DE10042514A1 - Wässerige Flüssigkeiten enthaltend ein Tensid und ein Acetal - Google Patents

Wässerige Flüssigkeiten enthaltend ein Tensid und ein Acetal

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Abstract

Wässrige Flüssigkeiten, enthaltend ein Tensid und ein Acetal.

Description

Die Erfindung betrifft wässrige Flüssigkeiten, die als stabile Mikroemulsionen, sowie als homogene flüssigkristalline Phasen vorliegen und die ein oder mehrere Tenside, sowie ein oder mehrere wasserunlösliche/s Acetal/e und oder Ketale enthalten und deren Verwendung als Wasch- und Reinigungsmittel, insbesondere für harte Oberflächen.
Die erfindungsgemäßen Mittel zeichnen sich sowohl in verdünnter als auch in konzentrierter Form durch Transparenz, Phasenstabilität in einem weiten Temperaturbereich, günstige Viskositätseigenschaften und ein hohes Reinigungsvermögen, insbesondere bei hydrophobem schwer entfernbarem Schmutz, beispielsweise Gras, Fett und Öl, Kugelschreibertinte, Filzstifttinte etc. aus.
Flüssige Reinigungsmittel für harte Oberflächen wie Metall, Glas, Keramik, Kunststoff und Linoleum haben gegenüber festen Mitteln den Vorteil, dass sie in sehr anwendungsfreundlicher Weise in hohen Wirkkonzentrationen auf den Schmutz aufgebracht werden können und sehr effizient Anschmutzungen ablösen ohne Putzstreifen und Filme auf glänzenden Oberflächen zu hinterlassen. Reinigungsmittel als Emulsionen, insbesondere Mikroemulsionen werden bevorzugt zum Entfernen organischer Verschmutzungen eingesetzt. Mikroemulsionen haben dabei bezüglich Klarheit und Homogenität der Mittel wesentliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Emulsionen.
Anwendungen von Mikroemulsionen oder flüssigkristallinen Phasen sind ferner bekannt als Formulierungen für Pflanzenschutz, Kosmetik und Pharmazie, zur Erhöhung der Ausbeute bei der Erdölförderung, als Entfettungsmittel, als Kühlschmierstoffe, als neuartige Lösemittel, beispielsweise für Farbstoffe, als Reaktionsmedium und in der Emulsionspolymerisation.
Je nach Anwendung sind dünnflüssige, sprühbare Mikroemulsionen oder viskose, flüssigkristalline Phasen erwünscht.
Mikroemulsion, enthalten neben oberflächenaktiven Substanzen ein oder mehrere wasserunlösliche Lösemittel. Stand der Technik ist der Einsatz von wasserunlöslichen aliphatischen, aromatischen oder halogenierten Kohlenwasserstoffen, insbesondere von Isoparaffinen und Terpenen, gegebenenfalls mit weiteren polaren Solventien als Lösemittel, meist in Kombination mit Cotensiden, beispielsweise Alkoholen oder Ethoxylaten (EP 368 146, US 6,048,834).
Zielsetzung ist, konsumentenfreundliche Mittel, insbesondere zum Reinigen harter Oberflächen zu entwickeln, die effizient und umweltverträglich sind.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass biologisch gut abbaubare Acetale hervorragend geeignet sind als Lösungsvermittler in Mikroemulsionen und flüssigkristallinen Phasen. Auf Basis von homogenen einphasigen Flüssigkeiten, bestehend aus Acetal und Tensid können Formulierungen auch ohne Zusatz von Cotensiden hergestellt werden.
Gegenstand der Erfindung sind wässrige Flüssigkeiten, die Tenside und Acetale enthalten.
