DE1004850B - Kaeseform - Google Patents
KaeseformInfo
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- DE1004850B DE1004850B DER15030A DER0015030A DE1004850B DE 1004850 B DE1004850 B DE 1004850B DE R15030 A DER15030 A DE R15030A DE R0015030 A DER0015030 A DE R0015030A DE 1004850 B DE1004850 B DE 1004850B
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J25/00—Cheese-making
- A01J25/12—Forming the cheese
- A01J25/13—Moulds therefor
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Dairy Products (AREA)
Description
DEUTSCHES
Bei der Formung der durch Säuerung oder Lab oder sowohl durch Säuerung von oder Labzusatz zur
Milch im Käsebottich hergestellten Käsemasse geht man gewöhnlich so vor, daß die Käsemasse in ein
Stück Baumwolltuch — das sogenannte Käsetuch — eingepackt wird, welches in einer Form aus Holz oder
Metall oder ähnlichem Material angebracht wird. Wenn es sich um die Herstellung von festen Käsen handelt,
wird die in der Form befindliche Käsemasse einer Pressung unterworfen. Gleichgültig aber, ob es sich
um die Herstellung von Käsen handelt, die während der Formung einem Preßvorgang unterworfen werden
oder nicht, die Käsemasse in der Form muß während des Formungsprozesses mehrere Male gewendet werden,
um eine gleichmäßige Rindenbildung zu fördern und zu sichern und um überhaupt ein gleichmäßiges
Erzeugnis zu sichern.
Die Verwendung von Käsetüchern während des Formungsprozesses ist mit vielen Nachteilen verbunden.
Beispielsweise ist es bei dem Einpacken der Käsemasse in das Käsetuch und der Anbringung in
der Form schwer, die Bildung von Tuchfalten zu vermeiden. Diese Tuchfalten können Abdrücke in der
Oberfläche des Käses geben, wodurch diese uneben wird. Das ist nicht nur dem Aussehen abträglich, die
entstehenden Vertiefungen in der Oberfläche erschweren vielmehr auch das spätere Abtrocknen oder
die sonstige Behandlung der Oberfläche des Käses, und die erwähnten Vertiefungen können dadurch zu
Zentren einer unerwünschten Bakterienflora werden und eventuell den Ausgangspunkt für eine Zerstörung
des Käses oder der Käserinde bilden. Ferner erschwert die Anwendung von Käsetüchern in hohem Maße die
Arbeit beim Wenden der Käse während der Formung, da man bei jeder einzelnen Wendung der Käse diese
aus dem Tuch auspacken, den Käse wenden und danach denselben wieder in das Tuch einpacken muß,
was natürlich sehr viel Zeit beansprucht. Ferner erfordert die Verwendung von Käsetüchern eine recht
bedeutende Arbeit in Verbindung mit der Reinigung derselben, da die Käsetücher nach jedem Gebrauch gereinigt
und gewaschen werden müssen. Die verwendeten Käsetücher haben außerdem nur eine ziemlich begrenzte
Lebensdauer und müssen häufig ausgewechselt werden. Da Käsetücher in der Anschaffung verhältnismäßig
teuer sind, bedeutet ihre Verwendung eine wesentliche Erhöhung der Produktionskosten.
Für die Herstellung von Käse unter Verwendung von Käsetüchern sind Käseformen bekannt, die aus
Blechen bestehen, die zum Ablaufen der Molke in verhältnismäßig großen Abständen gelocht sind.
Es ist vorgeschlagen worden, zur Herstellung fester Käse eine Käseform zu benutzen, bei der kein Käsetuch
zum Einpacken der Käsemasse verwendet wird.
