DE2345524A1 - Vorrichtung zum verlagern eines teiles des gewichtes eines anhaengers oder einer landmaschine auf eine zugmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum verlagern eines teiles des gewichtes eines anhaengers oder einer landmaschine auf eine zugmaschine

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DE2345524A1
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drawbar
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Donald Leroy Henderson
James Allan Koch
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Deere and Co
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Description

Case No. 10097 D DEERE & COMPANY
Vorrichtung zum Verlagern eines Teiles des Gewichtes eines Anhängers oder einer Landmaschine auf eine Zugmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verlagern eines Teiles des Gewichtes eines Anhängers oder einer Landmaschine auf eine Zugmaschine mit einem hochstehenden, eine obere Querstange und Schenkel aufweisendem Kupplungsrahmen, dessen Schenkel mit ihren unteren Enden mit den unteren Lenkern eines Dreipunktgestänges schwenkbar verbunden sind und dessen Querstange über den oberen Lenker mit der Zugmaschine und über ein Übertragungsgestänge mit einer an der Zugmaschine angeschlossenen Zugdeichsel des Anhängers oder der Landmaschine verbunden ist, wobei als oberer Lenker oder als Übertragungsgestänge ein fernbetätigbarer druckbeaufschlagbarer Arbeitszylinder dient.
Bei einer bekannten Vorrichtung obiger Gattung (US-PS 3463510) sind der obere Lenker und das Übertragungsgestänge an der Querstange zwar schwenkbar, jedoch unverschiebbar angeordnet. Hierdurch wird die Gewichtsübertragung, insbesondere bei Kurvenfahrten, beeinträchtigt, wenn nicht ganz unmöglich gemacht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gewichtsübertragung auch bei Kurvenfahrten zu ermöglichen. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß der obere Lenker und das Übertragungsgestänge über ein Anschlußteil auf der Querstange verschiebbar angeordnet sind. Auf diese
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Weise kann sich der obere Lenker mit dem Übertragungsgestänge bei Kurvenfahrten der Stellung der Deichsel besser anpassen, sodaß eine Gewichtsübertragung unter allen möglichen Einsatzbedingungen immer gegeben ist.
Was die verschiebbare Anordnung im einzelnen anbelangt, so weist der Anschlußteil zwei Schenkel auf, welche die Querstange übergreifen, und eine Rolle oder Rollen, die sich zwischen den Schenkeln erstrecken, wobei an den Schenkeln an der den Rollen abgelegenen Seite zwei Schwenkblöcke angreifen, die den oberen Lenker und das Übertragungsgestänge aufnehmen.
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In den Zeichnungen ist ein in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise dargestellte Zugmaschine mit angeschlossenem Bodenbearbeitungsgerät,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2:2 in Fig. 1,
Fig. 3 Dreipunktgestänge mit .Kupplungsrahmen und Anhängevorrichtung in perspektivischer Ansicht und größerem Maßstab,
Fig. k einen der Kupplungshaken in Ansicht von rückwärts? " ^
Fig. 5 den oberen Lenker in größerem Maßstab,
Fig. 6 eine Zugmaschine mit angeschlossenem Bodenbearbeitungsgerät und einer Vorrichtung zur Gewichtsübertragung,
Fig. 7 das Dreißunktgestänge mit Anhängevorrichtung in größerem Maßstab und in perspektivischer Ansicht,
Fig. 8 einen Anschlußteil zum Anschluß des oberen Lenkers und des Übertragungsgestänges an den Kupplungsrahmen
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Fig. 9 die Vorderansicht zu Fig. 8,
Fig. 10 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 6, wobei jedoch die Zugmaschine mit einem mit einer Gelenkwelle versehenen Arbeitsgerät verbunden ist,
Fig. 11. den hydraulischen Steuerkreislauf in schematischer Darstellung,
Fig. 12 eine weitere Ausführung für den hydraulischen Steuerkreislauf.
In den 7^ichnungen ist in Fig. 1 der rückwärtige Teil einer Zugmaschine in Form eines Ackerschleppers mit 10 bezeichnet, der einen Rahmen 12 aufweist. Letzterer wiederum stützt sich auf zwei rückwärtigen Treibrädern IA ab, von denen der Einfachheit halber nur ein einziges dargestellt ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Ackerschlepper ist mit einer Anhängekupplung in Form einer Dreipunktgerätekupplung ausgerüstet, an die wiederum ein Arbeitsgerät angeschlossen ist, und zwar ein angebauter Pflug 16. Der Pflug 16 selbst ist herkömmlicher Bauart und weist einen Pflugrahmen auf, an den wiederum Pflugkörper 22, von denen der Einfachheit halber nur ein einziger dargestellt ist, angeschlossen sind, und zwar über Grindel 24. Mit dem vorderen Ende des Pflugrahmens 20 ist ferner ein Pflugkopf 26 herkömmlicher Bauart verbunden, der eine obere Anschlußstelle 28 und zwei untere zueinander mit Abstand angeordnete Anschlußstellen 30 aufweist, von denen ebenfalls der Einfachheit halber nur eine einzige dargestellt ist. Alle diese Anschlußstellen sind zylindrisch ausgebildet und bestehen beispielsweise aus Zapfenbolzen oder dergleichen. Die Anschlußvorrichtung des Schleppers weist ferner Zugglieder auf, die sich zwischen dem Rahmen 12
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und den Anschlußstellen 28 und 30 erstrecken.
Unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 2-5 ist auszuführen, daß die Anschlußvorrichtung zwei untere mit seitlichem Abstand zueinander angeordnete Zuglenker 32 oder untere Lenker mit je einem Zughaken 34 an ihren äußersten Enden aufweist, wobei die Zughaken 34 nach oben offene Kupplungshaken als untere Anschlußstellen aufweisen. Diese sind zur Aufnahme der unteren geräte— seitigen Anschlußstellen 30 am Pflugkopf bestimmt. Die unteren Lenker 32 sind mit ihren frontseitigen Enden über Gelenkkugeln 38 mit Bügeln 40 verbunden, die sich von gegenüberliegenden Schenkeln eines A-förmig ausgebildeten Rahmens 42 nach rückwärts erstrecken, wobei der Rahmen selbst mit der Unterseite des Rahmens 12 des Ackerschleppers - wie nachfolgend noch beschrieben wird - verbunden ist. Somit können also die unteren Lenker vertikal um die Gelenkkugel 38 verschwenkt werden. Hierzu sind zwei Hubstangen 44 vorgesehen, deren Enden mittig zwischen den Enden der unteren Lenker angreifen, während ihr den unteren Lenkern abgelegenes Ende mit jeweils einem Hubarm 46 verbunden ist, von denen ebenfalls nur ein einziger dargestellt ist. Die Hubarme 46 wiederum sind mit gegenüberliegenden sich seitlich erstreckenden Enden einer Hubwelle 48 fest verbunden, die ihrerseits im Rahmen 12 drehbar angeordnet ist und wahlweise über einen einseitig beaufschlagbaren hydraulischen Hubzylinder 50 (Fig. 11 ) be— tätigbar ist, der ebenfalls im Rahmen 12 angeordnet ist.
Die unteren Lenker 32 werden auf einen bestimmten Abstand mit Bezug zueinander über einen umgekehrt U-förmig ausgebildeten Kupplungsrahmen oder Rahmen 52 gehalten, dessen gegenüberliegende Schenkel 54 mit ihren freien Enden an den unteren Lenkern 32 an sich gegenüberliegenden Stellen zwischen den Enden der unteren
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Lenker über Gelenkkugelverbindungen 56 angreifen, von denen ebenfalls nur eine in Fig. 3 dargestellt ist. Diese Verbindungen bilden eine horizontale Querachse, um die der Rahmen 52 verschwenkbar ist.
Ein doppelseitig beaufschlagbarer Arbeitszylinder 58 bildet den oberen Lenker der Dreipunktgerätekupplung und weist eine gerätewärts ausfahrbare Kolbenstange auf, die in einen Bügel ausläuft, mit dem ein Zughaken 59, der eine obere Anschlußstelle bildet, verbunden ist. Die Verbindung selbst erfolgt über einen vertikal verlaufenden Zapfen 60, sodaß der Kupplungshaken zwischen gußeisernen Anschlägen an dem Bügel verschwenken kann. Eine Blattfeder 62 hilft den Kupplungshaken sich mittig auszurichten. Der Kupplungshaken 59 weist ferner einen Haken 64 mit nach oben zeigender Hakenausnehmung auf, in den die obere Anschlußstelle 28 am Pflugkopf aufgenommen werden kann. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, dient ein Bolzen 65 zur Verbindung des Arbeitszylinders 58 mit dem Ackersch-lepper.
Wie am besten aus den Fig. 3 und 5 ersichtlich ist, erstreckt sich der Arbeitszylinder 58 unterhalb einer oberen Querstange 66 des Kupplungsrahmens 52 und ist an diesem über eine "Zugfedervorrichtung angeschlossen, die im einzelnen eine Hülse 67 aufweist, die mit der rückwärtigen Oberfläche der oberen Querstange über Schrauben 68 verbunden ist und eine Stange 69 axial aufnimmt, über die wiederum eine auf Druck beanspruchbare Spiralfeder 70 gesteckt ist. Die Stange selbst hat einen oberen über den Stangendurchmesser überstehenden Kopfteil, gegen den die Spiralfeder anliegt, wodurch letztere im Einsatz gegen das untere Ende der Hülse gedrückt wird. Das untere Ende der Stange ist durch das untere. Ende der Hülse 67 hindurchgeführt und schwenkbar über einen
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Zapfen 71 -mit einer Schwenkverbindung 72 verbunden, die auf dem Arbeitszylinder 58 fest angeordnet ist und mit ihm parallel verschwenkbar ist. Somit wird, wenn die vorstehend beschriebene Anhängevorrichtung von einem Arbeitsgerät gelöst wird, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, der Arbeitszylinder 58 in einer in etwa horizontalen Lage über die Vorrichtung gehalten und eine ausreichende Flexibilität haben, sodaß eine Bedienungsperson den Arbeitszylinder 58 betätigen kann, um ihn an eine geräteseitige Anschlußstelle anzuschließen. Gleichfalls wird hervorgehoben, daß die Spiralfeder 70 zusätzlich dazu dient, den Haken 64 immer in Eingriff mit der erfassten geräteseitigen Anschlußstelle zu halten. Dies wird dadurch erreicht, daß die Hakenöffnung im Haken 64 oberhalb der Öffnungen in den Haken 36 liegt, und ?,war in einem vertikalen Abstand, der etwas größer ist, wenn der Arbeitszylinder freihängend - wie in Fig. 3 - sich befindet, als der vertikale Abstand X zwischen den oberen und unteren Anschlußstellen am Gerät, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, d.h., wenn ein Arbeitsgerät angeschlossen ist. Die Spiralfeder 70 wird also druckbeansprucht, sobald die Anschlußvorrichtung mit einem Gerät verbunden ist. Es wird noch darauf hingewiesen, daß die Feder 70 vollständig zusammengedrückt ist bei einem Abstand, der so .gewählt ist, daß es unmöglich für den Arbeitszylinder 58 ist, während des Einsatzes tief genug zu verschwenken, um sich von der oberen Anschlußstelle 28 loszuhaken.