Der Begriff Acetale soll hier auch Ketale und Orthoester miteinschließen. Als derartige Verbindungen kommen insbesondere solche der Formel
in Frage, worin R1 C1-C24-Alkyl, C2-C24-Alkenyl, C1-C4-Alkoxy-C2-C4-alkyl, Benzyl, Phenyl, C1-C4-Alkylphenyl, C1-C4-Alkoxyphenyl, C6-C8-Cycloalkyl, C1-C4-Alkyl-C6-C8- cycloalkyl oder eine Gruppe -OR3 bzw. -OR4 bedeutet,
oder R1 eine Gruppe der Formel
wobei B eine direkte Bindung, C1-C2-Alkylen, C2-Hydroxyalkylen oder -CH=CH- ist und R2 gleichzeitig Wasserstoff bedeutet,
R2 Wasserstoff bedeutet oder die gleiche Bedeutung hat wie R1,
R3 und R4 eine Gruppe der Formel -(AO)x-R bedeuten, wobei A -C2H4-, -C3H7- oder -C4H8-, x eine Zahl von 0 bis 4 und R C1-C24-, vorzugsweise C1-C4-Alkyl oder C2-C24-, vorzugsweise C2-C4-Alkenyl bedeuten oder R3 und R4 bedeuten Amino-C2- C4-alkyl, C2-C4-Dialkylamino-C2-C4-alkyl, -Hydroxy-C2-C6-alkyl, Benzyl, Phenyl, C1-C4-Alkylphenyl, C1-C4-Alkoxyphenyl, C6-C8-Cycloalkyl, C1-C4-Alkyl-C6-C8- cycloalkyl oder Tetrahydrofurfuryl oder R3 und R4 bedeuten zusammen eine Gruppe der Formeln -CH2CH2-, -CH2CH(CH3)-, -CH2CH2CH2-
Diese Verbindungen werden erhalten durch Umsetzung eines Aldehyds oder eines Ketons mit einer Hydroxyverbindung, insbesondere Mono- oder Polyalkoholen, unter sauren Bedingungen durch Abspalten von Wasser. Der Begriff Aldehyde schließt auch Dialdehyde mit ein, beispielsweise Glyoxal und die Dialdehyde von Weinsäure, Bernsteinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure. Als Reste R1 und R2 kommen beispielsweise in Frage C1-C18-, vorzugsweise C1-C12-Alkyl, C2-C12-Alkenyl, Cyclohexyl, Cycloheptyl, Cyclooctyl, 2-Methylcycloheptyl, 3-Butylcyclohexyl, 3-Methylcyclohexyl, Phenyl oder Benzyl.
Zur Herstellung der erfindungsgemäß eingesetzten Acetale, Ketale bzw. Orthoester eignen sich beispielsweise Mono- oder Polyhydroxyverbindungen mit 2 bis 20 OH- Gruppen, Alkanolamine, alkoxylierte (EO und/oder PO) Alkohole, carboxylierte, acylierte und oder etherhaltige Mono- oder Polyole mit gesättigten oder ungesättigten, linearen oder verzweigten Alkyl- bzw. Alkenylendgruppen mit 1 bzw. 2 bis 24 Kohlenstoffatomen, bevorzugt 4 bis 12 Kohlenstoffatomen, die mit O, N oder S-haltigen Gruppen, aber auch mit cyclischen oder aromatischen Gruppen substituiert sein können. Beispiele für Polyhydroxyverbindungen sind Mono-, Di- oder Trihydroxiverbindungen wie Methyl-, Ethyl-, n-Propyl-, n-Butyl-, i-Butyl-, sec- Butylalkohol, Glycerol, Trimethylolpropan, Amyl-, Octyl-, Ethylhexyl-, Decyl-, Octadecylalkohol. Geeignete cyclische Alkohole sind Tetrahydrofurfurylalkohol, Cyclohexanol, Cycloheptanol, Cyclooctanol, 2-Methylcycloheptanol, 3-Butylcyclohexanol und 3-Methylcyclohexanol. Beispiele für Etheralkohole sind C1-C10-Alkylether von Mono-, Di- oder Triethylenglykol oder Propylenglycol.
Besonders geeignet sind Acetale mit insgesamt 3 bis 30 Kohlenstoffatomen, bevorzugt 5 bis 15 Kohlenstoffatomen, besonders bevorzugt Verbindungen, hergestellt aus einem C1-C8-Alkylaldehyd, bevorzugt Paraldehyd, Butyraldehyd, Isobutyraldehyd und 1,2,3-Trihydroxypropane oder 1,1,1-Trimethylolpropan.