Anmelder:
Hans Andreas Rossen, Tiset (Dänemark)
Hans Andreas Rossen, Tiset (Dänemark)
Vertreter: Dr. W. Müller-Bore, Patentanwalt,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Beanspruchte Priorität:
Dänemark vom 15. September 1953 und 8. Januar 1954
Dänemark vom 15. September 1953 und 8. Januar 1954
Hans Andreas Rossen, Tiset,
und Sigurd J0rgen Madsen, Vejen (Dänemark),
sind als Erfinder genannt worden
Diese Käseform ist eine Doppelform, die aus zwei Behältern
besteht, von denen der eine in den anderen hineingesteckt werden kann. Wand und Boden des
inneren Behälters sind mit vielen kleinen Perforierungslöchern versehen, die gleichmäßig über den
größten Teil der Wand und des Bodens verteilt sind, während Wand und Boden des äußeren Behälters mit
Rillen mit gelegentlichen Löchern zum Ablauf der Molke versehen sind. Die Wand des äußeren Behälters
ist außerdem umgebogen, so daß eine Doppelwand entsteht, was dazu beitragen soll, die Warmhaltung
der Käsemasse zu sichern. Es wird zwar angegeben, daß diese Form ohne Verwendung von Käsetüchern
bei der Herstellung rindenbildender Käse verwendet werden kann, die dadurch erreichten Vorteile
haben aber nicht die Nachteile aufwiegen können, die eine Folge der verhältnismäßig komplizierten Konstruktion
der Form sind, wobei die Konstruktion die Form noch verhältnismäßig teuer und schwer zu handhaben
macht. Die komplizierte Konstruktion wird besonders Nachteile in Verbindung mit dem Wenden der
Käse während der Formung ergeben, die von den Vorteilen in bezug auf die Wendetechnik, die durch den
Fortfall des Käsetuches erreicht werden, nicht aufgewogen werden. Auch in bezug auf die Reinigungsarbeit
werden im Vergleich zu den bisherigen Formen, bei denen Käsetücher verwendet werden, keine Vorteile
erzielt. Es ist anzunehmen, daß die Ursache dazu, daß die erwähnte Käseform in der Praxis keinen Eingang
gefunden hat, in den angeführten Umständen zu suchen
ist. Im übrigen ist im Zusammenhang mit dem angeführten Vorschlag einer Käseform zur Herstellung
rindenbildender Käse nichts darüber erwähnt worden, daß sich die mittels dieser Form hergestellten Käse in
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qualitativer Hinsicht von den Käsen unterscheiden, die unter Verwendung der gewöhnlichen Käseform
und Anwendung von Käsetüchern hergestellt worden sind.
Es sind weiter Versuche bekanntgeworden, bei der Herstellung von Edamer Käse in mit Rillen versehenen
Aluminiumformen, die in großen Abständen gelocht waren, die Käsetücher fortzulassen. Es hat sich
jedoch gezeigt, daß dabei zusätzlich ein öfteres Wenden der Käse zur Vermeidung des Festklebens erforderlich
ist, so daß dieses Verfahren wegen der damit verbundenen zusätzlichen Arbeit in der Praxis unbrauchbar
ist.
Die Erfindung betrifft eine durchlochte Käseform Fig. 2 ist eine perspektivische Zeichnung einer
Formenbatterie mit losen Einzelformen und gemeinsamem Boden und Deckel, wobei der Deckel teilweise
fortgebrochen ist;
Fig. 3 ist eine perspektivische Zeichnung einer Einzelform der in Fig. 2 dargestellten Formenbatterie.
In ihrer einfachsten Ausführungsform besteht die Käseform gemäß der Erfindung einzig aus der erwähnten
Einzelwand, aber die Form kann auch, falls dies wünschenswert erscheint, mit einem Boden und
eventuell mit einem Deckel versehen sein. In Fig. 1 sind die Perforierungslöcher 1 gleichmäßig über die
ganze zylindrische Oberfläche verteilt.
Die Käseform gemäß der Erfindung kann aus einem
für die Herstellung von Käsen, die eine dichte Rinde 15 beliebigen, geeigneten und gegen Biegung ausreichend
bilden sollen, also von Hart- und Schnittkäsen, ohne Käsetuch. Die Käseform gemäß der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die gebrauchsfertige Form eine Einzelform mit einer Einzelwand ist und aus perforiertem
Plattenmaterial besteht, wobei die Breite der einzelnen Perforierungslöcher 2,5 mm nicht überschreitet,
und je Quadratzentimeter der Wandfläche wenigstens ein Loch vorhanden ist.
Es hat sich gezeigt, daß die Form auch als Einzelform, deren Seitenstück ausschließlich aus einer Einzelwand
aus verhältnismäßig dünnem Blech, vorzugsweise Metallblech, besteht, in der Lage ist, die Wärme
in ausreichendem Umfang in der Käsemasse festzuhalten, was unzweifelhaft mit der bei dieser Form
bedeutend vereinfachten und leichteren Wendetechnik und der mit der Form erreichten schnelleren Rindenbildung
zusammenhängt. Es hat sich darüber hinaus gezeigt, daß im Vergleich zu den bisher verwendeten
Käseformen eine bedeutende Qualitätsverbesserung bezüglich der Rindenbildung erreicht wird. Die Oberfläche
der Rinde wird außerordentlich glatt und eben, die Rinde selbst feiner und gleichmäßiger. Schließlich
wird eine bessere Form des Käses mit schärferen Konturen erzielt. Bei Verwendung der Käseform gemäß
der Erfindung werden weiter Rindenkanten, die sonst weggeschnitten werden müssen, und gleichzeitig
bei gewissen Käsesorten, besonders bei gewissen halbfesten
Käsen, unappetitliche und übelriechende Rinden vermieden, die in der Regel beim Verbrauch abgeschnitten
werden müssen. Diese Abschnitte aber bedeuten einen wesentlichen Verlust. Außer der bedeutenden
Erleichterung des eigentlichen Wendeprozesses durch die Vermeidung des Ein- und Austuchens wird
auch das spätere Abtrocknen und die sonstige Behandlung der Käseoberfläche wegen der ebenen und glatten
Oberfläche wesentlich erleichtert. Hierzu kommt, daß die Käseform außerordentlich leicht reinzuhalten ist.
