DE10044260A1 - Zweigverbindungseinrichtung - Google Patents
ZweigverbindungseinrichtungInfo
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Abstract
Eine Zweigverbindungseinrichtung (10) ist bestimmt, um einen Zweigschaltkreis zu bilden durch Anordnen einer Mehrzahl von Klemmkontakten (14, 17) an vorbestimmten Stellen auf einem Verbindungseinrichtungskörper (11) und anschließend durch elektrisches Verdrahten einer Mehrzahl von elektrischen Drähten (18, 18') kreuzweise in einer seitlichen Richtung und einer longitudinalen Richtung des Verbindungseinrichtungskörpers (11) und des Weiteren durch Druckverbinden einer Mehrzahl von elektrischen Drähten (18, 18') mit einer Mehrzahl von Klemmkontakten (14, 17), in welchem ungeradzahlige Drähte (18) einer Mehrzahl von elektrischen Drähten (18, 18') in der seitlichen und longitudinalen Richtung auf einer oberen Oberfläche (11a) des Verbindungseinrichtungskörpers (11) elektrisch verdrahtes sind und danach mit den vorgeschriebenen Klemmkontakten (14, 17) druckverbunden werden, die auf der oberen Oberfläche (11a) angeordnet sind und nebenbei geradzahlige Drähte (18') einer Mehrzahl von elektrischen Drähten (18, 18') in der seitlichen und longitudinalen Richtung ebenfalls auf einer unteren Oberfläche (11b) des Verbindungseinrichtungskörpers (11) elektrisch verdrahtes sind und danach mit den vorgeschriebenen Klemmkontakten druckverbunden werden, die auf der unteren Oberfläche (11b) angeordnet sind.
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine elektrische
Zweigverbindungseinrichtung, mit welcher eine Mehrzahl von
lateralen (anschließend in X-Richtung verlaufend)
elektrischen Drähten und longitudinalen (anschließend in Y-
Richtung verlaufend) elektrischen Drähten, die nahezu
senkrecht zueinander stehen, miteinander zweigverbunden
werden.
Es gibt diejenigen Zweigverbindungseinrichtungen, die in den
vorläufigen japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichungen Nr.
2-30222/1990 und Nr. 4-123071/1992 und in der vorläufigen
japanischen Patentveröffentlichung Nr. 10-312837/1998
offenbart wurden, mit denen seitliche bzw. laterale
elektrische Drähte und longitudinale Drähte unter Verwendung
dieser Art von Klemmkontakt zweigverbunden sind.
Fig. 1 zeigt eine Zweigverbindungseinrichtung 1, die in der
vorläufigen japanischen Patentveröffentlichung Nr. 10-312837
offenbart ist. Die Zweigverbindungseinrichtung 1 besteht aus
einem mittleren Gehäuseteil 2 mit einer Mehrzahl von
treppenförmigen Kontaktoberflächen, die sowohl auf ihrer
oberen als auch ihrer unteren Oberfläche gebildet sind, und
einem oberen Gehäuseteil 3 und einem unteren Gehäuseteil 4,
von denen jedes eine Mehrzahl von geläppten Oberflächen auf
jeder Kontaktoberfläche zu sowohl der oberen als auch unteren
Oberfläche des mittleren Gehäuseteils 2 aufweist.
Eine Mehrzahl von Kontakteinführungslöchern 2a zum Einführen
von Klemmkontakten 5 sind auf jeder der Kontaktoberflächen
des mittleren Gehäuseteils gebildet, und
Drahtbefestigungsschlitze 2b sind ebenfalls auf jeder
Kontaktoberfläche der oberen Oberfläche des mittleren
Gehäuseteils 2 gebildet.
Die gleiche Anzahl stufenförmiger Stufenabschnitte wie die
der geläppten Oberflächen auf der unteren Oberfläche
derselben sind auf der oberen Oberfläche des oberen
Gehäuseteils 3 gebildet, und Drahteinführlöcher 3a sind zum
Einführen von in X-Richtung verlaufenden Drähten 7A an einer
vertikalen Wand in jedem der Stufenabschnitte gebildet.
Nebenbei ist eine Kontakteinführaussparung, die nicht in der
Figur gezeigt ist, an einer Stelle auf jeder der geläppten
Oberflächen der unteren Oberfläche des oberen Gehäuseteils 3
gegenüberliegend den Kontakteinführlöchern 2a des mittleren
Gehäuseteils 2 gebildet. Jede der Kontakteinführaussparungen
führt zu jedem Drahteinführloch 3a, und ein Ende eines in X-
Richtung verlaufenden Drahtes 7A ist in jeder der
Kontakteinführaussparungen freigelegt.
Die gleiche Anzahl stufenförmiger Stufenabschnitte wie die
der geläppten Oberflächen der unteren Oberfläche derselben
sind auf der unteren Oberfläche des unteren Gehäuseteils 4
gebildet, und Drahteinführlöcher, die nicht in der Figur
gezeigt sind, sind zum Einführen von in X-Richtung
verlaufenden Drähten 7B an einer vertikalen Wand in jedem
Stufenabschnitt gebildet. Nebenbei ist eine
Kontakteinführaussparung 4B an einer Stelle auf jeder
geläppten Oberfläche der oberen Oberfläche des unteren
Gehäuseteils 4 gegenüber jedem Kontakteinführloch 2a des
mittleren Gehäuseteils 2 gebildet. Jede der
Kontakteinführaussparungen 4b führt zu jedem
Drahteinführloch, und ein Ende eines in X-Richtung
verlaufenden Drahtes 7B ist in jeder der
Kontakteinführaussparungen 4b freigelegt.
