DE10046301A1 - Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung - Google Patents
Fahrzeug-LeuchtweitenregelungsvorrichtungInfo
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Abstract
Es wird eine Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung geschaffen, welche einen Gehäusekörper, einen Motor, ein Schneckenrad, welches an dem Gehäusekörper in einer derartigen Weise gelagert ist, daß sich dieses dreht, aber nicht in Längsrichtung bewegt, und derart gestaltet ist, daß dieses durch den Motor gedreht wird, eine Welle, welche in einer derartigen Weise gelagert ist, daß sich diese nicht dreht, aber in Längsrichtung bewegt, und sich in Gewindeverbindung mit dem Schneckenrad befindet, und eine Einstellschraube, welche auf der Welle gelagert ist, umfaßt, wobei ein Eingriffs-Lagerabschnitt an dem Schneckenrad vorgesehen ist und wobei ein Eingriffs-Lagerabschnitt an einem Eingriffs-Lagerabschnitt, welcher einstückig ausgebildet an dem Gehäusekörper vorgesehen ist, in Eingriff gelagert ist, um dadurch das Schneckenrad in einer derartigen Weise zu lagern, daß sich dieses dreht, aber nicht in Längsrichtung relativ zu dem Gehäusekörper bewegt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Fahrzeug-
Leuchtweitenregelungsvorrichtung und insbesondere eine Technik
zum Verbessern der Anordnungseigenschaften.
Es gibt eine Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung,
welche eine Einstellschraube, welche mit einem Neigeelement
zum Ändern des Abstrahlungswinkels von abgestrahltem Licht,
wenn das Neigeelement geneigt wird, verbunden ist, eine Welle,
welche die Einstellschraube hält und derart gestaltet ist, daß
sich diese nicht dreht, sich jedoch in Achsenrichtung bewegt,
und ein Schneckenrad, welches an einem Gehäusekörper in einer
derartigen Weise gelagert ist, daß sich dieses dreht, aber
nicht in Achsenrichtung bewegt, und sich in Gewindeverbindung
mit der Welle befindet, umfaßt.
Bei der Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung, wie
oben beschrieben, wird, wenn durch den Motor, welcher fernbe
dient wird, bewirkt wird, daß sich das Schneckenrad dreht,
daraufhin die Welle, welche sich in Gewindeverbindung mit dem
Schneckenrad befindet, in einer Achsenrichtung bewegt, und das
Neigeelement wird durch die Einstellschraube, welche auf der
Welle gelagert ist, geneigt, wodurch der Abstrahlungswinkel
von abgestrahltem Licht geändert wird.
Bei einer herkömmlichen Fahrzeug-
Leuchtweitenregelungsvorrichtung ist der Gehäusekörper in eine
vordere und eine hintere Hälfte geteilt, und das Schneckenrad
ist in einer derartigen Weise gelagert, daß sich dieses in ei
nem Zustand, in welchem das Schneckenrad zwischen dem vorderen
und dem hinteren Gehäusekörper gehalten wird, dreht, aber
nicht in Achsenrichtung bewegt.
Aufgrund dieses Aufbaus ist der Befestigungszustand des
Schneckenrads instabil, bis der vordere und der hintere Gehäu
sekörper miteinander verbunden werden, wobei dies ein Problem
im Hinblick darauf verursacht, daß die Anordnungseigenschaft
des Schneckenrads schlecht wird.
Um das bestehende Problem zu bewältigen, ist es eine Auf
gabe der Erfindung, die Anordnungseigenschaft des Schnecken
rads durch Stabilisieren der Position davon, noch bevor der
Gehäusekörper vollständig angeordnet ist, zu verbessern.
Im Hinblick darauf, das zuvor erwähnte Problem zu lösen,
wird erfindungsgemäß eine Fahrzeug-
Leuchtweitenregelungsvorrichtung geschaffen, wobei ein Ein
griffs-Lagerabschnitt an einem Schneckenrad vorgesehen ist und
wobei der Eingriffs-Lagerabschnitt in Eingriff an einem Ein
griffs-Lagerabschnitt gelagert ist, welcher einstückig ausge
bildet an einem Gehäusekörper vorgesehen ist, um dadurch das
Schneckenrad in einer derartigen Weise zu lagern, daß sich
dieses dreht, aber nicht in Längsrichtung relativ zu dem Ge
häusekörper bewegt.