Die wesentlichen Vorteile der vorliegenden Käseform sind jedoch die genannte bedeutende Arbeitseinsparung
infolge der vereinfachten Wendetechnik, die bis zu etwa 50% beträgt, und die wesentliche Verbesserung
in der Rindenbildung.
Die Käseform nach der Erfindung läßt sich bei der Herstellung fester und halbfetter Käse jedes Typs verwenden,
die mit einer dichten Rinde versehen werden sollen. Beispielsweise hat sich die Form für die Herstellung
von Käsen des Havarti- (Tilsiter-) typs äußerst geeignet erwiesen. Sie läßt sich für Handbedienung
oder maschinelle Bedienung und im übrigen in jeder gewünschten Größe herstellen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen an
Hand dieser Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Zeichnung einer zylindrischen
Käseform;
widerstandsfähigen Plattenmaterial hergestellt werden. Vorzugsweise besteht die Käseform ganz oder
zur Hauptsache aus rostfreiem Stahl, Aluminium oder anderem gegen die mechanischen und chemischen Einflüsse
während des Gebrauchs der Form verhältnismäßig widerstandsfähigem Material. Beispielsweise
kann außer rostfreiem Stahl und Aluminium verzinntes Blech verwendet werden. Mit Hinblick auf die
Haltbarkeit gegenüber mechanischen Einflüssen ist es vorteilhaft, metallisches Material zu verwenden, aber
auch andere Materialien, wie z. B. Kunststoffe, können in vieler Beziehung vorteilhaft sein, z. B. wegen
ihres geringen Gewichtes und ihrer chemischen Widerstandsfähigkeit.
Die Perforierungslöcher sind vorzugsweise rund und können mit Vorteil kegelförmig sein, und zwar
mit von innen nach außen zunehmendem Durchmesser. Die Löcher können jedoch auch andere Formen
haben, ζ. B. die Form kurzer schmaler Spalten.
Die größte zulässige Breite der Löcher hängt im wesentlichen davon ab, welche Käsesorte hergestellt
werden soll. Handelt es sich um Käsesorten, die einem Preßvorgang unterworfen werden sollen, so muß die
Breite der Löcher kleiner als bei nicht gepreßten Käsen sein, da beim Preßvorgang größere Gefahr besteht,
daß die Käsemasse in die Löcher hinein- und durch diese hinausgepreßt wird. Bei stark gepreßten
Käsen soll die Breite der Löcher 1,5 mm nicht überschreiten. Als zweckmäßig hat sich eine Lochbreite
von 0,8 bis 1 mm herausgestellt.
Die geeignete Lochbreite kann im Einzelfall jeweils durch Versuche ermittelt werden, wobei man die Breite
nach dem Gesichtspunkt bestimmt, daß die Käsemasse während der Formung nicht oder nur in unbedeutendem
Maße in die Löcher hineindringen darf, so daß der Käse unter Beibehaltung einer glatten und ebenen
Oberfläche leicht aus der Form herausgenommen werden kann. Auch die ausreichende und zweckmäßigste
Anzahl von Perforierungslöchern je Flächeneinheit der Formoberfläche läßt sich durch Versuche ermitteln,
wobei in erster Linie auf die Erzielung eines ausreichenden Flüssigkeitsabflusses abzustellen ist.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Käseform ist diese aus einem gegen die mechanischen
und chemischen Einflüsse beim Gebrauch der Form verhältnismäßig widerstandsfähigen Metall, vorzugsweise
rostfreiem Stahl, ausgeführt, und die Form besitzt Perforierungslöcher mit mindestens einem Loch,
vorzugsweise fünf bis zehn Löchern, auf den Quadrat-Zentimeter, die im wesentlichen regelmäßig auf die
Seitenwand und eventuell auf den Boden verteilt sind, und deren größte Breite 2 bis 2,5 mm nicht übersteigt.
Im gleichen Umfang, wie die Breite der Löcher geringer gewählt wird, verwendet man zweckmäßig eine
größere Anzahl von Löchern. Es ist nicht unbedingt
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notwendig, daß die Perforierungslöcher über die ganze
Form verteilt sind. Sie können z. B. auch auf gewisse Zonen in der Oberfläche der Form und eventuell nur
auf deren Wand beschränkt sein.
