DE1004840B - Aufhaengevorrichtung fuer landwirtschaftliche Anbaugeraete an Schleppern unter Verwendung von Gelenkvierecken - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer landwirtschaftliche Anbaugeraete an Schleppern unter Verwendung von Gelenkvierecken

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DE1004840B
DE1004840B DER10352A DER0010352A DE1004840B DE 1004840 B DE1004840 B DE 1004840B DE R10352 A DER10352 A DE R10352A DE R0010352 A DER0010352 A DE R0010352A DE 1004840 B DE1004840 B DE 1004840B
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DE
Germany
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tractor
handlebar
axis
plow
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DER10352A
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English (en)
Inventor
Ferdinand Zach
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Rabewerk Heinrich Clausing
Original Assignee
Rabewerk Heinrich Clausing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
    • A01B59/065Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors for ploughs or like implements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/02Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the coupling devices between tractor and machine

Description

DEUTSCHES
Um bei der Aufhängung von landwirtschaftlichen Anbaugeräten, insbesondere von Anbaupflügen, Beetoder Wechselpflügen, an Schleppern einen günstig gelegenen Zugpunkt zu erreichen, ist es bekannt, Gelenkvierecke zu verwenden, deren Lenker entweder in einer Ebene oder räumlich (Dreipunktaufhängung) angeordnet sind. Man kann dem Zugpunkt, der zugleich die Lage der waagerechten Schwenkachse des Gerätes bestimmt, je nach Anordnung der Lenker praktisch jede beliebige Lage geben. Zweckmäßig wird der Zugpunkt in die Höhe der Hinterachse des Schleppers, und zwar unter dieser Achse liegend, gelegt. Diese Lage gilt für die Arbeitsstellung des Gerätes. Der Zugpunkt wandert beim Ausheben des Gerätes.
Anbaugeräte müssen nicht nur um eine waagerechte, senkrecht zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar sein, um sie ausheben oder die Arbeitstiefe einstellen zu können, sie müssen auch um eine lotrechte oder schräge und zur Fahrtrichtung senkrechte oder geneigte Achse schwenkbar sein, um die Lenkung des Schleppers nicht zu behindern. Bei den üblichen Gelenkvierecken, insbesondere bei der Dreipunktaufhängung, haben die Geräte eine sehr weit vorn liegende ideelle lotrechte oder auch hierzu geneigte Schwenkachse. Es ist aber wichtig, daß diese Schwenkachse möglichst nahe dem Gerät liegt, um die Einhaltung einer eingestellten Arbeitsbreite zu erleichtern. Je weiter diese Schwenkachse nach vorn liegt, um so größer werden die Abweichungen in der Arbeitsbreite.
Die Gelenkvierecke müssen weiter so ausgebildet sein, daß der Pflug auch bei schräg liegendem Schlepper lotrecht einstellbar ist, bzw. der Pflug muß in bezug auf das Gelenkviereck oder dieses in bezug auf den Schlepper um eine mehr oder weniger waagerechte und in der Fahrtrichtung liegende Achse drehbar sein. Bei Anbaugeräten mit reellem Zugpunkt ist es bekannt, die lotrechte oder hierzu geneigte Schwenkachse in die Nähe des Gerätes zu legen.
