DE19527163A1 - Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents
KraftfahrzeugscheinwerferInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Kraft
fahrzeugscheinwerfer und insbesondere einen Kraftfahr
zeugscheinwerfer mit einer Getriebevorrichtung für einen
Einstellmechanismus oder ähnliches, in der eine Zahnrad
welle mit einer Zahnradwellenunterstützungswand nahezu
drehfest verbunden ist, wenn sich die Zahnradwelle in
einem Stillstand befindet, während sich im Gegensatz dazu
die Zahnradwelle relativ zur Zahnradwellenunterstützungs
wand gleichmäßig drehen kann, wenn sich die Zahnradwelle
dreht.
In einem herkömmlichen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit
Getriebevorrichtung wird diese Getriebevorrichtung z. B.
als Teil einer Einstellvorrichtung eingesetzt, in der ein
Spitzenabschnitt einer Einstellschraube über ein Aufnah
meelement mit einer Scheinwerfereinheit drehfest in
Eingriff ist, wobei ein erstes Zahnrad, das auf einen
Gewindewellenabschnitt der Einstellschraube geschraubt
ist, mit einem zweiten Zahnrad, das mit einer Betäti
gungswelle verbunden ist, in Eingriff ist.
Wenn das zweite Zahnrad durch Betätigen der Betätigungs
welle gedreht wird, beginnt sich das mit dem zweiten
Zahnrad in Eingriff befindliche erste Zahnrad zu drehen.
Da die Einstellschraube nicht drehbar ist, wird deren
Gewindewellenabschnitt nach hinten oder nach vorne be
wegt, so daß sich die Einstellschraube in ihrer Axial
richtung bewegt. Somit verändert sich eine Position eines
Abschnitts der Scheinwerfereinheit, an dem das Aufnahme
element angebracht ist, um die Scheinwerfereinheit zu
neigen.
Bei der herkömmlichen Vorrichtung wird der Drehkraft des
Zahnrades ein Widerstand entgegengesetzt, um zu verhin
dern, daß sich das Zahnrad ohne Betätigung der Betäti
gungswelle aufgrund einer äußeren Schwingung wie z. B.
einer während des Fahrens des Kraftfahrzeuges erzeugten
Schwingung dreht.
Da gemäß einem Kraftfahrzeugscheinwerfer mit der obenbe
schriebenen, herkömmlichen Getriebevorrichtung der Dreh
kraft des Zahnrades ein Widerstand entgegengesetzt wird,
ist eine relativ starke Betätigungskraft erforderlich, um
die Betätigungswelle zu betätigen. Das Zahnrad ist des
halb schwierig zu betätigen. Wenn andererseits der der
Drehkraft des Zahnrades entgegengesetzte Widerstand
verringert wird, um die Bedienbarkeit zu verbessern, kann
das Zahnrad leicht aufgrund einer von außen kommenden
Schwingung, mit der das Zahnrad beaufschlagt wird, ge
dreht werden. Dies ist problematisch.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
die Nachteile des entsprechenden Standes der Technik zu
beseitigen und einen Kraftfahrzeugscheinwerfer zu schaf
fen, der eine Getriebevorrichtung enthält, deren Bedien
barkeit verbessert ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit Getriebevorrichtung
zu schaffen, bei dem die Handhabung der Getriebevorrich
tung während ihres Zusammenfügens verbessert ist.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch einen
Kraftfahrzeugscheinwerfer, der die in den unabhängigen
Ansprüchen angegebenen Merkmale besitzt. Die abhängigen
Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen gerich
tet.
Ein Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß der vorliegenden
Erfindung umfaßt
eine Getriebevorrichtung mit einer zylindrischen Zahnradwellenunterstützungswand, die sich von einer Öffnungskante einer in einer Unterstützungswand des Scheinwerfergehäuses ausgebildeten Wellendurchführungs bohrung erstreckt, wobei die Zahnradwellenunterstützungs wand an einer Kantenoberfläche derselben mit Schlitzen oder Vorsprüngen versehen ist,
eine Zahnradwelle mit einem Zahnradabschnitt, der an ihrer Oberfläche vorgesehen ist, der Kantenoberfläche der Zahnradwellenunterstützungswand zugewandt ist und mit Vorsprüngen oder Schlitzen versehen ist, die mit den Schlitzen oder Vorsprüngen der Zahnradwellenunterstüt zungswand in Eingriff sind, wobei die Zahnradwelle ferner Eingriffrillen umfaßt, die an einer äußeren Umfangsober fläche eines Abschnitts in der Nähe ihres Endes ausgebil det sind; sowie
ein Befestigungselement, das mit den Eingriffril len in Eingriff ist, um die Zahnradwelle an einer Bewe gung zu hindern, wenn sie in die Zahnradwellenunterstüt zungswand und die Wellendurchführungsbohrung eingesetzt ist.
eine Getriebevorrichtung mit einer zylindrischen Zahnradwellenunterstützungswand, die sich von einer Öffnungskante einer in einer Unterstützungswand des Scheinwerfergehäuses ausgebildeten Wellendurchführungs bohrung erstreckt, wobei die Zahnradwellenunterstützungs wand an einer Kantenoberfläche derselben mit Schlitzen oder Vorsprüngen versehen ist,
eine Zahnradwelle mit einem Zahnradabschnitt, der an ihrer Oberfläche vorgesehen ist, der Kantenoberfläche der Zahnradwellenunterstützungswand zugewandt ist und mit Vorsprüngen oder Schlitzen versehen ist, die mit den Schlitzen oder Vorsprüngen der Zahnradwellenunterstüt zungswand in Eingriff sind, wobei die Zahnradwelle ferner Eingriffrillen umfaßt, die an einer äußeren Umfangsober fläche eines Abschnitts in der Nähe ihres Endes ausgebil det sind; sowie
ein Befestigungselement, das mit den Eingriffril len in Eingriff ist, um die Zahnradwelle an einer Bewe gung zu hindern, wenn sie in die Zahnradwellenunterstüt zungswand und die Wellendurchführungsbohrung eingesetzt ist.