Ein Klemmkontakt 5 weist zwei mittlere Klemmabschnitte 5a, 5a
zum Druckverbinden eines mittleren Abschnitts eines
elektrischen Drahtes 6 in dem mittleren Gehäuseteil 2, einen
oberen Klemmabschnitt 5b zum Druckverbinden eines Endes eines
elektrischen Drahtes 7A in dem oberen Gehäuseteil 3 und einen
unteren Klemmabschnitt 5c zum Druckverbinden eines Endes
eines elektrischen Drahtes 7B in dem unteren Gehäuseteil 4
auf. Anschließend greifen die Klemmkontakte 5 in die
Kontakteinführlöcher 2a an vorgeschriebenen Stellen ein, an
denen Zweigschaltkreise in dem mittleren Gehäuseteil 2
verbunden sein müssen. Durch Läppen jeder Läppoberfläche auf
der unteren Oberfläche des oberen Gehäuseteils 3 und jeder
Läppoberfläche auf der oberen Oberfläche des unteren
Gehäuseteils 4 sind auf jeder Kontaktoberfläche auf sowohl
der oberen als auch unteren Oberfläche des mittleren
Gehäuseteils 2 elektrische Drähte 7A in dem oberen
Gehäuseteil 3 mit den oberen Klemmabschnitten 5b der
Klemmkontakte 5 druckverbunden, und elektrische Drähte 7B in
dem unteren Gehäuseteil 4 sind mit den unteren
Klemmabschnitten 5c der Klemmkontakte 5 druckverbunden, und
entsprechend sind in X-Richtung verlaufende Drähte 7A, 7B mit
in Y-Richtung verlaufenden Drähten 6 zweigverbunden. Folglich
wird einer Störung zwischen jedem der elektrischen Drähte 7A
in dem oberen Gehäuseteil 3 und zwischen jedem der
elektrischen Drähte 7B in dem unteren Gehäuseteil 4
vermieden.
Hinsichtlich der herkömmlichen Zweigverbindungseinrichtung 1
hat jedoch die Größe Z in vertikaler Richtung (Höhe) durch
Läppen des oberen Gehäuseteils 3 und des unteren Gehäuseteils
4 auf sowohl der oberen als auch unteren Oberfläche des
mittleren Gehäuseteils 2 zugenommen, um eine Zweigverbindung
eines jeden elektrischen Drahtes 6, 7A, 7B herzustellen, und
eine Gesamtgröße der Zweigverbindungseinrichtung 1 ist
folglich größer geworden. Deshalb zeigt die
Zweigverbindungseinrichtung 1 eine schlechtere Qualität
bezüglich ihrer Befestigung an eine Befestigungsfläche.
Hinsichtlich der Zweigverbindungseinrichtungen, die in den
vorläufigen japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichungen Nr.
2-30222 und Nr. 4-123071 offenbart sind, ist eine weite
Fläche als unbrauchbarer Totraum entstanden, und der Raum ist
niemals effizient genutzt worden, da die brauchbare Fläche
für die Zweigverbindungen aufgrund einer fast koplanaren
Anordnung von mehreren in X-Richtung verlaufenden Drähten und
mehreren in Y-Richtung verlaufenden Drähten beschränkt ist.
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben
beschriebenen Probleme zu lösen, und zielt darauf ab, eine
Zweigverbindungseinrichtung bereitzustellen, mit welcher eine
Vereinfachung und Verkleinerung des Aufbaus erzielt werden
kann, und des Weiteren eine Anzahl von verschiedenen
Zweigverbindungen auf einfache Weise in kürzester Zeit
gemacht werden können.
Die in Anspruch 1 beschriebene Erfindung ist eine
Zweigverbindungseinrichtung mit einem
Verbindungseinrichtungskörper, der eine obere Oberfläche und
eine untere Oberfläche aufweist, einer Mehrzahl von
Klemmkontakten, die an den vorgeschriebenen Stellen des
Verbindungseinrichtungskörpers angeordnet sind, und einer
Mehrzahl von elektrischen Drähten, die in einer kreuzweisen
Anordnung elektrisch in einer lateralen Richtung und einer
longitudinalen Richtung des Verbindungseinrichtungskörpers
verdrahtet sind, wobei Zweigschaltkreise durch Druckverbinden
einer Mehrzahl von elektrischen Drähten mit einer Mehrzahl
von Klemmkontakten gebildet werden. Jeder der ungeradzahligen
Drähte einer Mehrzahl von elektrischen Drähten sind in der
lateralen und longitudinalen Richtung entweder auf der oberen
oder unteren Oberfläche des Verbindungseinrichtungskörpers
verdrahtet, die ungeradzahligen Drähte sind mit den
vorgeschriebenen Klemmkontakten druckverbunden, die auf einer
Oberfläche angeordnet sind, und jeder der geradzahligen
Drähte einer Mehrzahl von elektrischen Drähten ist elektrisch
in lateraler und longitudinaler Richtung auf entweder der
oberen oder unteren Oberfläche des
Verbindungseinrichtungskörpers verdrahtet, und die
geradzahligen Drähte sind mit den vorgeschriebenen
Klemmkontakten, die auf der anderen Oberfläche angeordnet
sind, druckverbunden.
Da eine Mehrzahl von Drähten in einer lateralen und einer
longitudinalen Richtung elektrisch in kreuzweiser Anordnung
sowohl auf der oberen als auch auf der unteren Oberfläche des
Verbindungseinrichtungskörpers verdrahtet sind, und da jeder
Draht mittels eines Klemmkontakts zweigverbunden ist, wird
hinsichtlich dieser Zweigverbindungseinrichtung deshalb eine
Vereinfachung und Verkleinerung eines Gesamtaufbaus der
Zweigverbindungseinrichtung möglich. Gemäß dieser Tatsache
ist eine Anzahl von verschiedenen Zweigverbindungen und
elektrischen Drähten möglich, und die Einrichtung leistet
einen großen Beitrag zum Raumsparen einer Befestigungsfläche.
Nebenbei kann jeder benachbarte Draht einen Abstand zu einem
anderen Draht aufrechterhalten, so dass eine mechanische oder
eine elektromagnetische Störung zwischen den Klemmkontakten
und den Drähten als auch zwischen den Klemmkontakten mit
Sicherheit vermieden werden kann.