Des weiteren kommen in Frage Acetale aus Methoxyacetaldehyd und Tetrahydrofurfurylalkohol oder Mono-, Di- oder Triethylen oder -propylenglycolalkylether, sowie Methoxyacetaldehyd-di(alkoxydiethoxyethyl)acetal, Methoxyacetaldehyd-di(alkoxyethyl)acetal, Methoxyacetaldehyd- di(alkoxyethoxyethyl), Methoxyacetaldehyd-di(alkoxydiethoxyethyl)acetal.
Die Acetale, Ketale bzw. Orthoester werden durch Umsetzung von Aldehyd bzw. Keton und Alkohol in den Molverhältnissen 1 zu 1 bis 1 zu 5, in der in US 2.796.423, US 2.842.499, US 3.563.893 beschriebenen Weise erhalten, wobei die Reaktionsteilnehmer ein oder mehrere Alkohole, sowie ein oder mehrere Aldehyde bzw. Ketone sein können. Die Reaktionspartner werden in geeigneten Lösungsmitteln, beispielsweise Toluol oder anderen organischen Lösungsmitteln gelöst und bei Temperaturen im Bereich von 85 bis 130°C zur Reaktion gebracht.
Die erfindungsgemäßen wässrigen Flüssigkeiten enthalten die oben genannte Acetale in den Mengen von 0,05 bis 50 Gew.-%, bevorzugt 1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das fertige Mittel, sowie als zweite Komponente ein oder mehrere Tenside in den Gewichtsmengen von 0,2 bis 30 Gew.-%, bevorzugt von 1 bis 20 Gew.-%. Es handelt sich bei diesen erfindungsgemäßen wässrigen Flüssigkeiten um Mikroemulsionen oder flüssigkristalline Phasen, die die Acetale als wasserunlösliche Flüssigkeiten enthalten. Diese Acetale verbessern die Reinigungswirkung der beanspruchten Flüssigkeiten.
Als Tenside kommen anionische, kationische, nichtionische und amphotäre grenzflächenaktive Substanzen und Kombinationen dieser Stoffe in Betracht.
Als anionische Tenside seien genannt:
C10-C20-Alkyl- und Alkylencarboxylate, Alkylethercarboxylate, Fettalkoholsulfate, Fettalkoholethersulfate, Alkylolamidsulfate und -sulfonate, Fettsäurealkylolamid­ polyglykolethersulfate, Acylester von Isethionaten, α-Sulfofettsäureester, Alkylbenzolsulfonate, Alkylphenolglykolethersulfonate, Ligninsulfonate, Sulfosuccinate, Sulfobernsteinsäurehalbester und -diester, Fettalkoholetherphosphate, Eiweiß-Fettsäure-Kondensationsprodukte, Alkylmonoglyceridsulfate und -sulfonate, Alkylglyceridethersulfonate, Fettsäure­ methyltauride, Fettsäuresarkosinate, Sulforicinoleate, sowie Acylglutamate, Hydroxyalkansulfonate, Olefinsulfonate. Diese Verbindungen und deren Mischungen werden in Form ihrer wasserlöslichen oder wasserdispergierbaren Salze benutzt, beispielsweise als Natrium-, Kalium-, Magnesium-, Ammonium-, Mono-, Di- und Triethanolammonium- sowie der analogen Alkylammonium-Salze. Bevorzugt eingesetzt werden sekundäre Alkansulfonate.
Geeignete kationische Tenside sind beispielsweise quartäre Ammoniumsalze wie Di-(C10-C24-Alkyl)-dimethyl-ammonium-chlorid oder -bromid, vorzugsweise Di-(C12- C18-Alkyl)-dimethyl-ammonium-chlorid oder -bromid; C10-C24-Alkyl-dimethyl- ethylammonium-chlorid oder -bromid; C10-C24-Alkyl-trimethyl-ammonium-chlorid oder -bromid, vorzugsweise Cetyl-trimethyl-ammonium-chlorid oder -bromid und C20-C22- Alkyl-trimethyl-ammonium-chlorid oder -bromid; C10-C24-Alkyl-dimethylbenzyl­ ammonium-chlorid oder -bromid, vorzugsweise C12-C18-Alkyl-dimethylbenzylammonium-chlorid; N-(C10-C18-Alkyl)-pyridinium-chlorid oder -bromid, vorzugsweise N-(C12-C16-Alkyl)-pyridinium-chlorid oder -bromid; N-(C10-C18-Alkyl)-isochinolinium­ chlorid, -bromid oder -monoalkylsulfat; N-(C12-C18-Alkyloylcolaminoformylmethyl)- pyridinium-chlorid; N-(C12-C18-Alkyl)-N-methyl-morpholinium-chlorid, -bromid oder - monoalkylsulfat; N-(C12-C18-Alkyl)-N-ethyl-morpholinium-chlorid, -bromid oder - monoalkylsulfat; C16-C18-Alkyl-pentaoxethyl-ammonium-chlorid; Diisobutyl- phenoxyethoxyethyldimethylbenzylammonium-chlorid; Salze des N,N-Diethylaminoethylstearylamids und -oleylamids mit Salzsäure, Essigsäure, Milchsäure, Zitronensäure, Phosphorsäure; N-Acyl-amidoethyl-N,N-diethyl-N-methyl- ammoniumchforid, -bromid oder-monoalkylsulfat und N-Acylaminoethyl-N,N-diethyl- N-benzyl-ammonium-chlorid, -bromid oder -monoalkylsulfat, wobei Acyl vorzugsweise für Stearyl oder Oleyl steht.