Das Befestigungselement ist mit elastischen Abschnitten
versehen, die sich von einer äußeren Umfangskante dessel
ben nach außen erstrecken. Die elastischen Abschnitte
sind in Richtung zur Unterstützungswand geneigt und
stoßen elastisch gegen die Unterstützungswand. Während
einer Betätigung werden die elastischen Abschnitte ver
formt, um somit die Vorsprünge oder Schlitze der Zahnrad
welle von den Schlitzen oder Vorsprüngen der Zahnradwel
lenunterstützungswand zu lösen.
Gemäß dem Kraftfahrzeugscheinwerfer der vorliegenden
Erfindung wird dann, wenn sich die Zahnradwelle nicht
dreht, von den elastischen Abschnitten, die am Befesti
gungselement ausgebildet sind und elastisch gegen die
Unterstützungswand stoßen, auf die an der Zahnradwelle
ausgebildeten Vorsprünge oder Schlitze eine elastische
Kraft ausgeübt, die auf die Stirnfläche der Zahnradwel
lenunterstützungswand gerichtet ist, so daß die Vor
sprünge oder Schlitze der Zahnradwelle mit den Schlitzen
oder Vorsprüngen, die an der Stirnfläche der Zahnradwel
lenunterstützungswand ausgebildet sind, in Eingriff sind,
wodurch eine Drehung der Zahnradwelle verhindert wird.
Somit wird die Zahnradwelle an der Zahnradwellenunter
stützungswand gehalten und kann sich nur schwer drehen.
Wenn sich im Gegensatz dazu die Zahnradwelle dreht,
werden die elastischen Abschnitte verformt und die Vor
sprünge oder Schlitze, die an der Zahnradwelle ausgebil
det sind, können in eine Richtung von der Stirnfläche der
Zahnradwellenunterstützungswand wegbewegt werden, so daß
sich die Vorsprünge oder Schlitze der Zahnradwelle leicht
von den Schlitzen oder Vorsprüngen der Zahnradwellenun
terstützungswand lösen, so daß sich die Zahnradwelle
gleichmäßig drehen kann. Aufgrund dieser Struktur kann
die Zahnradwelle selbst dann, wenn sie z. B. mit einer
von außen kommenden Schwingung oder ähnlichem beauf
schlagt wird, nicht gedreht werden, obwohl sie leicht
gedreht werden kann, wenn dies erforderlich ist.
Bei der vorliegenden Erfindung ist der Durchmesser der
Zahnradwelle etwas größer als der Innendurchmesser des
Befestigungselements gewählt. Wenn jedoch das Befesti
gungselement in die Eingriffrille der Zahnradwelle ein
greifen soll, kann der Innendurchmesser des Befestigungs
elements wesentlich vergrößert werden, so daß es aufgrund
der radial verlaufenden Schlitze, die an der inneren
Umfangsoberfläche des Befestigungselements ausgebildet
sind, leicht mit der Zahnradwelle in Eingriff kommt. Wenn
die Zahnradwelle vollständig mit dem Befestigungselement
in Eingriff ist, wird der vergrößerte Innendurchmesser
des Befestigungselements in den Ausgangszustand zurück
versetzt, wobei ein stabiler Eingriff erreicht werden
kann. Aufgrund dieser Struktur kann eine gute Durchführ
barkeit des Zusammenfügungsvorgangs des Befestigungsele
ments und der Zahnradwelle erreicht werden.
Da die nach außen ragenden Abschnitte ferner an der
äußeren Umfangsoberfläche des Befestigungselements an
Positionen vorgesehen sind, die den Abschnitten des
Befestigungselements entsprechen, an denen die Schlitze
ausgebildet sind, kann zwischen einem äußeren Ende der
Schlitze und einer Außenkante des Befestigungselements
ein ausreichender Abstand eingehalten werden. Somit kann
eine ausreichende mechanische Festigkeit des
Befestigungselements erreicht werden, die verhindert, daß
das Befestigungselement leicht bricht oder beschädigt
wird.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung
werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Kraftfahr
zeugscheinwerfers gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht, die einen we
sentlichen Abschnitt des in Fig. 1 gezeigten
Kraftfahrzeugscheinwerfers zeigt;
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die
einen wesentlichen Abschnitt des in Fig. 1 ge
zeigten Kraftfahrzeugscheinwerfers zeigt;
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die
einen wesentlichen Abschnitt des in Fig. 1 ge
zeigten Kraftfahrzeugscheinwerfers zeigt, der
teilweise aufgeschnitten ist;
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentli
chen Abschnitts des Kraftfahrzeugscheinwerfers
zur Erläuterung eines Einstellvorgangs; und
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht, die einen we
sentlichen Abschnitt eines Kraftfahrzeugschein
werfers gemäß einer weiteren Anordnung der vor
liegenden Erfindung zeigt.
Im folgenden wird mit Bezug auf die Fig. 1 bis 5 eine
bevorzugte Ausführungsform eines Kraftfahrzeugscheinwer
fers gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Ein Scheinwerfergehäuse 1 ist an einer Fahrzeugkarosserie
eines Kraftfahrzeuges befestigt, die als Rückwand 2
dargestellt ist. Eine Scheinwerfereinheit 3 besteht aus
einem Scheinwerferkörper 4, einer Linse 5, die eine
vordere Öffnung des Scheinwerferkörpers 4 abdeckt, sowie
einer Glühbirne, die als Lichtquelle dient und innerhalb
einer Kammer 6 angeordnet ist, die durch den Scheinwer
ferkörper 4 und die Linse 5 definiert ist. Die Scheinwer
fereinheit 3 wird von einem Drehhebelstützelement und
mehreren Zwischenraumeinstellelementen innerhalb des
Scheinwerfergehäuses 1 neigbar unterstützt. Wenn bei
dieser Struktur ein Zwischenraum zwischen dem Scheinwer
fergehäuse und der Scheinwerfereinheit 3 an einer Stelle
bei einem Zwischenraumeinstellelement verändert wird,
wird die Scheinwerfereinheit 3 um eine Linie geneigt, die
eine Drehachse bildet und das andere Zwischen
raumeinstellelement und das Drehhebelstützenelement ver
bindet. Die vorliegende Erfindung wird auf ein Bauteil
des Zwischenraumeinstellelements angewendet.
