DE1004248B - Resonanzabsorber zur Schluckung elektromagnetischer Zentimeterwellen - Google Patents

Resonanzabsorber zur Schluckung elektromagnetischer Zentimeterwellen

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DE1004248B
DE1004248B DEM26205A DEM0026205A DE1004248B DE 1004248 B DE1004248 B DE 1004248B DE M26205 A DEM26205 A DE M26205A DE M0026205 A DEM0026205 A DE M0026205A DE 1004248 B DE1004248 B DE 1004248B
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Inventor
Dr Erwin Meyer
Dipl-Phys Hans-Juergen Schmitt
Dr Hans Severin
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WERNER GENEST GES fur ISOLIER
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WERNER GENEST GES fur ISOLIER
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q17/00Devices for absorbing waves radiated from an antenna; Combinations of such devices with active antenna elements or systems

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Resonanzabsorber zur Schluckung elektromagnetischer Zentimeterwellen.
Bekannt sind bisher zwei grundsätzlich verschiedene Verfahren für die Herstellung von Absorbern für kurze elektromagnetische Wellen.
Bei dem einen Verfahren wird die Abschlußwand mit einem absorbierenden Material derart verkleidet, 'daß die auf den Absorber auffallende Welle bis zum Auftreffen auf die Abschlußwand weitgehend gedämpft ist. Die Verkleidung kann hierbei aus aufeinanderfolgenden Schichten eines verlustfreien Dielektrikums mit parallel zur Wand zwischengelegten dünnen Filmen aus rein leitendem Material bestehen, deren Flächenwiderstand von sehr hohen Werten an der Frontseite des Absorbers gegen die Wand zu stetig abnimmt (»Elektrischer Sumpf«). Die absorbierenden Schichten können ebenso unter einem Winkel zur Wand geneigt angebracht werden, wobei die notwendige Zunahme der Absorption nach der Abschlußwand hin durch Veränderung des Schichtwiderstandes oder durch geometrische Formgebung (Keilform) der Schichten erreicht wird. Schließlich kann die Verkleidung auch aus einem mit elektrischen oder magnetischen Verlusten behafteten porösen oder festen Material bestehen, das zur Vermeidung der Reflexion zu der Frontseite hin keilförmig oder konisch zugespitzt ist oder einen zu der Abschlußwand hin zunehmenden Brechungsexponenten und Verlustwinkel besitzt.
Bei dem anderen Verfahren zur Absorption von kurzen elektromagnetischen Wellen wird die auf den Absorber auffallende Welle unter Ausnutzung der Resonanzeigenschaften einer Anordnung verhältnismäßig kleiner Schichtdicke geschluckt. Derartige Absorber sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Die meist metallische Abschlußwand kann mit einer elektrisch oder magnetisch verlustbehafteten Schicht geeigneter, von der Wellenlänge abhängiger Dicke verkleidet werden (sogenannte »Dällenbach-Kleinsteuber-Schicht«). Ferner kann im Abstand von einer Viertelwellenlänge vor der metallischen Abschlußwand eine Widerstandsfolie angebracht werden. Der Eingangswiderstand der Absorberanordnung ist dann gleich dem Flächenwiderstand der Folie. Für den Fall, daß der Flächenwiderstand den gleichen Wert wie der Wellenwiderstand der Luft hat (377 Ohm), wird die Welle vollständig geschluckt. Dieselbe Funktion wie die Widerstandsfolie erfüllt auch ein Gitter aus metallischen Drähten, das in bestimmter Weise mit einzelnen konzentrierten Widerständen beschaltet ist. Diese Anordnung ist bekannt unter dem Namen »Bachemsches Netzhemd«.