Gleichfalls kann der Arbeitszylinder 58 an den Kupplungsrahmen -über andere federnde Mittel als die Spiralfeder angeschlossen werden, beispielsweise über Blatt- oder Zugfeder oder dergleichen. Andererseits braucht der Arbeitszylinder 58 auch nicht an dem Kupplungshaken 52 angehängt zu sein, sondern kann oben auf ihm angeordnet werden. Dabei wird dann der Haken 64 mit seiner Hakenausnehmung nach unten zeigen, wobei der vertikale
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Abstand zwischen der Öffnung im Haken 64 und den Öffnungen in den Haken 36, wenn der Arbeitszylinder frei auf dem Rahmen angeordnet ist, geringer ist als der vertikale Abstand X. Die nachgiebigen Mittel sind dann so angeordnet, daß der Arbeitszylinder nach unten gedruckt wird in seine keine geräteseitige Anschlußstelle aufnehmende Position.
Der doppelseitig beaufschlagbare Arbeitszylinder wird während des Ankuppelvorgangs eines Gerätes an den Arbeitszylinder selbst und an die unteren Lenker durch zwei entfernbare Einsätze 7 3 unterstützt, die ihrerseits in den Fangausnehmungen der Haken 36 der Zughaken 34 gelagert sind. Die Einsätze 73 selbst weisen zentral angeordnete, kugelförmig ausgebildete Lagerteile 74 auf, die in den entsprechenden Oberflächen 76 gelagert sind. Die Einsätze 73 werden in ihrer Lage über zwei Paßstifte 78 gehalten, von denen in der Zeichnung der Einfachheit halber nur einer dargestellt ist und die in den Zughaken an gegenüberliegenden Seiten der Hakenöffnungen gelagert sind und sich in Längsrichtung erstrecken. Somit können die Einsätze 7 3 in begrenztem Maße um die Paßstifte 78 verschwenken, wodurch die Bedienungsperson die unteren Lenker leichter mit den unteren, zylinderförmig ausgebildeten Anschlußstellen des Gerätes verbinden kann, wenn diese Anschlußstellen zur Horizontalen einen Winkel aufweisen.
Aus Fig. 6 geht hervor, daß der dort dargestellte Ackerschlepper 10 mit einer Anschlußvorrichtung ausgerüstet ist, die in der Lage ist, ein Teil des Gerätegewichtes zu übertragen. Der Ackerschlepper ist hierbei mit einem Bodenbearbeitungsgerät verbunden, und zwar einer gezogenen Scheibenegge 80. Es wird darauf hingewiesen, daß viele Einzelteile der nachfolgend zu beschreibenden An-
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Schlußvorrichtung mit denen der vorhergehend beschriebenen Anschlußvorrichtung identisch sind und daß sie die gleichen Bezugsnummern erhalten haben.
Die Scheibenegge 80 selbst ist herkömmlicher Bauart und weist einen Hauptrahmen 82 auf, an den Scheibengruppen 84, von denen lediglich eine dargestellt ist, angeschlossen sind. Eine Zugdeichsel 86 ist am vorderen Ende des Rahmens 82 schwenkbar angeordnet und weist an ihrem vorderen Ende eine Zugöse 88 auf. Die Zugöse 88 ist mit einer mit entsprechenden Bohrungen versehenen Ackerschiene verbindbar, deren sich gegenüberliegende Enden in den Hakenausnehmungen der Zughaken 34 aufgenommen sind. Die Zugdeichsel kann aber auch direkt mit einem Zugpendel 120 verbunden werden, wenn eine solche in der Lage ist, Zugkräfte auf eine Widerstandsregelung zu übertragen, wie nachfolgend noch näher erläutert werden wird mit Bezugnahme auf Fig. 10. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist mittig auf der Zugdeichsel 86 an der Anschlußstelle 90,,· das rückwärtige Ende eines Übertragungsgestänges 92 angelenkt, dessen rückwärtiges Ende aber auch mit dem Hauptrahmen 82 - wenn dies gewünscht wird - verbunden sein kann. Das vordere Ende des Ubertragungsgestänges ist, wie Fig. 7 ausweist, über einen hochstehenden Bolzen 94 mit dem rückwärtigen Anschlußteil eines ersten Schwenkblockes 96 verbunden. Mit einem weiteren Schwenkblock 98 ist das Anschlußteil des rückwärtigen Endes des Kolbens des doppelseitig beaufschlagbaren Arbeitszylinders 58 schwenkbar über einen hochstehenden, nicht dargestellten Bolzen verbunden. Wie am besten aus den Fig. 8 und 9 zu ersehen ist, sind die Schwenkblöcke und 98 selbst schwenkbar miteinander verbunden und über einen horizontal angeordneten Bolzen 102 mit bodenwärts zeigenden Schenkeln eines ersten Gabelteils 99 eines