Das Zwischenraumeinstellelement 7 ist mit einer Wellen
durchführungsbohrung 8 versehen, die in der Rückwand 2
des Scheinwerfergehäuses 1 ausgebildet ist und durch die
eine später beschriebene Zahnradwelle eingesetzt ist.
Eine an der Rückwand 2 ausgebildete Wellenhaltewand 9
erstreckt sich von einer Öffnungskante der Wellendurch
führungsbohrung 8 nach hinten, während sich eine zylin
drische Zahnradwellenunterstützungswand 10 von derselben
nach vorne erstreckt. Wie in Fig. 3 gezeigt, sind an
einer Vorderkantenoberfläche der Zahnradwellenunterstüt
zungswand 10 Oberflächenschlitze 11 ausgebildet, wobei am
oberen Endabschnitt des äußeren Umfangs der Zahnradwel
lenunterstützungswand 10 ein Einschnitt 12 ausgebildet
ist, der, von der Rückseite betrachtet, v-förmig ist und
einen flachen Boden besitzt.
Von einer Vorderfläche der Rückwand 2 stehen in der Nähe
eines oberen Abschnitts der Zahnradwellenunterstützungs
wand 10 zwei senkrecht verlaufende Schraubendreher-Unter
stützungswände 13 ab. Ein von den Schraubendreher-Unter
stützungswänden 13 definierter Zwischenraum führt zum
oberen Abschnitt der Zahnradwellenunterstützungswand 10,
genauer zu deren Einzugsabschnitt 12. Ferner schließen an
ein oberes Ende der Schraubendreher-Unterstützungswände
13 zwei Schraubendreher-Führungswände 14 an. Die Schrau
bendreher-Führungswände 14 sind so geneigt, daß deren
obere Abschnitte weiter voneinander entfernt sind.
Eine Zahnradwelle 15 besteht aus einem Hauptabschnitt 17
mit einer im wesentlichen zylindrischen Gewindebohrung 16
und einem Stirnradabschnitt 18, der von einem Vorderende
des Hauptabschnitts 17 nach außen ragt. Der Stirnradab
schnitt 18 ist mit einer verzahnten Kante 19 versehen,
die von einer Umfangskante einer der Rückwand 2 des
Scheinwerfergehäuses 1 zugewandten Fläche absteht, wobei
an der hinteren Oberfläche der verzahnten Kante 19 eine
Verzahnung 20 ausgebildet ist. Wie in Fig. 4 gezeigt,
sind auf einer hinteren Oberfläche des Stirnradabschnitts
18 in der verzahnten Kante 19 radial verlaufende Vor
sprünge 21 ausgebildet. Der Hauptabschnitt 10 der Zahn
radwelle 15 ist mit einer Eingriffrille 22 versehen, die
ringförmig auf einem hinteren Endabschnitt einer äußeren
Umfangsoberfläche der Welle verläuft.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, ist ein im wesentlichen
ringförmiges Befestigungselement 23, das aus Kunstharz
wie z. B. Nylon-66 gefertigt ist, im mittleren Abschnitt
mit einer Montagebohrung 24 versehen. Die Montagebohrung
24 umfaßt eine hintere Hälfte 24a mit gleichmäßigem
Durchmesser und eine vordere Hälfte 24b mit einem nach
vorne zunehmenden Durchmesser. Der Innendurchmesser der
hinteren Hälfte 24a ist im wesentlichen gleich einem
Außendurchmesser der Eingriffrille 22 der Zahnradwelle
15, während der größte Innendurchmesser der vorderen
Hälfte 24b im wesentlichen gleich einem Außendurchmesser
des Hauptabschnitts 17 der Zahnradwelle 15 oder etwas
größer ist.
Das Befestigungselement 23 ist mit vier vorstehenden
Abschnitten 25 versehen, die sich nach außen erstrecken
und am äußeren Umfang desselben an vier gleichmäßig
voneinander beabstandeten Positionen ausgebildet sind. An
einer inneren Umfangsoberfläche des Befestigungselements
23 sind an Positionen, die den vorstehenden Abschnitten
25 entsprechen, radial verlaufende Schlitze 26 ausgebil
det. In Axialrichtung betrachtet ist der Boden jedes
Schlitzes halbkreisförmig. Am äußeren Umfang des Befesti
gungselements 23 sind an Positionen zwischen den abste
henden Abschnitten 25 auswärts verlaufende elastische
Abschnitte 27 ausgebildet. Die elastischen Abschnitte 27
sind an ihrer Spitze leicht nach vorne geneigt.
Der Hauptabschnitt 17 der Zahnradwelle 15 wird von der
Vorderseite der Rückwand 2 des Scheinwerfergehäuses 1 der
Reihe nach durch die Zahnradwellenunterstützungswand 10,
die Wellendurchführungsbohrung 8 und die Wellenhaltewand
9 eingesetzt, so daß die Eingriffrille 22 der Zahnrad
welle 15 unmittelbar hinter der hinteren Kante der Wel
lenhaltewand 9 angeordnet ist. Dann wird das
Befestigungselement 23 von der Rückseite der Zahnradwelle
15 her an der Zahnradwelle montiert und kommt mit der
Eingriffrille 22 der Welle 15 in Eingriff. Wenn einige
Abschnitte der Zahnradwelle 15 durch die Montagebohrung
24 führen, wird der innere Umfang des Befestigungsele
ments 23 nach vorne verformt, wodurch der Innendurchmes
ser vergrößert wird, da im inneren Umfang des Befesti
gungselements 23 die vier Schlitze 26 ausgebildet sind,
so daß der Abschnitt in die Eingriffrille 22 eingesetzt
werden kann.