Die in dem Anspruch 2 beschriebene Erfindung ist eine
Zweigverbindungseinrichtung des Anspruchs 1, worin jeder
Klemmkontakt, der sowohl an der oberen als auch unteren
Oberfläche des Verbindungseinrichtungskörpers angeordnet ist,
zwei gegenüberliegende Teilabschnitte aufweist, die zu einem
ungefähr rechtwinklig rohrförmigen Aufbau ausgebildet sind,
und zwei Teilabschnitte, die ungefähr V-förmige
Klemmabschnitte umfassen, deren tiefste Stellen sich um
mindestens die Dicke eines Drahtes von denen der benachbarten
Teilabschnitte unterscheiden, und die zwei Klemmkontakte, die
sich fast auf der oberen und unteren Oberfläche
gegenüberliegen, umfassen Verbindungsvorsprünge oder
Verbindungsanschlüsse, und des Weiteren sind die zwei
Klemmkontakte gleichzeitig abnehmbar und ebenfalls anbringbar
(danach bezeichnet als abnehmbar/anbringbar) mit Hilfe der
Verbindungsvorsprünge und der Verbindungsanschlüsse.
Da die Klemmkontakte mit V-förmigen Klemmabschnitten tiefste
Stellen, die um mindestens die Dicke eines Drahtes bestimmt
sind, sich von denen der benachbarten Teilabschnitte
unterscheiden, an den Stellen angeordnet sind, die sich fast
auf sowohl der oberen als auch unteren Oberfläche des
Verbindungseinrichtungskörpers gegenüberliegen, und da diese
Klemmkontakte miteinander abnehmbar/anbringbar sind mittels
Verbindungsvorsprüngen und Verbindungsanschlüssen, so kann
bezüglich dieser Zweigverbindungseinrichtung eine Gesamtheit
von vier Drähten, bestehend aus zwei Drähten auf der oberen
Oberfläche und zwei Drähten auf der unteren Oberfläche des
Verbindungseinrichtungskörpers, auf einfache Weise mit zwei
Klemmkontakten zweigverbunden werden, und die Dauer, die
benötigt wird, um sie zu verbinden, ist verkürzt. Nebenbei
kann ein Druckverbinden durchgeführt werden, wobei ein
Abstand zwischen jedem der benachbarten Drähte konstant
bleibt, und eine Automatisierung des
Zweigverbindungsvorganges ist möglich.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung in
auseinandergezogener Anordnung einer
Zweigverbindungseinrichtung in Übereinstimmung mit
dem Stand der Technik.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer
Zweigverbindungseinrichtung in Übereinstimmung mit
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3A ist eine Teildraufsicht, welche die Beziehung
zwischen jedem der elektrischen Drähte und jedem
der Klemmkontakte bzw. Kröpfungskontakte auf der
oberen und unteren Oberfläche, die in einer
Zweigverbindungseinrichtung der oben erwähnten
Ausführungsform verwendet wird, zeigt, und
Fig. 3B zeigt eine perspektivische Ansicht eines jeden der
Klemmkontakte der gleichen Anordnung.
Fig. 4A ist eine Teildraufsicht, die die Beziehung zwischen
jedem der elektrischen Drähte und jedem der
Klemmkontakte auf sowohl der oberen als auch
unteren Oberfläche, die in einer
Zweigverbindungseinrichtung als eine Variation der
bevorzugten Ausführungsform ist, zeigt, und
Fig. 4B ist eine perspektivische Ansicht eines jeden der
Klemmkontakte der gleichen Anordnung.
Fig. 5A ist eine Teildraufsicht, die die Beziehung zwischen
jedem der Drähte auf sowohl der oberen und unteren
Oberfläche und einem Klemmkontakt auf einer oberen
Oberfläche, die in einer
Zweigverbindungseinrichtung einer Ausführungsform
verwendet wird, zeigt, und
Fig. 5B ist eine perspektivische Ansicht des Klemmkontakts
der gleichen Anordnung.
Fig. 6 ist eine Teildraufsicht einer Mehrzahl von flachen
schmelzgebundenen Drähten, die in einer
Zweigverbindungseinrichtung einer Ausführungsform
verwendet werden.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in
Fig. 6.
Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung gemäß der Zeichnungen beschrieben.
Wie in Fig. 2 gezeigt, weist eine Zweigverbindungseinrichtung
10 einen Verbindungseinrichtungskörper 11 als eine Basis auf,
der aus synthetischem Harz in der Gestalt einer Platte bzw.
Platine hergestellt ist. Entlang einer longitudinalen (Y-
Richtung) Seite und einer benachbarten lateralen (X-Richtung)
Seite senkrecht zur ersten auf einer oberen Oberfläche 11a
und einer unteren Oberfläche 11b der Verbindungseinrichtung
11 sind eine Mehrzahl von hervorstehenden Rippen
(Drahtträgerabschnitt) 12 und 13 einteilig und im gleichen
Abstand hervorstehend gebildet, mittels derer die nicht
gebundenen separaten Drähte 18, 18' eines flachen
schmelzgebundenen Kabels 18A, das in X-Richtung angeordnet
ist, und nicht gebundene separate Drähte 18, 18' eines
flachen schmelzgebundenen Kabels 18B, angeordnet in Y-
Richtung, so gehalten werden, dass sie eingeklemmt sind.
Die ungeradzahligen Drähte 18 der separaten elektrischen
Drähte 18, 18' eines in X-Richtung verlaufenden
schmelzgebundenen Kabels 18A werden zwischen zwei Rippen 12,
12 an einer vorbestimmten Stelle einer oberen Oberfläche
(eine Oberfläche) 11a eines Verbindungseinrichtungskörpers 11
gehalten und sind auf der oberen Oberfläche 11a elektrisch
verdrahtet und auf der anderen Seite sind die ungeradzahligen
Drähte 18 der separaten elektrischen Drähte 18, 18' eines in
Y-Richtung verlaufenden schmelzgebundenen Kabels 18B zwischen
zwei Rippen 13, 13 an einer vorbestimmten Stelle auf einer
oberen Oberfläche 11a eines Verbindungseinrichtungskörpers 11
gehalten, und sind fast senkrecht kreuzweise mit jedem der
ungeradzahligen Drähte 18 in X-Richtung verdrahtet, und beide
sind dazu bestimmt, mit den Klemmkontakten 14, 17, die an
vorbestimmten Stellen, die später beschrieben werden, auf der
oberen Oberfläche 11a des Verbindungseinrichtungskörpers 11
angeordnet sind, druckverbunden zu sein.