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Anschlußteiles 100. Der U-förmig ausgebildete Gabelteil 99 wiederum ist schwenkbar mit einem zweiten U-förmig ausgebildeten Gabelteil 104 über einen Bolzen 106 verbunden, der sich durch die entsprechenden Stegteile der Gabelteile 99 und 104 erstreckt. Der Anschlußteil 100 weist ferner zwei Rollen 108 auf, die drehbar auf Bolzen angeordnet sind, die sich zwischen ihren gegenüberliegenden Enden erstrecken und in den gegenüberliegenden Schenkeln des zweiten U-förmigen Gabelteiles 104 angeordnet sind. Befindet sich der Anschlußteil 100 in seiner Arbeitsposition, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist, dann übergreifen die Schenkel des Gabelteiles 104 die Querstange 66 des Kupplungsrahmens 52, während die Rollen 108 gegen die obere Oberfläche anliegen. Somit kann, um einen größeren Prozentsatz des Gerätegewichtes auf den Ackerschlepper 10 zu übertragen, der doppelseitig beaufschlagbare Arbeitszylinder 58 eingefahren werden, wodurch der Kupplungsrahmen 52 nach vorne verschwenkt wird. Hierdurch wiederum wird durch das Übertragungsgestänge 52 eine grössere, nach oben gerichtete Kraft auf das Arbeitsgerät ausgeübt, wodurch der, Gewichtsanteil, der auf den Ackerschlepper übertragen wird, vergrößert wird. In ähnlicher, aber umgekehrter Reihenfolge kann das auf den Ackerschlepper übertragene Gewicht verringert werden, indem man den doppelseitig beaufschlagbaren Arbeitszylinder einfährt.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die Anschlußvorrichtung leicht von einer Dreipunktgerätekupplung, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, in eine Vorrichtung zum Verlagern eines Gewichtsanteils des Arbeitsgerätes auf den Ackerschlepper umgerüstet werden kann, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist, und zwar in einfacher Weise dadurch, daß man das Ende der Stange
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einfach von dem doppelseitig beaufschlagbaren Arbeitszylinder 58 löst, die Schrauben 68 entfernt, um die Hülse 67 von dem Kupplungsrahmen 52 abnehmen zu können, den Anschlußteil 100 in seiner Arbeitsstellung auf der Querstange 66 des Kupplungsrahmens anordnet und den doppelseitig beaufschlagbaren Arbeitszylinder 58 und das Übertragungsgestänge 92 mit dem Anschlußteil 100 verbindet. Zu erwähnen bleibt noch, daß der Anschlußteil 100, wenn er nicht verwendet werden soll, zusammen mit den Schwenkblöcken 96 und 98 in eine Lagerposition, die nicht dargestellt ist, gebracht werden kann, indem man ihn einfach auf einen der beiden Schenkel des Kupplungsrahmens schiebt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 10 ist auszuführen, daß dort der Ackerschlepper 10 mit einer Anschlußvorrichtung versehen ist, die ähnlich wie bei der Ausführung nach Fig. 6 in der Lage ist, einen Gewichtsanteil auf den Ackerschlepper zu übertragen, wobei sie jedoch mit einem gezogenen Bodenbearbeitungsgerät.oder einer Erntemaschine 110' verbunden ist, die zapfwellengetriebene Arbeitswerkzeuge oder Förderelemente aufweist. Die Erntemaschine 110 oder das Bodenbearbeitungsgerät weist eine sich nach vorne erstreckende Antriebswelle 112 auf, die mit der Zapfwelle 114 am rückwärtigen Ende des Ackerschleppers zweckmäßig verbunden ist. Die Antriebswelle 112 ist im wese· tlichen vertikal oberhalb der sich ebenfalls nach vorne erstreckenden Zugdeichsel 116 angeordnet. Um während der Arbeit entsprechende Freiräume für die Antriebswelle 112 sicherzustellen, wird der Kupplungsrahmen 52 in einer angehobenen Position über die unteren Lenker 32 gehalten, während eine Zugöse 118 am vorderen Ende der Zugdeichsel 116 mit dem sich rückwärtig erstreckenden Zugpendel 120 verbunden ist. Wie am besten aus den Fig. 3 und 7 hervorgeht, ist das Zugpendel 120 in einer sich- längs erstreckenden Hülse 122 angeordnet, die ihrerseits schwenkbar mit einem Zugpendelrahmen 124 über einen Zapfen 126
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(Fig. 3) zum horizontalen Verschwenken verbunden ist. Die Hülse 122 ist im Bereich ihres rückwärtigen Endes auf einem bogenförmig ausgebildeten Bogenteil 128 des Zugpendelrahmens 124 über Laschenrollen 130 verschiebbar gehalten. Das Zugpendel 120 kann frei um den Zapfen 126 verschwenken, andererseits ist es möglich, zwei Anschläge 131 vorzusehen, um das Zugpendel, wie in Fig. dargestellt ist, festzustellen, oder um die Schwenkung zu begrenzen. Der Zugpendelrahmen 124 weist zwei sich an den gegenüberliegenden Seiten erstreckende Zapfen auf, die ihrerseits in aufgebohrten Ansätzen 133 aufgenommen sind, die zu dem A-förmigen Rahmen 42 gehören. Mit dem Anschlußteil 100 ist ein Übertragungsgestänge verbunden, das eine erste Stange 136 aufweist, deren vorderes Ende schwenkbar mit dem Schwenkblock 96 verbunden ist, und das Streben 138, von denen nur eine einzige dargestellt ist, aufweist, die mit dem rückwärtigen Ende der Stange verbunden sind und die Antriebswelle 112 übergreifen und ihrerseits mit der Zugdeichsel 116 verbunden sind. '
Somit ist es offensichtlich, daß - wenn der Ackerschlepper mit einem Gerät, wie in Fig. 10 dargestellt, verbunden ist und das Zugpendel 120 frei schwingen kann - die seitliche Rollbewegung des Anschlußteils 100 auf der Querstange des Kupplungsrahmens 52 zusammen mit dem Zugpendel bewirkt, daß die Gewichtsanteile auf den Ackerschlepper vom Gerät aus noch übertragen werden können, während zur gleichen Zeit das Gerät in Kurven noch vom Ackerschlepper gezogen werden kann.