Die Erfindung bezweckt die Ausbildung eines Gelenkviereckes zur Aufhängung von landwirtschaftlichen Geräten, insbesondere von Beet- und Wechselpflügen, an Schleppern unter Verwendung von Gelenkvierecken, bei der der Gerätegrindel und der Schlepper bzw. an diesen befestigte Teile durch zwei Lenker verbunden sind, von denen der eine Zug- und der andere Druckkräfte überträgt, das gestattet, den ideellen Zugpunkt und damit die Lage der waagerechten Schwenkachse unter die Hinterachse und gegebenenfalls vor diese Achse zu legen, das andererseits eine zwischen Pflug und Schlepper liegende reelle lotrechte oder geneigte Schwenkachse hat, die die lotrechte Einstellung des Pfluges auch bei schräger Lage des Schleppers zuläßt, wobei die Lenker im wesent-Aufhängevorrichtung
für landwirtschaftliche Anbaugeräte
an Schleppern unter Verwendung
von Gelenkvierecken
Anmelder:
Rabewerk, Heinrich Clausing,
Linne über Bohmte
Ferdinand Zach, Bad Essen (Bez. Osnabrück),
ist als Erfinder genannt worden
liehen in einer Ebene liegen. Für die Ausbildung des Gelenkviereckes gemäß der Erfindung ist kennzeichnend, daß das aus Lenkern, Schlepper und Gerätegrindel bzw. an diesen beiden befestigten Teilen und den Lenkern gebildete Gelenkviereck zwischen Schlepper und Gelenkviereck oder dem Gelenkviereck und dem Grindel oder in einem der Lenker ein Gelenk mit lotrechter oder annähernd lotrechter Achse aufweist, um das der Gerätegrindel senkrecht zur Fahrtrichtung Schwenkbewegungen ausführen kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Gelenk mit der lotrechten oder annähernd lotrechten Drehachse in dem auf Zug beanspruchten Lenker angeordnet, und der auf Druck beanspruchte Lenker besteht aus zwei um die Lenkerachse gegeneinander drehbaren Teilen.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, die mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigt, und zwar zeigt
Abb. 1 in Seitenansicht ein Gelenkviereck gemäß der Erfindung,
Abb. 2 eine Aufsicht auf das Gelenkviereck nach Abb. 1,
Abb. 3 Mittel zur Änderung der Lenkerlänge,
Abb. 4 bis 7 Mittel zur Befestigung des Gelenk-Vierecks am Schlepper,
Abb. 8 eine Aufsicht ähnlich Abb. 2 eines abgeänderten Gelenkvierecks,
Abb. 9 und 10 Seitenansichten weiterer Ausführungsbeispiele,
609 840/47
Abb. 11 bis 14 Mittel, um ein Auswärtsschwenken der Pflüge., insbesondere der Pflughälften von Wechselpflügen, beim Ausheben in der Transportstellung zu erreichen,
Abb. 15 die Befestigung eines Stützrades am Schlepper für Wechselpflüge,
Abb. 16 eine Tragvorrichtung für das Gelenkviereck und die Befestigungsmittel des Gelenkvierecks am Schlepper,
Abb. 17 eine Ausführungsform für einen in der Länge einstellbaren Lenker und
Abb. 18 und 19 Drucksicherungen in dem auf Druck beanspruchten Lenker.
Die Abb. 1 zeigt den Pflug 1 mit der Anlage 2 und der Pflugsohle 3 in Arbeitsstellung. Am Pfluggrindel 4 ist ein dreieckiger Träger 5 befestigt. Zur Aufhängung des Pfluges am Schlepper 6 dienen zwei Lenker 7 und 8, wobei der Lenker 7 die Zugkraft überträgt und der Lenker 8 Druckkräfte aufnimmt. Die Anlenkstellen der Lenker am Träger 5 bzw. an den am Schlepper 6 befestigten Blechlappen 9 und 10 sind so gewählt, daß die Lenkerachsen bzw. die Verbindungslinien der durch sie gekuppelten Anlenkstellen sich in einem Punkt unterhalb der hinteren Schlepperachse schneiden. Der Schnittpunkt bildet den ideellen Zugpunkt für den Pflug 1. Seine Lage kann den Erfordernissen entsprechend gewählt werden. Durch diesen Zugpunkt geht auch die waagerechte Schwenkachse des Pfluges. Er liegt zweckmäßig unterhalb und in Höhe der Hinterachse, da bei dieser Lage der Einfluß der Nickbewegungen des Schleppers auf den Pflug gering ist.
Die Verbindung der Lenker 7 und 8 mit dem Träger 5 bzw. mit den Blechlappen 9 und 10 muß so ausgebildet sein, daß sie dem Pflug bestimmte Bewegungen gegenüber dem Schlepper ermöglichen, zu welchem Zweck gewisse Gelenke als Kugeln oder Kreuzgelenke oder bei einfachen Ausführungen als einfache Lagerstellen mit reichlich Spiel ausgebildet werden. Bei dem Ausführungsbeispiel bildet der Lenker 7 eine drehfeste Verbindung des Pfluges mit dem Schlepper in bezug auf eine in der Fahrtrichtung liegende Achse. Der Lenker besteht aus einem Rundeisen 11, das mit seinem abgekröpften Ende 12 in einem Rohr 13 drehbar gelagert ist. Das Rohr ist am Träger 5 angeschweißt. Das freie Lenkerende ist drehbar in einem gabelförmigen Gußstück 14 gelagert, das um eine zur Fahrtrichtung senkrechte Achse 15 drehbar auf einem gleichfalls gabelförmigen Gußstück 16 drehbar gelagert ist. Dieses Gußstück sitzt schwenkbar auf einer Achse 17, die in die Lappen 9 und 10 eingeschoben ist. Die Teile 14 und 15 bilden für den Lenker 7 ein Gelenk mit lotrechter Achse, um das der Pflug bei Bewegungen senkrecht zur Fahrtrichtung schwenkt. Die mit 15 bezeichnete Drehachse des Gelenkes 14,16 liegt dabei nahe dem Anlenkpunkt des Lenkers 7, sie kann jedoch auch noch näher an den Pflug herangelegt werden.