Eine weitere bekannte Absorberanordnung nach diesem Prinzip besteht aus einer Vielzahl von An-Resonanzabsorber zur Schluckung
elektr omagnetis eher Zentimeter wellen
Anmelder:
Werner Genest, Gesellschaft
für Isolierungen m.b.H.,
Stuttgart-Degerloch, Löwenstr. 100
Dr. Erwin Meyer, Dipl.-Phys. Hans-Jürgen Schmitt
und Dr. Hans Severin, Göttingen,
sind als Erfinder genannt worden
tennenschleifen, die unmittelbar vor der reflexionsfrei zu machenden Metallwand angeordnet sind. Jede dieser Antennenschleifen geht in eine hinter der Metallwand liegende, kapazitiv abgestimmte und zusätzlich bedämpfte koaxiale Leitung über, so daß die induktive Komponente der Schleife und die kapazitive Komponente der koaxialen Leitung einen auf die einfallende Welle abgestimmten Resonanzkreis bildet. Der Vorteil des oben beschriebenen ersten Verfahrens zur Absorption kurzer elektromagnetischer Wellen liegt darin, daß die Absorberanordnung in einem breiten Wellenlängenbereich wirksam ist. Dagegen steht der technischen Anwendung, vor allem z. B. bei bewegten Objekten, häufig die notwendige große Tiefe und Schwere der Anordnung entgegen. Bei dem zweiten Verfahren handelt es sich zumeist um verhältnismäßig flache und leichte Absorberanordnungen. Durch die Ausnutzung der frequenzabhängigen Eigenschaften eines Resonanzsystems sind derartige Absorber jedoch nur in einem sehr schmalen Wellenlängenbereich wirksam.
Zwecks Schaffung eines Resonanzabsorbers zur Schluckung elektromagnetischer Zentimeterwellen, aufgebaut aus einer Anordnung von Absorberzellen unter Verwendung einer Vielzahl von auf das elektromagnetische Feld ansprechenden Auffangelementen, wird nun erfindungsgemäß vorgeschlagen, jede Absorberzelle aus mindestens zwei mit den Auffangelementen verbundenen Resonanzsystemen, davon wenigstens einem bedämpften Resonanzsystem, herzustellen und die Absorberzellen derart zueinander anzuordnen, daß eine breitbandige Schluckung eintritt, wobei die Auffangelemente in einem durch die Art der Auffangelemente (auf die elektrische und/oder
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magnetische Feldkomponente ansprechend) gegebenen Abstand vor der reflexionsfrei zu machenden Wand angeordnet werden. Auf diese Weise wird die wirksame Bandbreite gegenüber den bisher bekannten einkreisigen Resonanzabsorbern wesentlich vergrößert, ohne daß größere Einbautiefen erforderlich sind.
Die Auffangelemente können selbst verlustfrei sein und die aufgenommene elektromagnetische Energie Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung können die Auffangelemente auch verlustbehaftete elektrische Dipole sein, die etwa eine Viertelwellenlänge oder ein ungeradzahliges Vielfaches davon von der zu schützenden Metallwand angeordnet werden. Dabei können die verlustbehafteten elektrischen Dipole z. B. aus graphitiertem Papier bestehen.
Die Auffangelemente von der Größenordnung einer halben Wellenlänge können in ihrer Polarisa-
Verbraucherwiderständen zuführen, die zweckmäßig io tionsrichtung alle zueinander parallel und regelmäßig
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hinter der zu schützenden Wand angeordnet sind.
Die Auffangelemente können aber auch selbst verlustbehaftet sein. In diesem Falle wird der durch den Abstand der Auffangelemente von der zu schützenden Wand gegebene Zwischenraum mit einem verlustfreien oder verlustbehafteten Material ausgefüllt. Auf diese Weise kann der Abstand der Auffangelemente von der zu schützenden Metallwand wesentlich verkürzt werden. Die verlustfreie bzw. verlustbehaftete Zwischenschicht aus Lack, Kunststoff od. dgl. wird zweckmäßig auf die metallische Unterlage aufgestrichen, aufgespachtelt und sonstwie aufgebracht, wobei die Auffangelemente in der gewünschten Form mittels eines Leitfähigkeitslackes, z. B. Leitsilbers, bzw. eines das elektromagnetische Feld dämpfenden Anstriches aufgebracht werden.