Ferner sind geradzahlige Drähte 18 von verschiedenen
elektrischen Drähten 18, 18' eines in X-Richtung verlaufenden
schmelzverbundenen Kabels 18A zwischen einem Paar Rippen 12,
12 an vorbestimmten Stellen einer Bodenoberfläche (die andere
Oberfläche) 11b des Verbindungseinrichtungskörpers 11
gehalten und sind auf der Bodenoberfläche 11B verdrahtet.
Andererseits sind geradzahlige Drähte 18 von verschiedenen
elektrischen Drähten 18, 18' eines in Y-Richtung verlaufenden
schmelzverbundenen Kabels 18B zwischen einem Paar Rippen 13,
13 an vorgeschriebenen Stellen einer Bodenoberfläche 11b des
Verbindungseinrichtungskörpers 11 gehalten und sind fast
senkrecht kreuzweise an jedem der in X-Richtung verlaufenden
geradzahligen verschiedenen Drähte 18 verdrahtet, und beide
sind dazu bestimmt, um mit den Klemmkontakten 15, 17, die an
vorbestimmten Stellen, die später beschrieben werden,
angeordnet sind, druckverbunden zu sein. Des Weiteren sind in
Fig. 3A und Fig. 4A ungeradzahlige Drähte 18 von in X- und Y-
Richtung verlaufenden verschiedenen Drähten 18, 18' durch
durchgezogene Linien gezeigt, und geradzahlige Drähte 18'
sind durch unterbrochene Linien ("phantom lines") gezeigt.
Da die vorliegende Erfindung durch abwechselnd zugeteilten
verschiedenen bzw. getrennten elektrischen Drähten auf sowohl
der oberen und als auch unteren Oberfläche eines
Verbindugseinrichtungskörpers charakterisiert ist, ist es für
den Fachmann offensichtlich, dass eine weitere
Ausführungsform, die sich von der in Fig. 2 unterscheidet,
aufgenommen werden kann, in welcher z. B. ungeradzahlige
Drähte 18 eines in X-Richtung verlaufenden schmelzverbundenen
Kabels und geradzahlige Drähte 18' eines in Y-Richtung
schmelzverbundenen Kabels auf der gleichen Oberfläche des
Verbindungseinrichtungskörpers elektrisch verdrahtet sein
können, und geradzahlige Drähte 18' eines in X-Richtung
verlaufenden schmelzverbundenen Kabels und ungeradzahlige
Drähte 18 eines in Y-Richtung schmelzverbundenen Kabels auf
der anderen Oberfläche verdrahtet sein können.
Wie in Fig. 3A, B gezeigt, sind zwei Klemmkontakte 14, 15,
die an fast gegenüberliegenden Stellen auf der oberen und
unteren Oberfläche 11a, 11b eines
Verbindungseinrichtungskörpers 11 angeordnet sind, zu fast
rechtwinkelförmigen Röhren gebildet, die aus einem elektrisch
leitenden Metall hergestellt sind. Auf zwei
gegenüberliegenden Teilabschnitten 14a, 14a, 14b, 14b und
15a, 15a, 15b, 15b jedes der fast rechtwinklig rohrförmigen
Klemmkontakte 14, 15 sind schlitzförmige (ungefähr V-förmig)
Schneidkanten (Klemmabschnitte) 14c, 14d und 15c, 15d mit den
tiefsten Stellen, die sich um mindestens die Dicke eines
daran angeordneten Drahtes 18 (18') von jenen der
benachbarten Teilabschnitte 14a, 14b und 15a, 15b
unterscheiden, gebildet. Das bedeutet, dass eine Höhe von
einem Bodenabschnitt des Klemmkontaktes der tiefsten Stelle
jeder der Klemmkanten 14c, 15c um mindestens die Dicke eines
elektrischen Drahtes 18 (18'), der an 14a, 14a, 15a, 15a
angeordnet ist, geringer ist als die der tiefsten Stelle
jeder der Klemmkanten 14d, 15d, was zu einem tieferen
Klemmabschnitt führt.
Sowohl zwei obere und untere Klemmkontakte 14 und 15, ein
Teil jeder der Eckabschnitte, die fast zueinander
gegenüberliegend sind auf der oberen und unteren Oberfläche
11a, 11b des Verbindungseinrichtungskörpers, sind durch
Verbindungsglieder 14e, 16 abnehmbar/anbringbar. Das
bedeutet, dass die elektrische Verbindung mittels eines
Verbindungsvorsprungs 14e, der einteilig an einem
Teilabschnitt 14a des oberen Klemmkontaktes 14 hervorstehend
gebildet ist, und eines Verbindungsanschluss 16, der
einteilig (vielleicht getrennt) an einem Teilabschnitt 15a
des unteren Klemmkontaktes 15 hervorstehend gebildet ist,
erzielt wird. Dieser Verbindungsvorsprung 14e und
Verbindungsanschluss 16 sind so bestimmt, dass sie
miteinander verbunden werden durch Einführung in ein
Durchgangsloch, welches in der Fig. 3A, 3B nicht gezeigt ist.
Nebenbei sind klemmgespannte Vorsprünge 14f, 15f zum
Klemmspannen eines Klemmkontaktes mit dem
Verbindungseinrichtungskörper 11 einteilig an dem Bodenende
jedes der Teilabschnitte 14b, 15b eines jeden Klemmkontaktes
14, 15 hervorstehend gebildet.
Klemmkontakte 14, 15, an denen ein Verbindungsvorsprung 14e
bzw. ein Verbindungsanschluss 16 gebildet ist, sind in den
Fig. 3A, 3B gezeigt. Andererseits können solche mit einer
Mehrzahl von Verbindungsgliedern ebenfalls in einer weiteren
Ausführungsform verwendet werden. Wie in Fig. 4A, 4B gezeigt,
wenn ein oberer Klemmkontakt 14 mit zwei
Verbindungsvorsprüngen und zwei untere Klemmkontakte 15 mit
einem Verbindungsanschluss miteinander abnehmbar/anbringbar
sind, kann eine elektrische Verbindung von maximal sechs
elektrischen Drähten gleichzeitig entsprechend der
Ausführungsform erzielt und die Anzahl der zu verwendenden
Klemmkontakte weiter verringert werden.