Die Lage der Teile 11 und 14 zueinander kann mit der Spindel 18 mit der Kurbel 19 eingestellt werden. An dem Teil 11 ist ein Lappen 20 und an dem Teil 14 ein Lappen 21 befestigt. Dieser trägt eine Mutter 22 zur Aufnahme der Schraube 18, die in den mit 23 bezeichneten und vom Lappen 20 getragenen Teil drehbar, aber unverschiebbar gelagert ist. Die Spindel 18 gibt die Möglichkeit, auch bei schräger Lage des Schleppers eine senkrechte Lage des Pflugkörpers einstellen zu können.
Der Lenker 8 besteht aus zwei Schraubenbolzen 24, die durch ein Spannschloß 25 zusammengehalten sind.
Durch Drehen des Spannschlosses kann die Länge des Lenkers 8 und damit auch die Arbeitstiefe des Pfluges geändert werden. Zur Lagerung des Lenkers 8 am Träger 5 dient ein hieran befestigter Zapfen 26 und zur Lagerung des anderen Lenkerendes eine Achse 27. Die Lagerstellen des Lenkers 8 lassen außer den Schwenkbewegungen um die Achsen 26 und 27 durch reichliche Bemessung des Lagerspieles Schwenkbewegungen senkrecht zur Zeichenebene zu. Da weiter
ίο die Teile 24 sich in dem Spannschloß 25 gegeneinander verdrehen können, so läßt der Lenker 8 die notwendigen Bewegungen des Pfluges zu.
Zur Änderung der Arbeitsweise können die Lenker 7 und 8 in verschiedenem Abstand von der Schlepper-
mitte auf den Achsen 17 und 27 befestigt werden. Zu diesem Zweck sind in diesen eine Reihe von Bohrungen 28, 29 angebracht. Zum Festlegen des gabelförmigen Teiles 16 dient ein Stellring 30 und zum Festlegen des unteren Endes des Lenkers 8 ein klauenförmiger
Stellring 31.
Durch Verschieben des Stellringes 31 bei festgehaltener Lage des Teiles 16 kann bei der Aufnahme der Druckkräfte durch den Lenker 8 eine Komponente auf das obere Ende des Trägers 5 ausgeübt werden, die entweder den Druck auf die Pfluganlage 2 erhöht oder vermindert. Je nachdem die Verhältnisse, z. B. Pflügen am Hang, beim Pflügen bergabwärts oder bergaufwärts, es erfordern, kann der Stellring 31 in bezug auf den Stellring 30 nach außen oder innen geschoben werden.
Das durch die Teile 14 und 16 gebildete Gelenk gestattet Schwenkbewegungen des Pfluges senkrecht zur Arbeitsrichtung. Um diese Bewegungen in der Transportstellung zu begrenzen, sind an den Teilen 14 und 16 Nasen 32 und 33 angegossen, wovon eine eine Stellschraube 97 trägt. Diese Nasen können zu beiden Seiten des Lenkers angebracht sein, um auch die Einwärtsbewegung des Pfluges zu begrenzen.
Abb. 3 zeigt eine Möglichkeit, die Länge des Lenkers 8 auch mittels eines Handhebels 34 ändern zu können, und zwar zu dem Zweck, um während des Pflügens eine Feineinstellung möglich zu machen. Der Lenker 8 ist bei 35 am Hebel 34 angelenkt, der seinerseits bei 36 am Träger 5 drehbar gelagert ist. Ein Zahnbogen 37 gestattet die Feststellung des Hebels 34 in verschiedenen Lagen.