Das Ein- und Ausfahren des doppelseitig beaufschlagbaren Arbeitszylinders 50 bzw. seines Kolbens, um die vertikale Position der unteren Lenker 32 einstellen zu können oder das Ein- und Ausfahren des Arbeitszylinders 58, um die Längsposition der oberen Anschlußstel le 59 einstellen zu können oder um die übertragung der
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Gewichtsanteile zu verändern, kann wahlweise entweder manuell oder automatisch gesteuert werden. Hierbei erfolgt die automatische Steuerung in Abhängigkeit von den Widerstandskräften, die auf die Kupplungsvorrichtung ausgeübt werden. Bei automatischer Regelung ist der A-förmige Rahmen 42 mit dem Rahmen 12 des Ackerschleppers 10 über Vorrichtungen verbunden, die eine sich horizontal und quer erstreckende Impulsstange 140 aufweisen, die unterhalb des Rahmens 12 vorgesehen ist und gegenüberliegende Endteile hat, die in Lagerstellen 142 im A-förmigen Rahmen aufgenommen sind. Die vordere Kante des A-förmigen Rahmens ist mit dem Rahmen über eine Totgangverbindung 144 verbunden, sodaß der A-förmige Rahmen in begrenztem Maße in Längsrichtung beweglich ist, wenn die gegenüberliegenden Enden der Impulsstange 140 sich ausbiegen, sobald eine Kraft auf den A-förmigen Rahmen über die unteren Lenker 32 ausgeübt wird. Eine nach vorne und nach hinten gerichtete Ausbiegung der Enden der Impulsstange 140 bewirkt, daß der mittige Teil der Impulsstange entsprechend riach vorne und nach rückwärts ausgebogen wird. Diese Bewegung der Impulsstange wiederum wird dazu verwendet, um ein Steuergestänge mit einem in Fig. 11 dargestellten Signalhebel 146 zu betätigen, der über eine Lagerstelle 148 mit dem Ackerschlepperrahmen verbunden ist und dessen unteres Ende in der Bewegungsbahn der Impulsstange gelagert ist und gegen den Mittelteil dieser Stange über eine Feder mit geringer Spannung zur Anlage gebracht wird. Das obere Ende des Signalhebels 146 ist über eine Anlenkstelle 152 mit dem unteren Ende eines Zweithebels 154 verbunden, dessen oberes Ende an einen Handhebel 156 angreift. Der Mittelteil des Zweithebels ist über eine Verbindung 158 an dem einen Ende eines axial verstellbaren Hauptsteuerventils 160 angeordnet. Mit der einen Seite des Hauptsteuerventils 160 steht eine Pumpe 162 und ein Sammelbehälter 164 in Verbindung, wäh rend an die andere Seite zwei Leitungen 166 und 168 an-
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geschlossen sind. Das Hauptsteuerventil 160 ist ein Dreistellenventil, wobei die Neutralstellung in der Mitte liegt, wie Fig. 11 ausweist, in der die Leitungen 166 und 168 vom Druckmittelzufluß von Pumpe und Sammelbehälter abgeschlossen sind. Das Hauptsteuerventil weist ferner eine erste Arbeitsstellung rechts der Neutralstellung auf, in der die Leitung mit der Pumpe verbunden ist und die Leitung I68 mit dem Sammelbehälter. Ferner weist das Hauptsteuerventil eine zweite Arbeitsstellung links der Neutralstellung auf, in der die Leitung I66 mit dem Sammelbehälter und die Leitung I68 mit der Pumpe verbunden ist. Ferner ist mit den Leitungen 166 und 168 ein von Hand verstellbares Abschaltventil 170 verbunden, das wiederum mit den beiden Anschlüssen des Arbeitszylinders in Verbindung steht. Das Abschaltventil 170 ist wahlweise verstellbar zwischen einer Zu- und Auf-Stellung, um wahlweise den Zufluß zu dem Arbeitszylinder 58 zu gestatten bzw. zu unterbrechen. Gleichzeitig ist ein von Hand betätigbares Ventil 172 mit der Leitung 1d8 und dem einzigen Anschluß des Hubzylinders 50 verbunden. Das Ventil 172 ist dabei wahlweise zwischen einer Zu- und Auf-Stellung.verschiebbar, um den Druckmediumzufluß zu dem Hubzylinder und der Leitung 168 zu ermöglichen oder zu unterbrechen.