Wie in Fig. 5A, 5B gezeigt, ist ein Klemmkontakt 17, der an
einem vorbestimmten Ort einer oberen Oberfläche 11a oder
einer unteren Oberfläche 11b eines
Verbindungseinrichtungskörpers 11 angeordnet ist, in ein
ungefähr rechtwinkliges Rohr, das aus elektrisch leitendem
Metall hergestellt ist, gebildet werden. Auf einem Paar
gegenüberliegender Abschnitte 17a, 17a, 17b, 17b des fast
rechtwinklig rohrförmigen Klemmkontaktes 17 sind
schlitzförmige (fast V-förmig) Schneidkanten
(Klemmabschnitte) 17c, 17d mit tiefsten Stellen, die um
mindestens die Dicke eines daran angeordneten Drahtes 18
(18') verschieden sind von jenen der angrenzenden Abschnitte
17a, 17b, gebildet. Das bedeutet, die tiefste Stelle einer
Klemmkante 17c ist um mindestens die Dicke eines elektrischen
Drahtes 18 (18') tiefer als die tiefste Stelle einer
Klemmkante 17d. Nebenbei sind Klemmspannungsvorsprünge 17f,
17f zum Klemmspannen eines Klemmkontaktes mit dem
Verbindungseinrichtungskörper 11 als ein Teil an dem
Bodenende zweier Teilabschnitte 17a, 17a des Klemmkontaktes
17 hervorstehend gebildet.
Wie in Fig. 6 und Fig. 7 gezeigt, jedes der flachen
schmelzverbundenen Kabel 18a, 18b, die kreuzweise in X- bzw.
Y-Richtung angeordnet sind, sind in eine flache Form gebildet
durch Beschichten mit einer klebenden Schicht aus einem
thermoplastischen Harz um eine Isolierbeschichtung 8b über
jedes der Kerndrähte 18a eines jeden elektrischen Drahtes 18,
18' mit dem gleichen Durchmesser, und durch Schmelzverbinden
eines jeden der angrenzenden Drähte 18, 18' zusammen mit
Pressen unter Wärmeeinwirkung des Abschnittes, der nicht für
das Druckverbinden einer Mehrzahl von Drähten verwendet wird,
die in einem parallel flachen Kabel angeordnet sind. Nebenbei
ist ein Ausgabeverbindungsstück oder ein elektrisches Zubehör
so bestimmt, um mit den beiden Enden jedes der flachen
schmelzverbundenen Drähte 18, 18' verbunden zu werden.
Gemäß einer Zweigverbindungseinrichtung 10 der obigen
Ausführungsform sind in dem Fall, dass vorgeschriebene
Abschnitte einer Mehrzahl von elektrischen Drähten 18, 18'
zweigverbunden werden, eine Mehrzahl von Klemmkontakten 14,
15, 17 an vorgeschriebenen Orten an der oberen und unteren
Oberfläche 11a, 11b eines Verbindungseinrichtungskörpers 11
angeordnet, und ungeradzahlige Drähte 18 von verschiedenen
elektrischen Drähten 18, 18' eines in X-Richtung verlaufenden
schmelzverbundenen Kabels 18A sind zwischen zwei Rippen 12,
12 an der vorgeschriebenen Stelle auf der oberen Oberfläche
11a des Verbindungseinrichtungskörpers 11 gehalten und auf
der oberen Oberfläche 11a elektrisch verdrahtet, und
ungeradzahlige Drähte 18 von verschiedenen elektrischen
Drähten 18, 18' eines in Y-Richtung verlaufenden
schmelzverbundenen Kabels 18B sind zwischen zwei Rippen 13,
13 an der vorgeschriebenen Stelle auf der oberen Oberfläche
11a des Verbindungseinrichtungskörpers 11 gehalten und fast
senkrecht kreuzweise mit den ungeradzahligen verschiedenen,
in X-Richtung verlaufenden Drähten verdrahtet, und eine
vorgeschriebene Stelle eines jeden Drahtes 18 ist mit jedem
der oberen Klemmkontakte 14, 17, die an den vorgeschriebenen
Stellen auf der oberen Oberfläche 11a des
Verbindungseinrichtungskörpers 11 angeordnet sind, verbunden.
Anschließend werden geradzahlige Drähte 18 von verschiedenen
elektrischen Drähten 18, 18' eines in X-Richtung verlaufenden
schmelzverbundenen Kabels 18a zwischen zwei Rippen 12, 12 an
der vorgeschriebenen Stelle der unteren Oberfläche 11b des
Verbindungseinrichtungskörpers 11 gehalten und auf der
unteren Oberfläche 11b verdrahtet, und andererseits werden
ungeradzahlige Drähte 18 von verschiedenen elektrischen
Drähten 18, 18' eines in Y-Richtung verlaufenden
schmelzverbundenen Kabels 11b zwischen zwei Rippen 13, 13 an
der vorgeschriebenen Stelle der unteren Oberfläche 11b des
Verbindungseinrichtungskörpers 11 gehalten und fast senkrecht
kreuzweise auf den geradzahligen verschiedenen, in X-Richtung
verlaufenden Drähten 18 verdrahtet, und eine vorgeschriebene
Stelle eines jeden Drahtes ist mit jedem der unteren
Klemmkontakte 15, 17, die an den vorgeschriebenen Stellen auf
der unteren Oberfläche 11b des Verbindungseinrichtungskörpers
11 angeordnet sind, druckverbunden. Mittels dieser
Druckverbindungsprozesse werden eine Anzahl von erwünschten
Zweigschaltkreisen hergestellt.
Wie oben erwähnt, da eine Mehrzahl von elektrischen Drähten
18, 18' in X- und Y-Richtung elektrisch kreuzweise
miteinander auf sowohl der oberen als auch unteren Oberfläche
11a, 11b des Verbindungseinrichtungskörpers verdrahtet sind,
und da jedes der Drähte 18, 18' zweigverbunden ist durch
jedes der Klemmkontakte 14, 15, 17, so kann eine weitere
Vereinfachung und Verkleinerung des gesamten Aufbaus der
Zweigverbindungseinrichtung 10 durch Beschränkung einer Größe
in vertikaler Richtung (Höhenrichtung) Z erzielt werden.