Die in Abb. 1 und 2 dargestellte Lenkeranordnung läßt sich auch nach der in Abb. 4 dargestellten Weise am Schlepper 6 befestigen, falls an diesem eine übliche Zugschiene 38 angebracht ist. Ein Flacheisen 39 ist hier einstellbar durch die hakenartig gebogenen Schrauben 40 an der Schlepperschiene 38 befestigt. Das vordere hochgebogene Ende des Flacheisens 39 trägt um die Achse 41 drehbar einen Bügel 42 zum Einstecken des hakenförmig gebogenen Teiles 43 des Schraubenbolzens 44 des oberen Lenkers 8 mit dem Spannschloß 25. Der Haken 43 kann sich in dem Bügel 42 drehen, so daß der Lenker 8 drei senkrecht zueinander stehende Bewegungsachsen hat. An dem waagerechten hinteren Ende des Flacheisens 39 ist mittels eines Zapfens 99 ein Lagerbügel 45 zur Lagerung des Lenkers 7 befestigt. Der Zapfen 44 ersetzt die Achse 15.
Zur Befestigung der Achsen 17 und 27 kann auch
das in Abb. S dargestellte Kupplungsmaul 98 dienen, und zwar vorzugsweise dann, wenn auf den Achsen 17 und 27 Wechselpflüge, d. h. an jedem Ende der Wellen eine Pflughälfte, befestigt ist. In diesem Fall können die genannten Wellen 17 und 27 auch an den Geräten verbleiben. Die Ausbildung des Kupplungsmaules ist im übrigen bekannt. Die Achsen 17 und 27 werden
hierbei zweckmäßig durch Flacheisen 46 miteinander verbunden, wie Abb. 6 zeigt. Es kann auch nach Abb. 7 die Welle 27 fest mit der Kupplung 100 verbunden werden.
Die Kupplung 98 ebenso wie die Schienen 17 und 27 und das Flacheisen 39 können auch in der Lotrechten und der Waagerechten einstellbar am Schlepper befestigt sein, so daß diese Verstellung zur Einstellung der Arbeitsbreite und der Arbeitstiefe ausgenutzt werden kann. Von der als Schnellverschluß ausgebildeten Kupplung 98 können im übrigen bei Anbringung von Wechselpflügen je eine für jede Pflughälfte vorgesehen werden. Zur Einstellung der Arbeitsbreite kann der Pflug auch mit dem Rohrstück 13 auf dem umgekröpften Teil des Lenkers 7 verschoben werden, sofern hier eine Einstellmöglichkeit vorgesehen ist. Diese Verschiebung ist ohne weiteres möglich, da die am Schlepper befestigte Gelenkstelle des Lenkers 8 in ihrem Abstand von der Schleppermitte einstellbar ist.
Zur Einstellung der Ackerbreite kann auch die Ausführung nach Abb. 8 Verwendung finden, bei der der verdrehungssteife Lenker 47 um eine senkrechte Achse drehbar in einem Zapfen 103 mit einer Lageröse 48 gelagert ist. Der Zapfen ist ebenso wie der Teil 11 in dem Rohr 13 des Teiles 5 um eine waagerechte Achse drehbar gelagert. Mit einer Spindel 49 mit Kurbel 50 kann die Winkellage des Lenkers 47 zum Rohr 13 und damit die Arbeitsbreite des Pfluges 1 geändert werden. Die Spindel 49 ist drehbar und verschiebbar in einem Teil 101 gelagert, der am Lenker 47 befestigt ist, und dreht sich in einer Mutter 51, die am Grindel 5 angeordnet ist.
Die Abb. 9 zeigt eine zweite Möglichkeit, den Pflug 1 auch bei schräg liegendem Schlepper lotrecht einstellen zu können. Hier sind die Lenker nur sehematisch dargestellt, der verdrehungssteife Lenker ist mit 52 bezeichnet. Er entspricht in seiner Ausbildung dem Lenker 7, nur mit dem Unterschied, daß die Teile 11 und 14 fest miteinander verbunden sind. Das Gelenk 15 ist nicht dargestellt, dagegen ist am Lenker ein Hebel 53 (Abb. 9) zum Ausheben des Pfluges befestigt.