Sind die Auffangelemente elektrische Dipole, so werden sie im Abstand von etwa einer Viertelwellenlänge oder einem ungeradzahligen Vielfachen davon vor einer Metallwand angeordnet, und es wird die aufgenommene Energie über ein kurzes Stück Doppelleitung einem geeigneten Verbraucherwiderstand zugeführt.
Sind die Auffangelemente magnetische Dipole, so werden diese unmittelbar vor der zu schützenden Metallwand oder im Abstand eines ganzzahligen Vielfachen der halben Wellenlänge davor angeordnet, wobei die aufgenommene Energie einer aus mindestens einem Resonanzsystem bestehenden verlustbehafteten Anordnung zugeführt wird.
Die magnetischen Dipole können auch die Form kleiner, in einem Winkel zu der reflexionsfrei zu machenden Wand angeordneter Schleifenantennen haben. In diesem Fall muß die Anordnung aus mindestens zwei Resonanzsystemen, die z. B. aus koaxialen Bauteilen hergestellt sein können, bestehen. Die Schleifenantennen können selbst aus Dämpfungsmaterial (graphitiertem Papier od. dgl.) bestehen.
Die magnetischen Dipole können ferner auch Schlitze in einer Metallwand sein, wobei die nachfolgende verlustbehaftete Anordnung aus mindestens einem Resonanzsystem besteht, das aus Hohlleiterschaltelementen aufgebaut werden kann. Sind die magnetischen Dipole Schlitze in einer Metallwand, so kann der dahinterliegende Raum auch durch eine zweite in geeignetem Abstand parallel zur ersten angeordnete Metallwand abgeschlossen werden, wobei der Zwischenraum zwischen beiden Wänden mit verlustbehaftetem Material ausgefüllt wird.
Werden die magnetischen Dipole als Schlitze in einer Metallwand ausgebildet, so kann in den Schlitzen selbst geeignetes Dämpfungsmaterial angebracht werden, und zwar in der Weise, daß diese magnetisch wirksamen Auffangelemente nunmehr selbst verlustbehaftet sind. An Stelle des Anbringens von geeignetem Dämpfungsmaterial in den Schlitzen kann auch eine mit Schlitzen versehene Widerstandsfolie konstanten Flächenwiderstandes parallel vor der zu schützenden Metallwand in geeignetem Abstand angeordnet werden.
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60 auf der Unterlage angeordnet werden, wobei ihr gegenseitiger effektiver Abstand in horizontaler und vertikaler Richtung kleiner als die halbe Wellenlänge ist. Dadurch wird eine Rückstrahlung von elektromagnetischer Energie in unerwünschten Richtungen vermieden.
Man kann die Auffangelemente auch in zwei senkrecht gekreuzten, in sich parallelen Reihen in gleicher Weise, wie oben beschrieben, anordnen.
Werden die Auffangelemente klein gegen die Wellenlänge hergestellt, so können sie auch statistisch auf der Unterlage verteilt angeordnet werden.
In der Zeichnung sind mehrere gemäß der Erfindung ausgebildete Ausführungsformen des neuen breitbandigen Absorbers beispielsweise schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Frontansicht eines Absorbers aus verlustbehafteten elektrischen Dipolen im Abstand einer Viertelwellenlänge vor der zu schützenden Metallwand,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Absorber gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Frontansicht eines für beide Polarisationsrichtungen wirksamen Absorbers entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Absorber gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Absorber mit verlustlosen elektrischen Dipolen als Auffangelemente in Aufsicht,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Absorber gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine andere Ausführungsart des Absorbers, bei dem die Auffangelemente als magnetische Dipole in Form kleiner Schleifen ausgeführt sind,
Fig. 8 schematisch eine einzelne Absorberzelle der Ausführung nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Ausführung des Absorbers, bei der die Auffangelemente als magnetische Dipole in Form von Schlitzen in der Metallwand ausgeführt sind,
Fig. 10 einen schematischen Querschnitt durch die Absorberausführung nach Fig. 9, Fig. 11 einen Absorber, bei dem die magnetischen
Schlitzdipole — vor der zu schützenden Wand angeordnet sind.