Gemäß dieser Tatsache sind eine Anzahl von verschiedenen
Zweigverbindungen von elektrischen Drähten 18, 18' auf
einfache Weise bearbeitet, und die Einrichtung leistet einen
großen Beitrag zum Raumsparen einer Befestigungsfläche. Wie
nebenbei in den Fig. 3A und 5A gezeigt ist, da ein Abstand
zwischen jedem der benachbarten Drähte 18, 18 und 18', 18'
einen lichten Abstand zwischen jedem der Drähte
aufrechterhalten kann, so kann ein gegenseitiges Stören
zwischen den Klemmkontakten 14 (15, 17) und Drähten 18 (18')
als auch zwischen Klemmkontakten 14, 14 (15, 17 und 15, 17)
mit Sicherheit vermieden werden.
Wie in den Fig. 3A, B gezeigt, sind zwei obere und untere
Klemmkontakte 14, 15, in welchen die Schneidkanten 14c, 14d
und 15c, 15d mit den tiefsten Stellen, die sich um mindestens
die Dicke eines Drahtes von jenen der angrenzenden
Teilabschnitte 14a, 14b unterscheiden, gebildet sind, an den
vorgeschriebenen Orten fast gegenüberliegend voneinander auf
der oberen und unteren Oberfläche 11a, 11b des
Verbindungseinrichtungskörpers 11 angeordnet und zwei der
oberen und unteren Klemmkontakte 14, 15 sind miteinander
abnehmbar/anbringbar mittels Verbindungsvorsprüngen 14e und
Relaisanschlüssen 16 angeordnet. Gemäß dieser Tatsache können
insgesamt vier Drähte 18, 18, 18', 18', bestehend aus zwei
Drähten 18, 18 auf der oberen Oberfläche 11a und zwei Drähten
18', 18' auf der unteren Oberfläche 11b des
Verbindungseinrichtungskörpers 11 auf einfache Weise
zweigverbunden werden, und die Zeitdauer, die zum Verbinden
dieser benötigt wird, ist verkürzt. Nebenbei kann
Druckverbinden durchgeführt werden mit ausreichendem Abstand
zwischen jedem der benachbarten Drähte 18, 18 (18', 18') und
eine Automatisierung des Zweigverbindens kann auf einfache
Weise durchgeführt werden.
Ferner, wie in Fig. 5A, 5B gezeigt, da ein Klemmkontakt 17,
in welchem Schneidkanten 17c, 17d, die tiefste Stellen
aufweisen, die sich um mindestens die Dicke eines Drahtes von
denen der benachbarten Teilabschnitte 17a, 17b unterscheiden,
gebildet sind, an vorgeschriebenen Stellen auf der oberen
Oberfläche 11a oder der unteren Oberfläche 11b des
Verbindungseintichtungskörpers 11 angeordnet sind, können
zwei Drähte 18, 18 (18', 18') auf der oberen Oberfläche 11a
und zwei Drähte auf der unteren Oberfläche 11b des
Verbindungseintichtungskörpers 11 auf einfache Weise
zweigverbunden werden und die Dauer, diese zu verbinden, ist
verkürzt.
Obgleich der Fall, in dem die Größen der elektrischen Drähte
die gleichen sind (der gleiche Durchmesser), gemäß der
Ausführungsform beschrieben ist, ist es offensichtlich, dass
die Ausführungsform auf einen Fall angewendet werden kann, in
dem die Größen der Drähte verschieden sind, weil jedes der
Schneidkanten 14c oder 14d in jeder Richtung der
Klemmkontakte 14 einen Draht unabhängig von dem anderen
druckverbinden kann, wie in Fig. 2 oder Fig. 3B gezeigt ist.
Der Fall ist der Gleiche wie mit anderen Klemmkontakten 15,
17. Allgemein, wenn verschiedene elektrische Drähte mit
verschiedenen Größen zur gleichen Zeit verwendet werden,
verursacht eine Anordnung von Klemmkontakten mit
verschiedenen Größen wahrscheinlich eine mechanische oder
eine elektromagnetische Störung untereinander und mit
angrenzenden Drähten aufgrund des Größenunterschiedes der
Klemmkontakte zwischen einem Draht mit einem kleinen
Durchmesser und einem mit einem größeren Durchmesser.
Aufgrund der vorliegenden Erfindung ist eine solche Störung
jedoch aufgrund eines Abstandes eines elektrischen Drahtes an
beiden Seiten eines Drahtes unterdrückt, und ein Klemmkontakt
für einen elektrischen Draht mit einem großen Durchmesser
kann ausgerüstet bzw. bereitgestellt werden.
Überdies ist ein in dieser Erfindung verwendeter elektrischer
Draht nicht beschränkt auf ein flaches schmelzverbundenes
Kabel, und es ist offensichtlich, dass ein sogenannter
Banddraht oder ein völlig getrennter Draht aufgenommen werden
kann.
Wie oben beschrieben, da eine Mehrzahl von Drähten in einer
seitlichen und einer longitudinalen Richtung elektrisch
kreuzweise miteinander auf sowohl der oberen als auch unteren
Oberfläche eines Verbindungseinrichtungskörpers verdrahtet
sind und da jeder Draht zweigverbunden ist mittels eines
Klemmkontaktes, so kann gemäß der Erfindung des Anspruchs 1
eine Vereinfachung und Verkleinerung eines gesamten Aufbaus
der Zweigverbindungseinrichtung erzielt werden.
Aufgrund der Erfindung des Anspruchs 1 kann eine Anzahl von
Zweigverbindungen aus elektrischen Drähten auf einfache Weise
bearbeitet werden, und des Weiteren leistet die Einrichtung
einen großen Beitrag, um Raum einer Befestigungsfläche zu
sparen. Nebenbei, da eine Mehrzahl von elektrischen Drähten,
die kreuzweise miteinander angeordnet sind, elektrisch
verdrahtet sind, und wechselweise ungeradzahlige Drähte und
geradzahlige auf verschiedenen Oberflächen eines
Verbindungseinrichtungskörpers zuteilen, so kann jeder
angrenzende Draht folglich einen Abstand zu einem anderen
Draht aufrechterhalten und Störungen zwischen Klemmkontakten
und Drähten als auch zwischen Klemmkontakten kann mit
Sicherheit vermieden werden.
