DE865153C - Hohlspiegel als Reflektor und zur Buendelung von sehr kurzen elektromagnetischen Wellen - Google Patents

Hohlspiegel als Reflektor und zur Buendelung von sehr kurzen elektromagnetischen Wellen

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DE865153C
DE865153C DEB8076D DEB0008076D DE865153C DE 865153 C DE865153 C DE 865153C DE B8076 D DEB8076 D DE B8076D DE B0008076 D DEB0008076 D DE B0008076D DE 865153 C DE865153 C DE 865153C
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DE
Germany
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dipoles
mirror
concave mirror
reflector
dipole
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Expired
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DEB8076D
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English (en)
Inventor
Georg Dr Guellner
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BLAUPUNKT ELEKTRONIK GmbH
Original Assignee
BLAUPUNKT ELEKTRONIK GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q19/00Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
    • H01Q19/10Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces
    • H01Q19/12Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces wherein the surfaces are concave

Landscapes

  • Aerials With Secondary Devices (AREA)

Description

  • Hohlspiegel als Reflektor und zur Bündelung von sehr kurzen elektromagnetischen Wellen Es ist bekannt, daß strahlungsgekoppelte Antennen, z. B. in Formeinzelner senkrechter Leiter, von denen einer gespeist wird, eine Reflektor- bzw. Richtwirkung auf die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen ausüben. Es ist ferner bekannt, diese Wirkungsweise auch für kurze elektro@magnetische Wellen auszunutzen und auf diesem Prinzip sowohl ebene Strahlergebilde als ,auch Hohlspiegel aufzubauen. Es sind bei ebenen Strahlergebilden Dipolzeilen parallel zueinander angeordnet worden, wobei ein Teil der Dipole gespeist wird. Biei Hohlspiegeln sind einzelne Drähte parallel zueinander an einem nach einer Parabel geformten Träger befestigt und mit dem Sendedipol strahlungsgekoppelt. Mehrere der letzteren Anordnungen zusammengesetzt ergeben einen Gitterreflektor. Derartige Anordnungen aus Drähten oder auch aus Drahtnetzen werden .an Stelle von Vollmetallspiegeln verwendet, um das Gewicht oder den Winddruck .auf die Spiegelfläche herabzusetzen. Beim Übergang zu sehr kurzen Wellen, z. B. Wellen unter 2o cm, muß die Maschenweite der Drahtnetze bzw. der Abstand der einzelnen Drähte mit Rücksicht ,auf die Einhaltung einer genügenden Reflektorwirkung sehr klein gewählt werden. Dia die Maschenweite etwa i % der Wellenlänge betragen muß, wäre der Abstand der Drähte voneinander bei Wellen von i o cm nur i mm groß.. Drahtnetze mit solchen Maschenweiten besitzen dann schon die Ausführung von Filtergaze und sind aerodynamisch gesehen einer geschlossenen Fläche gleichwertig. Bezüglich des Gewichtes und des Winddruckes kann kaum noch von -einem Gewinn gegenüber Vollmetallspiiegeln gesprochen werden.
  • Zur wesentlichen Herabsetzung des -Winddruckes auf Hohlspiegel, die Aals Reflektor und zur Bündelung von sehr kurzen, von einer Richtantenne .oder einem 'Strahler rausgehenden oder ,aufgenommenen elektromagnetischen Wellen im Zentimeter- oder Deezimeterwellenbereich dienen, und gleichzeitig zur Verringerung ihres Gewichtes wird ein Aufbau gewählt, bei, dem gemäß; ,einem Bestandteil der Erfindung über eine gekrümmte gedachte Fläche @entsprechend einer Spiegelfläche verteilt Tangenten an der Fläche bildende Dipole, zweckmäßig in mehreren Gruppen, angeordnet sind und .der gegenseitige Abstand der Dipole bzw. Gruppen etwa A/2-groß bemessen ist. Die Dipole sind untereinander nicht durch Leitungen verbunden, sondern strahlungsgekoppelt. Um die Reflektorwirkung vollkommen zu gestalten, sind nach der Theorie