Bei der Ausführungsart nach Fig. 1 und 2 sind 3 die auf das elektromagnetische Feld ansprechenden Auffangelemente in Form von verlustbehafteten elektrischen Dipolen. Entsprechend der Anregung durch das (S-FeId werden sie im (S-Bauch, d. h.
eine Viertelwellenlänge -7- (bezogen auf die Mittelfrequenz des absorbierten Frequenzbandes) vor der zu schützenden Metallwand angebracht. Der —-Abstand
zur Wand (2 in Fig. 2) und der metallische Abschluß (1 in Fig. 2) wirken als zweites Resonanzsystem, so daß eine Absorberzelle aus einer Zusammenschaltung eines Serienresonanzsystems in Form eines gedämpften elektrischen Dipols und eines Parallelresonanz-
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systems in Form des Abstandes der Auffangelemente zur Metallwand entsteht. Der Abstand 2 kann zweckmäßig durch Ausfüllung des Zwischenraumes mit einem verlustfreien oder verlustbehafteten Medium verkürzt werden, das aus Lack, Kunststoff oder ahnlichem bestehen kann, und auf die zu schützende Wand aufgestrichen, aufgespachtelt, aufgeklebt od. ä. aufgebracht wird. Die verlustbehafteten elektrischen Dipole 3 werden am einfachsten direkt auf die Zwischenschicht mittels eines das elektromagnetische Feld dämpfenden Anstriches, z. B. einer feindispersen Lösung von Graphit od. ä., aufgemalt oder aufgedruckt. Sie können auch aus einer Widerstandsfolie ausgestanzt und anschließend aufgeklebt werden oder in Form einer Tapete auf die Zwischenschicht 2 aufgebracht werden. Bei dieser Ausführungsform sind die Auffangelemente von der Größenordnung einer halben Wellenlänge. Die elektrischen Dipole werden dementsprechend alle zueinander parallel und in regelmäßigen Abständen zueinander auf der Unterlage an- ao gebracht, wobei ihr gegenseitiger effektiver Abstand
kleiner als -^- ist. Entsprechend der Anregung der elektrischen Dipole durch das elektrische Feld ist diese Aueführungsform nur dann wirksam, wenn eine Korn- as ponente des S-Feldes in der Richtung der Dipollängsachse liegt. Eine Anwendung kommt demzufolge hauptsächlich dort in Frage, wo die Polarisation der elektromagnetischen Wellen festliegt und bekannt ist.
Fig. 2 und 3 zeigen Aufsicht und Querschnitt eines analog zu Fig. 1 und 2 aufgebauten Absorbers, der jedoch durch die Anordnung entsprechend hergestellter Dipolkreuze 3 und 4 oder zweier zueinander senkrecht stehender Gruppen von in sich parallelen
Dipolreihen im Abstand — (2) vor der Metallwand 1
für alle Polarisationsrichtungen voll wirksam ist. Zur Erreichung der Polarisationsunabhängigkeit ist es statt dessen auch möglich, neben der einen auf das S-FeId ansprechenden Gruppe von elektrischen Dipolen (z. B. 3) zusätzliche Auffangelemente, die das senkrecht zu (S liegende ξί-Feld der Wellen dämpfen, anzubringen.