Bs wird darauf hingewiesen, daß das vorstehend beschriebene Widerstandsystem als Beispiel für eines der vielen möglichen Systeme gewählt wurde, die verwendet werden können, um von den unteren Lenkern 32 oder von dem Zugpendel 120 aus übertragene Signale weiterzuleiten, um das Hauptsteuerventil I6O zu betätigen. Selbstverständlich können die unteren Lenker und das Zugpendel mit vielen anderen Impulsgebern versehen werden, beispielsweise mit hydraulischen oder elektrischen, ohne, daß das Prinzip der beschriebenen Erfindung dadurch verändert werden würde.
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Wenn man unterstellt, daß" der Ackerschlepper mit einer Dreipunktgerätekupplung, wie in Fig. 3 dargestellt, ausgerüstet ist und das hydraulische Steuersystem dem in Fig. 11 entspricht, kann die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Systems wie folgt erfolgen. Wenn es gewünscht wird, "den Pflug 16 mit der Dreipunktgerätekupplung zu verbinden, so wird die Bedienungsperson zunächst den Ackerschlepper 10 so weit zurückfahren, daß er in unmittelbarer Nähe des Pfluges 16 sich befindet. Wenn die oberen und unteren Anschlußstellen 59 und 36 sich dann nicht in einer Ebene unterhalb der Ebene der oberen und unteren Anschlußstellen 28 und 30 am Pflugkopf befinden, wird die Bedienungsperson zunächst das Abschaltventil 172 auf seine Auf-Position schalten und gleichzeitig das Hauptsteuerventil von Hand nach"rechts, um den Hubzylinder 50 mit dem Sammelbehälter zu verbinden, sodaß die unteren Lenker 32 infolge ihres Eigengewichtes in eine untere Position absinken, wodurch die Anschlußstellen 59 und 36 ebenfalls in eine untere Position gelangen. Das Hauptsteuerventil 160 wird dann auf neutral zurückgestellt. Sobald sich die Anschlußstellen an der Dreipunktgerätekupplung in einer Ebene unterhalb der Anschlußstellen 28 und 30 am Arbeitsgerät befinden, wird die Bedienungsperson·den Ackerschlepper weiter zurücksetzen bis die Fangausnehmungen in den Kupplungshaken 36 direkt unterhalb der geräteseitigen Anschlußstellen zu liegen kommen. Um die obere Anschlußstelle 59 mit der oberen Anschlußstelle 28 am Pflug zu zu verbinden, wird die Bedienungsperson den Zughaken 59 bzw. die obere Anschlußstelle in Längsrichtung verstellen, indem die Ventile 170 und 172 jeweils in ihre Auf- und Zu-Stellung verstellt werden und indem das Hauptsteuerventil 160 nach rechts oder links verstellt wird, um den Arbeitszylinder 58 ein- oder auszufahren. Befindet sich die obere Anschlußstelle 59 bzw. der Zughaken in der entsprechenden Längsposition, damit seine Haken-
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öffnungen die entsprechende obere Anschlußstelle 28 greifen kann, wird die Bedienungsperson das Hauptsteuerventil 160 nach links verschieben, um die Pumpe mit dem Hubzylinder 50 zu verbinden, wodurch dieser die Hubwelle 48 im drehenden Sinne betätigt, wodurch wiederum die unteren Lenker 32 über die Hubstangen 44 angehoben werden, sodaß die obere Anschlußstelle 59 in die obere Anschlußstelle 28 und die Einsätze 73 in die unteren Anschlußstellen 30 am Pflug eingreifen. Sollten die geräteseitigen unteren Anschlußstellen 30 etwas, mit Bezug auf die Horizontale, verkantet sein während des Ankuppelvorgangs, so werden sie dort satt in den Einsätzen 73 aufliegen, da die Einsätze um die Paßstifte 78 verschwenken können. Sobald die Anschlußstellen satt aufliegen, kann jeder geeignete Verriege— lungsmechan-ismus verwendet werden, um die Hakenöffnungen in den Kupplungshaken 36 zu verschließen, damit verhindert werden kann, daß die geräteseitigen Anschlußstellen während des Einsatzes wieder aus den Hakenöff— •nungen austreten. Bei Eingreifen der oberen Anschlußstelle 59 in die geräteseitige Anschlußstelle 28 wird der Arbeitszylinder 58 nach unten gegen den Widerstand der Feder 70 gedrückt, um eine satte Anlage der Hakenöffnung des Hakens 64 mit der Anschlußstelle 28 zu erreichen, da - wie vorstehend ausgeführt wurde — der Arbeitszylinder 58 von der Querstange des Kupplungsrahmens 52 herabhängend angeordnet ist, allerdings so, daß die Hakenöffnung in einer Ebene liegt, die über derjenigen der oberen Anschlußstelle am Gerät ist, wenn die unteren Anschlußstellen mit den Zughaken 34 verbunden sind. Sobald die obere Anschlußstelle 28 in der Hakenöffnung des Hakens 64 aufgenommen ist, wird die Feder 70 bestrebt sein, den Boden der Hakenöffnung gegen die geräteseitige Anschlußstelle zu ziehen. Wenn man ferner annimmt, daß sich der Pflug 16 in Arbeits-