Als nichtionische Tenside, können eingesetzt werden: Alkylpolyethylenglykole, Alkylphenolpolyethylenglykole; Alkylmercaptanpolyethylenglykole; Fettaminethoxylate (Alkylaminopolyethylenglykole); Fettsäureethoxylate (Acylpolyethylenglykole); Polypropylenglykolethoxylate (Pluronic®); Fettsäurealkylolamide, (Fettsäureamidpolyethylenglykole); N-Alkyl-, N-Alkoxypolyhydroxyfettsäureamid, Saccharoseester; Sorbitester oder oxethylierte Sorbitester, bevorzugt Fettalkoholethoxylate auf Basis von C9-C15-Fettalkoholen.
Geeignete Amphotenside sind beispielsweise: N-(C12-C13-Alkyl)-β-aminopropionate und N-(C12-C18-Alkyl)-β-iminodipropionate als Alkali- und Mono-, Di- und Trialkylammonium-Salze; N-Acylamidoalkyl-N,N-dimethyl-acetobetain, vorzugsweise N-(C8-C18-Acyl)amidopropyl-N,N-dimethylacetobetaine; C12-C18-Alkyl-dimethyl- sulfopropyl-betaine; Amphotenside auf Basis Imidazolin (Handelsname: Miranol®, Steinapon®), vorzugsweise das Natrium-Salz des 1-(β-Carboxy-methyloxyethyl)-1- (carboxymethyl)-2-lauryl-imidazoliniums; Aminoxid, z. B. C12-C18- Alkyldimethylaminoxid, Fettsäureamidoalkyl-dimethylaminoxide.
Besonders bevorzugt sind Mittel, welche anionisches und nichtionisches Tensid enthalten. Dabei sind insbesondere Kombinationen von sek. Alkansulfonaten und Fettalkoholethoxylaten auf Basis von C9-C15-Fettalkoholen vorteilhaft.
Die erfindungsgemäßen homogenen einphasigen Flüssigkeiten enthalten darüber hinaus, je nach Anwendungszweck, neben den genannten Acetalen und Tensiden noch die jeweils spezifischen Hilfs- und Zusatzstoffe beispielsweise Cotenside, Emulgatoren, Lösungsmittel, Hydrotrope, wasserunlösliche Kohlenwasserstoffe, insbesondere Terpene und/oder etherische Öle, wasserunlöslichen Alkoholen, Ester, Ether, Alkohole, Ketone und Lactone, Enzyme, Verdickungsmittel, Elektrolyte, Komplexiermittel, Alkali, Säuren, Konservierungsmittel, Farbstoffe, Schauminhibitoren, Sequestriermittel, Abrasivstoffe, nichtionisch und ionisch modifizierte Soil Release Polymere, Di- oder polyvalente Metallsalze, insbesondere Magnesium- und Aluminiumsalze, Antistatikstoffe und Bleichsysteme.
Als Cotenside eignen sich kurzkettige Alkohole, Glycole, Glycolether, Glycolether, Pyrrolide und Glycoletherester, Alkylbetaine, Alkylamidobetaine, Aminopropionate, Aminoglycinate, Imidazoliniumbetaine und Sulfobetaine, Aminoxide und Fettsäurealkanolamide oder Polyhydroxyamide.