Wenn das Befestigungselement 23 mit der Eingriffrille 22
der Zahnradwelle 15 in Eingriff ist, stoßen die elasti
schen Abschnitte 27 elastisch gegen die hintere Oberflä
che der Wellenhaltewand 9 des Scheinwerfergehäuses 1. Auf
diese Weise wird die Zahnradwelle 15 von der Rückwand 2
des Scheinwerfergehäuses 1 drehbar unterstützt. Die
Zahnradwelle 15 wird nicht nur von der Wellendurchfüh
rungsbohrung 8, sondern auch von der Wellenhaltewand 9
und der Zahnradwellenunterstützungswand 10 unterstützt.
Somit kann eine besonders stabile Unterstützung erreicht
werden.
Die Zahnradwelle 15 wird von den elastischen Abschnitten
27 des Befestigungselements 23, die elastisch gegen die
hintere Oberfläche der Wellenhaltewand 9 stoßen, nach
hinten gedrängt, so daß die Vorsprünge 21, die an der
hinteren Oberfläche des Stirnradabschnitts 18 ausgebildet
sind, mit den Oberflächenschlitzen 11, die an der Vorder
kantenoberfläche der Zahnradwellenunterstützungswand 10
ausgebildet sind, in Eingriff sind, so daß die Zahnrad
welle 15 in einer bestimmten Stellung in Drehrichtung
einrastet.
Eine Einstellschraube 28 enthält einen Hauptgewindewel
lenabschnitt 29, einen Kugelabschnitt 30, der am Vorder
ende des Gewindewellenabschnitts 29 ausgebildet ist,
sowie einen Gleitzapfenabschnitt 31, der am hinteren Ende
des Gewindewellenabschnitts 29 angesetzt ist. Der
Gleitzapfenabschnitt 31 besitzt einen flachen, rechtecki
gen Querschnitt. Der Gewindewellenabschnitt 29 der Ein
stellschraube 28 ist mit der Gewindebohrung 16 des
Hauptabschnitts 17 der Zahnradwellen 15 in Eingriff.
Ein aus Kunstharz gefertigtes Kugelaufnahmeelement 32
wird vom Scheinwerferkörper 4 der Scheinwerfereinheit 3
unterstützt und besitzt einen Hohlkugelabschnitt 33 mit
einer rückseitigen Öffnung. Der Kugelabschnitt 30 der
Einstellschraube 28 ist in den Hohlkugelabschnitt 33 des
Kugelaufnahmeelements 32 eingesetzt. Unter dieser Bedin
gung kann die Einstellschraube 28 bezüglich des Kugelauf
nahmeelements 32, d. h. bezüglich der Scheinwerfereinheit
3, geneigt und gedreht werden.
Ein Ausgleichsantriebselement 34 des Drehzapfen-Typs wird
durch Drehen der Einstellschraube 28 in Axialrichtung der
Schraube bewegt. Ein Gehäuse des Ausgleichsantriebsele
ments 34 ist an einem hinteren Abschnitt der Rückwand 2
des Scheinwerfergehäuses 4 an der Fahrzeugkarosserie
befestigt. Eine Antriebswelle 36 mit einer vorderen
Stirnfläche, die von einer vorderen Oberfläche des Gehäu
ses nach vorne weist, wird über eine Getriebevorrichtung
von einem im Gehäuse 35 angeordneten Motor 37 angetrie
ben. Das letzte Zahnrad der Getriebevorrichtung ist über
ein Schneckenrad 38 und eine Schnecke 39, die in Bauein
heit mit der Antriebswelle 36 ausgebildet sind, mit der
Antriebswelle 36 verbunden. Die Antriebswelle 36 ist mit
einem Verbindungsloch 40 versehen, das in die vordere
Stirnfläche der Antriebswelle mündet und einen flachen,
rechteckigen Querschnitt besitzt. Der Gleitzapfenab
schnitt 31 der in die Zahnradwelle 15 geschraubten Ein
stellschraube 28 ist gleitend, jedoch drehfest in das in
der Antriebswelle 36 des Einstellantriebelements 34
ausgebildete Verbindungsloch 40 eingesetzt.
Am obenbeschriebenen Kraftfahrzeugscheinwerfer wird eine
Anfangseinstellung wie folgt durchgeführt.
Ein Spitzenabschnitt 42 eines Phillips-Schraubendrehers
41 wird von oben eingeführt, so daß er mit der Verzahnung
20 des Stirnradabschnitts 18 der Zahnradwelle 15 in
Eingriff kommt. Bei diesem Vorgang wird der Spitzenab
schnitt 42 des Phillips-Schraubendrehers 41 von den an
der Rückwand 2 des Scheinwerfergehäuses 1 ausgebildeten
Schraubendreher-Führungswänden 14 geführt und zwischen
die Schraubendreher-Unterstützungswände 13 geleitet. Der
Spitzenabschnitt 42 des Schraubendrehers 41 wird an
schließend im Einzugsabschnitt 12 positioniert, der auf
der oberen Oberfläche der Zahnradwellenunterstützungswand
10 ausgebildet ist. Die Position des Schraubendrehers 41
wird durch die Schraubendreher-Unterstützungswände 13
begrenzt und an einem Abschnitt etwas oberhalb des Spit
zenabschnitts 42 festgehalten.
Wenn der Phillips-Schraubendreher 41 gedreht wird, wird
der Stirnradabschnitt 18 der Zahnradwelle 15 nach vorne
gedrängt, wobei die elastischen Abschnitte 27 des Befe
stigungselements 23 verformt werden und die Zahnradwelle
15 leicht nach vorne bewegt wird, so daß sich die Vor
sprünge 21 des Stirnradabschnitts 18 von den Oberflä
chensschlitzen 11 der Zahnradwellenunterstützungswand 10
lösen.