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einsatz befindet, dann wird die Bedienungsperson normalerweise die hydraulischen Steuerelemente auf automatische Widerstandsregelung eingestellt haben, wobei sich das Abschaltventil 170 in seiner Zu-Stellung befindet, während sich das Ventil 172 in seiner Auf-Stellung befindet. Der Bodenwiderstand, der auf den Pflug einwirkt, erzeugt Zugkräfte in den unteren Lenkern 32, die auf den A-förmigen Rahmen 42 übertragen werden, wodurch der letztere rückwärts ausbiegt, soweit es die Totgangverbindung 144 zuläßt, wodurch die Enden der Impulsstangen 140 ausgebogen werden. Hierdurch wird der Mittelteil der Impulsstange dann weit genug nach vorne ausgebogen und ermöglicht der Feder 150 den Signalhebel 146 zu verschieben und gleichfalls dadurch das Hauptsteuerventil 160 nach links, um die Pumpe mit dem Hubzylinder 50 zu verbinden, wodurch der letztere im hebenden Sinne die unteren Lenker betätigt, wodurch der Pflug angehoben wird. Wenn die Widerstandskräfte nachlassen auf einen vorherbestimmten Wert, so wird sich die Impulsstange 140 wieder ausrichten und gegen den Signalheiael derart wirken, daß das Hauptsteuerventil 160 in seine Neutralstellung zurückgeführt werden kann. In ähnlicher Weise, jedoch in umgekehrter Reihenfolge, wird der Hubzylinder 50 betätigt, um den Pflug 16 tiefer in den Boden abzusenken und die Widerstandskraft zu erhöhen, wenn die auf den A-förmigen Rahmen ausgeübten Widerstandskräfte unter einen vorherbestimmten Wert absinken.
Wenn man unterstellt, daß die Dreipunktgerätekupplung gemäß Fig. 3 verwendet ist, so kann diese schnell und leicht in eine Vorrichtung zum Übertragen eines Gewichtsanteils gemäß Fig. 7 umgebaut werden. Im einzelnen wird für diesen Umbau die Bedienungsperson lediglich den oberen Kupplungshaken bzw. die Anschlußstelle 59 von dem Arbeitszylinder 58 abbauen, ferner die Hülse 67 und die" Stange von der Querstange 66 und der Schwenkverbindung 72, wonach das Anschlußteil 100 aus seiner nicht dargestellten
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Lagerposition an einem der Schenkel des Kupplungsrahmens 52 in seine Arbeitsposition gemäß Fig. 7 an der Cuerstange 66 des Kupplungsrahmens verschoben wird und dann der Arbeitszylinder mit dem Anschlußteil entsprechend zu verbinden ist.
Die Anschlußvorrichtung kann jetzt mit einem gezogenen Gerät wie einer Scheibenegge 80 (Fig. 6) oder einem zapfwellengetriebenen Gerät, wie beispielsweise die in Fig. 10 dargestellte Erntebergungsma— schine, verbunden werden. Unter der Annahme, daß die Anschlußvorrichtung mit der Scheibenegge 80 verbunden ist, kann die Zugöse 88 der Egge in herkömmlicher Art entweder mit der Ackerschiene 89, wenn diese in den Hakenausnehmungen der unteren Zughaken 34 angeordnet ist, oder mit dem Zugpendel 120 des Schleppers verbunden werden, nachdem der Schlepper zurückgesetzt wurde, damit die Ackerschiene oder die Zugstange in unmittelbarer Nähe der Zugöse 88 der • Scheibenegge-Zugdeichsel 86 sich befindet. Das Übertragungsgestänge 92 wird dann zwischen der Zugdeichsel 86 und dem Anschlußteil 100 angeordnet, um die Verbindung zu komplettieren. Dieser letztere Vorgang kann es erforderlich machen, daß das Anschlußteil in Längsrichtung ausgerichtet werden muß, und diese Ausrichtung wird in einfacher Weise in der vorstehend beschriebenen Art für die Längsausrichtung des oberen Lenkers bzw.des oberen Anschlußpunktes 59 erreicht.
Wenn die Scheibenegge 80 im Arbeitseinsatz sich befindet, wird die Bedienungsperson normalerweise die Vorrichtung zur Gewichtsübertragung eingeschaltet wissen. Um dies zu erreichen, wird das Abschaltventil 170 in seine Auf-Stellung verschoben, während das Abschaltventil 172 für die Widerstandsregelung sich dann in seiner Zu-Stellung befindet. Eine automatische Gewichtsübertragung wird dann in der gleichen Weise
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erreicht wie sie vorstehend für die automatische Widerstandsregelung beschrieben wurde. Im einzelnen werden dann Widerstandskräfte auf den A-förmigen Rahmen 42 entweder über die unteren Lenker 32 oder das Zugpendel 120 übertragen, wodurch die Impulsstange 140 in Abhängigkeit von diesen Widerstandskräften ausbiegt, die jeweils über oder unter einem vorherbestimmten Wert liegen, wodurch das Hauptsteuerventil 160 betätigt wird, um entweder den Arbeitszylinder 58 ein— oder auszufahren, wodurch der Zug am übertragungsgestänge 92 vergrößert oder verringert wird, wobei gleichzeitig ein An- oder Abstieg des übertragenen Gewichtsanteils erreicht wird. Die erfindungsgemäße Anordnung des Anschlußteiles 100 auf dem Kupplungsrahmen 52 hält ein im wesentlichen konstantes Verhältnis zwischen dem Übertragungsgestänge 92 und der Zug— deichsel 86 aufrecht, wenn der Ackerschlepper 10 sich in Kurvenfahrten befindet, da dann das Änschlußteil 100 auf der Querstange des Kupplungsrahmens in Richtung der Kurve rollen wird.