Fig. 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsart des vorgeschlagenen breitbandigen Absorbers, dadurch gekennzeichnet, daß als Auffangelemente verlustfreie elektrische Dipole 14 im Abstand einer Viertelwellenlänge 2 vor einer Metallwand 1 angeordnet werden. Eine einzelne Absorberzelle besteht somit wiederum aus der Zusammenschaltung eines Parallel- und eines Serienresonanzsystems. Die von den elektrischen Dipolen aufgenommene Energie wird über ein kurzes Stück Doppelleitung 5, z. B. eine Koaxialleitung od. ä., einem Verbraucherwiderstand 6 zugeführt. Zweckmäßigerweise wird man den Verbraucherwiderstand hinter der zu schützenden Metallwand anordnen. Der Verbraucherwiderstand 6 kann sowohl als frequenzunabhängiger Abschlußwiderstand der Doppelleitung, z. B. als Keil aus graphitiertem Papier, oder aber selbst in Form von einem oder mehreren gedämpften Resonanzsystemen ausgeführt werden.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform eines breitbandigen Absorbers, bei dem kleine Schleifenantennen 15 als Auffangelemente benutzt werden, dargestellt. Fig. 8 zeigt schematisch als Querschnitt eine Absorberzelle der Anordnung nach Fig. 7. Die Schleifen sprechen auf das magnetische Feld der einfallenden zu absorbierenden Welle an und werden dementsprechend zweckmäßig im Jr)-Bauch direkt vor der Metallwand 1 angebracht. Das eine Ende der Schleifenantenne wird über den Außenmantel 7 einer kleinen koaxialen Leitung 5 mit der Metallwand verbunden, während das zweite Ende in den Innenleiter 8 der Koaxialleitung übergeht. Die von den kleinen Auffangschleifen, die aus Metalldraht oder auch verlustbehaftetem Material, wie graphitiertem Papier, bestehen, aufgenommene elektromagnetische Energie wird über die koaxiale Doppelleitung einer verlustbehafteten Anordnung von zwei oder mehr zusammengeschalteten Resonanzsystemen 9 zugeführt. Derartige Anordnungen erhält man durch Einlagerung von kurzen mit Verlusten behafteten dielektrischen Schichten in geeignetem, von der Dicke der Schichten abhängendem Abstand vor dem metallischen Abschluß der Doppelleitung oder durch Riefung der metallischen oder auch mit Verlusten behafteten Innen- und Außenleiter. Es ist auch möglich, die dielektrischen Schichten selbst verlustfrei zu machen und zur Absorption der elektromagnetischen Energie kleine Mengen Eisenpulver od. ä. mittels eines Klebestoffes od. dgl. in der Koaxialleitung anzubringen. Die Absorberzellen dieser Ausführungsart lassen sich verhältnismäßig klein zur Wellenlänge herstellen und können dementsprechend statistisch oder auch regelmäßig in der metallischen Abschlußwand verteilt werden, wobei die Besetzungsdichte so zu wählen ist, daß der gewünschte Schluckgrad erreicht wird.
Fig. 9 und 10 zeigen eine ähnliche Ausführungsform des Absorbers nur mit dem Unterschied, daß hier die auf das Magnetfeld ansprechenden Auffangelemente 16 aus Schlitzen in der Metallwand 1 bestehen. Von Vorteil ist, daß die eines der erforderlichen Resonanzsysteme darstellenden Auffangelemente einfach in die Metallwand eingestanzt oder eingesägt werden können. Die aufgenommene Energie wird hierbei zweckmäßig in Hohlleitungen 10 einer der Ausführung nach Fig. 7 und 8 analogen Anordnung 11 von einem oder mehreren gedämpften Resonanzsystemen zugeführt. Ein geeignetes Hohlleiterresonanzsystem besteht z. B. aus einer Kombination von induktiven und kapazitiven Blenden, Anordnungen von dielektrischen Schichten oder metallischen bzw. verlustbehafteten Stäben innerhalb der Hohlleitung und ist als solches bekannt. Diese Ausführungsart ist dann besonders vorteilhaft, wenn eine möglichst glatte, ebene Oberfläche des Absorbers erreicht werden soll. Zur Wetterbeständigkeit können die Schlitzöffnungen 16 mit einem Dielektrikum ausgefüllt werden, so daß, falls das Dielektrikum verlustbehaftet ist, ein Teil der aufgenommenen Energie in den Auffangelementen selbst vernichtet wird.