Wenn der Schraubendreher 41 weiter gedreht wird, dreht
der Spitzenabschnitt 42 des Schraubendrehers die Verzah
nung 20 des Stirnradabschnitts 18 und somit die Zahnrad
welle 15. Wenn die Zahnradwelle 15 gedreht wird, gleitet
die Einstellschraube 28 in Abhängigkeit von der Drehrich
tung der Zahnradwelle 15 durch Drehen des Gewindewellen
abschnitts 29, der mit der Gewindebohrung 16 der Zahnrad
welle 15 in Eingriff ist, vor oder zurück, da der
Gleitzapfenabschnitt 31 der Einstellschraube 28 drehfest
in das in der Antriebswelle 36 des Ausgleichsantriebsele
ments 34 ausgebildete Verbindungsloch 40 eingesetzt ist.
Mit dem obenerwähnten Vorgang wird ein Zwischenraum
zwischen der Scheinwerfereinheit 3 und der Rückwand 2 des
Scheinwerfergehäuses 1 an einer Stelle bei dem Zwischen
raumeinstellelement 7 verändert, wobei sich die Schein
werfereinheit um eine Linie dreht, die als Drehachse
dient, die das nicht gezeigte Drehhebelstützenelement und
das andere Zwischenraumeinstellelement verbindet. Auf
diese Weise wird der Einstellvorgang, d. h. die Einstel
lung der optischen Achse des Kraftfahrzeugscheinwerfers,
bewerkstelligt.
Andererseits wird eine Ausgleichseinstellung, d. h. eine
Einstellung zur Veränderung der optischen Achse, die
durch eine Beladungsveränderung und/oder Verschiebung der
Ladung des Kraftfahrzeugs veranlaßt wird, wie folgt
durchgeführt.
Mittels einer Fernsteuerung wie z. B. eines Schalters am
Fahrersitz wird durch den Motor 37 des
Ausgleichsantriebselements 34 die Antriebswelle 36 ge
dreht. Eine Drehung der Antriebswelle 36 verursacht eine
Drehung der Einstellschraube 28, deren Gleitzapfenab
schnitt 31 gleitend, jedoch drehfest in das Verbindungs
loch 40 eingesetzt ist. Da die Vorsprünge 21 des Stirn
radabschnitts 18 mit den Oberflächenschlitzen 11 der
Zahnradwellenunterstützungswand 10 in Eingriff sind, um
die Zahnradwelle 15 an einer Drehung zu hindern, wird die
Einstellschraube 28 in Abhängigkeit von der Drehrichtung
des Stirnradabschnitts 18 in die Gewindebohrung 16 der
Zahnradwelle 15 hineingeschraubt oder aus dieser heraus
geschraubt, so daß die Einstellschraube 28 in Axialrich
tung bewegt wird. Dementsprechend wird ein Zwischenraum,
der durch die Scheinwerfereinheit 3 und die Rückwand 2
des Scheinwerfergehäuses 1 bei dem Zwischenraumeinstell
element 7 definiert ist, verändert, wobei sich die
Scheinwerfereinheit 3 um eine Linie dreht, die als Dreh
achse dient und das nicht gezeigte Drehhebelstützenele
ment und das andere Zwischenraumeinstellelement verbin
det. Auf diese Weise wird die Ausgleichseinstellung
bewerkstelligt.
Beim obenbeschriebenen Kraftfahrzeugscheinwerfer wird die
drehbar mit der Scheinwerfereinheit 3 verbundene Ein
stellschraube 28 während des Einstellvorgangs an einer
Drehung gehindert, indem der nicht kreisförmige Gleitzap
fenabschnitt 31 der Einstellschraube 28 gleitend in das
nicht kreisförmige Verbindungsloch 40 der Antriebswelle
36 des Ausgleichsantriebselements 34 eingesetzt ist.
Aufgrund dieser Struktur können während des Zusammenfü
gens der Gleitzapfenabschnitt 31 der Einstellschraube 28
und das Verbindungsloch 40 der Antriebswelle 36 des
Ausgleichsantriebselements 34 zusammengefügt werden,
während beide sichtbar sind. Somit kann die Durchführbar
keit des Zusammenfügungsvorgangs verbessert werden.
Da ferner die Einstellschraube 28 gegenüber der Schein
werfereinheit 3 drehfest ist, wenn die Einstellschraube
28 gedreht wird, bewegt sich die Einstellschraube 28 in
Axialrichtung, während sie in die Zahnradwelle 15 hinein
geschraubt oder aus dieser herausgeschraubt wird, so daß
die Scheinwerfereinheit 3 geneigt werden kann. Somit kön
nen sowohl die Anfangseinstellvorrichtung als auch die
Ausgleichsvorrichtung leicht zusammengefügt werden.
Andererseits kann ein weiteres Zwischenraumeinstellele
ment ohne Ausgleichsvorrichtung die gleiche Einstell
schraube 28 verwenden. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist das
Scheinwerfergehäuse 1 mit einem Anschlag 44 versehen, der
eine nicht kreisförmige Durchgangsbohrung 43 besitzt,
durch die der Gleitzapfenabschnitt 31 der Einstell
schraube 28 führt, wobei der Gleitzapfenabschnitt 31
gleitend, jedoch drehfest in die Durchgangsöffnung 43 des
Anschlags 44 eingesetzt ist. Mit dieser Anordnung wird
die Einstellschraube 28 an einer Drehung gehindert, so
daß die Einstellung durchgeführt wird, indem die Zahnrad
welle 15 mittels eines Phillips-Schraubendrehers gedreht
wird.
