtung von einer äußeren Oberflächenseite eines Seitenwandbereichs in dem Aufnahmetisch für die elektrische Leitung vorgesehen ist, und einen äußeren Wandbereich, der einen Setzlinienbereich hat, der in einer äußeren Oberflächenseite eines Seitenwandbereichs in dem Ummantelungsoberflächenbereich vorgesehen ist und in Kontakt mit dem Setzlinienbereich für die Schweißtiefe gebracht wird, und
wobei der äußeren Wandbereich so vorgesehen ist, dass er in einer Richtung der Dicke der Ummantelung von der Schweißoberfläche vorsteht, in der die Schweißlinienbereiche miteinander verschweißt werden.
6. Wasserdichter Stecker nach Anspruch 1, wobei der Setzbereich für die Schweißtiefe ein Bereich ist, der verhindert, dass Schweizharz herausquillt, um zu verhindern, dass das Harz, das in dem Schweißlinienbereich verschweißt wird, nach außen von dem Steckerhauptkörper zu einer Zeit des Schweißens durch Ultraschalloszillation und das Unterdrucksetzen herausquillt.
7. Wasserdichter Stecker nach Anspruch 5, wobei der Setzbereich für die Schweißtiefe ein Bereich zum Verhindern des Herausquellens des Schweißharzes ist, um zu verhindern, dass das Schweißharz, das in dem Schweißbereich verschweißt wird, nach außen von dem Steckerhauptkörper zur Zeit der Ultraschalloszillation und dem Unterdrucksetzen herausquillt.
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