Zum Unterschied zu der Absorberausführung nach Fig. 9 und 10 zeigt Fig. 11 eine Anordnung von magnetischen Dipolen im Abstand einer halben Wellenlänge von der zu schützenden Metallwand. Als Auffangelemente dienen wiederum Schlitze 16 in einer Widerstandsfolie 13 sonst konstanten Flächenwiderstandes, der gegebenenfalls auch sehr klein sein kann, die vor einer zu schützenden Metallwand und parallel zu ihr angebracht ist. Die geschlitzte Wand 13 ist auf einer dielektrischen Zwischenschicht aufgebracht, deren Dicke je nach der Dielektrizitätskonstanten des Materials der Zwischenschicht so gewählt ist, daß die Schlitzwand im Bauch der magnetischen Feldstärke -y vor der metallischen Abschlußwand 1 liegt,
wobei eine Erhöhung der Dielektrizitätskonstanten einen kleineren geometrischen Abstand der beiden Ebenen bedingt. Bei der Ausführungsart nach Fig. 11 wird die von den Auffangelementen 16 aufgenommene
Energie in der Widerstandsfolie 13 bzw. bei sehr kleinem Flächenwiderstand dieser Folie in der dann notwendig mit Verlusten zu versehenen dielektrischen Schicht 12 vernichtet. Eine einfache Herstellungsart dieser Ausführung ergibt sich, wenn auf eine verlustbehaftete dielektrische Schicht 12 ein Anstrich mit Leitfähigkeitslack, wie kolloidaler Silberlösung, aufgebracht wird und die Schlitze 16 in der Frontseite eingekratzt, eingeätzt od. ä. hergestellt werden. Eine einzelne Absorberzelle, bestehend aus einer Zusammenschaltung eines Parallelresonanzsystems und eines Serienresonanzsystems, hat eine Ausdehnung von der Größenordnung einer halben Wellenlänge. Die Absorberzellen werden daher, wie in Fig. 9 schematisch dargestellt, parallel zueinander und in regelmäßigen gegenseitigen Abständen angeordnet.

Claims (20)

PATENTANSPRÜCHE: 20
1. Resonanzabsorber zur Schluckung elektromagnetischer Zentimeterwellen, aufgebaut aus einer Anordnung von Absorberzellen unter Verwendung einer Vielzahl von auf das elektromagnetische Feld ansprechenden Auffangelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangelemente in einem durch die Art der Auffangelemente (auf die elektrische und/oder magnetische Feldkomponente ansprechend) gegebenen Abstand vor der reflexionsfrei zu machenden Wand so angeordnet sind, daß jede Absorberzelle aus mindestens zwei mit den Auffangelementen verbundenen Resonanzsystemen, davon wenigstens einem bedämpften Resonanzsystem, besteht und die Absorberzellen derart zueinander angeordnet sind, daß eine breitbandige Schluckung eintritt.
2. Absorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangelemente selbst verlustfrei sind und die aufgenommene elektromagnetische Energie Verbraucherwiderständen, die zweckmäßig hinter der zu schützenden Wand angeordnet sind, zuführen.
3. Absorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangelemente selbst verlustbehaftet sind und der durch den Abstand der Auffangelemente von der zu schützenden Wand gegebene Zwischenraum mit einem verlustfreien Material ausgefüllt ist.
4. Absorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangelemente selbst verlustbehaftet sind und der durch den Abstand der Auffangelemente von der zu schützenden Wand gegebene Zwischenraum mit einem verlustbehafteten Material ausgefüllt ist.