Daher kann bei der erfindungsgemäßen Fahrzeug-
Leuchtweitenregelungsvorrichtung das Schneckenrad leicht befe
stigt werden, und es besteht keine Gefahr, daß die Position
des Schneckenrads während der Anordnung instabil zu werden
droht.
Ferner kann der Grad der Freiheit, mit welchem die Be
standteile innerhalb des Gehäusekörpers angeordnet werden, ge
steigert werden, wodurch es ermöglicht wird, daß die gesamte
Vorrichtung dünner gemacht wird.
Ferner kann das Innere des Gehäuses kleiner gemacht wer
den, wodurch die Gesamtdicke des Gehäuses weiter vermindert
werden kann, so daß der Radabschnitt dichter an den Lagerab
schnitt (die Wand des Gehäusekörpers) gebracht wird, wodurch
die Drehung des Rads ebenfalls stabilisiert werden kann.
Fig. 1 ist eine Längsschnittsansicht, welche ein Ausfüh
rungsbeispiel einer Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung
der Erfindung darstellt.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Fahrzeug-
Leuchtweitenregelungsvorrichtung von Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Hinteransicht der Fahrzeug-
Leuchtweitenregelungsvorrichtung von Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Hinteransicht, wobei ein hinteres Gehäuse
entfernt ist.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht gemäß der Linie V-V von
Fig. 1.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht gemäß der Linie VI-VI von
Fig. 5.
Fig. 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht gemäß der Linie
VII-VII von Fig. 4.
Fig. 8 ist eine vergrößerte Schnittansicht gemäß der Linie
VIII-VIII von Fig. 1.
Fig. 9 ist eine Längsschnittsansicht, welche ein abgewan
deltes Beispiel darstellt.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fahrzeug-
Leuchtweitenregelungsvorrichtung wird nachfolgend unter Bezug
nahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
Die Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung 1 weist ei
nen Gehäusekörper 2 auf, und erforderliche Bestandteile sind
in dem Gehäusekörper 2 aufgenommen bzw. gelagert.
Der Gehäusekörper 2 ist in zwei Hälften geteilt; ein vor
deres Gehäuse 3 und ein hinteres Gehäuse 4.
Das vordere Gehäuse 3 weist einen im wesentlichen rechtec
kigen plattenartigen Vorderabschnitt 3a und einen unteren Um
fangswandabschnitt, welcher nach hinten von dem Umfangskanten
abschnitt des Vorderabschnitts 3a hervorsteht, auf, und ein im
wesentlichen zylindrischer hervorstehender Abschnitt 5 ist
darauf in einer derartigen Weise ausgebildet, daß dieser von
einer Position, welche in Längsrichtung zu einem Ende des vor
deren Gehäuses 3 hin versetzt ist, nach vorne hervorsteht. Ein
innerer zylindrischer Abschnitt 6 ist innerhalb des zylindri
schen hervorstehenden Abschnitts 5 in geringfügigem Abstand
davon ausgebildet, und ein vorderes Ende des inneren zylindri
schen Abschnitts 6 endet geringfügig weiter hinten als ein
vorderes Ende des zylindrischen hervorstehenden Abschnitts 5.
Rippen 7, 7, . . ., welche sich so weit erstrecken wie das vorde
re Ende des zylindrischen hervorstehenden Abschnitts 5, sind
bei gleichen Abständen in einer Umfangsrichtung zwischen dem
inneren zylindrischen Abschnitt 6 und dem zylindrischen her
vorstehenden Abschnitt 5 ausgebildet, wodurch der innere zy
lindrische Abschnitt 6 und der zylindrische hervorstehende Ab
schnitt 5 miteinander verbunden werden. Ferner ist ein ring
förmiger Körper 8 mit einem kleineren Durchmesser als dem des
inneren zylindrischen Abschnitts 6 derart ausgebildet, daß
dieser die Rippen 7, 7, . . . bei Führungsenden davon verbindet.