der Richtantennen die einzelnen Dipole sowie die Dipolgruppen untereinander in dem vorerwähnten Ab-stand angeordnet. Die einem Metallspiegel gleichwertige Wirkung wird dadurch erreicht, daß zusätzlich auf einer der vorerwähnten- - Fläche entsprechenden gleichartig gekrümmten Fläche im Abstand von #/¢ ein Däpolrefektor ;angeordnet ist, der wiederum aus .einzelnen an .der Fläche tangierenden Dipolen besteht. Z jedem Dipol der ersten Fläche ist also - ein zweiter Düpol firn bekannten Abstand von 2,/4 angeordnet, -und zwar .derart, daß: der letztere :dem ersten gegenüber einen Refliektor bildet. Wird im Brennpunkt einer derartigen Reflektorkornbination eine Energiequelle ;angeordnet, so werden sämtliche Dipole durch Strahlungskopplung so-heaufschlagt, daß nach der Reflektion eine Strahlrichtung und Strahlform entsteht, die der eines Vallmetallspiegels gleichwertig 'ist. Nach der Theorie von Flächenantennen ist die Bündelungseigenschaft einer solchen Kombination größer ;als bei einem Metallspiegel gleicher Abmessung, da bei letzterem nach bekannten Vorstellungen an: dessen Rand Ausgleichströme :entstehen, die die Wirksamkeit der besamten Metallfläche herabsetzen. Es ist bekannt, daß ein Metallspiegel eine Absorptionsfläche besitzt, deren Gröle etwa 1/3 bis. 1/2 der geometrischen Fläche beträgt. Ausgleichströme sind jedoch bei ,der strählungsgekoppelten Dipolspiegelanordn ung nicht vorhanden, woraus. schonerkennbar ist, daß der Dipolspiegel gleicher Größenabmessungen seinem Metallspiegel überlegen ist. Die Dipole können an Tragleisten aufs dielektrischem Werkstoff befestigt sein, die quer zur Längsrichtung der Dipole stehen und infolgedessen senkrecht zur Feldrichtung verlaufen. Aus diesem Grunde können auch Metallbänder-oder Stäbe als Träger der Diip!olle dienen, die diarar an--geschraubt oder festgeschweißt sind.
  • In den Abbildungen sind Ausführungen der Erfindung .dargestellt.
  • In den Abb. i und 2 ist der Aufbau eines Düpolspiegels in der Ansicht und in der D.Taufsicht von j obren gezeigt, wobei der Einfachheit halber die Spiegelfläche in eine Ebene ausgestreckt gedacht ist. Die Spiegelfläche kann normalerweise in e Form feiner Zylinderfläche gebogen sein, se. daß also z. B. ein Zylinderspiegel entsteht. Es sind übereinander angeordnet vier Gruppen i von Dipolen vorgesehen, die je aus sechs Däpolen 2 !etwa. von der Größe 2./2 bestehen. Die Dipole sind im Abstand von 2,/2 an °ihren Trägern 3 befestigt, und zwar derart, daß @die Verbindung im Punkt des Spannungsminimums ,erfolgt. Die gegenseitige Lage der Dipölgruppen ist mittels Halterungen 4 gesichert, die a us, verlustarmen Isolierstoffen bestehen, da sie in der Richtung des elektrischen Feldvektors angeordnet sind. In diesem Fall läßt sich also kein Metall als Werkstoff der Halterungen 4 benutzen.
  • D,he Draufsicht in Abb.2 läßt insbesondere die Anordnung einer gleichen Dipolfläche hinter der ersten im Abstand von 2./4 verkennen, die die Reflektorwirkung der Dpolspilegelanordrnung verürsacht: Der Aufbau der zweiten Dipolanordnung entspricht izn wesentlichen der in Abb. i beschriebenen davorstehenden Dipolausführumg.
  • In Abb. 3 ist im Schnitt die praktische Ausbildung Beines. Dipolreflektors gemäß der Erfindung dargestellt. Es bandelt sich um einen zylindrischen Hohlspnegel, dessen einzelne Dipole 6, wie @es dem Wesen der Erfindung entspricht, Tangenten an,der gestrichelt angedeuteten gedachten Zylinderfläche 8 bilden. In entsprechender Weise sind die Dipole 9 an der gekrümmten Fläche i i angeordnet, und zwar derart, daß jeweils hinter .einem Dipol 6 der Fläche 8 ein Dipol 9 der Fläche i i steht, um somit die vorgesehene Reflektorwirkung zu erzielen. Die Abstände der Dgipole untereinander sowie zwischen den beiden Flächen sind entsprechend den Angaben zu den Ausführungen nach Abb. i und 2 bemessen. An Stelle eines. Zylinderhohlspiegels ;aus @einzelnen Dipolen lassen sich daraus auch .andere Hohlspiegel, z. B. soggenannte Rotationsspiegel, aufbauen. Der Brennpunkt der Spiegelanordnung ist mit i z bezeichnet und kann die Antenne eines Senders oder Empfängers ,aufnehmen, die ;auf diese Weise eine außerordentlich gerichtete Ausstrahlung erhält.