Als Emulgatoren kommen in Betracht Anlagerungsprodukte von 2 bis 30 Mol Ethylenoxid und/oder 0 bis 5 Mol Propylenoxid an lineare Fettalkohole mit 8 bis 22 C-Atomen, an Fettsäuren mit 12 bis 22 C-Atomen und an Alkylphenole mit 8 bis 15 C-Atomen in der Alkylgruppe; C12-C18-Fettsäuremono- und -diester von Anlagerungsprodukten von 1 bis 30 Mol Ethylenoxid an Glycerin; Glycerinmono- und -diester und Sorbitanmono- und -diester von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und deren Ethylenoxidanlagerungsprodukten; Anlagerungsprodukte von 15 bis 60 Mol Ethylenoxid an Rizinusöl und/oder gehärtetes Rizinusöl; Polyol- und insbesondere Polyglycerinester wie z. B. Polyglycerinpolyricinoleat und Polyglycerinpoly-12- hydroxystearat. Ebenfalls geeignet sind Gemische von Verbindungen aus mehreren dieser Substanzklassen. Die Anlagerungsprodukte von Ethylenoxid und/oder Propylenoxid an Fettalkohole, Fettsäuren, Alkylphenole, Glycerin-mono- und -diester sowie Sorbitanmono- und -diester von Fettsäuren oder an Rizinusöl stellen bekannte, im Handel erhältliche Produkte dar. Es handelt sich dabei um Homologengemische, deren mittlerer Alkoxylierungsgrad dem Verhältnis der Stoffmengen von Ethylenoxid und/oder Propylenoxid und Substrat, mit denen die Anlagerungsreaktion durchgeführt wird, entspricht.
Des weiteren können eingesetzt werden Emulgatoren, erhalten durch Umesterung von gegebenenfalls oxalkyliertem Sorbit mit Fettsäuremethylestern oder Fettsäuretriglyceriden und gegebenenfalls Oxalkylierung der durch Umesterung mit Fettsäuremethylestern erhaltenen Reaktionsprodukten.
Prinzipiell kommen als Lösungsmittel alle ein- oder mehrwertigen Alkohole in Betracht. Bevorzugt werden Alkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen wie Methanol, Ethanol, Propanol, Isopropanol, geradkettige und verzweigtes Butanol oder Glycerin und Mischungen aus den genannten Alkoholen eingesetzt. Weitere bevorzugte Alkohole sind Polyethylenglykole mit einer relativen Molekülmasse unter 2000. Insbesondere ist ein Einsatz von Polyethylenglykol mit einer relativen Molekülmasse zwischen 200 und 600 und in Mengen bis zu 45 Gew.-% und von Polyethylenglykol mit einer relativen Molekülmasse zwischen 400 und 600 in Mengen von 5 bis 25 Gew.-% bevorzugt. Weitere geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise Benzylalkohol, Ethylenglycolmonobutylether, Propylenglycolmonobutylether, Diethylenglycolmonobutylether, Propylenglycolmonotertiärbutylether, Triacetin (Glycerintriacetat) und 1-Methoxy-2-propanol.
Hydrotrope sind kurzkettige Alkylarylsulfonate, Triethanolamin, Harnstoff, C4-C12- Alkylester, Alkylendicarbonsäuren, gegebenenfalls neutralisiert und Alkylendicarbonsäureanhydride.
Als wasserunlösliche Komponenten eignen sich Kohlenwasserstoffe, insbesondere Paraffine und Terpene, Öle, beispielsweise Pinien-, Balsam-, Zitrus-, Orangen-, Lime-, Bergamotöl Ester, beispielsweise Phenoxyethylisobutyrate, Benzylacetate, p-tert.-butylcyclohexylacetat, Dimethylcarbinylacetate, Phenylethylacetat, Ethylmethylphenylglycinate, Benzylsalicylat, des weiteren Ether, beispielsweise Benzylethylether, Aldehyde, beispielsweise C8-C18-Alkylaldehyde, Alkohole, beispielsweise Anethol, Citronellol, Eugenol, Geraniol, Linalool, Phenylethylalkohol, Terpenol, Ketone, beispielsweise Methylcedrylketon, Lactone, beispielsweise gamma-C8-C14-Alkyllactone, Pyrrone, beispielsweise Hydroxy-C1-C4-Alkylpyrrone und Pyrrole, beispielsweise Benzopyrrole.