Ferner ist eine Eingriffsrippe 9, welche nach innen hervor
steht, an dem Führungsendabschnitt des inneren zylindrischen
Abschnitts 6 ausgebildet.
Ein Schneckenrad 10 umfaßt einen Radabschnitt 12, welcher
an einem hinteren Ende eines tonnenartigen Körpers 11 einstüc
kig ausgebildet ist, und eine Gewinderille 11a ist in einer
inneren Oberfläche des tonnenartigen Körpers 11 ausgebildet,
und ferner ist eine ringförmig verlaufende Eingriffsnut 11b in
einer äußeren Oberfläche des zylindrischen Körpers bei dem
Führungsende davon ausgebildet. Ferner wird der tonnenartige
Körper 11 des Schneckenrads 10 in den inneren zylindrischen
Abschnitt 6 des vorderen Gehäuses 3 von der Hinterseite aus
eingeschoben, und die Eingriffsnut 11b, welche in der äußeren
Oberfläche des tonnenartigen Körpers 11 bei dem Führungsende
davon ausgebildet ist, wird in Gleiteingriff mit der Ein
griffsrippe des inneren zylindrischen Abschnitts 6 gebracht,
wodurch das Schneckenrad 10 an dem vorderen Gehäuse 3 in einer
derartigen Weise gelagert wird, daß sich dieses dreht, aber
nicht in Längsrichtung bewegt.
Eine Platine 13 ist innerhalb des vorderen Gehäuses 3 an
geordnet, und ein Schiebewiderstand 14 ist an der Platine 13
befestigt. Ferner sind drei Anschlußelemente 15, 15, 15 derart
vorgesehen, daß diese nach hinten hervorstehen. Der Schiebewi
derstand 14 ist bei einer Position dicht an dem Radabschnitt
12 des Schneckenrads 10 vorgesehen, und ein Schieber ist der
art angeordnet, daß sich dieser in Längsrichtung bewegt. Fer
ner ist ein Verbindungsvorsprung 14a des Schiebers in einer
derartigen Weise ausgebildet, daß dieser dahin hervorsteht, wo
das Schneckenrad 10 angeordnet ist.
Ein Führungsabschnitt 16 ist an dem vorderen Gehäuse 3 in
einer derartigen Weise einstückig ausgebildet, daß dieser bei
einer Position gegenüber der Position, bei welcher der Schie
bewiderstand 14 angeordnet ist, relativ zu dem Schneckenrad 10
nach hinten hervorsteht. Der Führungsabschnitt 16 ist, außer
einem proximalen Ende davon, derart gegabelt, daß eine Öffnung
eines Führungsschlitzes 16a in Richtung eines hinteren Endes
davon ausgebildet wird.
Eine Welle 17 ist zu einer in Längsrichtung langen zylin
drischen Gestalt ausgebildet, und ein Führungsarm 18 ist bei
einem hinteren Endabschnitt davon derart vorgesehen, daß die
ser seitlich hervorsteht, und ein Verbindungsarm 19 ist bei
dem hinteren Endabschnitt derart vorgesehen, daß dieser von
einer Seite gegenüber dem Abschnitt, bei welchem der Führungs
arm 18 zum Hervorstehen vorgesehen ist, seitlich hervorsteht.
Zwei Halteelemente 19a, 19a sind derart vorgesehen, daß diese
parallel nach hinten von einem Führungsendabschnitt des Ver
bindungsarms hervorstehen, und Halte-Sperrhaken 19b, 19b sind
an gegenüberstehenden Oberflächen von Führungsendabschnitten
der Halteelemente 19a, 19a derart vorgesehen, daß diese davon
hervorstehen.
Eine Gewindeverlängerung 20 ist in einer äußeren Oberflä
che der Welle 17 im wesentlichen auf einem zweiten Halbab
schnitt davon ausgebildet.
Eine Einstellschraube 21 wird auf der Welle 17 gehalten.
Die Einstellschraube 21 weist einen im wesentlichen ovalen
Querschnitt bei einem hinteren Endabschnitt 21a davon auf, und
der verbleibende Abschnitt des zweiten Halbabschnitts 21b bil
det einen zu haltenden Abschnitt, während ein erster Halbab
schnitt 21c davon einen mit einem Gewinde versehenen Wellenab
schnitt bildet. Ferner wird der zu haltende Abschnitt 21c
durch die Welle 17 zur drehbaren Lagerung eingeschoben.