Bei Verwendung einer Anschlußvorrichtung, über die die Gewichtsanteile übertragen werden können, kann der Ackerschlepper 10 mit einem Gerät verbunden werden, das zapfweiiengetriebene Werkzeuge oder Fördermittel oder dergleichen aufweist, wie beispielsweise das Erntebergungsgerät 110j und zwar in gleicher Weise wie sie vorstehend, für den Ackerschlepper und die Scheibenegge 80 beschrieben wurde. Nun ist jedoch.die Zugöse am vorderen Ende der Deichsel 116 lediglich mit dem Zugpendel 120 verbunden, und die unteren Lenker 32 werden in einer angehobenen Stellung gehalten, um einen entsprechenden Frei— raum unterhalb des Kupplungsrahmens 52 zu erhalten, damit die Führung der Antriebswelle 112, die mit der Schlepper—Zapfwelle 114 verbunden ist, nicht beeinträchtigt wird.
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Tn Fig. 12 ist eine weitere Ausführung für die Steuervorrichtung zum automatischen Steuern des Ein- und Ausfahrens des Arbeitszylinders 58 in Abhängigkeit von der Widerstandskraft dargestellt, die von dem Arbeitszylinder 58 aufgenommen wird und von dem Druck der Flüssigkeit in dem rückwärtigen Ende vdes Arbeitszylinders 58 beeinflußt ist. So eine modifizierte Ausführung ist ins— besonders bei Ackerschleppern anwendbar, die keine Vorrichtungen aufweisen für eine Widerstandsregelung über die unteren Lenker oder ein Zugpendel. Im einzelnen ist ein druckbeaufschlagbares Ventil 174 in Form eines Dreistellenventils mit seiner einen Seite mit der Pumpe 162 und dem Sammelbehälter und seiner anderen Seite mit den gegenüberliegenden Anschlüssen des Arbeitszylinders 58 verbunden. Eine Pilotleitung 176 verbindet das rückwärtige Ende des Arbeitszylinders mit einem nicht dargestellten Kolben am rechten Ende des Ventils 174. Gegen das linke Ende des Ventils 174 wirkt eine variierbare Neutralisierungsfeder 178 ein, um das Ventil 174 in Neutralstellung, wie dargestellt, halten zu können, wenn ein vorherbestimmter Druck auf das Ventil 174 einwirkt. Somit wird, wenn die Widerstandskraft einen vorherbestimmten Wert übersteigt, der Druck im rückwärtigen Ende des Zylinders des Arbeitszylinders 58 ansteigen und das Ventil 174 wird nach links verschoben und das rückwärtige und vordere Ende des Arbeitszylinders bzw. der Pumpe verbinden, wodurch der Kolben im Arbeitszylinder 58 ausgefahren wird. Gleichfalls wird, wenn der Druck im rückwärtigen Ende des Arbeitszylinders 58 unter einen vorherbestimmten Wert absinkt, das Ventil 174 nach rechts verschoben und die Pumpe und der Sammelbehälter mit dem Arbeitszylinder 58 verbunden, sodaß sein Kolben eingefahren wird. Dies hat den Effekt, daß stets ein gleichbleibender übertragener Gewichtsanteil erreicht wird, gleichgültig welche Bedingungen angetroffen werden.
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Somit benötigt die in Fig. 12 dargestellte Steuervorrichtung nicht den A-förmigen Rahmen 42, die Impulsstange 140 und das zugehörige Steuergestänge, das in Fig. 11 dargestellt ist, und kann somit bei vielen Ackerschleppern Verwendung finden.
Patentansprüche
09-8 15/028

Claims (2)

Case No. 10097 D DEERE & COMPANY 234552A Patentansprüche
1. !Vorrichtung zum Verlagern eines Teils des Gewichtes _/ eines Anhängers oder einer Landmaschine auf eine Zugmaschine mit einem hochstehenden,eine obere Querstange und Schenkel aufweisenden Kupplungsrahmen, dessen Schenkel mit ihren unteren Enden mit den unteren Lenkern eines Dreipunktgestänges schwenkbar verbunden sind und dessen Cuerstange über den oberen Lenker mit der Zugmaschine und über ein Übertragungsgestänge mit einer an der Zugmaschine angeschlossenen Zugdeichsel des Anhängers oder der Landmaschine verbunden ist, wobei als oberer Lenker oder als Übertragungsgestänge ein fernbetätigbarer druckbeaufschlagbarer Arbeitszylinder dient, dadurch gekennzeichnet,
daß oberer Lenker (58) und Übertragungsgestänge (92) über ein Anschlußteil (100) auf der Querstange (66) verschiebbar angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil (100) zwei Schenkel aufweist, welche die uuerstange (66) übergreifen und eine Rolle oder Rollen (108), die sich zwischen den Schenkeln erstrecken, wobei an den Schenkeln an der den Rollen abgelegenen Seite zwei Schwenkblöcke (96, 98) angreifen, die den oberen Lenker und das Übertragungsgestänge (92) aufnehmen.
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Leerseite
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