  • In der Abb.4 ist eine solche Anordnung unter Berücksichtigung der praktisch auftretenden Verhältnis;see dargestellt. Die Dipolspiegelanordnung 14 sitzt an der Spitze 16 des Mastes oder Turmfies 17. Demgemäß ist die Krümmung der aus. .den einzelnen Dipolen gebildeten Spiegelfläche derart bemessen, däß der Brennpunkt des Dipolspiegels am Fuß des Turmes liegt. Im Brennpunkt ist eine Richtantenne mit Vorbündelung, z. B. ein -sogernannter Hornstrahler 18, für sehr kurze @elektromagnetische Wellen ,angeordnet. Der zugehörige Seender oder Empfänger ist meinem Siendegebäude 2o untergebracht. Ein solcher Hornstrahler bewirkt die Ausstrahlung der Energie nach dem Dipolspiegel 14 mit geringer Bündelungsschärfe, wie die gestrichelten Linien. 21 andeuten. Hinter dem Spiegel 14 jedoch entstehen entsprechend den gestrichelten Linien 22 nahezu Parallelstrahlen finit wesentlich größerer Bündelungsstärke. Auf diese Weise wird gleichzeitig mit der Strahlenümlenkung eine Feldstärkeerhöhung erreicht, wobei ferner eine Energieleitung vom Gerät zur Mastspitze mit ihnen bekannten Verlusten bei sehr, kurzen elektromagnetischen Wellen vermieden wird.
  • Es ist angängig, im Brennpunkt des Dipolspiegels zwei Hornstrahler anzuordnen, von denen der eine mit dem Seender und der andere mit dem Empfangsgerät für sehr kurze elektromagnetische Wellen verbunden ist. Auf diese Weise ist es möglich, Sender und Empfänger über dein gleichen Hohlspiegel zu betreiben, wobei die Entkopplung vom Sender zum Empfänger durch die Nebenwellenarmut des Hohlspiegels gewährleistet ist. Eine solche Einrichtung ist daher @außerordentlich wertvoll für den Gegensprechverkehr auf gleicher oder annähernd gleicher Wellenlänge oder für die Zwecke der Funkortung oder der Funkmessung, wobei die bisher nötigen Entkopplungsmittel zwischen Seender und Empfänger wegfallen können.
  • Der erfindungsgemäße Vorschlag bat den besonderen Vorteil, daß, der Dipolspiegel als gutes Sielektionsmittel hinsichtlich der Lage der Vektorrichtu g oder Wellenlänge ausgenutzt werden kann. Je nach der Wahl des Wellenwiderstandes jedes einzelnen Dipols, der vom Verhältnis des Durchmessers zur Länge abhängig ist, können mehr oder weniger große Selektionen mittels der Richtantenne Herreicht werden. Brei sehr dünnen Dipolen lassen sich bei i oder 2% Wellenänderung schon starke i#aderung,en der Richteigenschaft herbeiführen, während bei dickeren Dipolen io% Wellenänderung, die z. B. für Breithandanlagen notwendig ist, noch keine störenden Wellenabhängigkeiten verursachen.
  • Wird ein nach er Erfindung ausgebildeter D!ipolhohlspiegel mit einem Metallhohlspiegel im Hinblick auf den Winddruck verglichen, so ergeben z. B. Messungen an deiner Anordnung für io cm Wellenlänge, daß der Winddruck bei gleicher Spiegelfläche beim Dipolspiegel etwa 5- bis iomal geringer ist Aals bei Vollmetallspiegeln. Wird dagegen ein Metallspiegel einem Dipolspiegel gleichen Winddrucks gegenübergestellt, so zeigt der Dipolspiegel mindestens io- bis 2omal bessere Bündelungseigenschaften, d. h. i o- bis 2omal höhere Leistungsverstärkung in der Hauptstrahlrichtung als der Metallspiegel. Wird ferner berücksichtigt, daß bei einer Funkverbindung ein solcher Spiegel sowohl ,auf der Sendeseite als, auch ,auf der Empfangsseite vorgesehen werden kann, so läßt sich ein ioo- bis 4oofacher Leistungsgewinn erzielen. Dies bedeutet eine beträchtliche Steigerung der Reichweite der Anlagen b.zw. ermöglicht eine @erhebliche Vereinfachung der Geräte.