Wie oben beschrieben, befindet sich die Gewindeverlänge
rung 20 der Welle 17, welche die Einstellschraube 21 drehbar
hält, in Gewindeverbindung mit der Gewinderille 11a des
Schneckenrads 10 und wird darin gehalten. Wenn dies geschieht,
greift der Führungsarm 18 der Welle 17 gleitend in die Füh
rungsnut 16a des Führungsabschnitts 16 des vorderen Gehäuses
ein, wodurch es ermöglicht wird, daß sich die Welle 17 in
Längsrichtung bewegt, aber nicht ermöglicht wird, daß sich
diese dreht. Ferner wird der Verbindungsvorsprung 14a des
Schiebers des Schiebewiderstands 14 zwischen den zwei Haltee
lementen 19a, 19a des Verbindungsarms 19 der Welle 17 gehal
ten, und die Verschiebung des Verbindungsvorsprungs 14a aus
einer Position zwischen den zwei Halteelementen 19a, 19a wird
mit den Halte-Sperrhaken 19b, 19 verhindert.
Zwei nach hinten hervorstehende Lagerabschnitte 22, 22
sind an dem vorderen Gehäuse 3 bei einer Position, welche sich
dicht an der Position befindet, wo das Schneckenrad 10 ange
ordnet ist, derart vorgesehen, daß sich diese in Abstand von
einander befinden. U-förmige Aufnahme-Aussparungsabschnitte
22a, 22a sind in diesen Lagerabschnitten 22, 22 in jeweiligen
gegenüberstehenden Stirnflächen davon in einer derartigen Wei
se ausgebildet, daß sich diese nach hinten öffnen.
Ein Schneckenelement 23 weist einen Schneckenradabschnitt
23a bei einem Endabschnitt davon auf, und der verbleibende Ab
schnitt davon bildet einen Schneckenradabschnitt 23b, wobei
Wellenabschnitte 23c, 23c derart vorgesehen sind, daß diese
von Enden davon hervorstehen. Das Schneckenelement ist in den
Aufnahme-Aussparungsabschnitten 22a, 22a der Lagerabschnitte
22, 22 jeweils bei den Wellenabschnitten 23c, 23c davon gela
gert, wodurch das Schneckenelement an dem vorderen Gehäuse 3
drehbar gelagert wird und sich der Schneckenradabschnitt 23b
in Zahnradeingriff mit dem Radabschnitt 12 des Rads 10 befin
det.
Zwei Motorhalteabschnitte 24, 25 sind an dem vorderen Ge
häuse 3 in einer derartigen Weise vorgesehen, daß diese davon
hervorstehen. Einer der Motorhalteabschnitte, welcher 24 ist,
ist bei einer Position dicht an einem der Lagerabschnitte 22,
22 vorgesehen und weist zwei Haltearme 24a, 24a auf, welche
parallel verlaufen. Der andere Motorhalteabschnitt 25 ist bei
einer Position in Abstand von dem einen Motorhalteabschnitt 24
ausgebildet und weist einen im wesentlichen U-förmigen Aufnah
meabschnitt 25a auf, welcher sich bei einem hinteren Ende da
von öffnet.
Ein Motor 26 weist Vorsprünge 26a, 26a jeweils bei Endab
schnitten davon auf, und der eine Vorsprung 26a wird durch die
Haltearme 24a, 24a des einen Motorhalteabschnitts 24 in einer
derartigen Weise gehalten, daß der eine Vorsprung 26a zwischen
den Haltearmen 24a, 24a gehalten wird, während der andere Vor
sprung 26b durch den Aufnahmeabschnitt 25a des anderen Motor
halteabschnitts 25 gehalten wird, wodurch der Motor 26 an dem
vorderen Gehäuse gehalten wird.
Ein Schneckenrad 27 ist an einer Motorwelle 26c des Motors
26 befestigt, und wenn der Motor 26 an dem vorderen Gehäuse 3
befestigt ist, wie oben beschrieben, befindet sich das Schnec
kenrad 27 in Zahnradeingriff mit dem Schneckenradabschnitt 23a
des Schneckenelements 23.