Der Grindelteil 5 ist durch einen besonderen Arm
54 (Abb. 9) ersetzt, der die Lagerstellen für die Lenker trägt. An diesem Arm ist unten ein Rohr 55 angeschweißt, in dem drehbar der vorn rund ausgebildete Pfluggrindel 4 gelagert ist. An der Rückseite des Armes 54 ist ein Stellbogen 102 befestigt, der zum Feststellen der Lage der Teile 4 und 54 zueinander dient. Am Grindel 4 ist zu diesem Zweck ein Arm 56 angeschweißt. Eine Schraube 57 mit Flügelmutter 58 dient zum Festklemmen beider Teile. Unter dem Rohr
55 sitzt ein Lappen 59; hieran ist ein Stützrad 60 gelagert, dessen Winkellage zum Grindel 4 und die Arbeitstiefe des Gerätes mit einer Handkurbel 61 eingestellt werden kann. Am gleichen Teil 59 ist noch ein Hebel 62 mit Haken 63 drehbar gelagert, der zum Festlegen des Gerätes in der ausgehobenen Stellung dient.
Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 10 entspricht im Prinzip dem nach Abb. 4, nur daß der dort mit 44 bezeichnete Drehzapfen des Lagerbügels 45 sich um eine schräg liegende Achse 64 dreht, die sich mit der Drehachse 65 der Lenkerteile 66 und 67 des unteren verdrehungssteifen Lenkers 68 und 69 schneidet. Dieser Schnittpunkt liegt etwa in der mittleren Höhe der Pfluganlage 2, wie die eingezeichnete Waagerechte 70 zeigt. Damit ist erreicht, daß bei Verschwenkung des Pfluges um seine Achse in der Fahrtrichtung keine Änderung der Arbeitsbreite eintritt.
Der obere Lenker 7 ist nur schematisch dargestellt. Er entspricht dem Lenker 7 der Abb. 1. Im übrigen sind beide Lenker an einem abweichend vom Teil 5 geformten Grindelteil 71 gelagert.
Die beim Ausheben der Pflüge oder Pflughälften auftretende Lageänderung zum Schlepper wird beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 11 dazu ausgenutzt, um den Pflug beim Ausheben in die Transportstellung nach auswärts zu ziehen, zu dem Zweck, bei Wechselpflügen ein sogenanntes Aufreiten der Pflughälften zu verhindern. Zu diesem Zweck werden zwei sich beim Ausheben auseinanderbewegende Punkte durch eine Kette so verbunden, daß ein beim Anheben nach außen gerichteter Zug auf das Gerät ausgeübt wird. In Abb. 11 ist am Grindelteil 72 eine Kette 73 befestigt, deren anderes Ende an einem Winkel 74 angreift, der mit dem Gelenkteil 16 in Abb. 1 verbunden ist. Die Länge der Kette, die mit der Schraube 75 einstellbar ist, ist so bemessen, daß beim Ausheben der Lenker 7 eine Schwenkbewegung um den Zapfen 15 nach außen macht. Andererseits behindert die Kette nicht die Schwenkbewegungen des Pfluges in der Ackerstellung.
Die gleiche Auswärtsbewegung kann nach Abb. 12 dadurch erreicht werden, daß die Zugkette 76 an einem durchknickbaren Element, vorzugsweise an einer Kette 77, angreift, die nach dem Ausführungsbeispiel an dem Teil 12 und an dem Bügel 74 befestigt ist. Beim Anziehen der Kette 76 tritt eine Verkürzung der Kette 77 ein, die gleichfalls eine Auswärtsbewegung des Gerätes zur Folge hat. Die Kette 77 kann auch an anderen Punkten angebracht werden, sofern hierdurch eine Schwenkbewegung des Gerätes beim Ausheben um den Zapfen 15 eintritt. Es können sowohl die Kette 73 wie die Kette 77 Punkte beider Lenker miteinander verbinden.
Eine andere Möglichkeit zeigt die Abb. 13. Hier greift die Zugkette 78 am Grindelteil 5 an. Der Gelenkzapfen 15 ist zur Lotrechten geneigt, was bewirkt, daß beim Ausheben des Gerätes eine Schwenkbewegung nach außen eintritt. Das gleiche kann auch nach Abb. 14 dadurch erreicht werden, daß eine oder mehrere Schwenkachsen der Lenker bzw. des Pfluges so schräg gelegt werden, daß eine Auswärtsbewegung des Pfluges eintritt. In Abb. 14 gilt dies für das am Grindelteil 79 befestigte Rohr 80, das die Schwenkachse für den abgekröpften Teil 81 des Lenkerteiles 82 bildet. Ebenso ist die Tragachse 83 für den Gelenkteil 84 schräg zur Waagerechten gestellt. Das Gelenkviereck ist im übrigen nur schematisch dargestellt.