Wie oben beschrieben worden ist, umfaßt der Kraftfahr
zeugscheinwerfer gemäß der vorliegenden Erfindung
eine Getriebevorrichtung mit einer zylindrischen Zahnradwellenunterstützungswand, die von einer Öffnungs kante einer in einer Unterstützungswand des Scheinwerfer gehäuses ausgebildeten Wellendurchführungsbohrung ab steht, wobei die Zahnradwellenunterstützungswand an ihrer Kantenoberfläche mit Schlitzen und Vorsprüngen versehen ist,
eine Zahnradwelle mit einem Zahnradabschnitt, der an einer der Kantenoberfläche der Zahnradwellenunterstüt zungswand zugewandten Oberfläche mit Vorsprüngen oder Schlitzen versehen ist, die mit den Schlitzen oder Vor sprüngen der Zahnradwellenunterstützungswand in Eingriff sind, wobei die Zahnradwelle ferner Eingriffrillen um faßt, die an einer äußeren Umfangsoberfläche eines Ab schnitts in der Nähe des anderen Endes derselben ausge bildet sind, sowie
ein Befestigungselement, das mit den Eingriffril len in Eingriff ist, um zu verhindern, daß die Zahnrad welle wegbewegt wird, während sie in die Zahnradwellenun terstützungswand und die Wellendurchführungsbohrung ein gesetzt wird.
eine Getriebevorrichtung mit einer zylindrischen Zahnradwellenunterstützungswand, die von einer Öffnungs kante einer in einer Unterstützungswand des Scheinwerfer gehäuses ausgebildeten Wellendurchführungsbohrung ab steht, wobei die Zahnradwellenunterstützungswand an ihrer Kantenoberfläche mit Schlitzen und Vorsprüngen versehen ist,
eine Zahnradwelle mit einem Zahnradabschnitt, der an einer der Kantenoberfläche der Zahnradwellenunterstüt zungswand zugewandten Oberfläche mit Vorsprüngen oder Schlitzen versehen ist, die mit den Schlitzen oder Vor sprüngen der Zahnradwellenunterstützungswand in Eingriff sind, wobei die Zahnradwelle ferner Eingriffrillen um faßt, die an einer äußeren Umfangsoberfläche eines Ab schnitts in der Nähe des anderen Endes derselben ausge bildet sind, sowie
ein Befestigungselement, das mit den Eingriffril len in Eingriff ist, um zu verhindern, daß die Zahnrad welle wegbewegt wird, während sie in die Zahnradwellenun terstützungswand und die Wellendurchführungsbohrung ein gesetzt wird.
Das Befestigungselement ist mit elastischen Abschnitten
versehen, die sich von einer äußeren Umfangskante dessel
ben nach außen erstrecken. Die elastischen Abschnitte
sind in Richtung zur Unterstützungswand geneigt und
stoßen elastisch gegen die Unterstützungswand. Während
einer Betätigung werden die elastischen Abschnitte ver
formt, um somit die Vorsprünge und Schlitze der Zahnrad
welle von den Schlitzen oder Vorsprüngen der Zahnradwel
lenunterstützungswand zu lösen.
Wenn sich die Zahnradwelle nicht dreht, wird gemäß dem
Kraftfahrzeugscheinwerfer der vorliegenden Erfindung
durch die am Befestigungselement ausgebildeten elasti
schen Abschnitte, die elastisch gegen die Unterstützungs
wand stoßen, auf die an der Zahnradwelle ausgebildeten
Vorsprünge oder Schlitze eine Federkraft ausgeübt, die
zur Stirnfläche der Zahnradwellenunterstützungswand
gerichtet ist, so daß die Vorsprünge oder Schlitze der
Zahnradwelle mit den auf der Stirnfläche der Zahnradwel
lenunterstützungswand ausgebildeten Schlitzen oder Vor
sprüngen in Eingriff sind, um somit die Drehung der
Zahnradwelle zu verhindern. Somit wird die Zahnradwelle
von der Zahnradwellenunterstützungswand gehalten und kann
sich nur schwer drehen. Wenn sich im Gegensatz dazu die
Zahnradwelle dreht, werden die elastischen Abschnitte
verformt und die auf der Zahnradwelle ausgebildeten
Vorsprünge oder Schlitze können von der Stirnfläche der
Zahnradwellenunterstützungswand wegbewegt werden, so daß
sich die Vorsprünge oder Schlitze der Zahnradwelle leicht
von den Schlitzen oder Vorsprüngen der Zahnradwellenun
terstützungswand lösen, wodurch sich die Zahnradwelle
gleichmäßig drehen kann.
Selbst wenn die Zahnradwelle z. B. mit einer von außen
kommenden Schwingung oder ähnlichem beaufschlagt wird,
wird sich aufgrund dieser Struktur die Zahnradwelle nicht
drehen, obwohl die Zahnradwelle leicht gedreht werden
kann, wenn dies erforderlich ist.
Bei der vorangehenden Ausführungsform ist der Durchmesser
der Zahnradwelle etwas größer gewählt als der Innendurch
messer des Befestigungselements. Wenn jedoch das Befesti
gungselement mit der Eingriffrille der Zahnradwelle in
Eingriff ist, kann der Innendurchmesser des Befestigungs
elements wesentlich vergrößert werden, um somit aufgrund
der radial verlaufenden Schlitze, die an der inneren
Umfangsoberfläche des Befestigungselement ausgebildet
sind, leicht mit der Zahnradwelle in Eingriff zu kommen.
Wenn die Zahnradwelle vollständig mit dem Befestigungs
element in Eingriff ist, wird der vergrößerte Innendurch
messer des Befestigungselements in den Ausgangs Zustand
zurückgeführt, wobei ein stabiler Eingriff erreicht
werden kann. Aufgrund dieser Struktur kann eine gute
Durchführbarkeit des Zusammenfügungsvorgangs des Befesti
gungselements und der Zahnradwelle erreicht werden.