Das hintere Gehäuse 4 weist eine Gestalt auf, welche die
Hinterseite des vorderen Gehäuses 3 bedeckt, und eine Vielzahl
von Eingriffselementen 28, 28, . . . ist derart vorgesehen, daß
diese von einem äußeren Abschnitt an einem vorderen Ende davon
nach vorne hervorstehen, und Eingriffslöcher 28a, 28a, . . . sind
in den Eingriffselementen 28, 28, . . . ausgebildet.
Eine Vielzahl von Eingriffsvorsprüngen 29, 29, . . . ist an
einer äußeren Oberfläche des Umfangswandabschnitts 3b des vor
deren Gehäuses 3 in einer derartigen Weise vorgesehen, daß
diese davon hervorstehen, und wenn bewirkt wird, daß ein hin
teres Ende des Umfangswandabschnitts 3b des vorderen Gehäuses
3 an dem vorderen Ende des hinteren Gehäuses 4 aufliegt, wer
den die Eingriffsvorsprünge 29, 29, . . . des vorderen Gehäuses 3
in Eingriff mit den Eingriffslöchern 28a, 28a, . . . des hinteren
Gehäuses 4 gebracht, wodurch das vordere Gehäuse 3 und das
hintere Gehäuse 4 miteinander verbunden werden.
Ein Tonnenabschnitt 30 ist an dem hinteren Gehäuse 4 bei
einer Position, welche dem zylindrischen hervorstehenden Ab
schnitt 5, welcher an dem vorderen Gehäuse 3 ausgebildet ist,
entspricht, ausgebildet.
Ein Einstellzahnrad-Körper 31 umfaßt einen tonnenartigen
Abschnitt 32 und einen Kurbeltriebabschnitt 33, welcher ein
stückig ausgebildet an einem hinteren Endabschnitt des tonnen
artigen Abschnitts 32 vorgesehen ist, wobei der tonnenartige
Abschnitt 32 durch den Tonnenabschnitt 30 drehbar gelagert ist
und der Kurbeltriebabschnitt 33 außerhalb des hinteren Gehäu
ses 4 angeordnet ist. Ein Verbindungsloch 32a ist in dem ton
nenartigen Abschnitt 32, welcher sich an einem vorderen Ende
davon öffnet, ausgebildet, wobei das Verbindungsloch 32a im
Schnitt im wesentlichen zu einem Oval ausgebildet ist.
Wenn das vordere Gehäuse 3, an welchem das Schneckenrad 10
gelagert ist, und das hintere Gehäuse 4, an welchem der Ein
stellzahnrad-Körper 31 gelagert ist, miteinander verbunden
werden, wie oben beschrieben, wird ein hinterer Endabschnitt
21a der Einstellschraube 21 in das Verbindungsloch 32a des
Einstellzahnrad-Körpers 31 eingeschoben, wodurch es nicht er
möglicht wird, daß sich die Einstellschraube dreht, aber er
möglicht wird, daß sich diese in Achsenrichtung relativ zu dem
Einstellzahnrad-Körper 31 bewegt.
Ferner ist ein Aussparungsabschnitt 34, welcher sich nach
hinten öffnet, in dem hinteren Gehäuse 4 ausgebildet, und
Durchgangslöcher 35, 35 sind in einem unteren Abschnitt des
Aussparungsabschnitts 34 ausgebildet. Ferner laufen, wenn das
vordere Gehäuse 3 und das hintere Gehäuse 4 miteinander ver
bunden werden, wie oben beschrieben, die Anschlußelemente 15,
15, 15, welche an der Platine 13, welche an dem vorderen Ge
häuse 3 gehalten wird, derart vorgesehen sind, daß diese davon
hervorstehen, durch die Durchgangslöcher, um dadurch innerhalb
des Aussparungsabschnitts 34 angeordnet zu werden, wo ein Ver
bindungsabschnitt 36 ausgebildet ist.