Das in Abb. 9 dargestellte Stützrad kann, wie Abb. 15 zeigt, auch am Schlepper angelenkt werden. Nach Abb. 15 läuft das Stützrad 85 in einem Rahmen 86, der schwenkbar auf der Achse 17 gelagert ist. Der Rahmen ist an der Rückseite durch eine Platte 87 verbunden, die als Auflage für die Einstellschraube 88 für die Arbeitstiefe dient. Bei dieser Ausbildung genügt ein Stützrad für die beiden Hälften eines Wechselpfluges. Das hat weiter den Vorteil, daß das Rad in der Schleppermitte läuft, wodurch der Abstand des Stützrades vom Pflugkörper genügend groß wird, um ein Verstopfen bei klebendem Boden zu vermeiden.
Die Platte 87 ist, wie Abb. 15 zeigt, nicht über der Achse des Stützrades angebracht, sondern am hinteren Ende des Rades. Das hat den Vorteil, daß am Ende der Furche, d. h. dann, wenn der Schlepper sich bereits aus der Furche hebt, diese Platte sich senkt und im letzten Stück der Furche den Pflug etwas tiefer gehen läßt. Dadurch wird erreicht, daß im letzten Teil der Furche die eingestellte Arbeitstiefe zumindest beibehalten bleibt oder sogar tiefer ausfällt. Das erleich-
tert wiederum das Einsetzen des Pfluges in die neue Furche.
Die Abb. 16 zeigt eine einfache Möglichkeit, die Gelenkvierecke zweier Wechselpflughälften mit den Tragachsen 17 und 27 in der Ausbildung nach Abb. 6 in einer solchen Stellung zu halten, daß ein Hereinfahren der Kupplung 98 und damit ein selbsttätiges Ankuppeln der Achsen 17 und 27 möglich ist. Zu diesem Zweck ist der Lenker 7 mit dem Grindelteil 5 durch eine Kette 89 verbunden. Hierzu dienen die Haken 90 und 91, die am Grindelteil 5 bzw. am Lenker 7 angeschweißt sind. Da die Länge der Kette wählbar ist, so kann jede Winkellage zwischen dem Grindelteil 5 und dem Lenker 7 eingestellt werden. Es ist deshalb leicht möglich, die Höhe der Achsen 17 und 27 der jeweiligen Höhe der Kupplung anzupassen.
Der Lenker 8 besteht nach Abb. 1 aus zwei Gewindebolzen 24, die durch ein Spannschloß 25 in ihrem Abstand voneinander geändert werden können. Statt dieser Ausführung kann dieser Lenker auch aus einem Rohr mit Innengewinde oder eingesetzter Mutter und aus einem Gewindebolzen mit Kurbel bestehen, wobei der Bolzen drehbar und verschiebbar an dem oberen Ende des Grindelteiles 5 gelagert ist. Eine solche Ausbildung zeigt die Abb. 17. Hierin ist das Rohr mit 92 bezeichnet, die eingesetzte Mutter mit 93, der Gewindebolzen mit 94. Er ist drehbar in einem Teil 95 gelagert, der am Grindelteil 5 schwenkbar um den Zapfen 96 befestigt ist.
Der für das Arbeiten des Pfluges erwünschte tief liegende Zugpunkt des Gelenkviereckes hat bei Auftreten von Hindernissen im Boden den Nachteil, daß das Gerät, also insbesondere der Pflug, eine geringere Neigung zum Herausgehen aus dem Boden hat als bei hoch gelegenem reellem Zugpunkt. Die Gefahr, daß die Geräte zerstört werden, ist also größer. Um hier Abhilfe zu schaffen ist, wie in den Abb. 18 und 19 dargestellt, in dem auf Druck beanspruchten Lenker eine Knicksicherung eingebaut, die bei Überschreitung eines bestimmten Druckes anspricht. Hiermit ist einmal eine Zerstörung des auf Druck beanspruchten Lenkers vermieden, und gleichzeitig erhält das Gerät statt des tiefliegenden ideellen Zugpunktes den hochgelegenen Anlenkpunkt des auf Zug beanspruchten Lenkers als reellen Zugpunkt. Die Sicherung kann auch auf Zug ansprechend in dem auf Zug beanspruchten Lenker eingebaut werden.