Da ferner die nach außen abstehenden Abschnitte auf der
äußeren Umfangsoberfläche des Befestigungselements an
Positionen vorgesehen sind, die den Abschnitten des
Befestigungselements entsprechen, an denen die Schlitze
ausgebildet sind, kann zwischen einem äußeren Ende der
Schlitze und einer Außenkante des Befestigungselements
ein ausreichender Zwischenraum erhalten werden. Somit
kann eine ausreichende mechanische Festigkeit des Befe
stigungselements erreicht werden, die verhindert, daß das
Befestigungselement leicht bricht oder beschädigt wird.
Es ist klar, daß die hier gezeigten und beschriebenen
Strukturen der Erfindung als Beispiele der Erfindung
aufzufassen sind und daß verschiedene Veränderungen in
Form, Größe und Anordnung der Teile vorgenommen werden
können, ohne vom Geist der Erfindung oder vom Umfang der
beigefügten Ansprüche abzuweichen.
Claims (20)
1. Kraftfahrzeugscheinwerfer, mit
einem Scheinwerfergehäuse (1) mit einer Unter stützungswand (9);
einer Wellendurchführungsbohrung (8), die in der Unterstützungswand (9) des Scheinwerfergehäuses (1) ausgebildet ist; und
einer Getriebevorrichtung, dadurch gekenn zeichnet, daß die Getriebevorrichtung enthält:
eine zylindrische Zahnradwellenunterstüt zungswand (10), die sich von einer Öffnungskante der Wellendurchführungsbohrung (8) des Scheinwerfergehäu ses (1) erstreckt und an einer Kantenoberfläche mit Schlitzen und Vorsprüngen (11) versehen ist;
eine Zahnradwelle (15), die einen Zahnradab schnitt (18) mit einer Verzahnung (20) umfaßt, welche an einer Oberfläche des Zahnradabschnitts (18), die der Kantenoberfläche der Zahnradwellenunterstützungs wand (10) zugewandt ist, und mit Vorsprüngen und Schlitzen (21) versehen ist, die mit den Schlitzen und Vorsprüngen (11) der Zahnradwellenunterstützungs wand (10) in Eingriff sind, wobei die Zahnradwelle (15) Eingriffrillen (22) umfaßt, die an einer äußeren Umfangsoberfläche eines Abschnitts in der Nähe des anderen Endes derselben ausgebildet sind; und
ein Befestigungselement (23), das mit den Eingriffrillen (22) in Eingriff ist, um die Zahnrad welle (15) daran zu hindern, sich wegzubewegen, wenn sie in die Zahnradwellenunterstützungswand (10) und die Wellendurchführungsbohrung (8) eingesetzt ist, wobei das Befestigungselement (23) elastische Ab schnitte (27) umfaßt, die sich von einer äußeren Um fangskante desselben nach außen erstrecken, zur Un terstützungswand (9) geneigt sind und elastisch gegen die Unterstützungswand (9) stoßen.
einem Scheinwerfergehäuse (1) mit einer Unter stützungswand (9);
einer Wellendurchführungsbohrung (8), die in der Unterstützungswand (9) des Scheinwerfergehäuses (1) ausgebildet ist; und
einer Getriebevorrichtung, dadurch gekenn zeichnet, daß die Getriebevorrichtung enthält:
eine zylindrische Zahnradwellenunterstüt zungswand (10), die sich von einer Öffnungskante der Wellendurchführungsbohrung (8) des Scheinwerfergehäu ses (1) erstreckt und an einer Kantenoberfläche mit Schlitzen und Vorsprüngen (11) versehen ist;
eine Zahnradwelle (15), die einen Zahnradab schnitt (18) mit einer Verzahnung (20) umfaßt, welche an einer Oberfläche des Zahnradabschnitts (18), die der Kantenoberfläche der Zahnradwellenunterstützungs wand (10) zugewandt ist, und mit Vorsprüngen und Schlitzen (21) versehen ist, die mit den Schlitzen und Vorsprüngen (11) der Zahnradwellenunterstützungs wand (10) in Eingriff sind, wobei die Zahnradwelle (15) Eingriffrillen (22) umfaßt, die an einer äußeren Umfangsoberfläche eines Abschnitts in der Nähe des anderen Endes derselben ausgebildet sind; und
ein Befestigungselement (23), das mit den Eingriffrillen (22) in Eingriff ist, um die Zahnrad welle (15) daran zu hindern, sich wegzubewegen, wenn sie in die Zahnradwellenunterstützungswand (10) und die Wellendurchführungsbohrung (8) eingesetzt ist, wobei das Befestigungselement (23) elastische Ab schnitte (27) umfaßt, die sich von einer äußeren Um fangskante desselben nach außen erstrecken, zur Un terstützungswand (9) geneigt sind und elastisch gegen die Unterstützungswand (9) stoßen.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsprünge und Schlitze (21) an einem Ab
schnitt angeordnet sind, der weiter innen liegt als die
Verzahnung (20) der Zahnradwelle (15).
3. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verzahnung (20) der Zahnradwelle (28) eine
Stirnradverzahnung (20) umfaßt.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungselement (23) wenigstens einen
Schlitz (26) umfaßt, der radial verläuft und in die
innere Umfangsoberfläche (24) mündet.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungselement (23) vorstehende Ab
schnitte (25) umfaßt, die sich von einer äußeren Umfangs
oberfläche an Positionen, die einer Position entsprechen,
an der der Schlitz (26) ausgebildet ist, nach außen
erstrecken.