Gemäß der Erfindung, beschrieben in Anspruch 2, da
Klemmkontakte, die in V-förmigen Klemmabschnitten gebildet
sind, deren tiefste Stellen sich um mindestens die Dicke
eines Drahtes von denen eines angrenzenden Teilabschnittes
unterscheiden, an den Orten angeordnet sind, die einander auf
der oberen und unteren Oberfläche eines
Verbindungseinrichtungskörpers gegenüberliegen, und da diese
Klemmkontakte miteinander abnehmbar/anbringbar sind mittels
Verbindungsvorsprüngen und Verbindungsanschlüssen, so kann
die Anzahl der Klemmkontakte reduziert werden ("can be
saved"), und insgesamt können vier Drähte, bestehend aus zwei
Drähten auf der oberen Oberfläche und zwei Drähten auf der
unteren Oberfläche des Verbindungseinrichtungskörpers, auf
einfache Weise mit zwei Klemmkontakten zweigverbunden werden,
und die Dauer, die zum Verbinden dieser benötigt wird, kann
verkürzt werden, und zusätzlich wird ebenfalls ein Beitrag
zur Kostensenkung erzielt. Da Druckverbinden mit einem
ausreichenden Abstand zwischen jedem der benachbarten Drähte
durchgeführt werden kann, kann nebenbei die Automatisierung
des Zweigverbindungsvorgangs auf einfache Weise erzielt
werden.
Claims (10)
1. Zweigverbindungseinrichtung mit:
einem Verbindungseinrichtungskörper mit einer oberen Oberfläche und einer unteren Oberfläche;
einer Mehrzahl von Klemmkontakten, die an vorbestimmten Stellen des Verbindungseinrichtungskörpers angeordnet sind; und
einer Mehrzahl von elektrischen Drähten, die in kreuzweiser Anordnung elektrisch miteinander in einer lateralen Richtung und einer longitudinalen Richtung des Verbindungseinrichtungskörpers verdrahtet sind;
wobei zumindest ein Zweigschaltkreis durch Druckverbinden einer Mehrzahl von elektrischen Drähten mit einer Mehrzahl von Klemmkontakten gebildet ist;
jeder der geradzahligen Drähte einer Mehrzahl von elektrischen Drähten in der lateralen und longitudinalen Richtung auf entweder der oberen oder der unteren Oberfläche des Verbindungseinrichtungskörpers verdrahtet ist;
die ungeradzahligen Drähte mit den vorbestimmten Klemmkontakten, die auf der entsprechenden oberen oder unteren Oberfläche angeordnet sind, druckverbunden sind;
jeder der geradzahligen Drähte einer Mehrzahl von elektrischen Drähten elektrisch in der lateralen und longitudinalen Richtung auf der anderen der oberen oder der unteren Oberfläche des Verbindungseinrichtungskörpers verdrahtet ist; und
die geradzahligen Drähte mit den vorbestimmten Klemmkontakten, die auf der anderen Oberfläche angeordnet sind, druckverbunden sind.
einem Verbindungseinrichtungskörper mit einer oberen Oberfläche und einer unteren Oberfläche;
einer Mehrzahl von Klemmkontakten, die an vorbestimmten Stellen des Verbindungseinrichtungskörpers angeordnet sind; und
einer Mehrzahl von elektrischen Drähten, die in kreuzweiser Anordnung elektrisch miteinander in einer lateralen Richtung und einer longitudinalen Richtung des Verbindungseinrichtungskörpers verdrahtet sind;
wobei zumindest ein Zweigschaltkreis durch Druckverbinden einer Mehrzahl von elektrischen Drähten mit einer Mehrzahl von Klemmkontakten gebildet ist;
jeder der geradzahligen Drähte einer Mehrzahl von elektrischen Drähten in der lateralen und longitudinalen Richtung auf entweder der oberen oder der unteren Oberfläche des Verbindungseinrichtungskörpers verdrahtet ist;
die ungeradzahligen Drähte mit den vorbestimmten Klemmkontakten, die auf der entsprechenden oberen oder unteren Oberfläche angeordnet sind, druckverbunden sind;
jeder der geradzahligen Drähte einer Mehrzahl von elektrischen Drähten elektrisch in der lateralen und longitudinalen Richtung auf der anderen der oberen oder der unteren Oberfläche des Verbindungseinrichtungskörpers verdrahtet ist; und
die geradzahligen Drähte mit den vorbestimmten Klemmkontakten, die auf der anderen Oberfläche angeordnet sind, druckverbunden sind.
2. Zweigverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Mehrzahl der elektrischen Drähte flache,
schmelzverbundene Kabel aufweist.
3. Zweigverbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
wobei jeder aus dieser Mehrzahl von elektrischen Drähten
einen unterschiedlichen Durchmesser hat.
4. Zweigverbindungseinrichtung mit:
einem Verbindungseinrichtungskörper mit einer oberen Oberfläche und einer unteren Oberfläche;
einer Mehrzahl von Klemmkontakten, die an vorbestimmten Stellen des Verbindungseinrichtungskörpers angeordnet sind; und
einer Mehrzahl von elektrischen Drähten, die elektrisch in kreuzweiser Anordnung miteinander in einer lateralen Richtung und einer longitudinalen Richtung des Verbindungseinrichtungskörpers verdrahtet sind;
wobei Zweigschaltkreise durch Druckverbinden einer Mehrzahl von elektrischen Drähten mit einer Mehrzahl von Klemmkontakten gebildet sind;
jeder der ungeradzahligen Drähte einer Mehrzahl von elektrischen Drähten in der lateralen und longitudinalen Richtung auf entweder der oberen oder unteren Oberfläche des Verbindungseinrichtungskörpers verdrahtet ist;
die ungeradzahligen Drähte mit den vorbestimmten Klemmkontakten, die auf der einen Oberfläche angeordnet sind, druckverbunden sind;
jeder der geradzahligen Drähte einer Mehrzahl von elektrischen Drähten elektrisch in der lateralen und longitudinalen Richtung auf der anderen Seite auf entweder der oberen oder unteren Oberfläche des Verbindungseinrichtungskörpers verdrahtet ist;
die geradzahligen Drähte mit den vorgeschriebenen Klemmkontakten, die auf der anderen Oberfläche angeordnet sind, druckverbunden sind; und
jeder der Klemmkontakte, die auf der oberen und der unteren Oberfläche des Verbindungseinrichtungskörpers angeordnet sind, in einer ungefähr rechtwinkligen rohrförmigen Form gebildet ist, ein Paar von Teilabschnitten, die sich gegenüberliegen, aufweist, wobei jeder Teilabschnitt einen Klemmabschnitt umfasst.