Als Verdickungsmittel werden bevorzugt gehärtetes Rizinusöl, Salze von langkettigen Fettsäuren, vorzugsweise in Mengen von 0 bis 5 Gew.-% und insbesondere in Mengen von 0.5 bis 2 Gew.-%, beispielsweise Natrium-, Kalium-, Aluminium-, Magnesium- und Titan-Stearate oder die Natrium und/oder Kalium- Salze der Behensäure, sowie Polysaccharide, insbesondere Xanthan-Gum, Guar- Guar, Agar-Agar, Alginate und Tylosen, Carboxymethylcellulose und Hydroxyethylcellulose, ferner höhermolekulare Polyethylenglycolmono- und diester von Fettsäuren, Polyacrylate, Polyvinylalkohol und Polyvinylpyrrolidon sowie Elektrolyte wie Kochsalz und Ammoniumchlorid, eingesetzt.
Als Enzyme kommen solche aus der Klasse der Proteasen, Lipasen, Amylasen bzw. deren Gemische in Frage. Ihr Anteil kann 0,2 bis 1 Gew.-% betragen. Die Enzyme können an Trägersubstanzen adsorbiert werden und/oder in Hüllsubstanzen eingebettet sein.
Um Spuren von Schwermetallen zu binden, können die Salze von Polyphosphorsäuren, wie 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure (HEDP) und Diethylentriaminpentamethylenphosphonsäure (DTPMP) eingesetzt werden.
Als Konservierungsmittel eignen sich beispielsweise Phenoxyethanol, Formaldehydlösung, Parabene, Pentandiol oder Sorbinsäure.
Weiterhin können die erfindungsgemäßen Mittel Alkali, beispielsweise Natronlauge, Ammoniak und/oder Alkanolamine mit bis zu 9 Kohlenstoffatomen, bevorzugt Ethanolamin, insbesondere Triethanolamin enthalten.
Neben dem Alkali können die Mittel Säuren, insbesondere Mono-, Di- oder Polycarbonsäuren mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Essigsäure, Zitronensäure, Milchsäure, Glykolsäure, Bernsteinsäure oder Adipinsäure enthalten.
In einer besonderen Ausführungsform können die erfindungsgemäßen Flüssigkeiten als weitere Additive alkoxylierte Dihydroxyaromatverbindungen zur Verringerung des Regen- und/oder Beschlageffektes und/oder substantielle Polymere mit hydrophilen Gruppen, wie in DE 198 59 808 beschrieben, enthalten.
Weitere bevorzugte Additive sind als "Soil Release Polymere" bezeichnete anionische und/oder nichtionische und/oder endgruppenverschlossen Oligoester, enthaltend Dicarbonsäureeinheiten, beispielsweise Terephthalsäure, Phthalsäure, Isophthalsäure bzw. deren Ester, beispielsweise Oxalsäurediethylester, Bernsteinsäurediethylester, Glutarsäurediethylester oder Anhydride, beispielsweise Maleinsäureanhydrid, Phthalsäureanhydrid oder Bernsteinsäureanhydrid und Dioleinheiten (Glycol-, Alkylglycol- und/oder Polyalkylenglykoleinheiten), wie in EP 442 101, EP 241 985 und EP 253 567 beschrieben.
Als Abrasivstoffe eignen sich Silikate, Calciumcarbonat, Holzmehl und/oder Kunststoffmehl.
Als Salze bzw. Stellmittel kommen beispielsweise Natriumsulfat, Natriumcarbonat oder Natriumsilikat (Wasserglas) in Betracht.
Als typische Einzelbeispiele für weitere Zusatzstoffe sind Natriumborat, Stärke, Saccharose, Polydextrose, TAED, Stilbenverbindungen, Methylcellulose, Toluolsulfonat, Cumolsulfonat, Seifen und Silicone zu nennen.