Die Käseform gemäß der Erfindung kann im übrigen mit Vorteil eine Formeinheit innerhalb einer Formenbatterie
sein, in der die verschiedenen Einheiten gemeinsamen Boden und eventuell Deckel haben. Die
Verwendung der Form in einer solchen Formenbatterie bietet den wesentlichen Vorteil, daß man eine große
Zahl von Formen auf einmal wenden kann, ohne daß man die Käse aus den Formen herausnimmt. Die
Formeinheiten können lose auf dem gemeinsamen Boden angebracht sein, können aber auch mit diesem fest
verbunden sein, und sie können miteinander zu einem festen Aggregat verbunden sein.
In Fig. 2 haben die perforierten Formeinheiten 2 die Form von Parallelepipeden. Sie können jedoch
auch jede beliebige andere Form haben, z. B. zylindrische Form, wie in Fig. 1. Die Formeinheiten sind auf
einem gemeinsamen perforierten Boden 3 angebracht, der in dem dargestellten Beispiel ebenso wie der
Deckel auf einem Rahmen mit Seitenstücken 5 und Endstücken 7 befestigt ist. In diesen letzteren befinden
sich längliche Löcher 6, mittels deren die Endstücke 7 als Tragorgane dienen können, wenn die Formenbatterie
angehoben werden soll. Selbstverständlich lassen sich andere Tragorgane verwenden, und man
kann z. B. Zapfen od. dgl. anbringen, so daß sich die Batterie drehbar in einem Gestell anbringen läßt und
daher gewendet werden kann, ohne daß man sie zu heben braucht. In dem gezeigten Beispiel ist der Dekkel
4 abnehmbar, so daß er ganz vom übrigen Teil der Formenbatterie entfernt werden kann, aber er kann
auch mit Scharnieren oder ähnlichen Vorrichtungen mit dem Bodenrahmen verbunden sein.
Claims (4)
1. Durchlochte Käseform für die Herstellung von Hart- und Schnittkäse ohne Käsetuch, dadurch
gekennzeichnet, daß die Form eine Einzelform mit einer Einzelwand ist und aus perforiertem Plattenmaterial
besteht, wobei die Breite der einzelnen Löcher 2,5 mm nicht überschreitet und je cm2 der
Wandfläche wenigstens ein Loch vorhanden ist.
2. Käseform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß fünf bis zehn Löcher pro m2 der
Wandfläche vorgesehen sind.
3. Käseform für die Herstellung gepreßter Käse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Löcher der Perforierung kleiner als 1,5 mm ist, vorzugsweise zwischen 0,8 und 1 mm
liegt.
4. Käseform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie nur aus der genannten Einzelwand
besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 414 876;
französische Patentschrift Nr. 332 119.
Deutsche Patentschrift Nr. 414 876;
französische Patentschrift Nr. 332 119.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 840/57 3.57
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK297853AA DK90378C (da) | 1953-09-15 | 1953-09-15 | Osteform. |
DK5954 | 1954-01-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1004850B true DE1004850B (de) | 1957-03-21 |
Family
ID=26063211
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1954R0009453 Expired DE1761114U (de) | 1953-09-15 | 1954-09-14 | Kaeseform. |
DER15030A Pending DE1004850B (de) | 1953-09-15 | 1954-09-14 | Kaeseform |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1954R0009453 Expired DE1761114U (de) | 1953-09-15 | 1954-09-14 | Kaeseform. |
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Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE1761114U (de) |
DK (1) | DK90378C (de) |
SE (2) | SE201060C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3205201A (en) * | 1957-12-11 | 1965-09-07 | Basf Ag | Flexible blocked aliphatic isocyanate polymers prepared in the presence of a metal-containing catalyst |
GR1000656B (el) * | 1990-10-24 | 1992-09-25 | Rapanakis Panteleimonas | Συστημα καλουπιων στραγγισης τυροπηγματος παραδοσιακης φετας. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR332119A (fr) * | 1903-05-16 | 1903-10-16 | Emile Suau | Moule à fromages perfectionné |
DE414876C (de) * | 1924-02-27 | 1925-06-16 | Eugen Schweitzer | Rundkaeseform |
-
1953
- 1953-09-15 DK DK297853AA patent/DK90378C/da active
-
1954
- 1954-09-14 DE DE1954R0009453 patent/DE1761114U/de not_active Expired
- 1954-09-14 DE DER15030A patent/DE1004850B/de active Pending
- 1954-09-15 SE SE834554A patent/SE201060C1/sv unknown
-
1964
- 1964-12-17 SE SE15277/64A patent/SE306197B/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1761114U (de) | 1958-02-06 |
DK90378C (da) | 1961-02-06 |
SE201060C1 (de) | 1966-01-11 |
SE306197B (de) | 1968-11-18 |
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