5. Absorber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangelemente elektrische Dipole sind, im Abstand von etwa einer Viertelwellenlänge oder einem ungeradzahligen Vielfachen davon vor einer Metallwand angeordnet sind und die aufgenommene Energie über ein kurzes Stück Doppelleitung einem Verbraucherwiderstand zugeführt wird.
6. Absorber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangelemente magnetische Dipole sind, die unmittelbar vor einer Metallwand oder im Abstand eines ganzzahligen Vielfachen der halben Wellenlänge davor angeordnet sind, wobei die aufgenommene Energie einer aus mindestens einem Resonanzsystem bestehenden verlustbehafteten Anordnung zugeführt wird.
7. Absorber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Dipole die Form kleiner, in einem Winkel zu der reflexionsfrei zu machenden Wand angeordneter Schleifenantennen haben und die aus mindestens zwei Resonanzsystemen bestehende verlustbehaftete Anordnung aus koaxialen Bauteilen besteht.
8. Absorber nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Dipole Schlitze in einer Metallwand sind und die aus mindestens einem Resonanzsystem bestehende verlustbehaftete Anordnung aus Hohlleiterschaltelementen aufgebaut ist.
9. Absorber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Dipole Schlitze in einer Metallwand sind, der dahinterliegende Raum durch eine zweite in Abstand parallel zur ersten angeordnete Metallwand abgeschlossen ist und der Zwischenraum zwischen beiden Wänden mit verlustbehaftetem Material ausgefüllt ist.
10. Absorber nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangelemente verlustbehaftete elektrische Dipole sind, die etwa eine Viertelwellenlänge oder ein ungeradzahliges Vielfaches davon vor der zu schützenden Metallwand angeordnet sind.
11. Absorber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die verlustbehafteten elektrischen Dipole aus graphitiertem Papier od. dgl. bestehen.
12. Absorber nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Schlitzen versehene Widerstandsfolie sonst konstanten Flächenwiderstandes in Abstand parallel vor einer Metallwand angeordnet ist.
13. Absorber nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Schleifenantennen die Schleifenantennen selbst aus Dämpfungsmaterial (praphitiertem Papier od. dgl.) hergestellt sind.
14. Absorber nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Schlitzen in einer Metallwand in den Schlitzen selbst Dämpfungsmaterial angebracht ist.
15. Absorber nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Auffangelemente von einer Metallwand durch Ausfüllung des Zwischenraumes mit einem verlustfreien Dielektrikum verkürzt ist.
16. Absorber nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Auffangelemente von einer Metallwand durch Ausfüllung des Zwischenraumes mit einem verlustbehafteten Dielektrikum verkürzt ist.
17. Absorber nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangelemente klein gegen die Wellenlänge und statistisch auf der Unterlage verteilt sind.
18. Absorber nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangelemente von der Größenordnung einer halben Wellenlänge, in ihrer Polarisationsrichtung alle zueinander parallel und regelmäßig auf der Unterlage angeordnet sind, wobei ihr gegenseitiger effektiver Abstand in horizontaler und vertikaler Richtung kleiner als die halbe Wellenlänge ist.
19. Absorber nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangelemente in senkrecht gekreuzten, in sich parallelen Reihen angebracht sind.
20. Absorber nach einem der Anspräche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die verlustfreie bzw. verlustbehaftete Zwischenschicht aus Lack, Kunststoff od. dgl. auf die metallische Unterlage aufgestrichen, aufgespachtelt od. dgl. ist und daß die Auffangelemente in der gewünschten Form mittels eines Leitfähigkeitslackes
bzw. eines das elektromagnetische Feld dämpfenden Anstriches aufgebracht sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 065 448; Radio Mentor, 1949, S. 438 bis 450; Zeitschrift für Physik, 138 (1954), S. 465 bis 477.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι 609 839/292 3.57
DEM26205A 1955-02-23 1955-02-23 Resonanzabsorber zur Schluckung elektromagnetischer Zentimeterwellen Pending DE1004248B (de)

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