6. Kraftfahrzeugscheinwerfer, mit
einem stationären Element (1), das an einer Kraftfahrzeugkarosserie befestigt ist;
einem beweglichen Element (3), das beweglich durch die Kraftfahrzeugkarosserie unterstützt ist; und
einer Getriebevorrichtung, die gleitend vom sta tionären Element (1) unterstützt ist und mit dem bewegli chen Element (3) in Eingriff ist, wobei die Getriebevor richtung bei Betätigung das bewegliche Element (3) bezüg lich des stationären Elements (1) bewegt;
gekennzeichnet durch
ein im wesentlichen ringförmiges Befestigungselement (23), das
zwischen dem stationären Element (1) und der Getriebevorrichtung angeordnet ist,
eine Montagebohrung (24) besitzt, durch die die Getriebevorrichtung eingesetzt wird,
das Befestigungselement (23) in die Getriebevor richtung eingesetzt ist, wodurch sich die Getriebevor richtung drehen kann und ein Entfernen der Getriebevor richtung verhindert wird, und
wenigstens ein elastisches Element (27) umfaßt, um die Getriebevorrichtung elastisch am stationären Element (1) zu halten, wobei das elastische Element (27) verformt wird, wenn eine bestimmte Kraft auf die Getriebevorrich tung ausgeübt wird.
einem stationären Element (1), das an einer Kraftfahrzeugkarosserie befestigt ist;
einem beweglichen Element (3), das beweglich durch die Kraftfahrzeugkarosserie unterstützt ist; und
einer Getriebevorrichtung, die gleitend vom sta tionären Element (1) unterstützt ist und mit dem bewegli chen Element (3) in Eingriff ist, wobei die Getriebevor richtung bei Betätigung das bewegliche Element (3) bezüg lich des stationären Elements (1) bewegt;
gekennzeichnet durch
ein im wesentlichen ringförmiges Befestigungselement (23), das
zwischen dem stationären Element (1) und der Getriebevorrichtung angeordnet ist,
eine Montagebohrung (24) besitzt, durch die die Getriebevorrichtung eingesetzt wird,
das Befestigungselement (23) in die Getriebevor richtung eingesetzt ist, wodurch sich die Getriebevor richtung drehen kann und ein Entfernen der Getriebevor richtung verhindert wird, und
wenigstens ein elastisches Element (27) umfaßt, um die Getriebevorrichtung elastisch am stationären Element (1) zu halten, wobei das elastische Element (27) verformt wird, wenn eine bestimmte Kraft auf die Getriebevorrich tung ausgeübt wird.
7. Scheinwerfer nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das stationäre Element eine Rückwand (2) eines
Scheinwerfergehäuses (1) umfaßt.
8. Scheinwerfer nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das bewegliche Element eine Scheinwerfereinheit
(3) umfaßt.
9. Scheinwerfer nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Getriebevorrichtung umfaßt:
ein im wesentlichen zylindrisches Hauptwellenele ment (17) mit einer Gewindebohrung (16);
ein Stirnradelement (18), das vom Hauptwellenele ment (17) nach außen ragt;
ein Schraubenelement (28), das in die Gewindeboh rung (16) des Hauptwellenelements (17) eingeschraubt ist, wobei der Schraubenabschnitt (29) an einem Ende einen Gleitzapfenabschnitt (31) und einen Eingriffabschnitt (30) umfaßt, der mit dem beweglichen Element in Eingriff ist, und der Gleitzapfenabschnitt (31) einen nicht kreis förmigen Querschnitt besitzt; und
eine Rille (22), die am Hauptwellenelement (17) ausgebildet ist und in die das Befestigungselement (23) eingesetzt ist.
ein im wesentlichen zylindrisches Hauptwellenele ment (17) mit einer Gewindebohrung (16);
ein Stirnradelement (18), das vom Hauptwellenele ment (17) nach außen ragt;
ein Schraubenelement (28), das in die Gewindeboh rung (16) des Hauptwellenelements (17) eingeschraubt ist, wobei der Schraubenabschnitt (29) an einem Ende einen Gleitzapfenabschnitt (31) und einen Eingriffabschnitt (30) umfaßt, der mit dem beweglichen Element in Eingriff ist, und der Gleitzapfenabschnitt (31) einen nicht kreis förmigen Querschnitt besitzt; und
eine Rille (22), die am Hauptwellenelement (17) ausgebildet ist und in die das Befestigungselement (23) eingesetzt ist.
10. Scheinwerfer nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das stationäre Element Vorsprünge und Schlitze
(11) umfaßt und das Stirnradelement (18) Schlitze und
Vorsprünge (21) umfaßt, die durch eine elastische Kraft
des elastischen Elements (27) des Befestigungselements
(23) mit den Vorsprüngen und Schlitzen (11) des stationä
ren Elements in Eingriff gebracht werden.
11. Scheinwerfer nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Getriebevorrichtung eine Einstellvorrichtung
umfaßt.
12. Scheinwerfer nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungselement (23) wenigstens einen
vorstehenden Abschnitt (25), der sich vom äußeren Umfang
nach außen erstreckt, sowie wenigstens einen radial
verlaufenden Schlitz (26) umfaßt, der in einer inneren
Umfangsoberfläche (24) an einer Stelle ausgebildet ist,
die dem vorstehenden Abschnitt (25) zugeordnet ist.
13. Scheinwerfer nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Boden des Schlitzes (26), in Axialrichtung
desselben betrachtet, halbkreisförmig erscheint.
14. Scheinwerfer nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das elastische Element (27) an seiner Spitze
leicht nach vorne geneigt ist.
15. Scheinwerfer nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungselement (23) aus Kunstharz gefer
tigt ist.
16. Scheinwerfer nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kunstharz Nylon-66 enthält.
17. Scheinwerfer nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Außendurchmesser der Rille (22) der Getriebe
vorrichtung im wesentlichen gleich einem Innendurchmesser
der Montagebohrung (24) des Befestigungselements (23)
ist, wobei ein Außendurchmesser des Hauptwellenelements
(15) etwas größer als der Innendurchmesser der Montage
bohrung (24) des Befestigungselements (23) ist.
18. Scheinwerfer nach Anspruch 12,
gekennzeichnet durch
vier vorstehende Abschnitte (25) und vier zugehö
rige Schlitze (26).
19. Scheinwerfer nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Stirnrad (18) eine verzahnte Kante (19)
umfaßt, in die ein Phillips-Schraubendreher (41) eingrei
fen kann, um dieses zu drehen.
20. Scheinwerfer nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Hauptwellenelement (17) und das Stirnradele
ment (18) einstückig ausgebildet sind.
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