einem Verbindungseinrichtungskörper mit einer oberen Oberfläche und einer unteren Oberfläche;
einer Mehrzahl von Klemmkontakten, die an vorbestimmten Stellen des Verbindungseinrichtungskörpers angeordnet sind; und
einer Mehrzahl von elektrischen Drähten, die elektrisch in kreuzweiser Anordnung miteinander in einer lateralen Richtung und einer longitudinalen Richtung des Verbindungseinrichtungskörpers verdrahtet sind;
wobei Zweigschaltkreise durch Druckverbinden einer Mehrzahl von elektrischen Drähten mit einer Mehrzahl von Klemmkontakten gebildet sind;
jeder der ungeradzahligen Drähte einer Mehrzahl von elektrischen Drähten in der lateralen und longitudinalen Richtung auf entweder der oberen oder unteren Oberfläche des Verbindungseinrichtungskörpers verdrahtet ist;
die ungeradzahligen Drähte mit den vorbestimmten Klemmkontakten, die auf der einen Oberfläche angeordnet sind, druckverbunden sind;
jeder der geradzahligen Drähte einer Mehrzahl von elektrischen Drähten elektrisch in der lateralen und longitudinalen Richtung auf der anderen Seite auf entweder der oberen oder unteren Oberfläche des Verbindungseinrichtungskörpers verdrahtet ist;
die geradzahligen Drähte mit den vorgeschriebenen Klemmkontakten, die auf der anderen Oberfläche angeordnet sind, druckverbunden sind; und
jeder der Klemmkontakte, die auf der oberen und der unteren Oberfläche des Verbindungseinrichtungskörpers angeordnet sind, in einer ungefähr rechtwinkligen rohrförmigen Form gebildet ist, ein Paar von Teilabschnitten, die sich gegenüberliegen, aufweist, wobei jeder Teilabschnitt einen Klemmabschnitt umfasst.
5. Zweigverbindungseinrichtung nach Anspruch 4, wobei jeder
Teilabschnitt einen ungefähr V-förmigen Klemmabschnitt
umfasst.
6. Zweigverbindungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
wobei die Stelle des tiefsten Abschnittes eines jeden
Teilabschnittpaares eines jeden Klemmkontaktes sich von
der Stelle des tiefsten Abschnittes eines jeden
angrenzenden Teilabschnittes um mindestens die Dicke
eines elektrischen Drahtes unterscheidet.
7. Zweigverbindungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
wobei die Stelle des tiefsten Abschnittes eines jeden Teilabschnittpaares eines jeden Klemmkontaktes sich von der Stelle des tiefsten Abschnittes eines jeden angrenzenden Teilabschnittpaares unterscheidet, und
der Unterschied der Stellen durch zumindest eine Dicke eines elektrischen Drahtes definiert ist, welcher auf jedem der Teilabschnittspaare mit tiefen Tiefstabschnitten angeordnet ist.
wobei die Stelle des tiefsten Abschnittes eines jeden Teilabschnittpaares eines jeden Klemmkontaktes sich von der Stelle des tiefsten Abschnittes eines jeden angrenzenden Teilabschnittpaares unterscheidet, und
der Unterschied der Stellen durch zumindest eine Dicke eines elektrischen Drahtes definiert ist, welcher auf jedem der Teilabschnittspaare mit tiefen Tiefstabschnitten angeordnet ist.
8. Zweigverbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4
bis 7, des Weiteren mit einem Paar von Klemmkontakten,
die an Stellen angeordnet sind, die sich fast
gegenüberliegen an einer oberen bzw. einer unteren
Oberfläche des Verbindungseinrichtungskörpers, und die
ein Verbindungsglied aufweisen,
wobei ein Paar der Klemmkontakte voneinander abnehmbar
sind/miteinander anbringbar sind mittels des
Verbindungsgliedes.
9. Zweigverbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4
bis 7, des Weiteren mit:
einem ersten Klemmkontakt mit zumindest zwei Verbindungsgliedern auf einer Oberfläche des Verbindungseinrichtungskörpers; und
einem zweiten Klemmkontakt bzw. einem dritten Klemmkontakt mit zumindest einem Verbindungsglied auf der anderen Oberfläche des Verbindungseinrichtungskörpers;
wobei jeder der zweiten und dritten Klemmkontakte dem ersten Klemmkontakt nahezu gegenübersteht mit Hilfe des Verbindungseinrichtungskörpers, der dazwischen gestellt ist, und die Klemmkontakte voneinander abnehmbar/miteinander anbringbar mittels der Verbindungsglieder sind.
einem ersten Klemmkontakt mit zumindest zwei Verbindungsgliedern auf einer Oberfläche des Verbindungseinrichtungskörpers; und
einem zweiten Klemmkontakt bzw. einem dritten Klemmkontakt mit zumindest einem Verbindungsglied auf der anderen Oberfläche des Verbindungseinrichtungskörpers;
wobei jeder der zweiten und dritten Klemmkontakte dem ersten Klemmkontakt nahezu gegenübersteht mit Hilfe des Verbindungseinrichtungskörpers, der dazwischen gestellt ist, und die Klemmkontakte voneinander abnehmbar/miteinander anbringbar mittels der Verbindungsglieder sind.
10. Zweigverbindungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
wobei das Verbindungsglied ein Verbindungsvorsprung oder
ein Verbindungsanschluss ist.
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