Claims (4)

  1. PATEN TANSPRI CHE: i. Hohlspiegel als Reflektor und zur Bündelung von sehr kurzen, von einer Richtantenne ,oder einem-- Strahler rausgehenden oder aufgenommenen elektromagnetischen Wellen im Zentimeter- oder Dezimeterwellenbereich, b@estehend aus strahlungsgekoppelten Leitern, dadurch gekennzeichnet, daß über eine gedachte Spiegelfläche verteilt Tangenten an der Fläche bildende Dipole, zweckmäßig in mehreren Gruppen, angeordnet sind und der gegenseitige Abstand der Dipole bzw. Gruppen etwa 2/2 groß hemessien ist sowie im Abstand von A/4 auf einer zweiten gleichartig gekrü'm'mten Fläche dazu gleiche :entsprechend tangierende Dipolle als strahlungsgekoppelte Reflektoren derart angeordnet sind, d:aß relativ zur Strahlungsrichtung hinter jedem der ersteren Dipole ein Refllektordipol steht.
  2. 2. Hohlspiegel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dipole auf einer derart gekrümmten Fläche .angeordnet sind, daß der Brennpunkt des so gebildeten, ,an einem Turm oder Mast befestigten Rotationsspiegels an dessen Fuß liegt und die Antenne, insbesondere eine Richtantenne, aufnimmt.
  3. 3. Hohlspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d:aß ,als Richtantenne ein Hornstrahler dient.
  4. 4. Hohlspiegel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Brennpunkt nebeneinander zwei Richtantennen angeordnet sind, die je einem Sender und einem Empfänger zugeordnet sind und auf gleicher oder annähernd gleicher Welle zum Zweck der Gegensprechverbindung oder Funkortung arbeiten.
DEB8076D 1943-04-13 1943-04-13 Hohlspiegel als Reflektor und zur Buendelung von sehr kurzen elektromagnetischen Wellen Expired DE865153C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975477C (de) * 1952-06-21 1961-12-07 Siemens Ag Aus neben- und uebereinander angeordneten Rohren oder Schaechten aufgebaute, licht- und luftdurchlaessige elektrische Abschirmungsanordnung
DE1169536B (de) * 1960-02-15 1964-05-06 Telefunken Patent Erdnetzanordnung zur weitgehenden Beseitigung des Peilfehlers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975477C (de) * 1952-06-21 1961-12-07 Siemens Ag Aus neben- und uebereinander angeordneten Rohren oder Schaechten aufgebaute, licht- und luftdurchlaessige elektrische Abschirmungsanordnung
DE1169536B (de) * 1960-02-15 1964-05-06 Telefunken Patent Erdnetzanordnung zur weitgehenden Beseitigung des Peilfehlers

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