Die zuvor beschriebene Regelungsvorrichtung 1 ist bei
spielsweise an einem Gehäuse eines Automobilscheinwerfers be
festigt, und der mit einem Gewinde versehene Wellenabschnitt
21c der Einstellschraube 21 befindet sich in Gewindeverbindung
mit einem Gewinderingkörper, welcher bei einem Neigeende eines
Scheinwerfers (eines Neigeelements), welcher neigbar an dem
Gehäuse gelagert ist, gelagert ist.
Ferner wird beispielsweise das Führungsende eines Kreuz
schlitz-Schraubendrehers in Zahnradeingriff mit dem Kurbel
triebabschnitt 33 des Einstellzahnrad-Körpers 31 gebracht, und
der Kreuzschlitz-Schraubendreher wird drehend betrieben, der
Einstellzahnrad-Körper 31 wird gedreht, wodurch wiederum die
Einstellschraube 21 gedreht wird. Wenn die Einstellschraube 21
gedreht wird, bewegt sich, da der mit einem Gewinde versehene
Wellenabschnitt 21c davon relativ zu dem Gewinderingkörper des
Neigeelements eingeschraubt oder zurückgeschraubt wird, der
Abschnitt, bei welchem der Gewinderingkörper gelagert ist, in
Längsrichtung, wodurch das Neigeelement geneigt wird und der
Abstrahlungswinkel des Automobilscheinwerfers geändert wird.
Ferner wird, wenn der Abstrahlungswinkel fernbedient wird,
der Motor 26 angetrieben. Wenn der Motor 26 angetrieben wird,
wird das Schneckenrad 10 über das Schneckenrad 27, welches an
der Motorwelle 26c befestigt ist, den Schneckenradabschnitt
23a des Schneckenelements 23 und den Schneckenradabschnitt 23b
des gleichen Schneckenelements 23 gedreht. Die Drehung des
Schneckenrads 10 schiebt die Welle 17, welche sich in Zahn
radeingriff mit der Gewinderille 11a des Schneckenrads 10 bei
der Gewindeverlängerung 20 davon befindet, nach vorne bzw.
nach hinten, was dazu führt, daß die Einstellschraube 21, wel
che auf der Welle 17 gelagert ist, nach vorne und/oder nach
hinten bewegt wird, und dies bewegt den Abschnitt des Neigee
lements, wo sich der Gewinderingkörper befindet, nach hinten
und vorne, wodurch das Neigeelement geneigt wird, um den Ab
strahlungswinkel des Automobilscheinwerfers zu ändern. Ferner
wird, da die Bewegung der Welle 17 nach hinten und vorne den
Widerstandswert des Schiebewiderstands 14 ändert, die Position
der Einstellschraube 21 bzw. der Abstrahlungswinkel durch Ab
lesen einer derartigen Änderung des Widerstandswerts erfaßt.
Bei der zuvor erwähnten Fahrzeug-
Leuchtweitenregelungsvorrichtung wird, da das Schneckenrad 10
an dem vorderen Gehäuse 3 dadurch, daß es ermöglicht wird, daß
die Eingriffsnut 11b davon mit der Eingriffsrippe 9, welche an
dem inneren zylindrischen Abschnitt 6 des vorderen Gehäuses 8
ausgebildet ist, ineinandergreift, in einer derartigen Weise
gelagert ist, daß sich dieses dreht, aber nicht in Längsrich
tung bewegt, die Befestigung des Schneckenrads 10 an dem Ge
häusekörper einfach gestaltet, und die Position des Schnecken
rads 10 während der Anordnung wird stabilisiert, wodurch die
Anordnungseigenschaft des Schneckenrads 10 verbessert werden
kann.
Fig. 9 stellt ein abgewandeltes Beispiel 1A dar. Eine
Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung 1A gemäß diesem ab
gewandelten Beispiel ist von der zuvor erwähnten Fahrzeug-
Leuchtweitenregelungsvorrichtung 1 im Hinblick darauf ver
schieden, daß die erstere keine Einstellschraube aufweist.