In Abb. 18 ist der Grindelteil 5 einmal durch den Lenker 7 und zum anderen durch einen Lenker 104 mit dem Schlepper verbunden. Der Lenker 104 besteht aus zwei Hebelarmen 105 und 106, die durch einen Zapfen 107 gelenkig miteinander verbunden sind. Der Lenker 106 stützt sich über eine Einstellschraube 108 am Lenker 105 ab. Im freien Ende des Hebels 105 ist ein Zapfen 109 drehbar gelagert. Er ist durchsetzt von einer Stange 110, die bei 111 am Lenker 106 schwenkbar befestigt ist. Die Stange trägt am Ende ein Widerlager 112 für eine Feder 113, die das Ende des Lenkers 105 unter Federdruck mit dem Lenker 106 verbindet. Die Feder 113 ist so bestimmt, daß sie bei normal auftretenden Druckkräften die Lenker 105 und 106 starr miteinander verbindet, daß aber bei Überschreiten einer eingestellten Druckkraft die Lenker um einen Punkt 107 sich gegeneinander verdrehen können. Hierdurch ist einmal ein Durchknicken des oberen Lenkers vermieden und zum anderen erreicht, daß der Pflug den durch die Achse 17 bestimmten reellen Zugpunkt erhält, d. h., er wird leichter aus dem Boden herausgehoben.
Nach Abb. 19 besteht der obere Lenker aus einer Stange 114 und einem Rohr 115. Die Stange 114 kann sich in dem Rohr 115 verschieben, beide sind durch eine Drucksicherung 116 verbunden. Auch sie verhindert ein Durchknicken des Lenkers, und nach ihrem Ansprechen schwenkt das Gerät die Achse 117.

Claims (22)

  1. PATENTA NSPK Ö CH ΕΙ. Aufhängevorrichtung für landwirtschaftliche Anbaugeräte, insbesondere von Beet- und Wechselpflügen, an Schleppern unter Verwendung von Gelenkvierecken, bei der der Gerätegrindel und der Schlepper bzw. an diesen befestigte Teile durch zwei Lenker verbunden sind, von denen der eine Zug- und der andere Druckkräfte überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Lenkern, Schlepper und Gerätegrindel bzw. an diesen beiden befestigten Teilen und den Lenkern gebildete Gelenkviereck zwischen Schlepper und Gelenkviereck oder dem Gelenkviereck und dem Grindel oder in einem der Lenker {7, 8) ein Gelenk (14, 16) mit lotrechter oder annähernd lotrechter Achse aufweist, um das der Gerätegrindel (4) senkrecht zur Fahrtrichtung Schwenkbewegungen ausführen kann.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (14, 16) mit der lotrechten oder annähernd lotrechten Drehachse in dem auf Zug beanspruchten Lenker (7) angeordnet ist und der auf Druck beanspruchte Lenker (8) aus zwei um die Lenkerachse gegeneinander drehbaren Teilen (24) besteht (Abb. 1).
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hälfte des das Gelenk (14, 16) aufnehmenden Lenkers (7) aus zwei gegeneinander drehbaren Teilen (11, 14) besteht, die durch eine Stellschraube (18, 22) einstellbar miteinander verbunden sind (Abb. 1).
  4. 4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Hälfte des das Gelenk aufnehmenden Lenkers aus einem vorzugsweise am Gerätegrindel drehbar gelagerten Lagerzapfen (103,48) und einem hierin drehbar gelagerten Rundeisen (47) besteht, wobei Rundeisen und Grindelteil durch eine Stellschraube (49) einstellbar miteinander verbunden sind (Abb. 8).
  5. 5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk mit der lotrechten oder annähernd lotrechten Drehachse aus zwei gabelförmigen und durch einen Drehzapfen (15) miteinander verbundenen Gußstücken (14,16) besteht, von denen das eine (16) um eine waagerechte Achse am Schlepper schwenkbar ist und das andere zur drehbaren Lagerung des Lenkers (4) um seine eigene Achse dient und ein Lagerauge (21) zur Befestigung der Stellschraube (18, 22) trägt (Abb. 1).