Die erfindungsgemäßen Flüssigkeiten können als Schauminhibitoren Fettsäurealkylesteralkoxylate, Organopolysiloxane und deren Gemische mit mikrofeiner, gegebenenfalls silanierter Kieselsäure sowie Paraffine, Wachse, Mikrokristallinwachse und deren Gemische mit silanierter Kieselsäure, enthalten. Mit Vorteil können auch Gemische verschiedener Schauminhibitoren verwendet werden, z. B. solche aus Silikonöl, Paraffinöl oder Wachsen.
Die gewünschte Viskosität der Mittel kann durch Zugabe von Wasser und/oder organischen Lösungsmitteln oder durch Zugabe einer Kombination aus organischen Lösungsmitteln und Verdickungsmitteln eingestellt werden.
Die nachfolgenden Beispiele und Anwendungen sollen die Erfindung näher erläutern, ohne sie jedoch darauf zu beschränken.
Beispiele Beispiel 1 Flüssigkristalline Phase
Hostapur SAS 60 6,75 Gew.-%
Genapol UD 030 12,15 Gew.-%
Acetal I 8,00 Gew.-%
E-Wasser ad 100,00 Gew.-%
Beispiel 2 Flüssigkristalline Phase
Hostapur SAS 60 17,55 Gew.-%
Genapol UD 030 5,67 Gew.-%
Acetal II 8,00 Gew.-%
E-Wasser ad 100,00 Gew.-%
Beispiel 3 Mikroemulsion
Hostapur SAS 60 17,55 Gew.-%
Genapol UD 030 5,67 Gew.-%
Acetal I 8,00 Gew.-%
E-Wasser ad 100,00 Gew.-%
Herstellweise
Die Komponenten werden in beliebiger Reihenfolge bei Raumtemperatur unter Rühren vermischt.
Chemische Bezeichnung der eingesetzten Produkte
Hostapur SAS 60 = sek. Alkansulfonat 60%ig
Genapol UD 030 = C11
-Oxoalkohol + 3 EO
Acetal I = Reaktionsprodukt aus Paraldehyd und 1,1,1-Trimethylolpropan
Acetal II = Reaktionsprodukt aus Isobutyraldehyd und 1,1,1-Trimethylolpropan

Claims (4)

1. Wässrige Flüssigkeiten enthaltend ein Tensid und ein Acetal.
2. Wässrige Flüssigkeiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Acetal eine Verbindung der Formel
enthalten, worin R1 C1-C24-Alkyl, C2-C24-Alkenyl, C1-C4-Alkoxy-C2-C4-alkyl, Benzyl, Phenyl, C1-C4-Alkylphenyl, C1-C4-Alkoxyphenyl, C5-C8-Cycloalkyl, C1-C4-Alkyl-C6-C8- cycloalkyl oder eine Gruppe -OR3 bzw. -OR4 bedeutet,
oder R1 eine Gruppe der Formel
wobei B eine direkte Bindung, C1-C2-Alkylen, C2-Hydroxyalkylen oder -CH=CH- ist und R2 gleichzeitig Wasserstoff bedeutet,
R2 Wasserstoff bedeutet oder die gleiche Bedeutung hat wie R1,
R3 und R4 eine Gruppe der Formel -(AO)x-R bedeuten, wobei A-C2H4-, -C3H7- oder -C4H8-, x eine Zahl von 0 bis 4 und R C1-C24-, vorzugsweise C1-C4-Alkyl oder C2-C24-, vorzugsweise C2-C4-Alkenyl bedeuten oder R3 und R4 bedeuten Amino-C2- C4-alkyl, C2-C4-Dialkylamino-C2-C4-alkyl, -Hydroxy-C2-C6-alkyl, Benzyl, Phenyl, C1-C4-Alkylphenyl, C1-C4-Alkoxyphenyl, C6-C8-Cycloalkyl, C1-C4-Alkyl-C6-C8- cycloalkyl oder Tetrahydrofurfuryl oder R3 und R4 bedeuten zusammen eine Gruppe der Formeln -CH2CH2-, -CH2CH(CH3)-, -CH2CH2CH2-
bedeuten.
3. Wässrige Flüssigkeiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Verbindung der Formel
enthalten, worin R1 C1-C12-Alkyl, R2 Wasserstoff und R3 und R4 zusammen eine Gruppe der Formeln
bedeuten.
4. Verwendung der wässrigen Flüssigkeiten nach Anspruch 1 als Wasch- und Reinigungsmittel.
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