Eine Welle 37, welche sich in Gewindeverbindung mit einem
Schneckenrad 10 befindet, ist nämlich von der Welle 17 der
Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung 1 im Hinblick darauf
verschieden, daß die erstere einen kugelförmigen Abschnitt 38
bei einem Führungsende davon aufweist und daß die erstere kein
Loch, durch welches die Einstellschraube hindurchgeführt wird,
aufweist, doch ist die Welle 37 ähnlich zu der Welle 17 im
Hinblick auf die verbleibenden Merkmale, und daher wird die
Darstellung und Beschreibung der ähnlichen Abschnitte wegge
lassen.
Der kugelförmige Abschnitt 38, welcher an dem Führungsende
der Welle 37 vorgesehen ist, ist mit einem Kugelaufnahmeele
ment, welches an einem Scheinwerfer (einem Neigeelement) vor
gesehen ist, nach Art eines Kugelgelenks verbunden.
Ferner wird, wenn der Abstrahlungswinkel fernbedient wird,
ein Motor 26 angetrieben. Wenn der Motor 26 angetrieben wird,
wird das Schneckenrad 10 über ein Schneckenrad 27, welches an
einer Motorwelle 26c befestigt ist, einen Schneckenradab
schnitt 23a eines Schneckenabschnitts 23 und einen Schnecken
radabschnitt 23b des gleichen Schneckenabschnitts 23 gedreht.
Die Drehung des Schneckenrads 10 schiebt die Welle 37, welche
sich in Gewindeeingriff mit einer Gewinderille bei einer Ge
windeverlängerung befindet, nach hinten und vorne, was dazu
führt, daß sich ein Neigeendabschnitt eines Neigeelements,
welcher das Kugelaufnahmeelement, welches mit dem kugelförmi
gen Abschnitt 38 der Welle 37 nach Art eines Kugelgelenks ver
bunden ist, trägt, nach hinten und vorne bewegt, wodurch das
Neigeelement geneigt wird und der Abstrahlungswinkel der Fahr
zeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung eines Automobils geän
dert wird. Ferner wird, da die Bewegung der Welle 37 nach hin
ten und vorne den Widerstandswert eines Schiebewiderstands 14
ändert, die Position der Welle 37 bzw. der Abstrahlungswinkel
durch Ablesen einer derartigen Änderung des Widerstandswerts
erfaßt.
Es sei darauf hingewiesen, daß jede der Gestaltungen und
Bauweisen der jeweiligen Abschnitte, welche bei den zuvor er
wähnten Ausführungsbeispielen dargestellt sind, lediglich ein
Beispiel des Ausführungsbeispiels der Erfindung darstellt, und
daß der technische Umfang der Erfindung nicht in einer be
schränkten Weise aufgrund der Beispiele auszulegen ist.
Claims (3)
1. Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung, umfassend
einen Gehäusekörper, einen Motor, ein Schneckenrad, welches
[an dem Gehäusekörper in einer derartigen Weise gelagert ist,
daß sich dieses dreht, aber nicht in Längsrichtung bewegt, und
derart gestaltet ist, daß dieses] durch den Motor zu drehen
ist, und eine Welle, welche sich mit dem Schneckenrad in einer
derartigen Weise in Eingriff befindet, daß sich diese nicht
dreht, doch in einer Achsenrichtung der Welle bewegt, wobei
sich ein Eingriffsabschnitt, welcher an dem Schneckenrad
vorgesehen ist, in Eingriff mit einem Eingriffs-
Lagerabschnitt, welcher einstückig ausgebildet an dem Gehäuse
körper vorgesehen ist, befindet, so daß sich die Schnecke frei
dreht, aber nicht in der Achsenrichtung relativ zu dem Gehäu
sekörper bewegt.
2. Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung nach Anspruch
1, wobei der zylindrische Abschnitt, welcher nach außen her
vorsteht, an dem Gehäusekörper vorgesehen ist, und der Ein
griffs-Lagerabschnitt des Gehäusekörpers an dem zylindrischen
Abschnitt ausgebildet ist.
3. Fahrzeug-Leuchtweitenregelungsvorrichtung nach Anspruch
1 oder 2, wobei ein Radabschnitt, welcher eine Drehung des Mo
tors auf einen distalen Endabschnitt des Schneckenrads über
trägt, dichter an einer inneren Oberfläche des Gehäusekörpers
vorgesehen ist.
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