  6. 6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Teilen (14, 16) des Gelenkes mit der lotrechten oder annähernd lotrechten Achse Anschläge (32, 33) zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Pfluges senkrecht zur Fahrtrichtung angebracht sind (Abb. 1).
  7. 7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung beider Lenker (7, 8) am Schlepper zwei im Schlepper be-
    festigte Tragachsen (17, 27) dienen, in denen mehrere Bohrungen (28, 29) so angebracht sind, daß die Lenker in verschiedenen Abständen von der Schleppermitte und so auch mit verschiedenem Abstand gegeneinander befestigt werden können (Abb. 2).
  8. 8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragachsen (17, 27) durch Stege (46) miteinander verbunden sind und zur Befestigung der Tragachse ein am Schlepper angebrachtes Kupplungsmaul (98) dient (Abb. 5).
  9. 9. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schlepperseitigen Lagerstellen der beiden Lenker (7, 8) in einem aus einem Flacheisen gebogenen Träger (39) angebracht sind, der auf die Schlepperschiene (38) aufschiebbar ist.
  10. 10. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfluggrindel (4) in dem die Lenker tragenden Grindelteil (54) um eine waagerechte Achse drehbar gelagert ist und seine Winkellage zu dem genannten Grindelteil mittels Schraube (57, 58) feststellbar ist.
  11. 11. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Lenker tragenden Grindelteil (54j ein Stützrad (60) zur Einstellung der Arbeitstiefe schwenkbar gelagert ist und an diesem Grindelteil eine Stellschraube (61) zum Einstellen der Arbeitstiefe angebracht ist.
  12. 12. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Achse (65) der beiden verdrehbaren Lenkerteile (66, 67) und die Schwenkachse (64) für die Bewegung des Pfluges senkrecht zur Fahrtrichtung sich etwa in Höhe der Pfluganlage (2) schneiden (Abb. 10).
  13. 13. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegeneinander um eine lotrechte oder schräg geneigte Achse verdrehbare Teile des Gelenkvierecks oder des Gelenkvierecks einerseits und des Schleppers oder Grindels andererseits oder Punkte des Schleppers mit Punkten des Pfluges durch eine Kette (73, 74) so miteinander verbunden sind, daß beim Ausheben des Gerätes eine Auswärtsbewegung des Gerätes erfolgt.
  14. 14. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander um eine lotrechte oder schräge Achse verdrehbaren Teile durch ein durchknickbares Zugelement (77) verbunden sind, an dem die Aushubkette (76) angreift.
  15. 15. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Lenker angebrachte Gelenk (15) für die Schwenkbewegung des Gerätes senkrecht zur Fahrtrichtung so schräg gestellt ist, daß beim Ausheben des Gerätes eine Auswärtsbewegung des Gerätes eintritt (Abb. 13).
  16. 16. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (81, 83) des Lenkers so schräg gestellt sind, daß beim Ausheben des Gerätes eine Auswärtsbewegung erfolgt (Abb. 14).
  17. 17. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 für Wechselpflüge, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schleppermitte am Schlepper schwenkbar ein Stützrad (85) in einem Rahmen (86) gelagert ist, der, in der Fahrtrichtung gesehen, hinter dem Stützrad eine Auflegeplatte (87) für die Stellschraube beider Pflughälften trägt (Abb. 15).
  18. 18. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Lenker (7) und der Grindel (5) Haken (90, 91) zum Einhängen einer das Gelenkviereck tragenden Kette (89) aufweist (Abb. 16).
  19. 19. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Lenker ein Hebel (53) zum Ausheben des Gerätes angebracht ist.
  20. 20. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Lenker eine auf Druck bzw. Zug ansprechende Sicherung eingebaut ist.
  21. 21. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der auf Druck beanspruchte Lenker (104) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hebelarmen (105, 106) besteht, die durch eine die Verdrehung beider Hebelarme gegeneinander verhindernde Feder (113) zusammengehalten sind.
  22. 22. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Bruchsicherung aus einem Scherstift besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 479 537, 713 833; USA.-Patentschriften Nr. 2 297 301, 2 456 693, 611305;
    österreichische Patentschrift Nr. 171 339;
    britische Patentschriften Nr. 609 341, 320 084;
    französische Patentschriften Nr. 965 965, 976 014.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 609 840/47 3.57
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